[0001] Die Erfindung betrifft einen Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine. Es
sind Anleger von papierbogenverarbeitenden Maschinen bekannt, bei denen mit Hilfe
von Hubsaugern Papierbogen vom Anlegestapel aufgenommen und angehoben, dann an weitere
in Förderrichtung nachgeordnete Fördermittel übergeben werden, welche die Papierbogen
in papierverarbeitende Einheiten, beispielsweise Druckwerke einer Druckmaschine, fördern.
Dabei ist es wichtig, daß die Hubsauger so lange in angehobener Position verharren
bis die Bogenhinterkante des übernommenen Papierbogens aus dem Bewegungsbereich des
Hubsaugers entfernt worden ist. Danach werden die Hubsauger möglichst schnell wieder
zum Aufnehmen des nächsten Papierbogens abgesenkt. Es sind mechanische Arretierungsvorrichtungen
bekannt, bei denen der Hubsauger gesichert oberhalb des Papierbogens verharrt und
nach Lösen der Arretierung abwärts bewegt wird. Solche mechanischen aufwendigen Arretierungssysteme
sind insbesondere bei schnellaufenden Maschinen zu träge. Das Herstellen und vor allem
das Lösen der Arretierung fordert einen sehr großen Zeitaufwand, so daß der nächste
Papierbogen erst verspätet angehoben werden kann, wodurch die Druckgeschwindigkeit
erheblich reduziert wird. Wird die Arretierung früher gelöst, berührt der Hubsauger
möglicherweise die Hinterkante des Bogens, wodurch diese beschädigt werden können
oder die Papierbogen den nachfolgenden Fördermitteln entrissen oder zumindest in ihrer
Lage verschoben werden können. Die Gefahr besteht insbesondere bei Schleppsaugern
als nachfolgenden Fördermitteln.
[0002] Ein Lösungsvorschlag zum einfachen kurzen Anhalten von Hubsaugern ist aus der DD
PS 2 93 562 A5 bekannt. Hierbei wird der Hubsauger über eine zusätzliche Saugleitung
im Saugkopf mittels Saugluft, die auf eine ebene Anlagefläche des Hubsaugers von oben
wirkt, in angehobener Position gehalten. Nach Verlassen der Bogenhinterkante des von
Schleppsaugern übernommenen Papierbogens aus dem Bewegungsbereich des Hubsaugers,
wird die Saugluft dieser zusätzlichen Saugleitung unterbrochen. Der Hubsauger kann
in üblicher Weise schnell zur übernahme des nachfolgenden Papierbogens abgesenkt werden.
Der vorgeschlagene Hubsauger ist dabei durch die zusätzliche, nahe am Hubsauger angeordnete
Saugleitung und Saugsteuerung sehr aufwendig, kompliziert und teuer. Die Haltefläche
ist nasenförmig ausgebildet, so daß ein Verdrehen des Saugers, wie es im Betrieb häufiger
erwünscht ist ohne Einschränkung des schnell reagierenden Haltemechanismus nicht möglich
ist. Die pneumatischen Kräfte müssen sehr genau auf das Hubsaugergewicht abgestimmt
werden. Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine weitere,
einfache, schnell in ihrer Wirkung auflösbare, reaktionsfähige Haltevorrichtung am
Hubsauger zu schaffen.
[0003] Erfindungsgemäß gelöst wird das Problem gemäß den Merkmalen von Anspruch 1.
[0004] Der Hubsauger unterliegt einem dauerhaft nach unten zur Bogenaufnahme wirkenden Kraftpotential.
Dieses dauerhaft wirkende Kraftpotential ermöglicht ein reaktionsschnelles Absenken
des Hubsaugers nach Freigabe des Hubsaugers durch die Haltemittel. In seiner angehobenen
Position kann der Hubsauger durch das Auflager der ebenfalls unabhängig vom Hubsauger
mit pneumatisch gesteuerten Mitteln parallel zur Hubsaugerbewegung angehobene mechanischen
Haltemittel entgegen der Kraftwirkung des den Hubsauger nach unten beschleunigenden
Kraftpotentials zurückgehalten werden. Durch pneumatisch angetriebenes Absenken des
Haltemittels parallel zur Hubsaugerbewegungsrichtung ist ein schnelles, sofortiges
Aufheben der Halterung des Hubsaugers möglich. Die pneumatisch steuerbaren Mittel
zum Verschieben der Haltemittel ermöglichen ein reaktionsschnelles Auf- und Absenken
des mechanischen Haltemittels und somit ein schnelles Auf- und Abbauen der Haltekraft.
