(19)
(11) EP 0 511 155 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
14.09.1994  Patentblatt  1994/37

(21) Anmeldenummer: 92710012.3

(22) Anmeldetag:  02.04.1992
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B61D 17/04

(54)

Wagenkastenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

Carriage configuration for vehicles, especially railway vehicles

Configuration de la caisse pour véhicules, notamment véhicules ferroviaires


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LI NL PT SE

(30) Priorität: 23.04.1991 DE 4113605

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
28.10.1992  Patentblatt  1992/44

(73) Patentinhaber: WAGGONBAU GÖRLITZ GmbH
02826 Görlitz (DE)

(72) Erfinder:
  • Altenburg, Klaus Fritz, Dr.
    O-8902 Görlitz (DE)
  • Ivanauskas, Johann, Dr.
    O-8900 Görlitz (DE)
  • Müller, Roman Dr.
    O-8900 Görlitz (DE)
  • Kohlmann, Hans-Peter
    O-8700 Löbau (DE)
  • Kobelt, Wolf-Dieter A.
    O-8904 Görlitz (DE)
  • Heera, Walter
    O-8900 Görlitz (DE)
  • Plamper, Rudolf Paul
    O-1156 Berlin (DE)

(74) Vertreter: Hanisch, Jürgen 
Deutsche Waggonbau AG, Werk Görlitz, Patentbüro, Brunnenstrasse 11
02826 Görlitz
02826 Görlitz (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
FR-A- 2 433 448
GB-A- 547 832
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Wagenkastenaufbau fuer Schienenfahrzeuge.

    [0002] Es ist bereits bekannt, Wagenkaesten von Schienenfahrzeugen in modularer Bauweise herzustellen. So wird bereits in der DD 274793 ein Wagenkastenaufbau fuer Schienenfahrzeuge beschrieben, der vorsieht, dass der Wagenkasten in Differentzialbauweise aus Montageeinheiten, die aus dem Hautblech und Versteifungselementen bestehen, aufgebaut wird.

    [0003] Ebenfalls ist ein in Modulbauweise gefertigter Eisenbahnwagen nach GB-A-547 832 bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er aus einer Vielzahl von vorgefertigten Baugruppen besteht, die es ermoeglichen, den Wagen nach einem Transport an Ort und Stelle mit geringem Fertigungsaufwand durch bekannte Fuegetechniken zu komplettieren.

    [0004] Sogenannte "zerlegbare" Wagen haben aus Kostengruenden besonders bei den Kunden Anklang gefunden, die den Wagen selbst aus den Bauelementen fertigen wollen. Ein Problem stellt die Fertigung und Ueberfuehrung von Reisezugwagen in Orten mit Strecken mit gegenueber dem Einsatzgebiet kleineren Begrenzungsprofilen dar, speziell dann, wenn der Kunde weder die technischen noch kapazitiven Moeglichkeiten besitzt, um den als Baukastensystem gelieferten Wagenkaesten selbst aufzubauen und zu komplettieren.

    [0005] Aufgabe der Erfindung ist es, in Loesung der voranbeschriebenen Problematik einen Wagenkasten zu entwickeln, der einen maximalen Vorfertigungsgrad besitzt und im Einsatzgebiet mit geringem technischen und kapazitiven Aufwand zum bestimmungsgemaessen Einsatz komplettiert werden kann.

    [0006] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch geloest, indem der Wagenkasten teilweise, mindestens im Untergestellbereich in ganzgeschweisster Bauweise zu einem Teil- Wagenkasten, gefuegt, die zur Komplettierung des Wagenkastens notwendigen Baugruppen vorgefertigt, sektioniert, vorzugsweise kaltfuegefaehig gestaltet sind und dass der in ganzgeschweisster Bauweise ausgefuehrte Teil- Wagenkasten zum Zwecke der Ueberfuehrung mit einem Adapterdach komplettierbar ist sowie in dieser Konfiguration oder mit Hilfsversteifungen eine biege- und torsionssteife Roehre darstellt. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin dass, das Adapterdach wahlweise aus planenaehnlichem Material oder direkt oder aus mindestens einem Element der sektionierten Baugruppen, vorzugsweise der Dachbaugruppe ,besteht oder als Containeroberteil ausgefuehrt ist, welches gemeinsam mit dem ganzgeschweissten Teil- Wagenkasten einen Transportbehaelter fuer die zur Komplettierung notwendigen sektionierten Baugruppen bildet.

