[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Ein derartiger Ski ist in der DE-OS 41 24 965 beschrieben. Dabei liegt bei dieser
bekannten Ausführung die Bindungsplatte unmittelbar auf der Dämpfungsschicht auf,
so daß bei Skidurchbiegungen den Bewegungen der Skibindung relativ zur Skioberseite
verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt sind.
[0003] Ein ähnlicher Ski ist in der US-PS 2.526.137 beschrieben. Dabei sind die Befestigungsschrauben
der Skibindung in einer am Untergurt des Ski befestigten Platte verankert, durchsetzen
den Skikörper mitsamt dem Obergurt und ragen über die Oberseite des Ski hinaus. Auf
diesen Schraubenenden kann eine Skibindung mit ihrer Grundplatte befestigt werden.
Im Skikörper ist zumindest eine Dämpfungsschicht eingebaut. Dadurch werden vor allem
die im Skikörper auftretenden Schwingungen gedämpft.
[0004] Nachteilig ist dabei, daß - weil keine Buchsen vorgesehen sind - dem Festziehen der
Befestigungsschrauben keine Grenzen gesetzt sind, wodurch die Dämpfung des Ski erheblich
herabgesetzt, wenn fallweise nicht zur Gänze aufgehoben wird.
[0005] Die EP-B1 0 104 185 zeigt einen Ski, bei dem an der Skioberseite im Bereich der Skibindung
eine Schicht aus elastomerem Material angeordnet ist, welche durch eine Metallplatte
abgedeckt ist. An letzterer sind ein Vorderbacken und ein Fersenhalter befestigt,
wobei die Metallplatte beim Durchfahren von Mulden eine Relativbewegung gegenüber
dem Ski ausführt. Zu diesem Zweck ist die Metallplatte an ihrem einen Ende am Ski
festgeschraubt, wogegen das andere Ende gleitbeweglich gelagert ist. Somit kann sich
die Platte in Skilängsrichtung verschieben. Dieses Ende der Platte ist durch eine
Kappe abgedeckt. Diese Ausführungsform ist zufolge der kompakten Metallplatte gewichtig
und in ihrer Herstellung arbeits- und kostenaufwendig.
[0006] Bei einem Ski gemäß der ersten Ausführung nach der US-PS 3 260 532 ist an dessen
Oberseite im Bereich der Skibindung ein Block aus Schaumgummi angeordnet, der von
einer die Skibindung tragenden Platte abgedeckt ist. Letztere besitzt an beiden Enden
Tragplatten, welche parallel zur Skioberseite verlaufen und an dieser unter Zwischenschaltung
von Gummiblöcken befestigt sind. Der Block aus Schaumgummi dient in erster Linie zur
Verhinderung des Eindringens von Schnee und nicht zur Dämpfung der Schwingungen des
Skikörpers in Skilängsrichtung.
[0007] Die DE-OS 2 259 375 beschreibt einen Ski, bei dem im Bereich der Skibindung unter
derselben ein im Querschnitt zwickelförmiger Polster aus Schaumstoff angeordnet ist,
dessen Ober- und Unterseite von zwei Blattfedern abgedeckt ist. Die beiden Blattfedern
sind an ihren beiden Enden durch jeweils ein Gelenk miteinander verbunden. Die Skibindung
selbst ist an der oberen Blattfeder befestigt. Im unbelasteten Zustand ist der Abstand
der beiden bogenförmig gewölbten Blattfedern durch eine Stellschraube begrenzt. Steigt
der Skiläufer in die Bindung ein, so werden beide Blattfedern zusammengedrückt und
verlaufen etwa parallel zur Skioberseite.
[0008] Durch den Schaumstoffpolster wird zwar eine Dämpfung der auftretenden Schwingungen
erreicht, doch ist diese Dämpfung gering, da sich der Polster während der Fahrt in
zusammengedrücktem Zustand befindet, in dem die Dämpfung herabgesetzt ist.
[0009] Weiters bekannte Auführungen liegen vom bereits berücksichtigten Stand der Technik
weiter entfernt, so daß sich ein ausführliches Eingehen auf den Offenbarungsinhalt
dieser Druckschriften erübrigen dürfte. Dabei offenbart die FR-OS 2,672.505 in den
näher zu berücksichtigenden Figuren 5 und 5a keine Buchse, so daß dieser Druckschrift
gegenüber bereits ein gattungsmäßiger Unterschied besteht.
[0010] Bei der Ausgestaltung nach der DE-OS 39 34 888 sind zwar Buchsen vorhanden, diese
sind jedoch in Stopfen untergebracht, welche aus einem Dämpfungsmaterial, vorzugsweise
aus einem viskoelastischen Material, bestehen und im Skikern untergebracht sind.