Somit ist es möglich, mit einfachen Mitteln einen reaktionsschnellen Haltemechanismus
für den Hubsauger in dessen angehobener Position zu schaffen. Die pneumatischen Kräfte
müssen nicht, wie in der DD 293 562 A5 aufgrund der dort vorgeschlagenen exzentrisch
zur Hubsaugerachse direkt auf den Hubsauger einwirkenden pneumatischen Haltekraft,
in ihrer Größenordnung so fein und genau auf das Hubsaugergewicht abgestimmt werden.
Die pneumatische Steuerung kann einfacher gestaltet werden. Erforderliche Leitungen
können noch weiter außerhalb des direkten Hubsaugerbereichs vorgesehen werden. Den
Bogentransport störende Fehlluft wird vermieden.
[0005] Besonders vorteilhafte, billige und zuverlässige Ausführungsformen sind durch die
Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 beschrieben. Der Pneumatikzylinder ermöglicht dabei
eine besonders sichere, reaktionsschnelle Haltevorrichtung. Einfach und kostengünstig
und doch zuverlässig ist die Ausgestaltung des Haltemittels als Haltestift. Zur Verbesserung
der Funktions- und Reaktionssicherheit ist dieser mit Hilfe von Führungsmitteln geführt.
[0006] Die Ausführungen gemäß den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 ermöglichen den schnellen
Austausch des Hubsaugers. Durch Abschwenken der Haltemittel ist es möglich den Hubsauger
mit seinem Halteansatz am Haltemittel vorbei nach unten wegzuziehen und gegen einen
gewünschten anderen auszutauschen. Vorteilhaft erweist sich dies auch bei Verwendung
eines Halteansatzes des Hubsaugers mit profiliertem Querschnitt, beispielsweise einem
Rechteckquerschnitt zur individuellen Verstellung der Hubdüsenlippen.
[0007] Der erfindungsgemäße Anleger gemäß dem Anspruch 1 ermöglicht darüber hinaus den Verzicht
auf sonstige die Hubbewegung begrenzende Haltemittel, wie beispielsweise Haltefedern.
Das dauerhaft in den Hubbewegungsweg des Halteansatzes des Hubsaugers hineinreichende
Auflager begrenzt den Hubweg nach unten durch Anschlag des Halteansatzes des Hubsaugers
am Auflager bei abgesenktem Auflager in der unteren Position des Hubsaugers.
[0008] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Fig. 1 bis 4 beispielhaft dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
[0009] Hierin zeigen:
- Fig. 1
- Hubsaugereinheit in Seitenansicht,
- Fig. 2
- Draufsicht auf eine beispielhaft dargestellte Hubsaugereinheit eines Saugkopfes einer
Bogendruckmaschine,
- Fig. 3
- Hubsaugereinrichtung in Schnitt-Darstellung gemäß Schnitt III-III von Fig. 1, wobei
- Fig. 3a
- die Hubsaugereinrichtung mit abgesenktem Hubsauger und
- Fig. 3b
- die Hubsaugereinrichtung mit angehobenem Hubsauger und angelegter Halteverbindung
zeigt,
- Fig. 4
- Hubsaugereinrichtung gemäß Fig. 3b mit verdrehtem Hubsauger.
[0010] Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, sind Hubsaugereinheiten 1 in bekannter Weise
an einer quer zur Bogenförderrichtung einer Bogendruckmaschine oberhalb des nicht
dargestellten Anlegestapels verlaufenden, in einem nicht dargestellten Saugkopf befestigten
Traverse 2 befestigt. Die Hubsaugereinheiten 1, von denen eine dargestellt ist, weisen
in bekannter Weise einen Führungszylinder 4 auf, der an der Traverse 2 befestigt ist.
Am Führungszylinder 4 ist in bekannter Weise nach unten in Richtung Anlegestapel verschiebbar
ein Hubsauger 5 gelagert. Zum Anheben des Hubsaugers 5 wird ein Saugstutzen 3 des
Führungszylinders 4 in bekannter Weise mit Saugluft beaufschlagt. Durch eine Bohrung
im Führungszylinder 4 werden der Zylinderraum 15 des Hubsaugers 5 und die Düse 6 in
bekannter Weise ebenfalls mit Saugluft beaufschlagt. Nach Ansaugen der Papierbogen
durch die Düsen 6 erfolgt ein Anheben des Hubsaugers 5 entgegen der Wirkung der Feder
16. Der Hubsauger 5 wird aus seiner Position in Fig. 3a in eine angehobene Position
gemäß Fig. 3b angehoben.
[0011] Der Hubsauger 5 weist an seiner oberen Kante einen über den ganzen Umfang des Hubsaugers
5 ausgebildeten Halteansatz 13 auf. Der Hubweg ist nach oben durch Anschlagen des
Halteansatzes 13 begrenzt.
