(19) |
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(11) |
EP 0 413 768 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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14.09.1994 Patentblatt 1994/37 |
(22) |
Anmeldetag: 10.07.1989 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)5: A63C 9/00 |
(86) |
Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/EP8900/795 |
(87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 9000/917 (08.02.1990 Gazette 1990/04) |
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(54) |
VORRICHTUNG ZUR MONTAGE VON SKIBINDUNGEN
A DEVICE FOR FITTING SKI BINDINGS
DISPOSITIF DE MONTAGE DE FIXATIONS DE SKI
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE FR LI |
(30) |
Priorität: |
25.07.1988 AT 1895/88
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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27.02.1991 Patentblatt 1991/09 |
(73) |
Patentinhaber: HTM Sport- und Freizeitgeräte
Aktiengesellschaft |
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A-2320 Schwechat (AT) |
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Erfinder: |
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- WITTMANN, Heinz
A-1120 Wien (AT)
- ERDEI, Roland
A-2484 Weigelsdorf (AT)
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(74) |
Vertreter: Szász, Tibor, Dipl.-Ing. |
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HTM Sport- und Freizeitgeräte AG
Tyroliaplatz 1 2320 Schwechat 2320 Schwechat (AT) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 086 995 FR-A- 810 088 FR-A- 2 431 868 GB-A- 2 050 549
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EP-A- 0 142 702 FR-A- 2 215 251 FR-A- 2 494 120 US-A- 3 977 688
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Montage von Skibindungen gemäß
dem Oberbegriff eines der Patentansprüche 1,3,4 und 5.
[0002] Es wurden bereits verschiedene derartige Vorrichtungen vorgeschlagen, die sich jedoch
alle nicht bewährt haben. Beispielsweise hat die Vorrichtung nach der DE-OS 26 13
387 den Nachteil, daß die Befestigungselemente für die den Backenkörper tragende Platte
auf der Oberseite des Ski angeordnet sind und daher bei abgenommenem Backenkörper
bzw. bei abgenommener Skibindung leicht beschädigt werden können.
[0003] Gemäß der DE-OS 23 59 489 wird eine Grundplatte für eine Skibindung mittels Halteschrauben
auf einem Ski befestigt. Dabei ist jede Halteschraube in ein Halteelement eingeschraubt,
welches mit der Grundplatte bleibend und drehfest verbunden ist. Es kann daher die
Skibindung bereits in der Fabrik mit den Halteschrauben versehen und danach zusammen
mit diesen transportiert und verkauft werden. Allerdings besteht die Gefahr, daß sich
die Halteschrauben nach der Montage der Skibindung bei großen Beanspruchungen lockern
und danach aus ihren Verankerungen gerissen werden.
[0004] Aus der Einleitung der AT-PS 288 929 geht hervor, daß bereits der Vorschlag gemacht
worden ist, einen Kunststoffski mit einer über seine ganze Breite und einen Teil seiner
Länge verlaufenden metallischen Bewehrungsplatte auszurüsten. In dieser befinden sich
Gewindebohrungen, welche mit Bohrungen im Skikörper fluchten und in welche Befestigungsschrauben
für Skibindungen einschraubbar sind.
[0005] Ist die Bewehrungsplatte dünn, so besteht die Gefahr eines Ausreißens der Befestigungsschrauben.
Ist sie jedoch dick, so wird das Gewicht des Ski erheblich vergrößert, was unerwünscht
ist. Außerdem werden durch die Bewehrungsplatte die elastischen Eigenschaften des
Ski negativ beeinflußt.
[0006] Eine weitere Ausführung einer Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Festhalten der
Bindung an einem Ski ist in der DE-OS 28 06 403 beschrieben. Bei dieser Ausführung
sind an der Unterseite der beiden Backenkörper bzw. an einer mit einem Backenkörper
fest verbundenen Platte schräg nach unten ragende Stifte bzw. Laschen angeordnet,
welche in entsprechende Löcher bzw. Ausnehmungen im Ski eingreifen. Dabei können die
Löcher mit geschlitzten Röhrchen ausgekleidet sein, welche an den Stiften federnd
anliegen. Es können aber auch in den Stiften selbst federnde Teile angeordnet sein,
welche ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Stifte aus den Bohrungen verhindern.
