[0001] Die Erfindung betrifft eine Versteifungsvorrichtung für eine Montagewand mit einer
Reihe von senkrechten, im Querschnitt U-förmigen, gleichsinnig in Reihenrichtung ausgerichteten
Profilständern, die einen Profilsteg und in Reihenrichtung ragende Profilschenkel
bilden, bei der eine Verstärkungsplatte zur Anbringung einer schweren Wandlast zum
vertikalen und versteifenden Anordnen zwischen zwei benachbarten, ersten und zweiten
Profilständern vorgesehen ist, wobei an einer Lastseite ein Fluchten der Verstärkungsplatte
und der zugeordneten lastseitigen Profilschenkel vorgesehen ist und wobei ein erstes
seitliches Ende der Verstärkungsplatte zum Profilsteg des ersten Profilständers ragt
und das zweite seitliche Ende der Verstärkungsplatte zur U-Höhlung des zweiten Profilständers
ragt, bei der an den beiden seitlichen Enden der Verstärkungsplatte je ein erstes
bzw. ein zweites Anschlußprofil vertikal verlaufend angebracht ist, das erste Anschlußprofil
wegführend von der Verstärkungsplatte einen Schraubstreifen zur Anlage und zum Anschrauben
an den ersten Profilständer bildet und das zweite Anschlußprofil wegführend von der
Verstärkungsplatte zum Umfassen des einen Profilschenkels und zum Anschrauben an den
zweiten Profilständer ausgebildet ist und mit einem Streifen zur Anlage an den Profilsteg
des zweiten Profilständers versehen ist.
[0002] Bei einer bekannten (Prospektblatt danogips Nr. 91-2613) Versteifungsvorrichtung
dieser Art sind die beiden Anschlußprofile gleich ausgebildet, indem der Schraubstreifen
des ersten Anschlußprofils zur Anlage am Profilschenkel des ersten Profilständers
vorgesehen und sich in einem weiteren Streifen fortsetzt, an dem sich eine weitere
Verstärkungsplatte anbringen läßt. Bei dem zweiten Anschlußprofil ist gleichartig,
die Verstärkungsplatte fortsetzend ein Schraubstreifen zur Anlage und zum Anschrauben
an den Profilschenkel des zweiten Profilständers vorgesehen, setzt sich der Schraubstreifen
in dem Streifen zur Anlage an den Profilsteg fort und setzt sich dieser Streifen in
einem weiteren Streifen fort, an dem sich eine weitere Verstärkungsplatte anbringen
läßt.
[0003] Beide Anschlußprofile werden also an den zugehörigen Profilständern angebracht, indem
die Schraubstreifen an die Profilschenkel gelegt werden und Schrauben zuerst durch
den Schraubstreifen und dann durch den Profilschenkel geschraubt werden. Die Köpfe
dieser Schrauben liegen außen bzw. lastseitig an den Schraubstreifen, ragen gegenüber
diesen vor und lassen sich nicht versenken. Dies ist nachteilig, weil die Montagewand
mit Wandplanken versehen wird, die gegen die hier zur Rede stehenden lastseitigen
Profilschenkel und damit auch gegen die Schraubstreifen bzw. die davon vorstehenden
Schraubenköpfe gelegt werden. Wenn die Wandplanken in der erforderlichen Weise fest
an die Profilschenkel geschraubt werden, so werden sie von den vorragenden Schraubenköpfen
entweder vom Profilständer auf Abstand gehalten oder mit Eindrücken versehen, die
auch an der gegenüberliegenden Sichtseite der Wandplanken zu sehen sind.
[0004] Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Versteifungsvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der beide Anschlußprofile mit dem Profilsteg des jeweils
zugeordneten Profilständers zu verschrauben sind. Die erfindungsgemäße Versteifungsvorrichtung
ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußprofile
verschieden gestaltet sind, indem der Schraubstreifen des ersten Anschlußprofils profilbeendend
und zur Anlage am Profilsteg des ersten Profilständers vorgesehen ist und der an dem
Profilsteg des zweiten Profilständers anzulegende Streifen des zweiten Anschlußprofils
profilbeendend als Schraubstreifen vorgesehen ist.