[0012] An der Hubsaugereinrichtung ist ein Halteblech 20 über einen in einer senkrechten
Ebene zur Hubsaugerachse gelagerten Stift 12 gelenkig gelagert. Am Halteblech 20 ist
ein Pneumatikzylinder 8 mit einem in diesem axial verschiebbaren Pneumatikkolben 11
befestigt. Der Pneumatikzylinder 8 steht über eine Pneumatikleitung 9 mit einer gesteuerten,
nicht dargestellten Pneumatikquelle bekannter Bauart in Verbindung. Am Pneumatikzylinder
11 ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Pneumatikkolbens 11 ein Stift 10 befestigt,
der durch ein parallel zur Bewegungsrichtung des Pneumatikzylinders 11 ausgerichtetes
Langloch 18 im Halteblech 20 hindurchgreift. Der Haltestift 10 zeigt dabei mit seiner
vom Pneumatikzylinder 11 wegweisenden Ende zur Achse des Hubsaugers 5. Das Halteblech
20 wird von einer Feder 14 an eine senkrecht zur Bewegungsrichtung des Hubsaugers
ausgerichtete an der Traverse 2 befestigte Anschlagsfläche 19 gedrückt, so daß die
Bewegungsrichtung des Pneumatikkolbens 11 parallel zur Bewegungsrichtung des Hubsaugers
5 verläuft. Dabei greift das vom Pneumatikkolben 11 wegweisende Ende des Stifts 10
unterhalb des Halteansatzes 13 dauerhaft in den Bewegungsbereich des Halteansatzes
13 ein.
[0013] Sobald der Hubsauger in seine obere Position angehoben wurde, wird der Pneumatikzylinder
8 mit Saugluft beaufschlagt, der Führungsstift 10 fährt dabei aus einer unteren Position,
wie in Fig. 3a dargestellt ist, in seine obere Position, wie in Fig. 3b dargestellt
ist, in der er in haltenden Berührkontakt zur Anschlagsfläche 13 des Hubsaugers 5
tritt. Sobald der angehobene Papierbogen von den in Bogenförderrichtung nachgeordneten,
nicht dargestellten, bekannten Schleppsaugern gänzlich aus dem Hubbewegungsbereich
des Hubsaugers 5 entfernt ist, wird der Pneumatikkreis für den Pneumatikzylinder 8
in bekannter Weise entlüftet und somit die Haltekraft des Stifts 10 gleichzeitig sofort
gelöst. Der bereits zuvor zur Freigabe der Papierbogen entlüftete Hubsauger 5 fällt
aufgrund seines Eigengewichts, verstärkt durch die Federkraft der Feder 16, nach unten
zur Aufnahme des nächsten Papierbogens. Der ebenfalls nach unten fallende Pneumatikkolben
11 und der Führungsstift 10 werden hierdurch sicher nach unten mitgenommen.
[0014] Zur beschleunigten Freigabe und zur Entlastung der Hubsaugerbewegung von der Mitnahme
des Pneumatikkolbens 11 ist es ebenfalls denkbar, den Pneumatikkolben 11 zur Beschleunigung
nach unten über die Pneumatikleitung 9 mit überdruck zu beaufschlagen oder mit Hilfe
einer zusätzlichen nicht dargestellten Feder nach unten zu beschleunigen. Der Führungsstift
10 kann in seiner unteren Position als Anschlagbegrenzung für den Hubsauger 5 eingesetzt
werden.
[0015] Ebenso ist es selbstverständlich denkbar, zur unteren Begrenzung des Hubsaugers 5
zusätzliche Begrenzungsmittel, beispielsweise eine nicht dargestellte Begrenzungsfeder,
etwas oberhalb der unteren Position des Haltestifts 10 vorzusehen, die den Hubsauger
an seinem Halteansatz 13 in seine Bewegungsrichtung nach unten hinbegrenzt.
[0016] Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, kann ein Hubsauger 5 mit üblicher Weise
nicht senkrecht zur Bewegungsebene des Hubsaugers ausgebildeter Aufnahmeebene 17 der
Lippe 7 des Hubsaugers 5 entsprechend den Betriebsanforderungen um die Hubsaugerbewegungsachse
in bekannter Weise verdreht werden. Wie Fig. 4 zeigt, kann auch bei verdrehter Aufnahmeebene
ein sicheres reaktionsschnelles Halten ermöglicht werden.