[0011] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die angeführten Mängel der bekannten Ausführungen
zu beseitigen und einen Ski zu schaffen, dessen Aufbau beliebiger Art sein kann und
der trotzdem über eine gute Dämpfung der bei der Fahrt auftretenden Schwingungen im
Skikörper verfügt.
[0012] Ausgehend von einem Ski gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst.
Dadurch, daß die auf der Oberseite des Ski aufliegenden Buchsen mit den sie durchsetzenden
Schrauben in Langlöchern einer eine Dämpfungsschicht schützenden Abdeckplatte geführt
sind, wird beim Durchfahren von Mulden eine Relativbewegung zwischen der Skibindung
und dem Ski verhindert. Mit anderen Worten: es erfolgt eine Entkoppelung von Bindung
und "Podest". Somit bleibt die vorgesehene Dämpfungswirkung unverändert aufrecht.
Dem Aufbau der Bindung sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Bindung kann daher entweder
aus Vorderbacken und Fersenhalter bestehen, oder Vorderbacken und Fersenhalter können
durch eine Verbindungselement miteinander verbunden sein.
[0013] Durch die Maßnahme des Anspruches 2 erfolgt beim Durchfahren einer Mulde oder von
Buckeln keine Erhöhung der Skivorspannung, und es wird auch ein ungehindertes Rückfedern
des Ski in der jeweils entgegengesetzten Richtung ermöglicht.
[0014] Durch den Gegenstand des Anspruches 3 wird das Dämpfungsvermögen der in Skilängsrichtung
auftretenden Schwingungen des Ski vergrößert.
[0015] Die Merkmale des Anspruches 4 gewährleisten eine sichere Lagerung der Abdeckplatte
am Ski.
[0016] Gemäß den Merkmalen des Anspruches 5 wird die Relativbewegung zwischen der Skibindung
und dem Ski erleichtert.
[0017] Durch die Maßnahme des Anspruches 6 wird die Reibung zwischen der Abdeckplatte und
der Skioberseite herabgesetzt.
[0018] Der Gegenstand des Anspruches 7 hat die Aufgabe, eine gewisse Änderung der Vorspannung
des Ski, falls eine solche gewünscht wird, herbeizuführen. Dabei wird es durch die
Merkmale des Anspruches 8 in konstruktiv besonders einfacher Weise ermöglicht, die
Vorspannung der Dämpfungseinrichtung und somit des Ski zwischen vorgegebenen Grenzen
einzustellen. Durch die Merkmale der Ansprüche 9 und 10 kann das Gesamtgewicht des
Ski reduziert werden.
[0019] In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungen eines erfindungsgemäßen Ski wiedergegeben.
Fig.1 zeigt einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig.2 und Fig.2 einen Schnitt nach
der Linie II - II in Fig.1 der ersten Ausführungsform. Fig.3 veranschaulicht ein Detail
der gleitbeweglichen Führung der Abdeckplatte in größerem Maßstab in einem vertikalen
Längsmittelschnitt durch die Abdeckplatte. Fig.4 gibt eine weitere Ausführungsform
ähnlich der Fig.1 und Fig.5 eine zusätzliche Ausführungsform ähnlich der Fig.2 wieder.
Fig.6 ist ein Querschnitt durch eine Variante der Abdeckplatte
[0020] In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 ein Ski bezeichnet, auf dem eine Dämpfungsschicht
2 aus einem gummielastischen Werkstoff angeordnet ist. Diese Dämpfungsschicht 2 ist
nach außen mittels einer Abdeckplatte 3 geschützt, welche an einem Ende 3a mittels
Befestigungsschrauben 4 am Ski 1 befestigt ist. Das andere Ende 3b der Abdeckplatte
3 ist gegenüber dem Ski 1 verschiebbar gelagert und mittels eines am Ski 1 angeschraubten
Niederhalters 5 gegen Abheben vom Ski 1 gesichert.
[0021] Mit 6 und 7 sind Grundplatten bezeichnet, auf denen je ein Skibindungsteil einer
nicht dargestellten Skibindung befestigt sind. Diese Grundplatten 6,7 liegen auf Buchsen
8 auf, welche Langlöcher 3c in der Abdeckplatte 3 durchsetzen. In der Dämpfungsschicht
2 können gleichfalls Langlöcher ausgespart sein. Es können aber, wie Fig.2 zeigt,
die Buchsen 8 auch mit der Dämpfungsschicht umgeben sein. Die Buchsen 8 werden gegenüber
dem Ski 1 durch Schrauben 9 festgehalten, deren freie untere Enden in den Ski 1 eingeschraubt
sind. In der Ruhelage des Ski 1 befinden sich die einzelnen Buchsen 8 in der Längsmitte
der Langlöcher 3c.
