(19)
(11) EP 0 614 700 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.09.1994  Patentblatt  1994/37

(21) Anmeldenummer: 94100920.1

(22) Anmeldetag:  22.01.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5B02C 18/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE ES LI

(30) Priorität: 10.03.1993 DE 9303495 U

(71) Anmelder: Tetra Laval Convenience Food GmbH & Co. KG
35216 Biedenkopf-Wallau (DE)

(72) Erfinder:
  • Lauber, Peter
    D-35236 Breidenbach-Oberdieten (DE)

(74) Vertreter: Missling, Arne, Dipl.-Ing. 
Patentanwalt Bismarckstrasse 43
D-35390 Giessen
D-35390 Giessen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Auswerfer für Schneidmischer


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneidmischer mit einer drehbaren, im wesentlichen halbtoroiden Schüssel (1), in welcher zumindest eine Messeranordnung angeordnet ist, und mit einer Auswerfereinrichtung, welche eine antreibbare, in die Schüssel einbringbare Auswerferscheibe (2) umfaßt. Um ohne Beeinträchtigungen des Wirkungsgrades das Auswerferverhältnis zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Auswerferscheibe (1) eine sich in deren axialer Richtung erstreckende Arbeitsfläche (3) aufweist, deren Abstand (d) von der Außenwand (4) der Schüssel (1) kleiner oder gleich der axialen Breite (b) der Arbeitsfläche (3) ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneidmischer mit einer drehbaren, im wesentlichen halbtoroiden Schüssel, in welcher zumindest eine Messeranordnung angeordnet ist, und mit einer Auswerfereinrichtung, welche eine antreibbare, in die Schüssel einbringbare Auswerferscheibe umfaßt.

    [0002] Schneidmischer der beschriebenen Art sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen bekannt, sie können beispielsweise, in Verbindung mit einem Deckel, als Vakuum-Schneidmischer oder Vakuum-Kutter ausgestaltet sein. Durch das Zusammenwirken der drehbaren Schüssel und der ebenfalls drehbaren Messeranordnung wird das Schneidgut zur Erzeugung von Brät zerkleinert. Mittels einer Beschickeinrichtung wird das zu verarbeitende Produkt in die Schüssel eingefüllt, nach Abschluß des Bearbeitungsvorganges erfolgt eine Entleerung der um eine vertikale Achse drehbaren Schüssel mittels der Auswerferscheibe.

    [0003] Die mit der Auswerferscheibe versehene Auswerfereinrichtung ist beim Stand der Technik in die geöffnete Schüssel einschwenkbar. Die Auswerferscheibe wird angetrieben und fördert, in Zusammenwirkung mit einem Auswerferleitblech das Brät, welches durch die Drehung der Schüssel gegen die Auswerferscheibe geführt wird, aus der Schüssel.

    [0004] Der Stand der Technik beschreibt scheibenförmige Auswerferscheiben, welche bis zu einem Winkel von 20° in Drehrichtung der Schüssel schräg angeordnet sind. Derartige Scheiben, welche mit bis zu 80 Umdrehungen pro Minute gedreht werden, fördern das gegen sie geleitete Brät. Diese Scheiben müssen zusätzlich zu einer vertikalen, radialen Ebene der Schüssel schräg gestellt werden, wobei eine Schrägstellung zwischen 10° und 25° üblich ist. Nur durch diese Schrägstellung läßt sich ein ausreichender Austrag an Brät erhalten. Durch die beschriebene Anordnung der Auswerferscheibe ist es erforderlich, die Schüssel in ihrer Form so anzupassen, daß eine zuverlässige Wirkungsweise der Auswerferscheibe gewährleistet ist. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Kutterschüssel nicht mit einem (bezogen auf ihren Querschnitt) konstanten Radius ausgebildet sein kann, vielmehr sind jeweils unterschiedliche Radien erforderlich, damit die schräggestellte Auswerferscheibe an ihrem gesamten Umfang am Boden der Schüssel anliegt. Hierdurch ergeben sich erhebliche Herstellungsprobleme bei der Fertigung der Schüssel. Im übrigen kann es zu Problemen hinsichtlich einer schnellen und vollständigen Entleerung der Schüssel kommen. Darüberhinaus erhält man eine geringere Schnittlänge für die Kuttermesser.