[0017] Zur Durchführung eines Hubsaugerwechsels wird der Pneumatikzylinder 8 mit dem Halteblech
20 um den Stift 12 entgegen der Federkraft der Feder 14 so geschwenkt, daß der Führungsstift
10 den Bewegungsbereich des Halteansatzes 13 verläßt. Der Hubsauger kann so mit seinem
Halteansatz 13 am Führungsstift 10 vorbei nach unten vom Führungszylinder 4 abgezogen
werden. Zur vereinfachten Einstellung bestimmter vorgewählter Hubsaugereinstellpositionen,
ist es denkbar den Halteansatz 13 des Hubsaugers 5 statt mit kreisförmigen Profil
beispielsweise mit einem quadratischen Profil konzentrisch zur Hubsaugerachse auszustatten,
so daß jeweils eine der vier Seiten des Quadrats zum Halteblech 20 zeigt. Zur Verstellung
der Aufnahmeebene des Hubsaugers wird der Pneumatikzylinder 8 mit Halteblech 20 und
Führungsstift 10 ebenfalls aus dem Bewegungsbereich des Halteansatzes 13 verschwenkt,
so daß der Hubsauger um seine Achse verdreht werden kann, bis eine andere gewünschte
Seite des Vierkantpofils zum Halteblech 20 zeigt. Nach Verdrehung des Hubsaugers wird
das Halteblech 20 durch seine Federkraft wieder in seine Halteposition zurückgeschwenkt.
Anstelle der dadurch erreichbaren vier voreinstellbaren Einstellpositionen der Aufnahmeebene
17 ist es selbstverständlich auch möglich, anstelle von vier beispielsweise ein Sechs-
oder Achtkantprofil dem Halteansatz 13 zu geben, so daß sechs oder acht oder bei entsprechend
anderem Profil auch mehrere Anlageflächen und somit Einstellpositionen der Aufnahmeebene
möglich sind.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0018]
- 1
- Hubsaugereinheit
- 2
- Traverse
- 3
- Saugstutzen
- 4
- Führungszylinder
- 5
- Hubsauger
- 6
- Düse
- 7
- Lippe
- 8
- Pneumatikzylinder
- 9
- Pneumatikleitungen
- 10
- Stift
- 11
- Pneumatikkolben
- 12
- Stift
- 13
- Halteansatz
- 14
- Feder
- 15
- Zylinderraum
- 16
- Feder
- 17
- Aufnahmeebene
- 18
- Langloch
- 19
- Anschlagfläche
- 20
- Halteblech
1. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine,
- mit Hubsaugern (5) zum Anheben der Papierbogen vom Stapel,
- mit Mitteln zur übernahme der angehobenen Papierbogen und zur Förderung der Papierbogen
aus der angehobenen Position oberhalb des Stapels zur papierbogenverarbeitenden Einheit,
- mit einem nach unten in Richtung des Stapels auf den Hubsauger dauerhaft wirkenden
Kraftpotential (16),
- mit Mitteln zum zyklisch steuerbaren Anheben der Hubsauger entgegen dem Kraftpotential
(16),
- mit mindestens einem Halteansatz (13) am Hubsauger (5),
- mit am Saugkopf parallel zur Hubsaugerbewegung verschiebbar gelagerten Haltemitteln
mit mindestens einem dauerhaft unterhalb des Halteansatzes (13) des Hubsaugers (5)
im Bewegungsbereich des Halteansatz (13) des Hubsaugers (5) befindlichen Auflager,
- mit gesteuerten pneumatischen Mitteln zum Verschieben der Haltemittel in Abhängigkeit
von der Hubsaugerbewegung.
2. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine gemäß den Merkmalen von Anspruch
1,
- mit einem parallel zur Hubsaugerbewegungsrichtung in einem Pneumatikzylinder (8)
verschiebbar gelagerten pneumatisch steuerbaren Hubkolben (11),
- an dem das Auflager befestigt ist.
3. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine gemäß den Merkmalen von Anspruch
2,
- bei dem das Auflager ein senkrecht zur Hubsaugerbewegungsrichtung ausgerichteter
Stift (10) ist.
4. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine gemäß den Merkmalen von Anspruch
2,
- bei dem Mittel zum Führen (18, 20) des Auflagers parallel zur Hubsaugerbewegungsrichtung
vorgesehen sind.
5. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine gemäß den Merkmalen von Anspruch
4,
- bei dem die Mittel zum Führen (18, 20) des Auflagers parallel zur Hubsaugerbewegungsrichtung
am Saugkopf befestigt sind.
6. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine gemäß den Merkmalen von Anspruch
2,
- mit um eine Achse senkrecht zur Hubsaugerbewegungsrichtung aus seiner Halteposition
ab- und wieder in diese einschwenkbar am Saugkopf gelagertem Pneumatikzylinder (8).
7. Anleger einer papierbogenverarbeitenden Maschine gemäß den Merkmalen von Anspruch
6,
- bei dem Mittel zum Führen (18, 20) des Auflagers parallel zur Hubsaugerbewegungsrichtung
zusammen mit dem Pneumatikzylinder (8) aus deren Arbeitsposition ab- und in diese
wieder einschwenkbar sind.