[0007] Diese Ausführung hat den Nachteil, daß sich die Stifte bzw. Laschen beim rauhen Gebrauch
der Bindung leicht verbiegen und danach sich in die Löcher bzw. Ausnehmungen nicht
mehr einsetzen lassen.
[0008] In der DE-OS 21 02 757 ist eine Platte für Skibindungen beschrieben, welche zwei
schlüssellochartige Ausnehmungen und einen Längsschlitz aufweist. Dadurch ist ein
einfaches Aufsetzen der Platte auf einen Ski möglich, zumal die Schrauben im Ski nur
gelockert, nicht aber herausgeschraubt werden müssen. Für eine Längsverstellung der
Skibindung ist diese Einrichtung allerdings nicht geeignet. Vor der Montage der Platte
ragen die Schrauben über die Skioberseite vor, was erfindungsgemäß vermieden werden
soll, da die Schrauben nicht festgezogen sind und daher beim Transport mitunter verloren
gehen können.
[0009] Gemäß der DE-OS 23 63 562 werden nach den Figuren 1 bis 6 auf der Skioberseite Platten
montiert, die über die Skioberseite vorstehen. Bei den Ausführungen nach den Figuren
7 bis 13 sind zwar in den Körper des Ski Aufnahmeteile eingebaut, doch sind bei allen
Ausführungsbeispielen Sicherungsschrauben erforderlich, um ein Verdrehen des Backens
bzw. ein Verschieben desselben in der Skilängsrichtung zu verhindern. Die Verwendung
dieser Sicherungsschrauben verlangsamt aber die Montage und Demontage der Skibindung.
[0010] Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu
beseitigen und Vorrichtungen zu schaffen, welche ein rasches Montieren der Skibindung
auf dem Ski und u.U. auch ein schnelles Abnehmen der Skibindung vom Ski durch vereinfachte
Betätigung der Befestigungselemente ermöglichen sollen.
[0011] Ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff eines der Patentansprüche 1,3,4
und 5 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß vor allem durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des diesem Oberbegriff jeweils zugehörigen Anspruches gelöst.
[0012] Die Lösung nach Anspruch 1 erfordert zwar zur Montage der einzelnen Befestigungselemente
die Verwendung eines Werkzeuges, wie z.B. eines Schraubendrehers oder einer Münze,
doch ist dieses Werkzeug zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Befestigungselemente
jeweils nur um etwa 90° zu verschwenken, um die Montage bzw. Demontage der Skibindung
herbeizuführen. somit ist die vereinfachte Betätigung der Befestigungselemente gewährleistet.
[0013] Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird außer der schnellen
Montage bzw. Demontage auch eine stufenweise Längsverstellung des Backens ermöglicht.
[0014] Durch den Gegenstand des Anspruches 4 wird der Befestigungsvorgang auf das Verdrehen
eines einzigen Bolzens reduziert.
[0015] Anspruch 5 bezieht sich auf eine vereinfachte Ausführungsform, wobei zur Befestigung
der Platte auch in diesem Fall Bauteile herangezogen werden, die sich im Inneren des
Ski befinden. Dabei ist hier eine schnelle Montage, ohne Werkzeug möglich. Da derartige
Lösungen vor allem für billige Modelle Verwendung finden, wird in diesem Falle auf
eine Demontage verzichtet.
[0016] Die Maßnahmen nach Anspruch 2 gestatten bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
nach Anspruch 1 zusätzlich eine Montage des Backenkörpers in verschiedenen Stellungen
gegenüber dem Ski. Außerdem erfolgt die Kraftübertragung zwischen den einander gegenüberliegenden
Zähnen von Zahnstangen und vom Rastglied in einer Parallelebene zur Skioberseite,
wodurch die Beanspruchung des Skikörpers herabgesetzt wird.
[0017] Schließlich verbessern die Merkmale des Anspruches 6 bei den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen
nach den Ansprüchen 1,3,4 und 5 die Verankerung der einzelnen Aufnahmeteile im Ski.
[0018] In der Zeichnung sind beispielsweise Auführungsformen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. In den Figuren 1 und 2 sind bei einer ersten Ausführungsform im Schaubild
eine Ansicht der Platte von unten mit Rastfortsätzen und eine Draufsicht auf den Ski
mit entsprechenden Aussparungen wiedergegeben. Die Figuren 3 - 6 zeigen bei einer
zweiten Ausführungsform im Schaubild eine Ansicht der Platte von unten, eine Draufsicht
auf den Ski, einen Querschnitt durch den montierten Backenkörper und einen Bolzen.
