[0001] Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankuppeln eines Fahrbetriebsmittels,
z.B. einer Kabine oder eines Sessels, an das Förder- bzw. Zugseil einer Seilbahnanlage,
bestehend aus einem mit Laufrollen versehenen Klemmkörper, welcher eine starr befestigte
erste Klemmbacke und eine gegenüber der ersten Klemmbacke verschwenkbare zweite Klemmbacke
trägt, wobei sich die zweite Klemmbacke am einen Ende eines zweiarmigen Klemmhebels
befindet, an dessen anderem Ende ein mit Steuerschienen zusammenwirkendes Steuerelement,
insbesondere eine Steuerrolle, vorgesehen ist, durch welches der Klemmhebel entgegen
der Wirkung mindestens einer Torsionsfeder gegenüber dem Klemmkörper verschwenkbar
ist, wodurch die zweite Klemmbacke in die Offenstellung gelangt.
[0002] Aus der Schweizer Patentschrift Nr. 544 678 ist eine Seilklemme bekannt, welche als
Feder einen Torsionsstab enthält, welcher über ein Zahngetriebe mit einer der Klemmbacken
gekuppelt ist. Bekannte derartige Seilklemmen, welche mit Torsionsfedern oder mit
Schraubendruckfedern ausgebildet sind, sind jedoch insoferne nachteilig, als sie den
technischen Erfordernissen nicht vollständig entsprechen. Dies deshalb, da durch eine
Abnützung des Seiles bzw. durch eine Dehnung desselben Änderungen im Durchmesser des
Seiles bedingt werden, wobei dann das Erfordernis besteht, daß die bewegliche Klemmbacke
auf die starre Klemmbacke hin verschwenkt wird. Dies hat jedoch zur Folge, daß hierdurch
die Klemmkraft wesentlich abnimmt, wodurch die erforderliche Abziehkraft der Klemme
nicht mehr gewährleistet ist.
[0003] Der gegenständlichen Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Ankuppeln eines Fahrbetriebsmittels an das Förder- bzw. Zugseil einer Seilbahnanlage
zu schaffen, bei welcher der Nachteil vermieden wird, daß bei Annäherung der beiden
Klemmbacken aneinander eine wesentliche Verringerung in der Klemmkraft bedingt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß zwischen dem Klemmhebel und der Torsionsfeder
ein Kniehebelgelenk vorgesehen ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei einer Verschwenkung
der beweglichen Klemmbacke im Sinne einer Schließbewegung infolge von Verringerungen
des Durchmessers des Seiles aufgrund von Abnützungen oder aufgrund von Dehnungen ungeachtet
dessen angenähert die gleiche Klemmkraft aufgebracht wird.
[0004] Vorzugsweise ist die konstruktive Gestaltung dieser Vorrichtung so gewählt, daß das
Kniehebelgelenk in eine Übertotpunktlage verstellbar ist, wodurch die Klemme nach
ihrer Öffnung in der Offenstellung verbleibt.
[0005] Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist am freien Ende der mindestens einen Torsionsfeder
ein erster Hebel des Kniehebelgelenkes befestigt, an welchen ein am Klemmhebel gelagerter
zweiter Hebel angelenkt ist. Dabei befindet sich vorzugsweise der Anlenkpunkt der
beiden Hebel des Kniehebelgelenkes zwischen dem Schwenklager des Klemmhebels und dem
Lager des zweiten Hebels des Kniegelenkhebels am Klemmhebel, wobei sich in der Schließstellung
der beiden Klemmbacken der Anlenkpunkt zwischen der Torsionsfeder und der Verbindungslinie
des Schwenklagers des Klemmhebels und des Lagers des zweiten Hebels des Kniehebelgelenkes
am Klemmhebel befindet, wogegen sich in der Offenstellung der verschwenkbaren Klemmbacke
der Anlenkpunkt jenseits dieser Verbindungslinie befindet. Nach einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform befindet sich der Anlenkpunkt der beiden Hebel des Kniehebelgelenkes
etwa in der Mitte zwischen dem Schwenklager des Klemmhebels und dem Lager des zweiten
Hebels des Kniehebelgelenkes am Klemmhebel.
