[0001] Die Erfindung betrifft ein Transportgefäß für textile Packungen, insbesondere von
Faserband, wobei das Transportgefäß eine vorzugsweise rechteckige Grundfläche sowie
ein vertikal verschiebbares Bodenelement aufweist.
[0002] Es ist üblich, die Spinnstellen von zum Beispiel OE-Spinnmaschinen mit Vorlage-Faserband
zu versorgen, welches in Spinnkannen mit einem runden Querschnitt abgelegt ist. Solche
Rundkannen sind in der Regel aus Kunststoff gefertigt und weisen zur schonenden Einlagerung
des Faserbandes an der Strecke einen federbeaufschlagten Kannenboden auf. Die gefüllten
Rundkannen werden von einem Transportfahrzeug von der Strecke oder Karde abgeholt,
zu den Spinnstellen der OE-Spinnmaschine transportiert und dort gegen leergelaufene
Spinnkannen ausgetauscht. Da der Durchmesser solcher Rundkannen größer ist als die
Breite der Spinnstellen, an denen das Faserband verarbeitet wird, ist es notwendig,
im Bereich der Spinnstellen diese Spinnkannen zumindest in zwei Reihen hintereinander
aufzustellen.
[0003] Da leergelaufene Spinnkannen möglichst sofort gegen Spinnkannen mit neuem Vorlagematerial
ausgewechselt werden, wird nach dem System "Wilder Wechsel" gearbeitet. Der Kannenwechselvorgang
gestaltet sich dabei, insbesondere wenn automatisch gewechselt werden soll und die
zu wechselnde Kanne in der hinteren Reihe angeordnet ist, recht kompliziert.
[0004] Es sind daher in der Vergangenheit bereits Versuche unternommen worden, diesen Kannenwechselvorgang
durch Verwendung abgeflachter Spinnkannen zu vereinfachen.
[0005] Im DE-GM 88 12 622 sowie der DE 40 15 938 A und der DE 40 18 088 A ist die Verwendung
solcher abgeflachter Spinnkannen im Transportverbund Strecke/OE-Spinnmaschine beschrieben.
[0006] Diese beispielsweise durch die DE 25 17 344 A bekannten Spinnkannen sind in ihrer
Breite auf die Spinnstellenbreite der betreffenden Spinnmaschine abgestellt, so daß
alle mit Vorlagematerial bestückten Spinnkannen nebeneinander positioniert werden
und dadurch eine zweite, hintere Spinnkannenreihe vermieden werden kann. Die Verwendung
von abgeflachten, spinnstellenbreiten Spinnkannen hat zwar zu einer Vereinfachung
des Kannenwechselvorganges im Bereich der Spinnstellen geführt; es hat sich jedoch
gezeigt, daß solche Spinnkannen gewisse Nachteile aufweisen. So konnte beispielsweise
das Handling dieser Transporteinrichtungen im Bereich der Strecke oder Karde nicht
befriedigen.
[0007] Es sind weiter beispielsweise durch die DE-AS 11 07 566, die DE-AS 15 10 248, die
DE-OS 19 23 621 oder das DE-GM 76 18 538 Transportgefäße bekannt, die eine unrunde
beziehungsweise rechteckige Grundfläche aufweisen. Diese Transportbehältnisse bestehen
zum Teil aus vielen Einzelteilen und sind in ihrer Herstellung recht kostenintensiv.
[0008] Der Erfindung liegt ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde,
eine kostengünstige Spinnkanne zu schaffen, die sich für die Transportautomation eignet
und gut zu handhaben ist.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Transportgefäß gemaß Anspruch 1 gelöst.
[0010] Die Verwendung zweier, miteinander verbundener, vorzugsweise identischer Wandteile,
die sich über die gesamte Länge der Wandung erstrecken, bietet dabei unter anderem
den Vorteil, daß solche Bauteile kostengünstig zu fertigen sind. Außerdem ist das
Erstellen von vertikalen Führungen für das Bodenelement recht einfach, da lediglich
an den Außenseiten der Wandteile entsprechende Aussparungen vorzusehen sind.
[0011] In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, zwischen den Wandteilen obere und
untere Distanzstücke einzuschalten, so daß zwischen diesen Distanzstücken ein Führungsspalt
entsteht. Die Distanzstücke werden entweder unlösbar, zum Beispiel durch eine Klebverbindung,
oder lösbar über Schraubenbolzen mit den Wandteilen verbunden.