Die Figuren 7 und 8 geben bei einer dritten Ausführungsform im Schaubild eine Ansicht
der Platte von unten und eine Draufsicht auf den Ski wieder. Die Figuren 9 bis 11
zeigen bei einer vierten Ausführungsform im Schaubild eine Ansicht der Platte von
unten, eine Draufsicht auf den Ski und ein Detail z.T. im Schnitt. Fig.12 ist eine
Variante zur Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 6. In den Figuren 13 und 14 ist
eine fünfte Ausführungsform im Schaubild in Ansicht der Platte von unten und in der
Draufsicht auf den Ski veranschaulicht. Fig.15 zeigt einen Querschnitt durch den Ski
im Bereich eines Aufnahmeteiles.
[0019] Bei der Montagevorrichtung 200 gemäß den Figuren 1 und 2 ist ein Backenkörper 205
auf einer Platte 204 befestigt. Diese trägt an ihrer Unterseite drei Zapfen 208, welche
in der vertikalen Längsmittelebene des Backenkörpers 205, u.zw. am Anfang, in der
Längsmitte und am Ende der Platte 204, angeordnet sind. Weiters sind an der Unterseite
der Platte 204 vier Paare von federnden Zungen 209 angeordnet, die in Haken 209a enden.
Die Unterseiten dieser Haken 209a eines Paares von Zungen 209 sind dachförmig abgeschrägt.
[0020] Im Ski 203 befinden sich Aufnahmeteile 203a, in denen ein zylindrisches Loch 210
und zwei Langlöcher 211 ausgespart sind. In anderen Aufnahmeteilen 203b im Ski sind
rechteckige Löcher 212 ausgespart, welche sich gegen das Innere des Ski 203 hin in
Form einer Stufe erweitern.
[0021] Bei der Montage wird der auf der Platte 204 befindliche Backenkörper 205 gegen die
Oberseite des Ski 203 gedrückt. Dabei greifen zunächst die Zapfen 208 in das Loch
210 sowie in die beiden Langlöcher 211 ein, und die federnden Zungen 209 gelangen
zur Anlage an den ihnen gegenüberliegenden Kanten der rechteckigen Löcher 212. Wird
während der Montage vom Monteur der Anpreßdruck auf die Platte 204 verstärkt, so werden
die federnden Zungen 209 jedes Paares gegeneinander gedrückt, und die Haken 209a gelangen
in das Innere der Löcher 212. Dabei hintergreifen die Haken 209a die Stufe 212a der
Löcher 212, und der Backenkörper 205 ist am Ski 203 befestigt.
[0022] Bei der in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform einer Montagevorrichtung
300 sind im Ski 303 vier Aufnahmeteile 303a angeordnet, in denen in der Draufsicht
elliptische Löcher 310 ausgespart sind. Diese sind mit einer Stufe versehen. Die großen
Achsen der Ellipsen verlaufen in der Skilängsrichtung. In Bohrungen der Platte 304
des Backenkörpers 305 befinden sich vier Bolzen 313, welche aus einem mit einem Schlitz
versehenen Kopf 313a, einem Schaft 313b und einem an letzteren angesetzten etwa elliptischen
Plättchen 313c bestehen. Dieses Plättchen 313c entspricht dem Querschnitt eines elliptischen
Loches 310.
[0023] Bei der Montage wird zunächst die Platte 304 mit dem Backenkörper 305 auf den Ski
303 aufgesetzt. Dabei durchsetzen die Plättchen 313c der Bolzen 313 die Löcher 310,
wonach sich jedes Plättchen 313c unterhalb der Stufe 310a im Loch 310 befinden. Danach
werden die Bolzen 313 um etwa 90° mittels eines Schraubendrehers verdreht. Dabei kann
sich die Mantelfläche des Plättchens 313c an der Lochwand unterhalb der Stufe 310a
festklemmen.
[0024] Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Montagevorrichtung 600 besitzt Schraubenbolzen
626 mit in der Draufsicht rechteckigen Muttern 626a, welche letzteren an ihren Oberseiten
Zahnrippen tragen. In den im Ski 603 ausgebildeten Aufnahmeteilen 603a sind - in der
Draufsicht auf die Oberseite des Ski gesehen - T-förmige Aussparungen 616 ausgebildet.