[0022] Um die Dämpfungseigenschaften des Ski 1 zu verbessern, können die Abdeckplatte 3
und die Dämpfungsschicht 2 gegenüber den beiden Grundplatten 6 und 7 zumindest nach
einer Seite, vorzugsweise über die Grundplatte 7 gegen die Skispitze hin, verlängert
sein. Die Sicherung der Abdeckplatte 3 erfolgt einerseits gegen ein Hochheben durch
die Grundplatten 6 und 7 der Skibindungsteile und anderseits gegen eine Verschiebung
der Abdeckplatte 3 quer zur Skilängsrichtung durch die Buchsen 8.
[0023] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist die Abdeckplatte 23 in ihrem mittleren
Abschnitt in Querrichtung geteilt, wobei die beiden Plattenabschnitte 23d, 23e an
den einander zugewandten Enden 23f, 23g mit dem Ski 1 fest verbunden sind. Der weitere
Aufbau der Abdeckplatte 23 entspricht dem bereits Beschriebenen.
[0024] Um die Verschiebbarkeit des gleitbeweglich geführten Endes 3b der Abdeckplatte 3
zu verbessern, ist zwischen diesem Ende und einem Niederhalter 5 eine Platte 11 aus
einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff, z.B. aus Polytetrafluorethylen
(bekannt u.a. unter dem Markennamen "Teflon") angeordnet oder das Ende der Abdeckplatte
3 ist mit einem solchen Material beschichtet.
[0025] Dem gleitbeweglich geführten Ende 3b der Abdeckplatte 3 kann, wie Fig.3 zeigt, ein
Körper 12 aus gummielastischem Material zugeordnet sein, der sich einerseits an einer
Querwand 3h der Abdeckplatte 3 und anderseits fallweise an einem Kolben 10 abstützt.
Dieser Kolben 10 trägt eine Gewindespindel 14, welche in einem skifesten Widerlager
13 verschraubbar gelagert ist. Das Widerlager 13 ist mit dem Niederhalter 5 einstückig
ausgebildet. Diese Ausbildung macht es möglich, daß der Körper 12 in einem vorgegebenen
Bereich zwischen dem Kolben 10 und der Querwand 3c der Abdeckplatte 3 frei verschiebbar
geführt ist, und daß in einem anschließenden Bereich die Vorspannung des Körpers 12
mittels der Gewindespindel 14 zwischen Null und einem Grenzwert stufenlos einstellbar
ist.
[0026] Eine weitere erfindungswesentliche Maßnahme besteht darin, daß die Abdeckplatte 33
in ihrem oberen Höhenabschnitt in Querrichtung der Abdeckplatte 33 verlaufende Verstufungsrippen
33i aufweist, welche auf der Dämpfungsschicht 32 aufliegen und mit dieser Zellen 33j
bilden. Dadurch kann das Gesamtgewicht des Ski 33 reduziert werden, wobei jedoch nur
ein verhältnismäßig geringer Verlust der Dämpfung in Kauf genommen werden muß, da
auch die Zellen 33j zur Dämpfung des Ski 31 beitragen. Diese Sandwichkonstruktion
ist in der Fig.5 veranschaulicht. Zur Reduzierung des Gesamtgewichtes des Ski 41 ist
es jedoch auch möglich, in der Unterseite der Abdeckplatte 43, beispielsweise durch
Fräsen, Längsnuten 43k auszubilden. Diese Variante zeigt die Fig.6.
[0027] Es ist weiters erfindungswesentlich, daß zum Herabsetzen von unerwünschten Reibungskräften
nicht nur zwischen der Grundplatte des Skibindungsteils und der Abdeckplatte, gegebenfalls
auch zwischen dem freien Ende der Abdeckplatte und einem Niederhalter, eine Platte
aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff angeordnet ist, oder daß
eine dieser Flächen mit einem solchen Material beschichtet ist. Eine ähnliche Maßnahme
kann auch zwischen anderen Bauteilen, die als Gleitkörper ausgebildet sind, vorgesehen
sein.