    [0007] Desweiteren ist das Verfahren zur Herstellung des Wagenkastens nach Anspruch 5 erfindungsgemaess.

    [0008] Durch diese Loesung wird es moeglich, Wagenkastenaufbauten unter Verwendung von Techniken der Serienfertigung in Orten mit Strecken mit kleineren Begrenzungsprofilen kostenguenstig bei hoher konstruktiven Variabilitaet vorzufertigen, Ueberfuehrungen in Einsatzorten mit Strecken mit groesseren Begrenzungsprofilen unter Verwendung der Originallaufwerke mit geringem Transportaufwand zu ermoeglichen und dabei den Aufwand im Einsatzgebiet fuer die Komplettierung bei geringen technischen Fertigungsanforderungen zu minimieren. Ebenfalls erlaubt es diese erfindungsgemaesse Loesung, einen variabel definierten arbeitsteiligen Prozess zwischen dem Hersteller und den Runden zu ermoeglichen.

    [0009] Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise naeher erlaeutert. Hierbei zeigen:
    Fig. 1:
    einen Querschitt durch die Transporteinheit eines Doppelstock- Wagenkastens
    Fig. 2:
    einen Querschnitt durch einen komplettierten Doppelstock- Wagenkasten
    Fig. 3:
    eine Seitenansicht der Transporteinheit nach Fig. 1
    Fig. 4:
    eine Seitenansicht des kompletten Doppelstock-Wagenkastens nach Fig. 2
    Fig. 5:
    einen Querschnitt durch einen Transportbehaelter mit Containerdeckel


    [0010] Der in Fig. 1 dargestellte Querschnitt durch die Transporteinheit zeigt einen in ganzgeschweisster Bauweise hergestellten Teil- Wagenkasten 1, der bis in Hoehe Fensterunterkante des Oberstockes reicht, im Unterstock komplett ausgeruestet ist, einen Oberstockfussboden 7 aufweist sowie ein Adapterdach 2, welches ebenfalls in ganzgeschweisster Bauweise ausgefuehrt ist und gleichzeitig das eigentliche Wagenkastendach darstellt Das Adapterdach 2 ist mit dem Teil- Wagenkasten 1 ueber Zwischenkonsolen 3 direkt verbunden. Im Obergeschoss sind zur Komplettierung des Wagenkastens notwendige sektionierte Baugruppen 4,4′ zum Zwecke des Transportes eingelagert.

    [0011] In Fig. 2 ist der mittels der sektionierten Baugruppen 4,4′ komplettierte Wagenkasten dargestellt.

    [0012] Die Fig. 3 und 4 zeigen die zugehoerigen Seitenansichten des Doppelstock- Wagenkastens nach den Querschnitten der Fig. 1 und 2. In Fig. 3 ist die laengsdurchgehende Zwischenkonsole 3 als dick ausgezogener Strich dargestellt. In beiden Fig. erstreckt sich das Adapterdach 2 ueber die ganze Wagenlaenge, was in Fig. 4 auch fuer die sektionierten Baugruppen 4,4′, in denen sich die Fenster des Oberstockes befinden, gilt. Der ganzgeschweisste Teil- Wagenkasten 1 besteht aus den Seitenwaenden 5, dem kompletten Untergestell 6, dem Oberstockfussboden 7 und den Stirnwaenden 8. In Fig. 3 und 4 ist der komplette Doppelstock- Wagenkasten mit Laufwerk 9 zu sehen. Diese Darstellung unterscheidet sich gegenueber der Fig. 3 durch die zusaetzliche Anordnung der sektionierten Baugruppen 4,4′,den Entfall der Zwischenkonsolen 3 und die zusaetzliche Anordnung der Stirnwandoberteile 10.

