[0001] Die Erfindung betrifft einen einbetonierbaren Abstandhalter für die Drahtbewehrung
in den Wänden von in Formen gegossenen Betonrohren, mit einem aus Polymerbeton hergestellten
Grundkörper, wobei der Grundkörper auf einer ersten Seite mit einem Abstandselement
versehen ist, das sich in radialer Richtung eines herzustellenden Betonrohres erstreckt,
wobei der Grundkörper auf einer zweiten Seite, die der ersten Seite radial gegenüberliegt
eine Nut zur Aufnahme eines axial verlaufenden Drahtes der Drahtbewehrung aufweist.
[0002] Ein derartiger Abstandhalter ist aus dem Dokument DE-U-8 704 698 bekannt.
[0003] Der daraus bekannte Abstandhalter für schwere Bewehrungen ist geeignet, starke Druckkräfte,
die senkrecht zur Ebene der Drahtbewehrung wirken, aufzunehmen. Die Ebene der Drahtbewehrung
wird durch die sich kreuzenden Bewehrungsstäbe gebildet. Das Befestigungselement ist
in einem Vorsprung des Grundkörpers verankert, der neben der Nut zum Liegen kommt,
in der ein erster Draht der Drahtbewehrung aufnehmbar ist. Das in dem als materialstarker
Abschnitt des Grundkörpers ausgebildeten Vorsprung verankerte Befestigungselement
ist derart gebogen, daß es sich in einer Ebene erstreckt, die etwa senkrecht zu einer
Ebene verläuft, die durch die Längsachse der Nut verläuft. Das Befestigungslement
ist so gebogen, daß es, nachdem es auf die Drahtbewehrung aufgeklipst wurde, etwa
punktuell auf dem in der Nut aufgenommenen ersten Draht zum Liegen kommt. Ein zweiter
Draht der Drahtbewehrung, der den ersten in der Nut aufgenommenen Draht etwa senkrecht
kreuzt, dient als Anschlag- bzw. Auflagefläche für das einzige Befestigungselement.
[0004] Aus dem Dokument US-A-4 741 143 ist ein Abstandhalter bekannt, der dazu dient, einen
Bewehrungskäfig in einem zylindrischen Loch im Abstand von dessen Wänden zu halten,
wobei das Loch zum Bilden einer massiven Säule vollständig ausgegossen wird. An der
Seite des Abstandhalters, an der dieser mit der Drahtbewehrung verbunden werden soll,
stehen Befestigungselemente in Form von abstehenden dünnen Drähten ab, die zur Herstellung
der Verbindung um die Drahtbewehrung gewunden werden müssen. Damit der Bewehrungskäfig
mit den daran angebrachten Abstandhaltern in axialer Richtung zentriert in die zylindrische
auszugießende Öffnung eingebracht werden kann, ist die den Befestigungselementen gegenüber
liegende Seite des Abstandhalters mit einer axial verlaufenden Schrägfläche zum Aufgleiten
versehen.
[0005] Aus dem Dokument US-A-3 471 986 ist ein aus einem gebogenen Metallstreifen hergestellter
Abstandhalter bekannt, der für die Drahtbewehrung in den Wänden von in Formen gegossenen
Betonrohren vorgesehen ist. Die an den gegenüberliegenden Endseiten gegensinnig umgebogenen
Endbereiche dienen dazu, um auf entsprechende Drähte der Drahtbewehrung aufgeklipst
zu werden. Das eigentliche Abstandselement besteht aus einem zwischen diesen Endbereichen
in radialer Richtung des zu fertigenden Rohres herausgebogenen gekrümmten Bereich
des Metallstreifens.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abstandhalter zu schaffen, der einfach
handhabbar ist, der ein sanftes Gleiten der Drahtbewehrung in axialer Richtung relativ
zur Form ermöglicht, und der nicht nur radial gerichtete Kräfte, sondern auch umfänglich
gerichtete Kräfte derart aufnehmen kann, daß ein fester Sitz des Abstandhalters an
der Bewehrung sichergestellt ist.