Diese Aussparungen 616 weisen zu beiden Seiten des Längsbalkens des "T" Zahnleisten
616a auf, deren Zähne zum Laufbelag des Ski hin gerichtet sind. Am hinteren Ende der
Platte 604 befindet sich ein drehbar gelagerter Bolzen 613, wie er im Zuammenhang
mit der Montagevorrichtung 300 bereits beschrieben worden ist, und der in ein mit
einer Stufe versehenes Langloch 627 in einen Aufnahmeteil 603b im Ski 603 eingreifen
kann. Diese Ausführung ermöglicht bei der Montage eine Längsverstellung der Platte
604 gegenüber dem Ski 603 entsprechend der Länge der Zahnleisten 616a.
[0025] Die Ausführung einer Montagevorrichtung 700 nach den Figuren 9 bis 11 stellt insoferne
eine Weiterentwicklung der Montagevorrichtung 300 gemäß den Figuren 3 bis 6 dar, als
hier auch eine Längsverstellung der Platte 704 gegenüber dem Ski 703 möglich ist.
Zu diesem Zwecke sind die bei der Montagevorrichtung 300 in der Draufsicht elliptisch
gestalteten Löcher in der vorliegenden Ausführungsform als Langlöcher 728 ausgebildet,
und im Ski 703 befindet sich ein weiterer Aufnahmeteil 703b, in dem eine von zwei
Zahnstangen 729 seitlich begrenzte Ausnehmung 729a angeordnet ist. Dieser Ausnehmung
729a ist ein Rastglied 730 zugeordnet, das an der Unterseite der den Backenkörper
705 tragenden Platte 704 befestigt ist. Da die Zahnstangen 729 länger als das Rastglied
730 sind, ist eine Montage des Backenkörpers 705 in verschiedenen Stellungen gegenüber
dem Ski 703 möglich. Die Montage erfolgt auch bei dieser Ausführungsform durch Verdrehen
der Bolzen 713 um etwa 90°, die mittels ihrer Plättchen 713c Stufen 710a in den Langlöchern
728 untergreifen.
[0026] Die Montagevorrichtung 1000 nach Fig.12 stellt eine weitere Variante zur Montagevorrichtung
300 nach den Figuren 3 bis 6 dar. Von dieser letzteren unterscheidet sich die Vorrichtung
1000 lediglich dadurch, daß in den Aufnahmeteilen 1003a des Ski 1003 anstelle von
zylindrischen Bohrungen Langlöcher 1032 ausgespart sind, in welchen Bolzen geführt
sind, wie sie in Verbindung mit den Figuren 3 bis 6 bereits beschrieben worden sind.
[0027] Die Vorrichtung 1100 nach den Figuren 13 und 14 ist insoferne besonders einfach,
als sie lediglich über zwei Festhaltepunkte verfügt, nämlich über einen von der Platte
1104 an dessen Unterseite befestigten, nach unten ragenden T-förmigen Ansatz 1114
und über einen Bolzen 1113, der an seinem Ende ein rechteckiges Plättchen 1113c trägt.
In Aufnahmeteilen 1103a des Ski 1103 sind zwei Langlöcher 1132 ausgespart, die mit
je einer Stufe 1132a versehen sind.
[0028] Bei der Montage der Vorrichtung 1100 wird die Platte 1104 um 90° gegenüber der Skilängsachse
verdreht auf den Ski 1103 aufgesetzt, so daß der Ansatz 1114 in das vordere Langloch
1132 eingreift. Danach wird die Platte 1104 um 90° zurückgeschwenkt, so daß der Bolzen
1113 über dem hinteren Langloch 1132 zu liegen kommt. Nun wird das rechteckige Plättchen
1113c des Bolzens 1113 in das hintere Langloch 1132 eingeführt. Die Platte 1104 kann
nun längs des Ski 1103 verschoben werden. Sobald die gewünschte Stellung des Backenkörpers
1105 erreicht ist, wird der Bolzen 1113 um 90° mittels eines Schraubendrehers verdreht
und dadurch die Platte 1104 gegenüber dem Ski 1103 festgelegt.
[0029] Da bei allen Ausführungen die Aufnahmeteile 203a bis 1103a großen Beanspruchungen
ausgesetzt sind, ist es zweckmäßig, jeden Aufnahmeteil mit seitlichen Rippen zu versehen.