[0006] Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Torsionsfeder als vom Klemmkörper
nach beiden Seiten hin abragender Torsionsstab ausgebildet, an dessen beiden freien
Enden Hülsen befestigt sind, an welchen zwei Hebelarme, welche den ersten Hebel des
Kniehebelgelenkes bilden, befestigt sind. Dabei können die beiden Hülsen jeweils an
ihrem einen Ende mit den freien Enden des Torsionsstabes starr verbunden sein und
können deren andere Enden, von welchen die ersten Hebel des Kniehebelgelenkes abragen,
auf einer im Klemmkörper befestigten Buchse gelagert sein.
[0007] Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise weiters der Klemmhebel mit
einer Klemmkraftprüfeinrichtung ausgebildet. Hierdurch wird die Klemmkraft andauernd
überprüft und wird dann, soferne sie unter einem vorgegebenen Wert absinkt, der Betrieb
der Seilbahnanlage unterbrochen, worauf eine Überprüfung der betreffenden Klemmfeder
bzw. deren Ersatz durch eine voll funktionsfähige Klemmfeder erfolgen kann.
[0008] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend von anhand zwei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Schließstellung
der beiden Klemmbacken, in Seitenansicht,
- Fig. 2
- die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 in der Offenstellung der beiden Klemmbacken,
in Seitenansicht,
- Fig. 3
- die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht
- Fig. 4
- die erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung des Pfeiles C der Fig. 1 gesehen, teilweise
geschnitten,
- Fig. 5
- einen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in axialem Schnitt,
- Fig. 6
- eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Schließstellung
der beiden Klemmbacken, in Seitenansicht, und
- die Fig. 7 sowie 8
- einen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 6, in Draufsicht und
in Seitenansicht.
[0009] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Klemmkörper 1, an welchem eine Stange
11 befestigt ist, welche eine Kabine oder einen Sessel trägt. Am Klemmkörper 1 sind
weiters Laufrollen 12 und 13 gelagert, mittels welcher der Klemmkörper 1 in den Stationen
der Seilbahnanlage längs Schienen 12a und 13a geführt ist. Weiters ist der Klemmkörper
1 mit einer an diesem starr befestigten Klemmbacke 15 ausgebildet.
[0010] Die Klemmeinrichtung 2 besteht aus einer gleichfalls am Klemmkörper 1 befestigten
Torsionsfeder 3, an welcher ein erster Hebel 21 befestigt ist, an dessen freies Ende
ein zweiter Hebel 22 angelenkt ist. Das andere Ende des zweiten Hebels 22 ist an einem
Klemmhebel 23 gelagert, welcher seinerseits in einem Lager 23a an der starren Klemmbacke
15 gelagert ist. Die beiden Hebel 21 und 22 bilden ein zwischen der Torsionsfeder
3 und dem Klemmhebel 23 wirksames Kniehebelgelenk.
[0011] Das in der Zeichnung linke Ende des Klemmhebels 23 ist als bewegliche Klemmbacke
25 ausgebildet, welche durch Verschwenkung der Klemmhebels 23 mittels der Torsionsfeder
3 in die Schließstellung der Klemme gebracht wird, wodurch das Seil 5 von den beiden
Klemmbacken 15 und 25 umschlossen wird. Das andere Ende des Klemmhebels 23 ist mit
einer Steuerrolle 24 ausgebildet, welche in den Stationen der Seilbahnanlage auf Steuerschienen
24a aufläuft, wodurch der Klemmhebel 23 derart verschwenkt wird, daß die Klemmbacke
25 entgegen der Wirkung der Torsionsfeder 3 in die Offenstellung gelangt.
[0012] In Fig. 1 ist diejenige Lage der Klemmvorrichtung dargestellt, in welcher sich die
Klemmbacke 25 in ihrer Schließstellung befindet, wodurch der Klemmkörper 1 an das
Seil 5 angekuppelt ist. Dabei befindet sich der Anlenkpunkt 21a der beiden Hebel 21
und 22 des Kniehebelgelenkes zwischen der Torsionsfeder 3 und derjenigen Linie, welche
das Lager 23a des Klemmhebels 23 an der starren Klemmbacke 15 und das Lager 22a des
zweiten Hebels 22 am Klemmhebel 23 verbindet. Der erste Hebel 21 des Kniehebelgelenkes
wird durch die Torsionsfeder 3 auf Verschwenkung in Richtung des Pfeiles A belastet,
wodurch der Klemmhebel 23 in Richtung des Pfeiles B belastet wird. Hierdurch gelangt
die Klemmbacke 25 in die Schließstellung bzw. wird sie in dieser gehalten. Die hierfür
erforderliche Schließkraft wird durch die Torsionsfeder 3 aufgebracht.