    [0005] Es ist weiterhin bekannt, die Auswerferscheibe gewölbt oder ballig auszubilden. Hierdurch ist zwar eine gewisse Steigerung der Ausbringleistung möglich, der Auswurfvorgang benötigt jedoch eine erhebliche Zeit. Weiterhin tritt das Problem auf, daß mit abnehmendem Füllstand des Bräts in der Schüssel sich der Staudruck des Bräts an der Auswerferscheibe verringert, so daß keine vollständige Entleerung der Schüssel möglich ist. Diese muß vielmehr von Hand ausgeschöpft werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in dem Bereich zwischen dem äußeren Wandungsrand der Schüssel und der Auswerferscheibe eine Entmischung des Bräts auftreten kann, insbesondere dann, wenn stückige Partikel in dem Brät enthalten sind. Diese Nachteile werden noch verstärkt, wenn die Schüssel mit einem einzigen, gleichbleibenden Radius ausgebildet ist und die Auswerferscheibe deshalb radial zu der Schüssel angeordnet werden muß.

    [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneidmischer der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und einfacher, betriebssicherer Wirkungsweise eine schnelle und vollständige Entleerung der Schüssel ermöglicht und bei welchem negative Einflüsse auf das Schneidgut, beispielsweise Entmischungen vermieden werden.

    [0007] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auswerferscheibe zumindest eine sich in deren axialer Richtung erstreckende Arbeitsfläche aufweist, deren Abstand von der Außenwandung der Schüssel kleiner oder gleich der axialen Breite der Arbeitsfläche ist.

    [0008] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß die Arbeitsfläche ihren Abstand zur äußeren Wandung der Schüssel im wesentlichen beibehält. Hierdurch wird der Wirkungsgrad des Austrags erheblich gesteigert. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Auswerferscheibe ergibt sich keine oder nur eine unwesentliche Rückströmung des zu entleerenden Gutes, dieses wird im wesentlichen radial zur Schüssel ausgetragen. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, daß ein Pumpeffekt auftritt, welcher u.a. dadurch bedingt ist, daß der Abstand der Arbeitsfläche von dem innenliegenden Bereich der Schüssel wesentlich größer ist als der Abstand zu der nach außen weisenden, der Auswerferscheibe zugewandten Außenwandung der Schüssel. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auswerferscheibe verringert dieser Abstand zur Außenwandung der Schüssel, ebenso wie zum Boden der Schüssel, in Drehrichtung der Auswerferscheibe ständig. Dies führt zu der erwähnten Pumpwirkung, welche ein schnelles Entleeren der Schüssel bewirkt. Diese Entleerung erfolgt vollständig, so daß eine manuelle Nachentleerung nicht erforderlich ist. Weiterhin tritt keine Entmischung des Bräts auf.

    [0009] In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auswerferscheibe entgegen der Anströmrichtung einen sich stufenförmig verringernden Durchmesser aufweist. Hierbei kann es günstig sein, wenn die jeweilige Arbeitsfläche, welche durch die einzelnen Stufen der Auswerferscheibe gebildet wird, so ausgerichtet ist, daß sie im wesentlichen den gleichen Abstand zur äußeren Wandung der Schüssel bzw. zur nächstfolgenden oder vorausgehenden Arbeitsfläche aufweist. Auch dies führt zu einer Erhöhung der Pumpwirkung.

    [0010] Erfindungsgemäß kann die Auswerferscheibe beispielsweise dreistufig ausgebildet sein. Die Arbeitsfläche kann im wesentlichen zylindrisch, konisch oder ballig ausgestaltet sein. Hierbei tragen die einzelnen Arbeitsflächen der einzelnen Stufen der Auswerferscheibe jeweils gleichermaßen zum Austrag des Schneidguts oder Bräts bei.

