[0001] Die Erfindung betrifft einen Rasierapparatekopf eines Naßrasierers mit einer am vorderen
Ende eines Handgriffes in einem Kunststoffgehäuse angeordneten Einfach- oder Doppelrasierklinge
und einer vorderen Schutzleiste. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Rasierapparatekopfes.
[0002] Bei gebräuchlichen Naßrasierern ist eine Einfach- oder Doppelrasierklinge dauerhaft
in einem Kunststoffgehäuse im Rasierapparatekopf eingebettet. Sofern der Rasierapparatekopf
separat vom Handgriff ausgebildet ist und mittels Verriegelungselementen an dem Handgriff
befestigt werden kann, wird der Rasierapparatekopf als Rasierklingeneinheit bezeichnet.
[0003] Ein Doppel- oder Zwillingsrasierapparatekopf besteht üblicherweise aus fünf Bauteilen,
nämlich einem unteren Kunststoffteil, einer unteren Rasierklinge, einem Abstandhalter,
einer oberen Rasierklinge sowie einem oberen Kunststoffteil, die in Sandwichbauweise
zusammengesetzt sind. Diese Bauteile werden durch Kunststoffnieten zusammengehalten,
die an dem oberen Kunststoffteil engeformt sind und durch Bohrungen in den Rasierklingen,
dem Abstandhalter und dem unteren Kunststoffteil hindurchragen. Die Rasierapparateköpfe
werden automatisch auf Fertigungsstraßen zusammengesetzt und durch Kaltverformen der
Kunststoffnieten dauerhaft miteinander verbunden. Dieses verfahren weist eine Reihe
von Nachteilen auf, wie beispielsweise die Lochung aller Bauteile und insbesondere
der Rasierklingen.
[0004] Seit kurzem ist es möglich, die Bauteile statt durch Kunststoffnieten mittels eines
Klebstoffes aneinander zu befestigen. Dies beseitigt die Notwendigkeit der Lochung
aller Bauteile, was verständlicherweise zusätzliche Arbeitsschritte spart und darüber
hinaus zur Verwendung von Rasierklingenstählen mit verbesserten Eigenschaften führt.
[0005] Das klebstoffverwendende Montageverfahren umfaßt die Arbeitsschritte:
Anordnen des unteren Kunststoffteiles in einer geeigneten Aufnahme, Auftragen des
Klebstoffes, Positionieren und Anpressen der unteren Rasierklinge, Auftragen des Klebstoffes
auf die untere Rasierklinge, Positionieren und Anpressen des Abstandhalters, Auftragen
des Klebstoffes auf den Abstandhalter, Positionieren und Anpressen der oberen Rasierklinge,
Auftragen des Klebstoffes auf die obere Rasierklinge sowie anschließendes Positionieren
und Anpressen des oberen Kunststoffteiles.
[0006] Ein Nachteil dieses Verfahrens ist die große Anzahl an Arbeitsschritten, die die
Kosten der Fertigungsstraße und das Risiko einer Stockung auf der Fertigungsstraße
erhöhen. Ferner gibt es besondere Probleme mit Stillständen in der Klebestetion, die
auf Verstopfungen in der Klebstoff-Appliziereinrichtung beruhen.
[0007] Davon ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Rasierapparatekopf und insbesondere eine Rasierklingeneinheit eines
Naßrasierers sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu verbessern, bei dem die
Bauteile des Rasierapparatekopfes mittels Klebstoff aneinander befestigt werden.
[0008] Als technische
Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß wenigstens ein Kunststoffteil wenigstens
eine Einkerbung aufweist, die einen Schacht für den Klebstoffauftrag darstellt.
[0009] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bauteile des Rasierapparatekopfes
auf ihrer Oberfläche Rillen aufweisen, die das Eindringen des Klebstoffes ermöglichen.
[0010] Die verfahrensmäßige
Lösung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rasierapparatekopf zuerst ohne
Klebstoff zusammengebaut wird und der Klebstoff in einem einzigen Arbeitsschritt auf
den zusammengebauten Rasierapparatekopf aufgetragen wird.
[0011] Zusätzlich kann der zusammengesetzte Rasierapparatekopf provisorisch von Rastnasen
oder anderen geeigneten Rastmitteln zusammengehalten werden, so daß der Klebstoff
an einer separaten Station aufgetragen werden kann. Eine solche Ausbildung verhindert,
daß Stillstände in der Klebstoffauftragestation das gesamte Montageband blockieren.
[0012] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind V-förmige Nuten auf der
Oberseite das unteren Kunststoffteiles, der Unter- und Oberseite des Abstandhalters
sowie auf der Unterseite des oberen Kunststoffteiles vorgesehen. Die V-förmige Nut
stellt einen Schacht für den Klebstoff dar und fördert das Eindringen des Klebstoffes
zu den gesamten Flächen der jeweiligen, miteinander zu verbindenden Teile aufgrund
von Kapillarkräften.