    [0013] Im Herstellerbetrieb erfolgt die Fertigung des Teil- Wagenkastens 1 in ganzgeschweisster Bauweise bis zur Fensterunterkante des Oberstockes einschliesslich des Oberstockfussbodens 7. Der derartig gefertigte Teil- Wagenkasten 1 stellt eine biege- und torsionssteife Roehre dar und wird im Unterstock mit der kompletten Innenausstattung ausgestattet und in diesem Zustand bereits auf die Laufwerke 9 aufgesetzt. Die fuer die Komplettierung des Wagenkastens notwendigen Baugruppen 2, 4, 4′,10 werden sektioniert vorgefertigt. Das Adapterdach 2 wird ueber loesbare Zwischenkonsole 3 und unter Verwendung von Dichtungsmaterial auf den Teil- Wagenkasten 1 montiert und dieser, auf Laufwerke 9 aufgesetzt, als Transporteinheit fuer die Unterbringung der komplettierbaren Baugruppen und zur Ueberfuehrung des Wagens in ein Gebiet mit Strecken mit groesserem Begrenzungsprofil genutzt. Dort werden das Adapterdach 2 und die Zwischenkonsolen 3 demontiert, die Fuegeflaechen des Teil- Wagenkastens 1 und der sektionierten Baugruppen 2,4, 4′, 10 werden gereinigt, mit einem Primer behandelt und mit Klebebaendern geschuetzt. Dann wird ein Einkomponenten- Elastomer aufgetragen. Die sektionierten Baugruppen 4,4′ werden aufgesetzt und mit speziellen hydraulischen Pistolen die hochfesten Bolzenschliessungsverbindungen erzeugt. In gleicher Weise wird das Dach gefuegt. Der nach aussen austretende Elastomer wird mit dem Entfernen des Klebebandes geglaettet, so dass eine strichfoermige dekorative Naht in der Aussenhaut entsteht.

    [0014] Durch die in der Phase noch offenen Stirnwaende im Oberstock werden die Sitze sowie weitere Innenausstattungselemente und Ausruestungsbaugruppen, wie Geraetekaesten und Luftkonditionierungsanlagen, die in den Dachendraeumen angeordnet sind, eingebracht und dann montiert. Abschliessend werden die Stirnwandoberteile 10 gesetzt.

    [0015] Der in Fig. 5 gezeigte Transportbehaelter besteht im wesentlichen aus einem ganzgeschweisstem Teil- Wagenkasten 1 niedriger Bauart 11 und einen Containeroberteil 12 und dient zur Aufnahme der fuer die Komplettierung eines einstoeckigen Wagenkastens notwendigen vorgefertigten sektionierten Fenster 13,13′sowie Dachbaugruppen 14,14′,14˝.

    [0016] Der Montageablauf entspricht im Prinzip dem eines Doppelstock-Wagenkastens.


    Ansprüche

    1. Wagenkastenaufbau fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

    a) der Wagenkasten ist mindestens im Untergestellbereich (6) in ganzgeschweisster Bauweise zu einem Teil- Wagenkasten (1) gefuegt,

    b) die zur Komplettierung des Wagenkastens notwendigen Teile sind vorgefertigte, sektionierte, vorzugsweise kaltfuegefaehige Baugruppen (4,4'),

    c) der in ganzgeschweisster Bauweise ausgefuehrte Teil-Wagenkasten (1) ist zum Zwecke der Ueberfuehrung mit einem Adapterdach (2) komplettierbar und stellt in dieser Konfiguration oder mit Hilfsversteifungen eine biegeund torsionssteife Roehre dar.


     
    2. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass,

    d) das Adapterdach (2) lediglich aus einem planenaehnlichen Material besteht


     
    3. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass,

    e) das Adapterdach (2) direkt oder aus mindestens einem Element der sektionierten Baugruppen, vorzugsweise der Dachbaugruppe (14,14',14'') besteht.


     
    4. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass,

    f) das Adapterdach (2) als Containeroberteil ausgebildet ist und gemeinsam mit dem ganzgeschweissten Teil- Wagenkasten (1) einen Transportbehaelter fuer die zur Komplettierung notwendigen sektionierten Baugruppen (4,4') bildet.


     
    5. Verfahren zur Herstellung eines Wagenkastenaufbaues nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

    g) der Wagenkasten wird mindestens im Untergestellbereich (6) in ganzgeschweisster Bauweise zu einem Teil- Wagenkasten (1) gefuegt,

    h) die den Wagenkasten komplettierenden Teile werden als vorgefertigte, sektionierte, vorzugsweise kaltfuegefaehige Baugruppen (4,4') vorgefertigt,

    i) der Teil-Wagenkasten (1) wird mit einem Adapterdach (2) loesbar verbunden, wobei diese so gefuegte Einheit oder diese Einheit und demontierbare Hilfsversteifungen eine biege- und torsionssteife Transporteinheit bilden und

    j) dann die aus Teil- Wagenkasten (1) und mindestens einem Adapterdach (2) bestehende Einheit und die vorgefertigten sektionierten Baugruppen (4,4') zum Endmontageort transportiert und

    k) dort das Adapterdach (2) demontiert und der Wagenkasten (1) komplett mittels der vorgefertigten, sektionierten Baugruppen aufgebaut wird.