Diese können einen rechteckigen Querschnitt haben, wie dies bei der Rippe 703c in
Fig.11 dargestellt ist. Sie können jedoch auch einen sägezahnartigen Querschnitt aufweisen
(s.Fig.15). In diesem Falle empfiehlt es sich, zu beiden Seiten des Aufnahmeteiles
zwei einander gegenüberliegende Rippen 203d anzuordnen.
[0030] Die Erfindung ist nicht auf die im vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise lassen sich die Bolzen,
welche an ihrem Ende eine elliptische oder rechteckige Platte tragen, u.U. auch durch
Schraubenbolzen mit einer in der Draufsicht rechteckigen Mutter ersetzen.
1. Vorrichtung bestehend aus einem Ski, aus zumindest einem Backenkörper einer Skibindung
und aus Befestigungselementen, wobei der Backenkörper, der gegebenenfalls auf einer
mit einem Zentrierstift versehenen Platte befestigt ist, mittels der Befestigungselemente
an der Oberseite eines Ski lösbar befestigt ist, und wobei in den Körper des Ski zwei
oder mehr Aufnahmeteile für die von der Skibindung bzw. von der Platte entfernten
Enden der Befestigungselemente eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
als Bolzen (313) ausgebildet sind, die an ihrem am Backenkörper (305) bzw. in der
Platte (304,704) gelagerten Ende einen mit einem Schlitz versehenen Kopf (313a) tragen,
an den sich ein Schaft (313b) anschließt, der an seinem unteren Ende ein elliptisches
oder ein rechteckiges Plättchen (313c) trägt, und daß die Aufnahmeteile (303a,703b,
1003a) mehrere in der Draufsicht elliptische Löcher (310) oder Langlöcher (728,1032)
aufweisen, welche mit einer Stufe (310a,710a) versehen sind und in welche die Bolzen
(313) mit ihren die Plättchen (313c) tragenden Enden eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ski (703) zusätzlich zu
den Aufnahmeteilen (703a) mit den Langlöchern (728) auch ein Aufnahmeteil (703b) ausgebildet
ist, dessen Ausnehmung (729a) durch zwei Zahnstangen (729) begrenzt ist, und daß in
den Langlöchern (728) Bolzen (713) geführt sind, die in der Platte (704) drehbar gelagert
sind, wogegen in die Ausnehmung (729a) ein mit Zähnen versehenes, an der Platte (704)
befestigtes Rastglied (730) einsetzbar ist.
3. Vorrichtung bestehend aus einem Ski, aus zumindest einem Backenkörper einer Skibindung
und aus Befestigungselementen, wobei der Backenkörper, der gegebenenfalls auf einer
mit einem Zentrierstift versehenen Platte befestigt ist, mittels der Befestigungselemente
an der Oberseite eines Ski lösbar befestigt ist, und wobei in den Körper des Ski zwei
oder mehr Aufnahmeteile für die von der Skibindung bzw. von der Platte entfernten
Enden der Befestigungselemente eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Aufnahmeteilen (603a) in der Draufsicht T-förmige, mit einer Stufe in den Seitenwandungen
versehene Aussparungen (616) ausgebildet sind, wobei zu beiden Seiten des Längsbalkens
des "T" Zahnleisten (616a) in den Seitenwandungen mit zum Laufbelag des Ski hin gerichteten
Zähnen angeordnet sind, und daß die Befestigungselemente als Schraubenbolzen (626)
ausgebildet sind, deren in der Draufsicht rechteckige Muttern (626a) an ihrer dem
Schraubenkopf zugewandten Seite mit Zähnen versehen sind, die den Zahnleisten (616a)
zugeordnet sind.