[0013] Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfahren die miteinander zu verbindenden Flächen
keine besondere Ausgestaltung und es wird ein Klebstoff mit einer ausreichend geringen
Viskosität ausgewählt, damit dieser zwischen die Flächen eindringen kann. Zusätzlich
können Nuten an den Hinterkanten der Kunststoffbauteile vorgesehen sein, die Schächte
für den Klebstoff darstellen, wenn der Klebstoff aufgetragen wird.
[0014] Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Flächen der miteinander
zu verbindenden Teile eine aufgerauhte, Feinrillen aufweisende Oberfläche auf, die
ein bestmögliches Eindringen des Klebstoffes mittels Kapillarkräften ermöglichen,
um die von dem Klebstoff benetzte Fläche zu maximieren und die Klebstoffdicke zu optimieren,
um die geforderte Haltefestigkeit zu erreichen.
[0015] Einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zufolge, weist der verwendete Klebstoff
eine solche Viskosität auf, daß der Klebstoff mit ausreichender Erstreckung und Dicke
zwischen die dauerhaft miteinander zu verbindenden Flächen dringt, bevor der Klebstoff
aushärtet.
[0016] Es ist selbstverständlich, daß beide, die allgemeine Beschreibung und die folgende
detaillierte Beschreibung, nur beispielhaft und erläuternd sind und keine Einschränkung
der beanspruchten Erfindung darstellen.
[0017] Drei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Rasierapparatekopfes werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer zusammengesetzten Rasierklingeneinheit;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht der einzelnen Bauteile einer Rasierklingeneinheit gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht der einzelnen Bauteile einer Rasierklingeneinheit gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht der einzelnen Bauteile einer Rasierklingeneinheit gemäß
einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
[0018] Eine Rasierklingeneinheit 1 besteht aus einem unteren Kunststoffteil 2, einem oberen
Kunststoffteil 3, einer unteren Rasierklinge 5 und einer oberen Rasierklinge 5' mit
zugehörigen Schneidkanten 10 und 10' sowie einem Abstandhalter 4.
[0019] Das untere Kunststoffteil 2 weist auf seiner Oberseite V-förmige Nuten 12 auf, die
zu der den Schneidkanten 10, 10' gegenüberliegenden Rückseite der Rasierklingeneinheit
1 hin offen sind. Der Abstandhalter 4 weist auf der Ober- und der Unterseite ebenfalls
zur Rückseite offene, V-förmige Nuten auf. Letztendlich weist auch das obere Kunststoffteil
3 auf der Unterseite zur Rückseite offene, V-förmige Nuten auf.
[0020] Die Bauteile werden unter Verwendung einer üblichen automatischen Be- und Entladevorrichtung
in dar richtigen Lage in bezug zueinander zusammengebaut. An einer ersten Station
wird das erste Kunststoffteil 2 in einer Aufnahme auf einem Förderband positioniert.
Die Aufnahme wird zu einer zweiten Station befördert, an der die untere Rasierklinge
5 auf dem unteren Kunststoffteil 2 positioniert wird. Daraufhin wird die Aufnahme
zu einer dritten Station befördert, an der der Abstandhalter 4 auf der unteren Rasierklinge
5 positioniert wird und daran anschließend die Aufnahme zu einer vierten Station befördert
wird, an der die obere Rasierklinge 5' auf dem Abstandhalter 4 positioniert wird.
Dann wird die Aufnahme zu einer fünften Station befördert, an der das obere Kunststoffteil
3 auf der oberen Resierklinge 5' positioniert wird.
[0021] Abschließend wird die Aufnahme zu einer sechsten Station befördert, an der ein Einspannarm
auf die Oberseite des oberen Kunststoffteiles 3 gedrückt wird, wodurch die fünf Bauteile
eingespannt und in der geforderten Position beibehalten werden. Anschließend wird
die Aufnahme um eine, zur Länge der Rasierklingeneinheit 1 parallele Achse um 90°
gedreht, so daß die Rückseite der Rasierklingeneinheit 1 aufwärts gerichtet ist. Dann
wird eine vorbestimmte Klebstoffmenge in den Bereichen der offenen Enden der V-förmigen
Nuten 12 des Abstandhalters 4 und des oberen 3 und unteren Kunststoffteiles 2 auf
die Rückseite der Rasierklingeneinheit 1 aufgetragen. Die V-förmigen Nuten bilden
einen Schacht für den Klebstoff, so daß infolge von Gravitations- und Kapillarkräften
der Klebstoff zwischen die sich berührenden Flächen der fünf Bauteile dringt.