[0005] Die zur Verbindung der Anschlußprofile mit den Profilständern nötigen, gegenüber
den Schraubstreifen vorspringenden Schraubenköpfe können nicht mehr bezüglich der
Wandplanken stören, da sie sich an den Profilstegen befinden. Hierzu sind die jeweils
nur für die eine Verstärkungsplatte bestimmten Anschlußprofile verschieden ausgebildet,
was im Hinblick auf die gleiche Ausrichtung der beiden im Querschnitt U-förmigen Profilständer
sachdienlich ist. Die beiden Schraubstreifen sind jeweils profilbeendend, d.h. die
Anschlußprofile setzen sich, im Querschnitt gesehen, nach dem Schraubstreifen nicht
in einem weiteren Streifen fort, welcher der Anbringung an einem Profilständer oder
einer Verstärkungsplatte dient. Die Verbindung der Verstärkungsplatte mit den beiden
Anschlußprofilen läßt sich in jedem Fall unabhängig von der Anbringung an den Profilständern
vorsehen. Die Montage der Versteifungsvorrichtung an den Profilständern läßt sich
in einfacher Weise so vornehmen, daß die äußere, lastseitige Fläche der Verstärkungsplatte
mit der äußeren, lastseitigen Fläche der lastseitigen Profilschenkel fluchtet und
in dichter Anlage an den angeschraubten Wandplanken ist.
[0006] Es ist denkbar, die Anschlußprofile mit der Verstärkungsplatte einstückig zu erzeugen,
wobei letztere z.B. aus Blech ist. Die Verstärkungsplatte ist z.B. eine Gipsfaserplatte
und besteht in der Regel aus geschichtetem Holz. Der Schraubstreifen des ersten Anschlußprofils
ragt rechtwinkelig von der Verstärkungsplatte weg und erstreckt sich in den der Verstärkungsplatte
fernliegenden Bereich des Profilstegs. In der Regel geht das zweite Anschlußprofil
lastseitig, d.h. zur Sichtseite hin um den Profilträger herum, weil dann das Anschlußprofil
unabhängig von der Breite bzw. Tiefe des Profilstegs ist. Die Erfindung umfaßt die
aus der Verstärkungsplatte und den beiden Anschlußprofilen bestehende Versteifungsvorrichtung
nicht nur für sich alleine, mit ihrer Bestimmung zum Anschrauben an die Profilständer
der Montagewand, sondern auch angeschraubt an die Profilständer und eingebaut in die
Montagewand mit den angeschraubten Wandplanken.
[0007] Es ist möglich, den Schraubstreifen des ersten Anschlußprofils sich, im Querschnitt
gesehen, mehr oder weniger mit einem Streifen fortsetzend zu lassen, der an die Stirnfläche
der Verstärkungsplatte anzulegen ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es,
wenn das erste Anschlußprofil einen an der rückseitigen Fläche der Verstärkungsplatte
anzulegenden Streifen bildet und der anzulegende Streifen rechtwinkelig zum Schraubstreistreifen
abgewinkelt ist. Es läßt sich nun durch Verschieben des anzulegenden Streifens an
der Verstärkungsplatte die Position des ersten Anschlußprofils relativ zur Verstärkungsplatte
einfach einstellen.
[0008] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Schraubstreifen des zweiten
Anschlußprofils dem in Verlängerung der Verstärkungsplatte befindlichen Bereich des
Profilstegs des zweiten Profilträgers zugeordnet ist. Bei dieser Gestaltung läßt sich
an dem der Verstärkungsplatte fernliegenden Bereich des Profilstegs des zweiten Profilträgers
ohne weiteres ein Schraubstreifen eines ersten Anschlußprofils einer weiteren Versteifungsvorrichtung
anbringen.
[0009] Bei der hier zur Rede stehenden Versteifungsvorrichtung ist die in Längsrichtung
der Profilständer verlaufende Länge der beiden Anschlußprofile gleich der in Längsrichtung
der Profilständer verlaufenden Höhe der Verstärkungsplatte und weist die Verstärkungsplatte
eine zwischen den beiden Profilständern verlaufende Länge auf. Besonders zweckmäßig
und vorteilhaft ist es nun, wenn die Länge der Anschlußprofile gemeinsam mit der Höhe
der Verstärkungsplatte gleich oder größer als ein Drittel der Länge der Verstärkungsplatte
ist. Da die beiden Anschlußprofile jeweils nur der einen Verstärkungsplatte zugeordnet
sind, können sie recht lang gestaltet werden, ohne daß entsprechend lange überflüssige
bzw. nichtgenutzte Profilstreifen anfallen.
[0010] Es ist eine Ausführungsform der Erfindung machbar, bei der bei drei benachbarten
Profilständern zwei benachbarte Verstärkungsplatten mit gemeinsamem mittleren Profilständer
vorgesehen sind und die beiden Verstärkungsplatten einander in der Höhe übergreifen,
indem die Verstärkungsplatten bei gleicher Plattenhöhe gleich hoch angeordnet sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die beiden Verstärkungsplatten
samt ihren Anschlußprofilen in der Höhe gegeneinander unter Überlappung versetzt sind.
Da jedes Anschlußprofil nur einer Verstärkungsplatte zugeordnet ist und gesondert
von dem Anschlußprofil der benachbarten Verstärkungsplatte verläuft bzw. angeordnet
ist, ist dieser höhenmäßig überlappende Versatz der beiden benachbarten Verstärkungsplatten
machbar.