[0007] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der zweiten Seite des Grundkörpers
zumindest zwei vom Grundkörper radial abstehende Befestigungelemente vorgesehen sind,
die beidseits der Nut angeordnet sind, daß die Befestigungslemente so federnd ausgebildet
sind, daß sie auf einen peripher verlaufenden Draht der Drahtbewehrung aufklipsbar
sind, und daß das Abstandselement in einer etwa axial verlaufenden Schrägfläche zum
Aufgleiten der Form übergeht.
[0008] Durch das Vorsehen von zumindest zwei vom Grundkörper radial abstehenden Befestigungselementen,
die beidseits der Nut angeordnet sind und die den peripher verlaufenden Draht, der
etwa senkrecht zum in der Nut aufgenommenen Draht verläuft, an zwei beabstandeten
Stellen umfassen, liegt der Abstandhalter im Bereich einer Kreuzungsstelle der Bewehrungsstäbe
an allen vier, sich von der Kreuzungsstelle weg erstreckenden Bereichen der Drähte
der Drahtbewehrung unverrückbar an. Dadurch, daß die beiden Befestigungselemente so
ausgebildet sind, daß sie auf den peripher verlaufenden Draht der Drahtbewehrung aufklipsbar
sind, halten diese den Abstandhalter ausreichend fest, so daß er nicht in Längsrichtung
des axial verlaufenden Drahtes verschoben werden kann. Eine Verschiebung in Längsrichtung
des peripheren Drahtes ist deswegen nicht möglich, da ja der axial verlaufende Draht
in der Nut des Abstandhalters aufgenommen ist.
[0009] Dadurch können auch seitlich gerichtete Kräfte nicht dafür sorgen, daß der Abstandhalter
von der Bewehrung abkippt oder um den Bewehrungsdraht, der in der Nut liegt, gedreht
wird.
[0010] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind weitere Befestigungselemente vorgesehen,
die auf den in der Nut aufgenommenen axial verlaufenden Draht aufklipsbar sind.
[0011] Dies sorgt für eine zusätzliche feste innige Verbindung zwischen Befestigungselement
und Drahtbewehrung.
[0012] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat das Abstandselement die Form eines
Kreisabschnittes, wobei der Mittelpunkt des Kreises etwa mit einem Befestigungselement
zusammenfällt, das an einem peripher verlaufenden Abschnitt der Drahtbewehrung angreift.
[0013] Der Scheitelpunkt des Kreises stellt den entferntesten Punkt von der Befestigungsstelle
des Abstandhalters mit dem Bewehrungskorb dar. Am Scheitelpunkt steht der Abstandhalter
mit der Form in Berührung. Findet nun eine Bewegung in umfänglicher Richtung relativ
zwischen Abstandhalter und am Scheitelpunkt der Krümmung anliegender Form statt, so
ist über die Hebelwirkung die Kraft bzw. das Kippmoment am größten, so daß dann durch
die vorteilhafte Anordnung des Befestigungselements auf dem Niveau des Mittelpunkts
diesem Kippmoment am besten widerstanden werden kann.
[0014] Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient
im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Es zeigen:
- Fig. 1
- schematisch eine Form zum Gießen von Betonrohren mit zwei in der Betonwand angeordneten
Drahtbewehrungen,
- Fig. 2
- eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Teilschnitt im Bereich des Kreises A in Fig. 1, und
- Fig. 4
- eine schaubildliche Ansicht eines Abstandhalters.
[0015] Die in Figur 1 dargestellte Form zum Gießen von Betonrohren verhältnismäßig großer
Dimensionen, beispielsweise mit einer Länge von 3 m und einem Durchmesser von 1,20
m, umfaßt einen Innenkern 1, der von einer kreisrunden Basisplatte 2 nach oben entsprechend
der Länge des zu gießenden Betonrohres absteht. Der Innenkern 1 ist von einer inneren
Drahtbewehrung 3, und im Abstand von dieser, von einer äußeren Drahtbewehrung 4 umgeben.