4. Vorrichtung bestehend aus einem Ski, aus zumindest einem Backenkörper einer Skibindung
und aus Befestigungselementen, wobei der Backenkörper, der gegebenenfalls auf einer
mit einem Zentrierstift versehenen Platte befestigt ist, mittels der Befestigungselemente
an der Oberseite eines Ski lösbar befestigt ist, und wobei in den Körper des Ski zwei
Aufnahmeteile für die von der Skibindung bzw. von der Platte entfernten Enden der
Befestigungselemente eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Befestigungselement
als ein in der Seitenansicht T-förmiger, im rechten Winkel zur Längsachse des Backenkörpers
(1105) verlaufender, an dessen Unterseite der Platte (1104) befestigter Ansatz (1114)
ausgebildet ist, daß an dem dem Ansatz (1114) abgelegenen Endbereich des Backenkörpers
(1105) bzw. der Platte (1104) ein Bolzen (1113) mit einem rechteckigen Plättchen (1113c)
drehbar gelagert ist, wobei im Ski (1103) in zwei Aufnahmeteilen (1103a) Langlöcher
(1132) ausgespart sind, welche in den einander gegenüberliegenden Seitenwandungen
mit je einer Stufe (1132a) versehen sind, mit welchen der Ansatz (1114) bzw. der Bolzen
(1113) mittels seines Plättchens (1113c) festlegbar ist.
5. Vorrichtung bestehend aus einem Ski, aus zumindest einem Backenkörper einer Skibindung
und aus Befestigungselementen, wobei der Backenkörper, der auf einer gegebenenfalls
mit einem Zentrierstift versehenen Platte befestigt ist, mittels der Befestigungselemente
an der Oberseite eines Ski lösbar befestigt ist, und wobei in den Körper des Ski zwei
oder mehr Aufnahmeteile für die von der Skibindung bzw. von der Platte entfernten
Enden der Befestigungselemente eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
paarweise nebeneinander am Backenkörper (205) bzw. an der Platte (204) angeordnete
federnde Zungen (209) mit nach außen gerichteten, hakenartig ausgebildeten freien
Enden (209a) sind, daß in den Aufnahmeteilen (203b) in der Draufsicht rechteckige
Löcher (212) ausgespart sind, welche zur Aufnahme der hakenartig ausgebildeten Enden
(209a) der Zungen (209) mit je einer Stufe in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandungen
versehen sind, und daß die Platte (204) an ihrer Unterseite zumindest einen, als Führungsstift
wirksamen Zapfen (208) trägt, der mit einem Langloch (211) eines weiteren Aufnahmeteils
(203a) im Ski (203) in Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmeteil
(203a,203b bis 1103a) an seiner Außenseite mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden
Rippen (203d,703c) versehen ist, die in der Längsrichtung des Ski (203 - 1103) verlaufen
und die zur Verankerung des Aufnahmeteils im Ski dienen.
1. An assembly consisting of a ski, at least one clamp body of a ski binding, and a number
of fastener elements, said clamp body, which may be mounted on a plate provided with
a centering pin, being releasably secured to the top face of said ski by means of
said fastener elements, the body of said ski having mounted therein two or more receiver
members for receiving therein the ends of said fastener elements projecting from said
ski binding or said plate, respectively, characterized in that said fastener elements
are formed as studs (313) having their ends mounted on said clamp body (305) or in
said plate (304, 704), respectively, provided with a head (313a) with a slot formed
therein, a stem (313b) extending from said head carrying an elliptic or rectangular
plate member (313c) at its lower end, and that said receiver elements (303a, 703b,
1003a) are provided with a plurality of - when viewed from above - elliptical holes
(310) or elongate holes (728, 1032) each provided with an internal step (310a, 710a)
and adapted to receive therein the ends of said studs (313) carrying said plate members
(313c).
2. An assembly according to claim 1, characterized in that in addition to said receiver
members (703a) having said elongate holes (728), said ski (703) is provided with a
receiver element (703b) having an aperture (729a) defined by two tooth racks (729),
and that said studs (713) received in said elongate holes (728) are rotatably mounted
in said plate (704), said aperture (729a) being adapted to receive therein a detent
member (730) formed with teeth and secured to said plate (704).
3. An assembly consisting of a ski, at least one clamp body of a ski binding, and a number
of fastener elements, said clamp body, which may be mounted on a plate provided with
a centering pin, being releasably secured to the top face of said ski by means of
said fastener elements, the body of said ski having mounted therein two or more receiver
members for receiving therein the ends of said fastener elements projecting from said
ski binding or said plate, respectively, characterized in that said receiver members
(603a) are formed with apertures (616) of T-shaped configuration when viewed from
on top and having their sidewalls provided with an internal step, said sidewalls on
both sides of the stem of said "T" being provided with toothed racks (616a) with their
teeth being directed towards the runninr face of said ski, and that said fastener
elements are formed as threaded bolts (626) associated to - when viewed from above
- rectangular nuts (626a) having their side facing the head of the bolt provided with
teeth for cooperation with said toothed racks (616a).