[0011] In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und
zeigt
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht mehrerer Versteifungsvorrichtungen in einer Montagewand,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf eine der Versteifungsvorrichtungen gemäß Fig. 1, in einem gegenüber
Fig.1 vergrößerten Maßstab, und
- Fig. 3
- eine Seitenansicht der Fig. 2.
[0012] Die Versteifungsvorrichtung gemäß Zeichnung ist Bestandteil der in Fig. 1 gezeigten
Montagewand, die zwischen einer nicht gezeigten Decke und einem nicht gezeigten Boden
angeordnet ist, an denen jeweils ein rinnenförmiges Halteprofil 1 aus Blech angebracht
ist. Die beiden Halteprofile 1 nehmen die Enden von senkrechten Profilständern 2 aus
Blech auf, die in einer geraden Reihe mit jeweils gleichem Abstand voneinander angeordnet
sind. Jeder Profilständer 2 ist im Querschnitt U-förmig und bildet einen Profilsteg
3 und zwei zueinander parallele Profilschenkel, d.h. in Längsrichtung der Halteprofile
1 gerichtet sind. Sämtliche Profilständer 2 sind gleich aus gerichtet, wobei die Profilstege
3 und die von den beiden Profilschenkeln 4 begrenzten U-Höhlungen 5 in die gleiche
Richtung gewendet sind. Die Montagewand ist eine zweischalige Leichtbau-Montagewand
und weist auf beiden Seiten, d.h. lastseitig und rückseitig jeweils plattenartige,
geschoßhohe Wandplanken 6 auf, die in der Regel von Gipskartonplatten gebildet sind,
an den Profilschenkeln 4 anliegen und an den Profilschenkeln angeschraubt sind. Wenn
hier im Zusammenhang mit dem Querschnitt eines Profils die Angabe "U-förmig" gemacht
ist, so ist damit auch ein Profil gemeint, bei dem die freien Endstücke der Profilschenkel
abgekantet bzw. abgewinkelt sind und das C-Profil genannt wird.
[0013] Zwischen je zwei einander benachbarten Profilständern 2 erstreckt sich eine rechteckige
Verstärkungsplatte 7, die aus miteinander verleimten Holzschichten besteht, an den
beiden Profilständern befestigt ist und die beiden Profilständer gegeneinander versteift.
An der Montagewand werden nicht gezeigte schwere Wandlasten angegebracht, die in Fig.
1 vor der vorderen, d.h. der lastseitigen Wandplanke 6 angeordnet sind. Diese Wandlast
wird in nicht gezeigter, jedoch an sich bekannter Weise durch die lastseitigen Wandplanken
hindurch an der Verstärkungsplatte 7 befestigt. Die Dicke der Verstärkungsplatte 7
ist erheblich geringer als die Breite des Profilstegs 3 und die Verstärkungsplatte
ist zur Lastseite hin verrückt angeordnet, so daß ihre lastseitige Fläche 8 mit der
Außenfläche der lastseitigen Profilschenkel 4 fluchtet und die lastseitige Wandplanke
6 dicht an der lastseitigen Fläche 8 der Verstärkungsplatte 7 anliegt. Gemäß Fig.
1 lassen sich in einem Ständerzwischenraum zwei Verstärkungsplatten mit verschieden
großem Abstand voneinander anordnen. Es sind weiterhin zwei benachbarte Verstärkungsplatten
unter einem höhenmäßig überlappenden Vorsatz 9 zueinander angeordnet. Gemäß Fig. 1
ist jede Verstärkungsplatte an der rechten Seite mittels eines ersten An-schlußprofils
10 aus Blech an einem ersten (rechten) Profilständer befestigt und an der linken Seite
mittels eines zweiten Anschlußprofils 11 aus Blech an einem zweiten (linken) Profilständer
befestigt.
[0014] Gemäß Fig. 3 und 4 weist das erste Anschlußprofil 10 einen Plattenstreifen 12 auf,
der an der Rückseite der Verstärkungsplatte 7 anliegt und an dieser angeschraubt ist,
wobei die Schrauben 13 von der Rückseite her eingeschraubt sind, so daß sich deren
vorspringende Schraubenköpfe nicht an der lastseitigen Fläche 8 der Verstärkungsplatte
7 befinden. Das erste Anschlußprofil 10 ist ein einfaches Winkelprofil mit einem zum
Plattenstreifen 12 rechtwinkeligen Schraubstreifen 14, der an den der Verstärkungsplatte
7 fernliegenden Bereich des Profilstegs 3 angelegt ist und mit diesem durch eine Blechtreibschraube
15 fest verbunden ist. Da die Schraube 15 dem Profilsteg 3 zugeordnet ist, ist ihr
vorspringender Schraubenkopf von der lastseitigen Fläche 8 der Verstärkungsplatte
7 entfernt. Das zweite Anschlußprofil weist einen Plattenstreifen 16 auf, der an der
Rückseite der Verstärkungsplatte 7 anliegt und an dieser angeschraubt ist, wobei die
Schrauben 13 von der Rückseite her eingeschraubt sind, so daß sich deren vorspringender
Schraubenkopf nicht an der lastseitigen Fläche 8 der Verstärkungsplatte 7 befindet.