[0012] In Weiterbildung der Erfindung weist wenigstens eines der beiden oberen Distanzstücke
eine Faserbandaufnahmeeinrichtung auf, in die das Faserbandende im Anschluß an den
Füllvorgang des Transportgefäßes an der Strecke definiert eingelegt und gegebenenfalls
gesichert werden kann.
[0013] Des weiteren weist wenigstens eins der beiden unteren Distanzstücke eine Eingriffmöglichkeit
für einen Manipulator oder dergleichen auf, so daß das Transportgefäß während des
Kannenfüllvorganges, des Transportes oder des Kannenwechselns jederzeit gut zu handhaben
ist.
[0014] In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung hat das Bodenelement eine gitterartige
Struktur mit einem äußeren Rahmen und dazwischenliegenden Verstrebungen. Ein solcher
Aufbau ist stabil und leicht. Am Rahmen des Bodenelementes sind außerdem seitliche
Zapfen angeformt, die das Bodenelement in den Führungsspalten der Transportgefäßwandung
führen. Die Zapfen sind dabei im Bereich der Führungsspalten rund ausgebildet und
enden in einem im wesentlichen eckigen Formteil. Eine derartige Ausbildung hat beispielsweise
den Vorteil, daß es einerseits möglich ist das Bodenelement um seine Längsachse zu
schwenken und dabei Faserbandreste nach unten zu entleeren; andererseits kann das
Bodenelement an den Formteilen durch eine geeignete Einrichtung, zum Beispiel durch
die Druckgabel der Lineareinheit der Strecke, sicher fixiert und definiert abgesenkt
werden.
[0015] Besonders kostengünstig gestaltet sich die Herstellung des erfindungsgemäßen Transportgefäßes,
wenn die Wandteile aus einem Thermoplast hergestellt werden. Solche Thermoplaste sind
bekanntlich sehr widerstandsfähig, was zu einer hohen Lebensdauer der Transportgefäße
führt. Außerdem sind Thermoplaste für die Serienherstellung sehr geeignet.
[0016] Ein geeignetes Herstellungsverfahren ist beispielsweise das sogenannte Spritzgußverfahren.
Durch entsprechend angeformte Rippen und Wulste werden die nach diesem Verfahren hergestellten
Wandteile relativ leicht und doch äußerst stabil. Es ist außerdem sehr vorteilhaft,
an den Wandteilen gleichzeitig alle erforderlichen Führungsabschnitte, Auflagekanten
und dergleichen mit einzuschließen. So sind beispielsweise im Bereich der Ober- und
Unterkante der Wandteile nach außen gerichtete Längsführungen und an der Unterkante
zusätzlich eine nach innen gerichtete Auflagekante für das Bodenelement angeordnet.
[0017] In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, die Wandteile aus Polyurethan
aufzuschäumen. Bei diesem Verfahren entsteht zwischen zwei harte, relativ dünne Wandschichten
und eine weiche Kernschicht. Auch die nach diesen Verfahren hergestellten Wandteile
zeichnen sich durch niedriges Gewicht, hohe Steifigkeit und lange Lebensdauer aus.
[0018] Um die Transportgefäße beziehungsweise deren Inhalt jederzeit identifizieren und
damit Rückschlüsse zum Beispiel auf den Herstellungsort des Faserbandes ziehen zu
können, ist außerdem vorgesehen, an den Transportgefäßen Datenträger anzubringen.
Es kann sich dabei entweder um codierte oder codierbare Datenträger handeln.
[0019] Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigen:
- Fig. 1
- schematisch eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßen Transportgefäß
während eines Füllvorganges an einer Strecke,
- Fig. 2
- das erfindungsgemäße Transportgefäß in vergrößertem Maßstab, ebenfalls perspektivisch,
- Fig. 3
- eine Einzelheit im Bereich der oberen Distanzstücke,
- Fig. 4
- einen am Bodenelement angeordneten Zapfen, im Detail,
- Fig. 5
- eine Einzelheit im Bereich der unteren Distanzstücke,
- Fig. 6
- den Bereich der Transportgefäßoberkante im vergrößertem Maßstab,
- Fig. 7
- die Transportgefäßunterkanten zweier nebeneinander angeordneter Transportgefäße.