Die Drahtbewehrungen 3, 4 umfassen vertikal verlaufende Metallstäbe 5, die ebenfalls
im wesentlichen der Länge des zu fertigenden Betonrohres entsprechen und die auf der
Basisplatte 2 abgestützt sind. Mit den Metallstäben 5 sind im wesentlichen kreisförmige,
peripher verlaufende Abschnitte 6, ebenfalls aus Metall, zum Beispiel durch Schweißung
verbunden. Gewöhnlich verlaufen die Abschnitte 6 spiralförmig an den vertikalen Stäben
5 entlang. Die inneren und äußeren Drahtbewehrungen 3, 4 bilden somit jeweils selbsttragende
Käfige, die ggf. auch untereinander verbunden sein können.
[0016] Abstandhalter 7, 8 an den Drahtbewehrungen 3, 4 halten diese in genau festgelegtem
Abstand konzentrisch zur Mittelachse des Innenkerns 1, wobei die mit der inneren Drahtbewehrung
verbundenen Abstandhalter 7 an der äußeren Umfangsfläche des Innenkerns 1 anliegen,
und die mit der äußeren Drahtbewehrung verbundenen Abstandhalter 8 in Kontakt mit
einer Außenform 9 gelangen, die auf den mit den Drahtbewehrungen 3, 4 versehenen Innenkern
in Richtung des Pfeiles B aufgeschoben wird, nachdem vorher die mit den Abstandhalter
7, 8 bestückten Drahtbewehrungen 3, 4 um den Innenkern 1 herum angeordnet wurden.
[0017] Bei der Aufbringung der inneren Drahtbewehrung 3 auf den Innenkern 1 gleiten die
Abstandhalter 7 an dessen äußerer Umfangsfläche entlang und sorgen für die genaue
Zentrierung der inneren Drahtbewehrung. Die Innenwand der Außenform 9 gleitet beim
Aufbringen auf den Innenkern 1 an den Abstandhalter 8 entlang und zentriert auf diese
Weise die äußere Drahtbewehrung 4.
[0018] Nach dem Aufbringen der Drahtbewehrungen 3, 4 auf den Innenkern und dem Aufschieben
der Außenform 9 wird in den Zwischenraum zwischen Innenkern 1 und Form 9 im Bereich
der Drahtbewehrungen 3, 4 Beton eingefüllt. Der Innenkern 1 mit der die Außenform
9 abstützenden Basisplatte 2 steht vorzugsweise auf einem Rütteltisch, so daß der
eingefüllte Beton in der gewünschten Weise verdichtet werden kann.
[0019] Die Figuren 3 und 4 zeigen den Aufbau und die Wirkungsweise des Abstandhalters 8
im einzelnen.
[0020] Der an der äußeren Drahtbewehrung 4 angeordnete Abstandhalter 8 umfaßt einen Grundkörper
16 aus Polymerbeton. Polymerbeton ist ein Werkstoff, der aus einer Mischung von Kunststoff,
Sand und Zement besteht, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient im wesentlichen
gleich demjenigen des Betons ist. Von der einen Seite dieses Körpers 16 stehen oben
zwei Drahtteile 17 ab, die den zugehörigen, peripher verlaufenden Abschnitt 6 der
Drahtbewehrung von oben umfassen. An der Wand, von welcher die Drahtteile 17 abstehen,
ist eine Nut 18 ausgebildet, die einen Teil des vertikal verlaufenden Metallstabes
5 aufnimmt und somit eine vertikale Anlage des Abstandhalters 8 an diesem Stab gewährleistet.