[0022] Der verwendete Klebstoff ist insbesondere dafür bestimmt, zwischen die Flächen der
Bauteile einzudringen und Metall- und Kunststoffbauteile gleichzeitig miteinander
zu verbinden. Eine besonders wichtige Eigenschaft des verwendeten Klebstoffes ist
die Viskosität, weil diese Eigenschaft eine ausgeprägte Auswirkung auf die Eindringungsgeschwindigkeit
und -ausdehnung hat, welche die gleichmäßige Verteilung des Klebstoffes zwischen den
Flächen ausmacht und folglich die Stärke der Verbindung bestimmt. Der bevorzugte Klebstoff
besteht aus einem Methyl- oder Ethyl-Cyanacrylat und weist eine Viskosität von weniger
als 100 millipascal auf. Für Anwendungen, bei denen der Einspanndruck zwischen den
Bauteilen relativ hoch ist und/oder die Kunststoffoberflächen keine Einkerbungen aufweisen,
sind Klebstoffe mit niedrigeren Viskositätswerten, beispielsweise weniger als 10 millipascal
erforderlich.
[0023] Fernar hat die Klemmkraft zwischen den Bauteilen, denn diese in dar Klebestation
zusammengehalten werden, Einfluß auf den Durchdringungsgrad des Klebstoffes zwischen
den Flächen. Eine zu hohe Klemmkraft führt zu einer ungenügenden Eindringung des Klebstoffes,
wenn nicht ein Klebstoff mit einer ausreichend geringen Viskosität ausgewählt worden
ist. Entsprechend ergibt sich aus einer zu geringen klemmkraft die Gefahr, daß sich
die Bauteile aus ihrer geforderten Stellung zueinander verrücken.
[0024] In einer zweiten, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform weist eine/oder weisen
mehrere, der sich berührenden Flächen eine Reihe von Feinrillen 14 auf. Diese Rillen
ermöglichen einerseits das Eindringen des Klebstoffes zu der gesamten Fläche, die
geklebt werden soll und andererseits stellen sie auch eine gleichmäßige und gesteuerte
Klebstoffdicke auf der Fläche ein. Die Feinrillen können ebenso in der Art eines ungeordneten
Feinrillenmusters ausgebildet sein, das dadurch erreicht wird, daß die Kunststoffteile
ein entsprechendes Oberflächenfinish erhalten. Dieses kann durch Texturieren der Gußformoberfläche
bzw. der Walzenoberfläche im Falle spritzgegossener oder extrudierter Kunststoffteile
erreicht werden. Der bevorzugte Größenbereich der Feinrillen liegt bei einer Breite
von 1,5 bis 175 micrometern.
[0025] Gemäß der in Fig. 4 dargestellten dritten Ausführungsform weist eine/oder weisen
mehrere, der Oberflächen der miteinander zu verbindenden Bauteile eine Nutenkombination
16 auf, die so angeordnet ist, daß der Durchtritt des Klebstoffes zu allen Teilen
der zu verklebenden Flächen gewährleistet ist.
[0026] Entsprechend einer weiteren Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die Rasierklingen
5, 5' keine zusätzliche Oberflächenzeichnung aufweisen. Der an der Klebstoffstation
auf die Rückseite der Rasierklingeneinheit 1 aufgetragene Klebstoff weist in diesem
Fall eine ausreichend geringe Viskosität auf, um zwischen die Fläche einzudringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Verfahrens sind an der Hinterkante des
Abstandhalters 4 oder anderer Bauteile Nuten vorgesehen, die als Schächte für den
Klebstoff wirken, um zu verhindern, daß der Klebstoff von der geforderten Stelle fortläuft,
bevor er genügend Zeit hatte, um zwischen die Flächen einzudringen.
[0027] Bei einer vierten Ausführungsform sind an den Seitenwänden des oberen 3 und unteren
Kunststoffteiles 2 sich ergänzende Rastmittel angeordnet, die die fünf Bauteile provisorisch
in der geforderten Stellung zusammenhalten. Dieser Zusammenhalt ist jedoch nicht ausreichend
für den normalen Gebrauch der Rasierklingeneinheit 1, weil aus Sicherheitsgründen
notwendigerweise sicherzustellen ist, daß sich die Rasierklingen 5, 5' unter welchen
Umständen auch immer während des Gebrauchs, des Transports oder versehentlicher Beschädigung
der Rasierklingeneinheit 1 nicht von der Rasierklingeneinheit 1 getrennt werden. Die
provisorischen Rastmittel sind deshalb ausreichend, um die fünf Bauteile der Rasierklingeneinheit
1 zusammenzuhalten, bis der Klebstoff an einer gesonderten Klebestation aufgetragen
worden ist.