[0013] Sobald die Klemmvorrichtung in eine Station der Seilbahnanlage einläuft, wobei dann
die Laufrollen 12 und 13 längs Schienen 12a und 13a abrollen, läuft weiters die Steuerrolle
24 auf eine Steuerschiene 24a auf, wodurch der Klemmhebel 23 entgegen der Wirkung
der Torsionsfeder 3 entgegen der Richtung des Pfeiles B verschwenkt wird. Hierdurch
gelangt die Klemmbacke 25 in ihre Offenstellung. Durch die verschwenkung des Klemmhebels
23 gelangt weiters das Kniehebelgelenk 21 und 22 in eine Übertotpunktlage, in welcher
sich die Verbindungslinie zwischen den Lagern 22a und 23a zwischen der Torsionsfeder
3 und dem Anlenkpunkt 21a befindet, wodurch die Klemmbacke 25 in der Offenstellung
gehalten wird. Die Steuerrolle 24 läuft dabei längs einer Steuerschiene 24b.
[0014] In Fig. 2 ist weiters noch eines der in den Stationen befindlichen Beschleunigungs-
bzw. Verzögerungsräder 6 dargestellt, welche an einer am Klemmkörper 1 weiters vorgesehenen
Friktionsplatte 16 zur Anlage kommen. Hierdurch wird in den Stationen die Geschwindigkeit
der vom Förderseil 5 abgekuppelten Fahrbetriebsmittel vermindert, wodurch diese von
den Fahrgästen verlassen bzw. bestiegen werden können bzw. wird die Geschwindigkeit
der Fahrbetriebsmittel so weit vergrößert, daß diese wieder an das Seil 5 angekuppelt
werden können.
[0015] Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Klemmhebel 23 und die verschwenkbare
Klemmbacke 25 jeweils gabelartig ausgebildet sind, sowie daß der Klemmkörper 1 mit
einem Paar von Laufrädern 13 ausgebildet ist.
[0016] In der Fig. 5 ist weiters die Ausbildung der Torsionsfeder 3 und deren Verbindung
mit dem Klemmkörper 1 bzw. mit dem ersten Hebel 21 des Kniehebelgelenkes dargestellt.
Wie daraus ersichtlich ist, ist der Klemmkörper 1 mit einer Durchbrechung 17 ausgebildet,
in welcher vier nach beiden Seiten des Klemmkörpers 1 abragende Torsionsstäbe 31 befestigt
sind. Die beiden freien Enden der Torsionsstäbe 31 durchsetzen eine jeweils an den
Enden von zwei Hülsen 32 vorgesehene Durchbrechung 33, wodurch diese Hülsen 32 mit
den freien Enden der Torsionsstäbe 31 auf Drehung gekuppelt sind. Die dem Klemmkörper
1 zugewandten Enden der Hülsen 32 sind auf Buchsen 35, welche in Bohrungen 18 des
Klemmkörpers 1 eingesetzt sind, gelagert. An die inneren Enden der Hülsen 32 schließen
die beiden Arme des ersten Hebels 21 des Kniehebelgelenkes an.
Aufgrund einer Verwindung der Torsionsstäbe 31, wird in der Schließstellung der Klemmbacke
25 die erforderliche Klemmkraft erzeugt.
[0017] Durch die gegenseitige Anordnung der beiden Hebel 21 und 22 des Kniehebelgelenkes
und des Klemmhebels 23 ist gewährleistet, daß die durch die Torsionsfeder 3 aufgebrachte
Klemmkraft in der Schließstellung der Klemmbacke 25 von deren Lage gegenüber der festen
Klemmbacke 15 weitestgehend unabhängig ist, wodurch die Klemmkraft auch bei einer
Verringerung des Durchmessers des Seiles 5 angenähert konstant bleibt. Hierdurch ist
vermieden, daß bei einer Verringerung des Durchmessers des Seiles 5 infolge einer
Abnützung bzw. infolge einer Dehnung derselben eine Verminderung in der Klemmkraft
bedingt wird, wodurch die Klemmvorrichtung nicht mehr den technischen Erfordernissen
entsprechen würde.