[0020] In Fig. 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Transportgefäß 8 während seiner Beladung
oder Füllung an einer Strecke dargestellt.
[0021] Die Strecke 1 weist, wie üblich, einen Drehteller (Keuler) 2 zum schleifenförmigen
Ablegen von Faserband 9 auf. Vor der Strecke 1 ist eine Lineareinheit 3 angeordnet,
deren Aufnahmeplattform 4 über einen Antrieb 5 oszillierend in Richtung R und L verfahrbar
ist. An der Aufnahmeplattform 4 ist außerdem eine Führungseinheit 7 mit vertikal verschiebbaren
Druckgabeln angeordnet. Diese Druckgabeln 6 fassen, wie dargestellt, während des Füllvorganges
des Transportgefäßes 8 unter die Zapfen 24 des Bodenelementes 23 und stellen durch
definiertes Absenken des Bodenelementes 23 eine schonende Faserbandablage im Transportgefäß
8 sicher.
[0022] Fig. 2 zeigt das Transportgefäß 8, das vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige
Grundfläche aufweist, ebenfalls in perspektivischer Ansicht. Zwei identische Wandteile
10 sind über Distanzstücke 11 bis 14 und Schraubenbolzen 16 so zusammengefügt, daß
zwischen den Wandteilen 10 Führungsspalte 15 mit einer Breite B entstehen, in denen
mit Zapfen 24 des Bodenelementes 23 geführt ist.
[0023] Die beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellten Wandteile 10 sind aus einem
Thermoplast gefertigt. Dabei werden, wie in den Fig. 2 und 6 angedeutet, zur Aussteifung
der relativ großen Wandabschnitte Wulste 20 und Rippen 21 eingeformt. Des weiteren
sind im Bereich der Oberkante 17 beziehungsweise der Unterkante 18 Längsführungen
19 vorgesehen. Im Bereich der Unterkante 18 ist außerdem eine nach innen gerichtete
Auflagekante 22 für das Bodenelement 23 angeordnet.
[0024] Wie aus Fig. 7 angedeutet, können die Längsführungen dabei auch so ausgebildet sein,
daß sie bei nebeneinander angeordneten Transportgefäßen ineinander greifen.
[0025] Es ist selbstverständlich auch möglich, die Wandteile 10 aus Polyurethan aufzuschäumen.
In diesem Fall entsteht zwischen zwei relativ harten Außenschichten eine verhältnismäßig
weiche Kernschicht. Nach dem Aushärten erhält man eine leichte, aber sehr stabile
Konstruktion, so daß bei nach diesem Herstellungsverfahren gefertigten Wandteilen
auf zusätzliche Wülste und Rippen verzichtet werden kann.
[0026] Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, weist das Bodenelement 23 eine
gitterartige Struktur auf. Ein Rahmen 29 ist mit Verstrebungen 30 ausgesteift, so
daß ein leichtes aber stabiles Bauteil entsteht. Am Rahmen 29 sind seitliche Zapfen
24 angeordnet, die die zwischen den Wandteilen 10 angeordneten Führungsspalte 15 durchfassen.
Diese Zapfen 24 weisen, wie in Fig. 4 dargestellt, einen runden Abschnitt 27 sowie
ein sich daran anschließendes im wesentlichen eckiges Formteil 28 auf. Der runde Abschnitt
27 ist dabei in den Führungsspalten 15 geführt und ermöglicht ein Verschwenken des
Bodenelementes 23 um seine Längsachse, so daß beispielsweise Fadenbandreste nach unten
entleert werden können. Das Formteil 28 dient einerseits als Anschlußelement für die
an der Strecke 1 beziehungsweise der Lineareinheit 3 angeordneten Druckgabeln 6, so
daß das Bodenelement 23 während des Füllvorganges sicher geführt ist, andererseits
arretiert das Formteil 28 das Bodenelement 23 während des Drehens um die Längsachse
in den Führungsspalten 15.
[0027] Wie in der Fig. 3 dargestellt, weist wenigstens eines der oberen Distanzstücke 11
beziehungsweise 12 eine Faserbandaufnahmeeinrichtung 26 zum Beispiel in Form einer
Kerbe auf, in der das Faserbandende nach Abschluß des Füllvorganges definiert abgelegt
und für den nachfolgenden Bearbeitungsvorgang bereitgehalten werden kann.