Vom Grundkörper 16 steht wiederum an der den Drahtteilen 17 gegenüberliegenden Seite
eine Rippe 19 mit Schrägflächen 21 ab. Wenn die mit den Abstandhaltern 8 bestückte
äußere Drahtbewehrung 4 auf die Basisplatte 2 des inneren Formkerns 1 aufgesetzt und
die Außenform 9 aufgeschoben wird, gleitet diese zunächst an den Schrägflächen 21
des Abstandhalters 8 entlang und zentriert somit die Bewehrung 4, wobei im Endzustand
die am weitesten radial abstehenden Scheitelpunkte der Rippe 19 an der Innenfläche
der Außenform 9 anliegen.
[0021] Wie dargestellt, sind die peripher verlaufenden Abschnitte 6 der Drahtbewehrungen
3, 4 jeweils an der dem Innenkern 1 zugewandten Seite der vertikal verlaufenden Metallstäbe
5 angeordnet. Auf diese Weise liegt die Wand, von welcher die Drahtteile 17 des Abstandhalters
8 abstehen, an peripher verlaufenden Abschnitten 6 der Drahtbewehrung 4 an, während
der Abstandhalter 8 mit seiner Nut 18 jeweils an einem vertikal verlaufenden Stab
5 anliegt.
[0022] Die Abstandhalter 7, 8 sind so stabil ausgebildet und derart fest mit den Drahtbewehrungen
3, 4 verbunden, daß sie sich bei einer Relativbewegung der Bewehrungen zu den Teilen
1 und 9 der Form weder verschieben noch deformieren, so daß in jedem Fall eine genaue
Zentrierung der Bewehrungen 3, 4 in den mit Beton zu füllenden Ringraum der Form gewährleistet
ist. Die Scheitelhöhen der vorstehenden Rippen 19 bestimmen dabei den jeweiligen Abstand
der Drahtbewehrungen 3, 4 vom Innenkern 1 bzw. der Außenform 9.
[0023] Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform der Befestigungselemente, nämlich der
Drahtteile 17, sind diese als vom Grundkörper 16 separate Elemente ausgebildet. Bei
abgewandelten Ausführungsformen dieser Abstandhalter können die der Verbindung mit
den Drahtbewehrungen 3, 4 dienenden Befestigungselemente auch einstückig mit dem Grundkörper
16 verbunden sein, d.h. ebenfalls aus Polymerbeton bestehen und beim Gießen oder Spritzen
der Abstandhalter 7, 8 mit ausgebildet werden. So können beispielsweise in Höhe der
Drahtteile 17 entsprechende Vorsprünge aus Polymerbeton am Grundkörper 16 ausgebildet
werden, welche die Teile der Drahtbewehrungen 3, 4 in gleicher Weise wie die Drahtteile
17 umschließen.
[0024] Bei dem im Zusammenhang mit Figur 1 und 2 beschriebenen Betonrohr handelt es sich
um ein Rohr mit in sich geschlossener Wand. Die beschriebenen Abstandhalter lassen
sich in der gleichen Weise jedoch bei solchen an sich bekannten Betonrohren anwenden,
die in ihrer Wand einen achsparallel verlaufenden Schlitz aufweisen. Solche "Schlitzrohre"
werden beispielsweise am Rand von Autobahnen als Wasserabflußrohre eingesetzt, wobei
von der Straße abfließendes Wasser über den Schlitz in das Rohrinnere gelangt.
[0025] Wie insbesondere aus Figur 3 und 4 hervorgeht, sind die Befestigungselemente (Drahtteile
17) im oberen Bereich des Abstandhalters 8 angeordnet.