[0028] Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen
möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann zur Längsverstellung
des Körpers aus gummielastischem Material auch ein Exzenter herangezogen werden, der
im Widerlager auf einer vertikalen Achse drehbar gelagert ist. Ferner ist es möglich,
die einzelnen Buchsen in bekannter Weise durch ein Blech zu verbinden, das in eine
Ausnehmung der Dämpfungsschicht eingelegt wird. Das Widerlager kann aber auch als
ein vom Niederhalter gesonderter Bauteil ausgebildet und am letzteren, z.B. durch
Schrauben, befestigt sein. Des weiteren kann die Dämpfungsschicht im Bereich der sie
durchsetzenden Buchsen lediglich mit Bohrungen versehen sein, so daß eine gewisse
Dämpfung auch für die Abdeckplatte eingebaut ist.
[0029] Weiters kann der Verlauf der Rippen nach Fig.5, ähnlich wie in Fig.6 dargestellt
ist, in Längsrichtung der Abdeckplatte verlaufen; oder es können die Nuten nach Fig.6,
ähnlich wie in Fig.5 dargestellt ist, in Querrichtung der Abdeckplatte verlaufen.
1. Ski (1), an dessen Oberseite (1a) mittels mehrerer, im Skikörper verankerter Schrauben
(9) Grundplatten (6,7) von Skibindungsteilen befestigbar sind, welche Schrauben (9)
durch Zwischenschaltung von auf der Oberseite (1a) des Ski (1) aufliegenden Buchsen
(8) angeordnet sind, wobei Schwingungen des Skikörpers durch mindestens eine auf der
Oberseite (1a) des Ski (1) angeordnete Dämpfungsschicht (2) gedämpft sind, welche
Dämpfungsschicht (2) von den einzelnen Buchsen (8) durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsschicht (2) durch eine Abdeckplatte (3) geschützt ist, welche Abdeckplatte
(3) zumindest an einem Ende (3a) am Ski (1) festgehalten und am anderen Ende (3b)
entweder festgehalten oder gleitbeweglich verschiebbar geführt ist, und daß die Abdeckplatte
(3) im Bereich der einzelnen Buchsen (8) sich in der Skilängsrichtung erstreckende
Langlöcher (3c) aufweist.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Ruhelage des Ski (1)
die einzelnen Buchsen (8) in der Längsmitte der Langlöcher (3c) befinden.
3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) mit der Dämpfungsschicht
(2) - in Skilängsrichtung betrachtet - über den Endbereich der einzelnen Grundplatten
(6,7) hinaus, vorzugsweise in Richtung zur Skispitze hin, verlängert ist.
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) gegen ein Hochheben
durch die Grundplatten (6,7) der Skibindungsteile und gegen ein Verschieben quer zur
Skilängsachse durch die Buchsen (8) gesichert ist.
5. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (23) aus zwei Abschnitten
(23d, 23e) besteht, welche - in Richtung der Skilängsachse betrachtet - hintereinander
angeordnet sind und mit ihren einander zugewandten Endabschnitten (23f, 23g) mit dem
Ski (1) fest verbunden sind (Fig.4).
6. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gleitbeweglich geführten
(vorderen) Ende (3b) der Abdeckplatte (3) und einem Niederhalter (5) sowie gegebenfalls
auch zwischen der Grundplatte (6,7) des Skibindungsteils und der Abdeckplatte (3)
eine Platte (11) aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Werkstoff, z.B. aus
Polytetrafluorethylen, angeordnet ist, oder daß die Abdeckplatte (3) mit einem solchen
Material beschichtet ist.
7. Ski nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem gleitbeweglich geführten
Ende (3b) der Abdeckplatte (3) ein Körper (12) aus gummielastischem Material zugeordnet
ist, der sich einerseits an einer Querwand (3h) der Abdeckplatte (3) und anderseits
an einem Kolben (10) abstützt, welcher mittels einer Verstelleinrichtung (14) in einem
mit dem Ski (1) fest verbundenen Widerlager (13) geführt ist (Fig.3).
8. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) zwischen dem Kolben
(10) und der Querwand (3h) der Abdeckplatte (3) in einem vorgegebenen Bereich frei
verschiebbar ist, und daß in einem anschließenden Bereich die Vorspannung des Körpers
(12) mittels der Verstelleinrichtung (14) zwischen Null und einem Grenzwert, vorzugsweise
stufenlos, einstellbar ist.
9. Ski nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
(23) in ihrem oberen Höhenabschnitt Versteifungsrippen (23i) aufweist, welche auf
der Dämpfungsschicht (22) aufliegen und mit dieser zur Dämpfung des Ski beitragende
Zellen (23j) bilden (Fig.5).
10. Ski nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte
(43) in ihrer Unterseite Längsnuten (43k) aufweist (Fig.6).