[0018] In Fig. 6 ist weiters eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung dargestellt, welche
mit einer Einrichtung 7 zur Prüfung der Klemmkraft ausgebildet ist. Wie aus den Fig.
7 und 8 ersichtlich ist, ist dabei der Klemmhebel 23 mit einer Prüffeder 71 ausgebildet,
welche entgegen der Torsionsfeder 3 wirkt. Soferne die Druckkraft der Torsionsfeder
3 unter einen vorgegebenen Wert absinkt, kommt die Prüffeder 71 zur Wirkung, wodurch
ein Steuerhebel 72 ausgeschwenkt wird. In den Stationen sind Schalter vorgesehen,
welche dem ausgeschwenkten Prüfhebel 72 zugeordnet sind. Sobald der ausgeschwenkte
Prüfhebel 72 auf einen der Schalter aufläuft, wird die Seilbahnanlage abgestellt,
worauf die betreffende Torsionsfeder überprüft bzw. durch eine voll funktionsfähige
Torsionsfeder ersetzt werden kann.
1. Vorrichtung zum Ankuppeln eines Fahrbetriebsmittels, z.B. einer Kabine oder eines
Sessels, an das Förder- bzw. Zugseil einer Seilbahnanlage, bestehend aus einem mit
Laufrollen versehenen Klemmkörper, welcher eine starr befestigte erste Klemmbacke
und eine gegenüber der ersten Klemmbacke verschwenkbare zweite Klemmbacke trägt, wobei
sich die zweite Klemmbacke am einen Ende eines zweiarmigen Klemmhebels befindet, an
dessen anderem Ende ein mit Steuerschienen zusammenwirkendes Steuerelement, insbesondere
eine Steuerrolle, vorgesehen ist und der Klemmhebel entgegen der Wirkung mindestens
einer Torsionsfeder gegenüber dem Klemmkörper verschwenkbar ist, wodurch die zweite
Klemmbacke in die Offenstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmhebel (23) und der Torsionsfeder (3) ein Kniehebelgelenk (21,22)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der mindestens einen Torsionsfeder (3) ein erster Hebel (21) des
Kniehebelgelenkes befestigt ist, an welchen ein am Klemmhebel (23) gelagerter zweiter
Hebel (22) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach einem der patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (21, 22) des Kniehebelgelenkes in eine Übertotpunktlage verstellbar
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anlenkpunkt (21a) der beiden Hebel (21, 22) des Kniehebelgelenkes zwischen
dem Schwenklager (23a) des Klemmhebels (23) und dem Lager des zweiten Hebels (22a)
des Kniehebelgelenkes am Klemmhebel (23) befindet, wobei sich in der Schließstellung
der verschwenkbaren Klemmbacke (25) dieser Anlenkpunkt zwischen der Torsionsfeder
(3) und der Verbindungslinie des Schwenklagers (23a) des Klemmhebels (23) und des
Lagers (22a) des zweiten Hebels (22) des Kniehebelgelenkes am Klemmhebel(23) befindet,
wogegen in der Offenstellung der verschwenkbaren Klemmbacke (25) sich der Anlenkpunkt
(21a) jenseits dieser Verbindungslinie befindet.
5. Vorrichtung nach einem der patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anlenkpunkt (21a) der beiden Hebel (21, 22) des Kniehebelgelenkes etwa
in der Mitte zwischen dem Schwenklager (23a) des Klemmhebels (23) und dem Lager (22a)
des zweiten Hebels (22) des Kniehebelgelenkes am Klemmhebel (23) befindet.
6. Vorrichtung nach einem der patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (3) als vom Klemmkörper (1) nach beiden Seiten abragender Torsionsstab
(3) ausgebildet ist, an dessen beiden freien Enden Hülsen (32) befestigt sind, an
welchen zwei Hebelarme, welche den ersten Hebel (21) des Kniehebelgelenkes bilden,
befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (32) jeweils an ihrem einen Ende mit den freien Enden des Torsionsstabes
(31) starr verbunden sind und daß deren andere Enden, von welchen die ersten Hebel
(21) des Kniehebelgelenkes abragen, auf einer im Klemmkörper (1) befestigten Buchse
(35) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (23) mit einer an sich bekannten Klemmkraftprüfeinrichtung (7)
ausgebildet ist.