[0028] Auf diese Weise ist es möglich, die Montagestationen der Produktion von der Klebestation
zu trennen. Dies ist vorteilhaft, um die Geschwindigkeit der einzelnen Arbeitsschritte
und die Unterbrechungsfrequenzen aufeinander abzustimmen. Somit ist es möglich, zwei
Klebestationen für eine Montagestation bzw. drei Klebestationen für zwei Montagestationen
oder auch alle anderen geforderten Kombinationen vorzusehen.
Bezugszeichenliste:
[0029]
- 1
- Rasierklingeneinheit
- 2
- Kunststoffteil
- 3
- Kunststoffteil
- 4
- Abstandhalter
- 5
- Rasierklinge
- 5'
- Rasierklinge
- 10
- Schneidkante
- 10'
- Schneidkante
- 12
- Nut
- 14
- Feinrille
- 16
- Nutenkombination
1. Rasierapparatekopf für einen Naßrasierer mit wenigstens einer Rasierklinge mit einer
Schneidkante und wenigstens einem Kunststoffteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Kunststoffteil (2 bzw. 3) wenigstens eine Einkerbung aufweist,
die einen Schacht für den Klebstoffauftrag darstellt.
2. Rasierapparatekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasierapparatekopf
ein zweites Kunststoffteil (3) aufweist, wobei dieses zweite Kunststoffteil (3) auf
seiner Unterseite wenigstens eine Einkerbung für den Klebstoffauftrag aufweist.
3. Rasierapparatekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasierapparatekopf
zwei Rasierklingen (5, 5') aufweist, die durch einen Abstandhalter (4) getrennt sind,
der eine obere und eine untere Oberfläche aufweist, wobei dieser Abstandhalter (4)
auf seiner oberen und/oder unteren Oberfläche wenigstens eine Einkerbung für den Klebstoffauftrag
aufweist.
4. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einkerbung als V-förmige, zur Rückseite des Rasierapparatekopfes offene Nut (12) ausgebildet
ist.
5. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einkerbung als Feinrille (14) oder Rillen ausgebildet ist.
6. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einkerbung in der Form miteinander verbundener Nuten (16) ausgebildet ist, die das
Eindringen des Klebstoffes ermöglichen.
7. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß provisorische
Befestigungsmittel vorgesehen sind, um den Rasierapparatekopf vor dem Klebstoffauftrag
im zusammengesetzten Zustand zu halten.
8. Rasierapparatekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
als Rastnasen ausgebildet sind.
9. Rasierapparatekopf eines Naßrasierers mit wenigstens einer Rasierklinge mit einer
Schneidkante und wenigstens einem Kunststoffteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasierklinge (5 bzw. 5') und zumindest ein Kunststoffteil (2 bzw. 3) mittels
Klebstoff aneinander befestigt sind.
10. Rasierapparatekopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein
Methyl- oder Ethyl-Cyanacrylat ist.
11. Rasierapparatekopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität
des Klebstoffes weniger als 100 millipascal beträgt.
12. Rasierapparatekopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des
Klebstoffes weniger als 10 millipascal beträgt.
13. Verfahren zur Herstellung eines Rasierapparatekopfes,
gekennzeichnet durch
die Arbeitsschritte:
1. Positionieren eines Kunststoffteiles an einer ersten Station,
2. Positionieren einer Rasierklinge auf dem Kunststoffteil an einer zweiten Station
und
3. Klebstoffauftrag auf die Kanten der sich berührenden Oberflächen von Rasierklinge
und Kunststoffteil.
14. Verfahren zur Herstellung eines Rasierapparatekopfes,
gekennzeichnet durch
die Arbeitsschritte:
1. Positionieren eines ersten Kunststoffteiles an einer ersten Station,
2. Positionieren einer Rasierklinge auf dem ersten Kunststoffteil an einer zweiten
Station,
3. Positionieren eines zweiten Kunststoffteiles auf der Rasierklinge an einer dritten
Station und
4. Klebstoffauftrag auf die Kanten dar sich berührenden Oberflächen der Rasierklinge
und des ersten und zweiten Kunststoffteiles.
15. Verfahren zur Herstellung eines Rasierapparatekopfes,
gekennzeichnet durch
die Arbeitsschritte:
1. Positionieren eines ersten Kunststoffteiles an einer ersten Station,
2. Positionieren einer ersten Rasierklinge auf dem ersten Kunststoffteil an einer
zweiten Station,
3. Positionieren eines Abstandhalters auf der ersten Rasierklinge an einer dritten
Station,
4. Positionieren einer zweiten Rasierklinge auf dem Abstandhalter an einer vierten
Station,
5. Positionieren eines zweiten Kunststoffteiles auf der zweiten Rasierklinge an einer
fünften Station und
6. Klebstoffauftrag auf die Kanten der sich berührenden Oberflächen der Rasierklingen,
des Abstandhalters und des ersten und zweiten Kunststoffteiles.