     


    Claims

    1. Structure of the car body for vehicles, in particular for railcars, characterized by the following features:

    a) The carriage body is joined at least in the area of the underframe (6) in an all-welded mode of construction to form a sub-carriage body (1).

    b) The assemblies (4,4') necessary for the completion of the carriage body are prefabricated, produced in sections and preferably designed so as to be capable of being cold-joined.

    c) The sub-carriage body (1) in all-welded mode of construction can be completed with an adapter roof (2) for the purpose of delivery and constitutes in this configuration or by using auxilliary stiffeners a tube which is flexurally rigid and restistant to torsional strain.


     
    2. Structure of the car body , viz item 1 of claim, is characterized by:

    d) The adapter-roof (2) being merely of a tarpaulin-like material.


     
    3. Structure of the car body, viz item 1 of claim, is characterized by:

    e) The adapter-roof (2) consisting directly of or at least of one element of the sectional units, preferably the roof unit (14,14',14'').


     
    4. Structure of the car body , viz item 1 of claim, is characterized by:

    f) The adapter roof (2) being constructed as upper part of a container and together with the all-welded sub-carriage body (1) forming a transport container for the sectional units (4,4') necessary for the completion.


     
    5. Method for manufacturing a structure of the car body, viz item 1 of claim, is characterized by the following features:

    g) The car body is joined at least in the area of the underframe (6) in an all-welded mode of construction to form a sub-carriage body (1).

    h) The assemblies (4,4') necessary for the completion of the car body are prefabricated, produced in sections and preferably designed so as to be capable of being cold-joined.

    i) The sub-carriage body (1) is completed with a removable adapter-roof (2), whereby the unit so assembled or this unit and removable auxilliary stiffeners constitute a unit for transportation purposes which is flexurally rigid and restistant to torsional strain and

    j) then carries out the transportation of the unit consisting of the sub-carriage body (1) and at least one adapter roof (2) and of the prefabricated, sectioned units (4,4') to the final assembly place, where

    k) the adapter roof (2) is removed and the carriage body (1) is fully assembled using the prefabricated sectional units.


     


    Revendications

    1. Superstructure de caisse de wagon pour véhicules, notamment pour véhicules sur rails avec des caractéristiques suivantes:

    a) la caisse de wagon est jointe au moins dans la zone du châssis (6) par une construction entièrement soudée et forme une sous-caisse (1).

    b) les pièces nécessaires pour compléter la caisse de wagon sont des sous-groupes (4,4') préfabriqués, sectionnés et de préference capables d'être joints à froid.

    c) la sous-caisse (1) entièrement soudée peut être complétée par une couverture adaptée (2) en vue du transport et forme dans cette configuration ou avec des renforcements auxiliaires un tube rigide à flexion et torsion.


     
    2. Superstructure de caisse de wagon d'après revendication 1 est caractérisée par le fait que

    d) la couverture adaptée (2) se compose d'un matériel pareil au prélart.


     
    3. Superstructure de caisse de wagon d'après revendication 1 est caractérisée par le fait que

    e) la couverture adaptée (2) se compose complètement ou au moins d'un élement des sous-groupes sectionnés, de préference du sous-groupe de toit (14,14',14'').


     
    4. Superstructure de caisse de wagon d'après revendication 1 est caractérisée par le fait que

    f) la couverture adaptée (2) forme le dessus du conteneur et représente avec la sous-caisse entièrement soudée (1) un conteneur pour les sous-groupes sectionnés (4,4') nécessaires pour le complètement.


     
    5. Procédé de fabrication d'une superstructure de caisse de wagon d'après revendication 1 a des caractéristiques suivantes:

    g) la caisse de wagon est jointe au moins dans la zone du châssis (6) par une construction entièrement soudée et forme une sous-caisse (1),

    h) les pièces nécessaires pour compléter la caisse de wagon sont préfabriquées comme sous-groupes préfabriqués, sectionnés, de préference capables d'être joints à froid (4,4'),

    i) la sous-caisse (1) est jointe détachablement avec une couverture adaptée (2)de façon que cette unité tellement jointe ou cette unité et des renforcements auxiliaires démontables forment une unité de transport rigide à flexion et torsion,

    j) après l'unité se composante de la sous-caisse (1) et au moins d'une couverture adaptée (2) et les sous-groupes préfabriqués et sectionnés (4,4') sont transportés au lieu de l'assemblage définitif,

    k) et là la couverture adaptée (2) est démontée et la caisse de wagon (1) est complètement montée à l'aide des sous-groupes préfabriqués et sectionnés.


     




    Zeichnung