[0028] Des weiteren ist an wenigstens einem der unteren Distanzstücke 13 beziehungsweise
14 eine Vorrichtung 25 für den Eingriff eines Manipulators oder dergleichen angeordnet,
so daß das Transportgefäß 8 jederzeit, sei es während des Füllvorganges an der Strecke,
während des Transportes von der Strecke zur OE-Spinnmaschine oder während des Kannenwechsels
an der OE-Spinnmaschine optimal gehandhabt werden kann.
[0029] Durch codierte oder codierbare Datenträger 31, die zum Beispiel an einem der beiden
Wandteile 10 angeordnet ist, ist eine Identifizierung des Transportgefäßes 8 beziehungsweise
des Transportgefäßinhaltes möglich. Eine solche Codierung ermöglicht eine selbständige
Zuordnung des Transportgefäßes durch eine automatische Transport- und Handhabungseinrichtung.
[0030] Das erfindungsgemäße Transportgefäß 8 stellt insgesamt ein kostengünstig zu fertigendes
Transportgefäß dar, das sowohl im Bereich von Strecken (Karden) als auch im Bereich
von OE-Spinnmaschinen gut zu handhaben ist und sich somit optimal für eine Transportautomation
eignet.
1. Transportgefäß für textile Packungen, insbesondere von Faserband, wobei das Transportgefäß
eine vorzugsweise rechteckige Grundfläche sowie ein vertikal verschiebbares Bodenelement
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Wandung des Transportgefäßes (8) durch wenigstens zwei miteinander verbundene
Wandteile (10) gebildet ist,
- daß die Wandteile (10) sich über die gesamte Länge der Wandung erstrecken
- und daß die Wandung über große Teile ihrer Länge Führungsspalte (15) zur Führung
des Bodenelementes (23) aufweist.
2. Transportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsspalte (15)
im Berührungsbereich der Wandteile (10) angeordnet sind.
3. Transportgefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Wandteile
(10) Distanzstücke (11 bis 14) eingefügt sind, durch deren Breite die Breite (B) der
Führungsspalte (15) vorgegeben wird.
4. Transportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandteile (10)
identisch ausgebildet sind.
5. Transportgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsspalten
(15) das Bodenelement (23) geführt ist, das mit seitlichen Zapfen (24) die Führungsspalte
(15) durchfaßt.
6. Transportgefäß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (10)
über die Distanzstücke (11 bis 14) und Schraubenbolzen (16) lösbar miteinander verbunden
sind.
7. Transportgefäß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (10)
über die Distanzstücke (11 bis 14) unlösbar miteinander verbunden sind.
8. Transportgefäß nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der oberen Distanzstücke (11 beziehungsweise 12) eine Faserbandaufnahmeeinrichtung
(26) aufweist.
9. Transportgefäß nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der unteren Distanzstücke (13 beziehungsweise 14) eine Vorrichtung
(25) aufweist, die den Eingriff eines Manipulators oder dergleichen ermöglicht.
10. Transportgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (23)
aus einem Rahmen (29) sowie Verstrebungen (30) besteht.
11. Transportgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (24) einen
runden Abschnitt (27) sowie endseitig ein im wesentlichen eckiges Formteil (28) aufweisen.
12. Transportgefäß nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die beiden Wandteile (10) aus einem Thermoplast bestehen.
13. Transportgefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (10) im
Spritzgußverfahren erstellt sind.
14. Transportgefäß nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (10) aus Polyurethan aufgeschäumt werden, wobei zwischen zwei relativ
harten Außenschichten und eine verhältnismäßig weiche Kernschicht entsteht.
15. Transportgefäß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht deutlich
dicker ist als die Außenschichten.
16. Transportgefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (10) durch
Wulste (20) und Rippen (21) ausgesteift sind.
17. Transportgefäß nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (10) im Bereich ihrer Oberkante (17) eine Längsführung (19) aufweisen.
18. Transportgefäß nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (10) im Bereich ihrer Unterkante (18) eine Längsführung (19) sowie
eine nach innen gerichtete Auflagekante (22) für den Gefäßboden (23) aufweist.
19. Transportgefäß nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Transportgefäß (8) ein codierter oder codierbarer Datenträger (31) angeordnet
ist.