An den Plattenstreifen 16 schließt sich rechtwinkelig abgebogen ein erster Umfassungsstreifen
17 an, an den sich rechtwinkelig abgebogen ein lastseitiger Umfassungsstreifen 18
anschließt, der an den lastseitigen Profilschenkel 4 des zweiten Profilständers 2
angelegt ist. An den lastseitigen Umfassungsstreifen 18 schließt sich rechtwinkelig
zur Rückseite hin abgebogen ein Schraubstreifen 19 an, der an den in Verlängerung
der Verstärkungsplatte 7 liegenden Bereich des Profilstegs 3 angelegt ist und mit
diesem durch eine Blechtreibschraube 15 verbunden ist. Da die Schraube 15 dem Profilsteg
3 des zweiten Profilständers zugeordnet ist, ist ihr vorspringender Schraubenkopf
von der lastseitigen Fläche 8 der Verstärkungsplatte 7 entfernt.
1. Versteifungsvorrichtung für eine Montagewand mit einer Reihe von senkrechten, im Querschnitt
U-förmigen, gleichsinnig in Reihenrichtung ausgerichteten Profilständern, die einen
Profilsteg und in Reihenrichtung ragende Profilschenkel bilden, bei der eine Verstärkungsplatte
zur Anbringung einer schweren Wandlast zum vertikalen und versteifenden Anordnen zwischen
zwei benachbarten, ersten und zweiten Profilständern vorgesehen ist, wobei an einer
Lastseite ein Fluchten der Verstärkungsplatte und der zugeordneten lastseitigen Profilschenkel
vorgesehen ist und wobei ein erstes seitliches Ende der Verstärkungsplatte zum Profilsteg
des ersten Profilständers ragt und das zweite seitliche Ende der Verstärkungsplatte
zur U-Höhlung des zweiten Profilständers ragt, bei der an den beiden seitlichen Enden
der Verstärkungsplatte je ein erstes bzw. zweites Anschlußprofil vertikal verlaufend
angebracht ist, das erste Anschlußprofil wegführend von der Verstärkungsplatte einen
Schraubstreifen zur Anlage und zum Anschrauben an den ersten Profilständer bildet
und das zweite Anschlußprofil wegführend von der Verstärkungsplatte zum Umfassen des
einen Profilschenkels und zum Anschrauben an den zweiten Profilständer ausgebildet
ist und mit einem Streifen zur Anlage an den Profilsteg des zweiten Profilständers
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußprofile (10, 11) verschieden gestaltet sind, indem der Schraubstreifen
(14) des ersten Anschlußprofils (10) profilbeendend und zur Anlage am Profilsteg (3)
des ersten Profilständers (2) vorgesehen ist und der an den Profilsteg des zweiten
Profilständers anzulegende Streifen des zweiten Anschlußprofils (11) profilbeendend
und als Schraubstreifen (19) vorgesehen ist.
2. Versteifungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Anschlußprofil einen an
der rückseitigen Fläche der Verstärkungsplatte anzulegenden Streifen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der anzulegende Streifen (17) rechtwinkelig zum Schraubstreifen (14) abgewinkelt
ist.
3. Versteifungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubstreifen (19) des zweiten schlußprofils (11) dem in Verlängerung der
Verstärkungsplatte (7) befindlichen Bereich des Profilstegs (3) des zweiten Profilträgers
(2) zugeordnet ist.
4. Versteifungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die in Längsrichtung der
Profilständer verlaufende Länge der beiden Anschlußprofile gleich der in Längsrichtung
der Profilständer verlaufenden Höhe der Verstärkungsplatte ist und die Verstärkungsplatte
an eine zwischen den beiden Profilständern verlaufende Länge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Anschlußprofile (10, 11) gemeinsam mit der Höhe der Verstärkungsplatte
(7) gleich oder größer als ein Drittel der Länge der Verstärkungsplatte ist.
5. Versteifungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der bei drei
benachbarten Profilständern zwei benachbarte Verstärkungsplatten mit gemeinsamem mittlerem
Profilständer vorgesehen sind und die beiden Verstärkungsplatten einander in der Höhe
übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkungsplatten (7) samt ihren Anschlußprofilen (10, 11) in der
Höhe gegeneinander unter Überlappung versetzt (9) sind.