    [0011] Erfindungsgemäß ist es weiterhin günstig, an der Rückseite der Auswerferscheibe (bezogen auf die Anströmrichtung des Bräts) eine Dichtungsscheibe anzuordnen. Diese kann an ihrem Umfang mit einem Verschleißring versehen sein, welcher kostengünstig herstellbar ist und sich einfach austauschen läßt. Da nur der Verschleißring in direktem Kontakt mit der Schüssel kommt, ist die übrige Auswerferscheibe verschleißfrei.

    [0012] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auswerferscheibe ist es möglich, die Schüssel mit einem über ihre radiale Erstreckung gleichen Radius auszubilden. Hierdurch erniedrigen sich die Herstellungskosten ganz erheblich.

    [0013] Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, die Auswerferscheibe radial zur Schüssel anzuordnen und mit einem Winkel zwischen 0° und 10° zur Vertikalen zu neigen.

    [0014] Die erfindungsgemäße Auswerferscheibe kann bevorzugterweise aus Kunststoff hergestellt werden.

    [0015] Der erfindungsgemäße Schneidmischer ermöglicht somit, bedingt durch die Ausgestaltung der Auswerferscheibe und deren Anordnung, daß selbst dünnflüssige Produkte, wie etwa Leberwurstbräte schnell und ohne manuelle Unterstützung aus der Schüssel ausgeworfen werden können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schüsseldrehzahl schnell und bedienungsfreundlich geändert werden kann, so daß der Staudruck des Bräts an der Auswerferscheibe gezielt beeinflußt werden kann. Hierdurch ist eine optimale Anpassung an das jeweilige Produkt möglich. Die über einen Getriebemotor angetriebene Auswerferscheibe ist bevorzugterweise an einem Arm gelagert, an dessen anderem Ende als Gegengewicht der Antriebsmotor angeordnet ist. Hierdurch reduziert sich die Auflagekraft der Auswerferscheibe auf die Schüssel, wodurch sich eine Verschleißminderung ergibt.

    [0016] Weiterhin ist es günstig, wenn die Drehbewegung der Auswerferscheibe automatisch gesteuert wird und mit dem Einschwenken bzw. Ausschwenken der Auswerfereinrichtung beginnt bzw. endet. Hierbei ist es möglich, einen Deckel des Schneidmischers mit der Auswerfereinrichtung elektrisch so gegeneinander zu verriegeln, daß Fehlbedienungen ausgeschlossen sind.

    [0017] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
    Fig. 1
    eine schematische Teil-Draufsicht auf einen Schneidmischer,
    Fig. 2
    eine Teil-Draufsicht, ähnlich der Darstellung in Fig. 1, auf eine Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Auswerferscheibe,
    Fig. 3
    eine Detailansicht der in Fig. 2 dargestellten Anordnung,
    Fig. 4
    eine Seitenansicht, teils im Schnitt, durch die erfindungsgemäße Auswerferscheibe längs der Linie IV - IV von Fig. 2,
    Fig. 5
    eine stirnseitige Ansicht der erfindungsgemäßen Auswerferscheibe und
    Fig. 6
    eine Ansicht entsprechend Fig. 5.


    [0018] Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der erfindungsgemäße Schneidmischer eine um eine vertikale Achse 1 drehbare Schüssel 1 auf, welche halbtoroid ausgebildet ist. Die Schüssel umfaßt somit einen Innenraum, welcher durch eine nach innen weisende Außenwandung 4 begrenzt wird. Weiterhin ist eine Bedienungskonsole 8 vorgesehen, an welcher eine Bedienungsperson 9 steht. Die Befüllung der Schüssel 1 erfolgt über eine aus dem Stand der Technik bekannte Beschickeinrichtung 10, die Entleerung erfolgt über eine Auswerferscheibe 2, welche mittels eines im einzelnen nicht dargestellten Motors um eine Achse 11 drehbar an einem Schwenkarm 12 gelagert ist. Das durch die Auswerferscheibe 2 geförderte Brät gelangt über eine Bahn 13 in einen Behälter 14.

    [0019] Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils in Detailansicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Auswerferscheibe 2, wobei in Fig. 2 zusätzlich ein Auswerferleitelement 15 dargestellt ist, welches in seiner Form der Außenkontur der Auswerferscheibe 2 angepaßt ist und dazu dient, das an der Scheibe anhaftende Brät abzustreifen.