1. Einbetonierbarer Abstandhalter für die Drahtbewehrung in den Wänden von in Formen
gegossenen Betonrohren, mit einem aus Polymerbeton hergestellten Grundkörper (16),
wobei der Grundkörper (16) auf einer ersten Seite mit einem Abstandselement (19) versehen
ist, das sich in radialer Richtung eines herzustellenden Betonrohres erstreckt, wobei
der Grundkörper (16) auf einer zweiten Seite, die der ersten Seite radial gegenüberliegt,
eine Nut (18) zur Aufnahme eines axial verlaufenden Drahtes (5) der Drahtbewehrung
(4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Seite des Grundkörpers (16)
zumindest zwei vom Grundkörper (16) radial abstehende Befestigungselemente (17) vorgesehen
sind, die beidseits der Nut (18) angeordnet sind, daß die Befestigungselemente (17)
so federnd ausgebildet sind, sie auf einen peripher verlaufenden Draht (6) der Drahtbewehrung
(4) aufklipsbar sind, und daß das Abstandselement (19) in einer etwa axial verlaufenden
Schrägfläche (21) zum Aufgleiten der Form (1, 9) übergeht.
2. Einbetonierbarer Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere
Befestigungselemente vorgesehen sind, die auf den in der Nut (18) aufgenommenen axial
verlaufenden Draht aufklipsbar sind.
3. Einbetonierbarer Abstandshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstandselement die Form eines Kreisabschnittes hat, wobei der Mittelpunkt des
Kreises etwa mit einem Befestigungselement zusammenfällt, das an einem peripher verlaufenden
Abschnitt der Drahtbewehrung angreift.
1. Spacer capable of being set in concrete for the wire reinforcement in the walls of
concrete pipes cast in moulds, with a base body (16) made of polymer concrete, whereby
the base body (16) is provided on a first side with a spacing element (19) extending
in the radial direction of a concrete pipe to be produced, whereby the base body (16)
exhibits on a second side located radially opposite the first side a groove (18) for
accommodating a wire (5) pertaining to the wire reinforcement (4) running axially,
characterised in that on the second side of the base body (16) at least two securing
elements (17) projecting radially from the base body (16) are provided which are arranged
on both sides of the groove (18), in that the securing elements (17) are designed
to be spring-loaded in such a way that they are capable of being clipped onto a wire
(6) pertaining to the wire reinforcement (4) running peripherally, and in that the
spacing element (19) comes to form an inclined surface (21) running approximately
axially to allow the mould (1, 9) to be slid on.
2. Spacer capable of being set in concrete according to Claim 1, characterised in that
additional securing elements are provided which are capable of being clipped onto
the wire running axially that is accommodated within the groove (18).
3. Spacer capable of being set in concrete according to Claim 1 or 2, characterised in
that the spacing element has the shape of a segment of a circle, whereby the centre
of the circle roughly coincides with a securing element which engages a section of
the wire reinforcement running peripherally.
1. Ecarteur d'armature incorporable dans le béton pour les parois de tubes en béton coulés
dans des moules, avec un corps de base (16) réalisé en béton polymère, le corps de
base (16) étant doté sur une première face d'un élément d'écartement (19) disposé
radialement par rapport à un tube en béton à fabriquer, le corps de base (16) présentant,
sur une seconde face radialement opposée à la première face, une rainure (18) susceptible
de recevoir un fil axial (5) de l'armature (4), caractérisé en ce que sur la seconde face du corps de base (16) sont prévus au moins deux éléments
de fixation (17) dépassant radialement du corps de base (16), disposés de part et
d'autre de la rainure (18), en ce que les éléments de fixation (17) sont réalisés
de manière élastique, en ce qu'ils peuvent être clipsés sur un fil périphérique (6)
de l'armature (4) et en ce que l'élément d'écartement (19) se prolonge en une surface
oblique (21) essentiellement axiale pour la mise en place du moule (1, 9).
2. Ecarteur d'armature incorporable dans le béton selon la revendication 1, caractérisé
en ce que sont prévus d'autres éléments de fixation clipsables sur le fil axial logé
dans la rainure (18).
3. Ecarteur d'armature incorporable dans le béton selon la revendication 1 ou 2, caractérisé
en ce que l'élément d'écartement affecte la forme d'un segment de cercle, le centre
du cercle coïncidant essentiellement avec un élément de fixation placé sur un segment
périphérique de l'armature.