4. An assembly consisting of a ski, at least one clamp body of a ski binding, and a number
of fastener elements, said clamp body, which may be mounted on a plate provided with
a centering pin, being releasably secured to the top face of said ski by means of
said fastener elements, the body of said ski having mounted therein two receiver members
for receiving therein the ends of said fasterner elements projecting from said ski
binding or said plate, respectively, characterized in that one of said fastener elements
is formed as a - when viewed in lateral elevation - T-shaped projection (1114) extending
at right angles to the longitudinal axis of said clamp body (1105) and secured to
the bottom face of said clamp body or said plate (1104), respectively, that the end
portion of said clamp body (1105) or said plate (1104), respectively, remote from
said projection (1114) has rotatably mounted therein a stud (1113) provided with a
rectangular plate member (1113c), said two receiver members (1103a) in said ski (1103)
being formed with elongate holes (1132) having two sidewalls facing one another provided
with respective internal steps (1132a) for locking engagement with said projection
(1114) and with said plate member (1113c) of said stud (1113), respectively.
5. An assembly consisting of a ski, at least one clamp body of a ski binding, and a number
of fastener elements, said clamp body being mounted on a plate which may be provided
with a centering pin,and adapted to be releasably secured to the top face of said
ski by means of said fastener elements, the body of said ski having mounted therein
two or more receiver members for receiving therein the ends of said fastener elements
projecting from said ski binding or said plate, respectively, characterized in that
said fastener elements are formed as pairs of resilient fingers (209) disposed side
by side on said clamp body (205) or on said plate (204), respectively, and provided
with outwards facing hook-shaped free end portions (209a), that said receiver members
(203b) are formed with - when viewed from above - rectangular holes (212) provided
with an internal step in two mutually facing sidewalls for engagement with said hook-shaped
end portions (209a) of said fingers (209), and that on its bottom face said plate
(204) carries at least one stud (208) acting as a guide pin and adapted to be engaged
with an elongate hole (211) of a further receiver member (203a) in said ski (203).
6. An assembly according to any of claims 1 to 5, characterized in that each said receiver
member (203a, 203b to 1103a) is provided on its exterior with at least two oppositely
disposed ribs (203d, 703c) extending in the longitudinal direction of said ski (203
- 1103) and devised for anchoring the receiver member in the ski.
1. Dispositif comprenant un ski, au moins un corps de mâchoire d'une fixation de ski,
et des éléments d'assujettissement, dispositif dans lequel le corps de mâchoire, éventuellement
fixé sur une plaque munie d'un téton de centrage, est assujetti de manière libérable
à la face supérieure d'un ski, au moyen des éléments d'assujettissement ; et dans
lequel deux pièces réceptrices ou plus, intégrées dans le corps du ski, sont destinées
aux extrémités des éléments d'assujettissement qui sont respectivement éloignées de
la fixation de ski ou de la plaque, caractérisé par le fait que les éléments d'assujettissement
sont réalisés sous la forme de tenons (313) portant, à leur extrémité respectivement
montée sur le corps de mâchoire (305) ou dans la plaque (304, 704), une tête (313a)
munie d'une fente, et à laquelle se rattache un fût (313b) portant, à son extrémité
inférieure, une plaquette elliptique ou rectangulaire (313c) ; et par le fait que
les pièces réceptrices (303a, 703b, 1003a) sont percées de plusieurs trous (310) elliptiques
en plan ou trous oblongs (728, 1032), qui sont dotés d'un gradin (310a, 710a), et
dans lesquels les tenons (313) s'engagent par leurs extrémités portant les plaquettes
(313c).
2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé par la présence, dans le ski (703),
en plus des pièces réceptrices (703a) percées des trous oblongs (728), d'une pièce
réceptrice (703b) dont l'évidement (729a) est délimité par deux crémaillères (729)
; et par le fait que des tenons (713), montés à rotation dans la plaque (704), sont
guidés dans les trous oblongs (728), tandis qu'un organe encrantable (730), pourvu
de dents et fixé à la plaque (704), peut être en revanche inséré dans l'évidement
(729a).