    [0020] Die Auswerferscheibe 2 ist an einer drehbaren Welle 16 befestigt und wird in Richtung des Pfeiles A von Brät angeströmt. Rückseitig weist die Auswerferscheibe 2 eine Dichtungsscheibe 5 auf, an deren Umfang ein Verschleißring 6 angebracht ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auswerferscheibe 2 dreistufig ausgebildet, sie weist jeweils eine sich in ihrer axialen Richtung erstreckende, an ihrem Umfang angeordnete Arbeitsfläche 3 auf. Die Fig. 3 zeigt im einzelnen die axiale Breite b der Arbeitsfläche 3 bzw. den Abstand d zwischen der Arbeitsfläche 3 und der Außenwandung 4 der Schüssel 1 bzw. dem Durchmesser der benachbarten Arbeitsfläche 3. Erfindungsgemäß ist die Breite b jeweils größer als der Abstand d. Aus der Darstellung der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Auswerferscheibe 2 in einem Winkel von bis zu 10° zu einer vertikalen Radialebene der Schüssel 1 geneigt angeordnet werden kann, um das Ausfördern des Bräts zu verbessern. Die Fig. 5 zeigt eine stirnseitige Ansicht der Auswerferscheibe 2, aus welcher sich insbesondere der stufenförmige Aufbau ergibt. Weiterhin ist aus den Abbildungen ersichtlich, daß die einzelnen Arbeitsflächen 3 konisch ausgebildet sein können.

    [0021] In Fig. 6 ist die Stirnkante einer Arbeitsfläche 3 eingezeichnet sowie der radiale Abstand 17 zur Schüsselinnenwandung. Hier ist der sich stetig zur Auswurfseite verringernde radiale Abstand deutlich zu erkennen, der mit für die gute Auswurfsleistung der Auswerferscheibe verantwortlich ist.

    [0022] Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.


    Ansprüche

    1. Schneidmischer mit einer drehbaren, im wesentlichen halbtoroiden Schüssel (1), in welcher zumindest eine Messeranordnung angeordnet ist, und mit einer Auswerfereinrichtung, welche eine antreibbare, in die Schüssel einbringbare Auswerferscheibe (2) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferscheibe (2) zumindest eine sich in deren axialer Richtung erstreckende Arbeitsfläche (3) aufweist, deren Abstand (d) von der Außenwandung (4) der Schüssel (1) kleiner oder gleich der axialen Breite (b) der Arbeitsfläche (3) ist.
     
    2. Schneidmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferscheibe (2) entgegen der Anströmrichtung (A) einen sich stufenförmig verringernden Durchmesser aufweist.
     
    3. Schneidmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferscheibe (2) so angeordnet ist, daß die jeweilige Arbeitsfläche (3) der abgestuften Bereiche im wesentlichen den gleichen Abstand zu der äußeren Wandung (4) der Schüssel (1) aufweist.
     
    4. Schneidmischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferscheibe (2) dreistufig ausgebildet ist.
     
    5. Schneidmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (2) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
     
    6. Schneidmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (2) im wesentlichen konisch ausgebildet ist.
     
    7. Schneidmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (2) im wesentlichen ballig ausgebildet ist.
     
    8. Schneidmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, in Anströmrichtung (A) von Brät aus die Auswerferscheibe (2), an deren Rückseite eine Dichtungsscheibe (5) ausgebildet ist, welche sich im wesentlichen in Anlage an der Schüssel (1) befindet.
     
    9. Schneidmischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Dichtungsscheibe (5) ein Verschleißring (6) angeordnet ist.
     
    10. Schneidmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel (1) mit einem über die radiale Erstreckung annähernd gleichen Radius ausgebildet ist.
     
    11. Schneidmischer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferscheibe (2) radial zur Schüssel (1) angeordnet ist.
     
    12. Schneidmischer nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferscheibe (2) um maximal 10° zur Vertikalen geneigt ist.
     
    13. Schneidmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferscheibe (2) aus Kunststoff gefertigt ist.
     




    Zeichnung






















    Recherchenbericht