3. Dispositif comprenant un ski, au moins un corps de mâchoire d'une fixation de ski,
et des éléments d'assujettissement, dispositif dans lequel le corps de mâchoire, éventuellement
fixé sur une plaque munie d'un téton de centrage, est assujetti de manière libérable
à la face supérieure d'un ski, au moyen des éléments d'assujettissement ; et dans
lequel deux pièces réceptrices ou plus, intégrées dans le corps du ski, sont destinées
aux extrémités des éléments d'assujettissement qui sont respectivement éloignées de
la fixation de ski ou de la plaque, caractérisé par le fait que des échancrures (616),
revêtant en plan la forme d'un T et munies d'un gradin dans les parois latérales,
sont ménagées dans les pièces réceptrices (603a), des barrettes dentées (616a), présentant
des dents dirigées vers la garniture de glissement du ski, étant disposées dans les
parois latérales, des deux côtés de la branche longitudinale du "T" ; et par le fait
que les éléments d'assujettissement sont réalisés sous la forme de tenons vissables
(626) dont les écrous (626a) rectangulaires en plan sont pourvus, sur leur côté tourné
vers la tête de vissage, de dents affectées aux barrettes dentées (616a).
4. Dispositif comprenant un ski, au moins un corps de mâchoire d'une fixation de ski,
et des éléments d'assujettissement, dispositif dans lequel le corps de mâchoire, éventuellement
fixé sur une plaque munie d'un téton de centrage, est assujetti de manière libérable
à la face supérieure d'un ski, au moyen des éléments d'assujettissement ; et dans
lequel deux pièces réceptrices, intégrées dans le corps du ski, sont destinées aux
extrémités des éléments d'assujettissement qui sont respectivement éloignées de la
fixation de ski ou de la plaque, caractérisé par le fait que l'un des éléments d'assujettissement
est réalisé sous la forme d'un appendice (1114) configuré en T en élévation latérale,
s'étendant à angle droit par rapport à l'axe longitudinal du corps de mâchoire (1105)
et fixé à la face inférieure de la plaque (1104) ; et par le fait qu'un tenon (1113)
est monté rotatif, par une plaquette rectangulaire (1113c), sur la région extrême
respective du corps de mâchoire (1105) ou de la plaque (1104) qui est tournée à l'opposé
de l'appendice (1114), le ski (1103) comportant, dans deux pièces réceptrices (1103a),
des trous oblongs (1132) qui sont munis, dans les parois latérales mutuellement opposées,
d'un gradin respectif (1132a) avec lequel peut être consigné à demeure, respectivement,
l'appendice (1114) ou le tenon (1113) au moyen de sa plaquette (1113c).
5. Dispositif comprenant un ski, au moins un corps de mâchoire d'une fixation de ski,
et des éléments d'assujettissement, dispositif dans lequel le corps de mâchoire, fixé
sur une plaque éventuellement munie d'un téton de centrage, est assujetti de manière
libérable à la face supérieure d'un ski, au moyen des éléments d'assujettissement
; et dans lequel deux pièces réceptrices ou plus, intégrées dans le corps du ski,
sont destinées aux extrémités des éléments d'assujettissement qui sont respectivement
éloignées de la fixation de ski ou de la plaque, caractérisé par le fait que les éléments
d'assujettissement sont des languettes élastiques (209) qui sont respectivement juxtaposées,
par paires, sur le corps de mâchoire (205) ou sur la plaque (204), et présentent des
extrémités libres (209a) réalisées à la manière de crochets et orientées vers l'extérieur
; par le fait que des trous (212) rectangulaires en plan, pratiqués dans les pièces
réceptrices (203b), sont munis d'un gradin respectif dans deux parois latérales mutuellement
opposées, en vue de recevoir les extrémités (209a) des languettes (209), réalisées
à la manière de crochets ; et par le fait que la plaque (204) porte, à sa face inférieure,
au moins une cheville (208) qui agit comme un téton de guidage et peut être mise en
prise avec un trou oblong (211) d'une pièce réceptrice supplémentaire (203a), située
dans le ski (203).
6. Dispositif selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé par le fait que chaque
pièce réceptrice (203a, 203b à 1103a) est dotée, à sa face extérieure, d'au moins
deux nervures (203d, 703c) mutuellement opposées, qui s'étendent dans le sens longitudinal
du ski (203-1103) et servent à ancrer la pièce réceptrice dans le ski.