[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Rafflamellenstore mit einer Mehrzahl, einen Behang
bildender Lamellen gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Aus der DE-A1-3037701 ist eine derartige Lamellenstore bekannt. Bei dieser bekannten
Lamellenstore ist die unterste Lamelle schwenk- und über einen kleinen Hubweg verschiebbar
mit einem Wagen verbunden, der in der seitlichen Vertikalführung gleitend gelagert
ist. Der Wagen ist stirnseitig zum Ende der untersten Lamelle angeordnet und trägt
zudem einen schwenkbaren Hebel, welcher beim Senken und Heben des Storens von den
Aufzugsbändern in einer hochgeschwenkten Stellung gehalten wird und der, durch Anheben
der untersten Lamelle, in eine Klemmstellung verschwenkbar ist, derart, dass das weitere
Anheben der untersten Lamelle verunmöglicht wird. Es ist damit eine Hochstossicherung
vorhanden, die den Zutritt zu Räumen erschwert.
Die bekannte Rafflamellenstore hat jedoch den Nachteil, dass die Hochstoss-Sperrvorrichtung
nur dann in Funktion tritt, wenn der untersten Lamelle oder Endschiene beim Absenken
ein Widerstand entgegensteht, z.B. wenn sich die Lamelle in einer der Seitenführungen
verklemmt oder wenn auf dem Sims der Fensteröffnung ein Hindernis das weitere Absenken
des Lamellenbehanges verhindert. Dabei können trotzdem Schäden an den Aufzugsmitteln
entstehen, weil diese vom Antrieb weiter nach unten bewegt und gestaucht werden.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Lamellenstore, die
an jeder Stelle auf ihrem Verschiebeweg innerhalb der Fensteröffnung gegen ein Hochstossen
der Lamellen geschützt ist und die bei Auftreffen auf ein Hindernis oder durch Verklemmen
der untersten Lamelle oder Endschiene in den Seitenführungen vor einer Beschädigung
geschützt wird.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Lamellenstore gemäss den Merkmalen des Anspruches
1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Lamellenstore sind in den abhängigen Ansprüchen
definiert.
[0005] Es gelingt mit der erfindungsgemässen Ausgestaltung der Lamellenstore, ein Hochstossen
in jeder beliebigen Höhenlage einwandfrei zu unterbinden und zugleich die Store davor
zu schützen, dass sie bei Auftreffen auf ein Hindernis durch den weiterlaufenden Antrieb
in den seitlichen Führungen auf das Hindernis aufgepresst und damit beschädigt wird.
[0006] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
- Figur 1
- eine Fensteröffnung mit einer darin angeordneten Lamellenstore,
- Figur 2
- einen Querschnitt durch die rechte seitliche Vertikalführung längs Linie II-II in
Figur 1,
- Figur 3
- einen Längsschnitt durch die Vertikalführung längs Linie III-III in Figur 2,
- Figur 4
- einen Längsschnitt längs Linie III-III in Figur 2 während des Montagevorganges,
- Figur 5
- einen Längsschnitt längs Linie III-III in Figur 2 im Normalbetrieb und auf beliebiger
Höhe der Endschiene,
- Figur 6
- einen Längsschnitt längs Linie III-III in Figur 2 bei stark angehobener Endschiene
infolge unbefugten Hochstossens oder Auftreffen auf ein Hindernis,
- Figur 7
- einen Längsschnitt durch die Endschiene längs Linie VII-VII in Figur 2,
- Figur 8
- eine perspektivische Darstellung eines Gleitkörpers.
[0007] In Figur 1 ist schematisch eine Fensteröffnung 1 mit einer Lamellenstore 3, welche
seitlich in Vertikalfährungen 5 verschiebbar gelagert ist, dargestellt. Der aus einer
Vielzahl von Lamellen 7 bestehende Behang 9 der Lamellenstore 3 ist an Aufzugsbändern
11 mit einer Aufzugswelle 13 verbunden. Die Ausgestaltung der Aufzugswelle 13 sowie
deren Antrieb, er kann von Hand oder durch einen Elektromotor erfolgen, ist nicht
Gegenstand dieser Erfindung und wird folglich nicht näher erläutert.
Die Lamellen 7 tragen seitlich Führungsbolzen 15 mit einem Befestigungsteil 17, welcher
mit dem Ende der dazugehörigen Lamelle 7 verbunden ist und einem T-förmigen Führungsteil
19, dessen Schenkel in der Führungsnut 21 in den Vertikalführungen 5 einzugreifen
bestimmt ist. Der Querschnitt der Führungsnut 21 ist in der Figur 2 dargestellt. Die
Vertikalführungen 5 sind durch Schrauben 6 oder andere Befestigungsmittel an den Seitenflächen
23 der Fensteröffnung 1 befestigt. Zur Verstellung des Anstellwinkels der Lamellen
7 sind in Figur 1 mit Bezugsziffer 25 die Lamellen 7 verbindende Verstellseile 25
angedeutet. Letztere sind mit der Aufzugswelle 13 verbunden, damit die Lage der Lamellen
7 von einer Schliessstellung (annähernd vertikal) in eine Abschirmstellung (maximal
horizontal) bringbar sind.
[0008] Die Vertikalführungen 5 weisen einen zum Behang 9 hin gerichteten Führungsschlitz
27 auf, an dessen Kanten Einlagen 29 aus Kunststoff eingesetzt sein können, welche
einerseits eine optimale Gleitfläche für die Führungsbolzen 15 bilden und andererseits
schalldämmend wirken, wenn die Lamellen 7 durch Windströmungen in Schwingungen versetzt
werden. Das Innere der Vertikalführungen 5 ist im wesentlichen spiegelsymmetrisch
zur Vertikalen aufgebaut. Dies ermöglicht es, auf beiden Seiten der Fensteröffnung
1 dieselben Vertikalführungen 5 einzusetzen. Im Inneren der Vertikalführungen 5 sind
ein erster Kanal 31 zur Aufnahme und Führung des Aufzugsbandes 11 und ein zweiter
Kanal 33 zur Aufnahme eines Gleitkörpers 35 mit einem Schwenkhebel 37, der um einen
horizontal liegenden Bolzen 39 schwenkbar gelagert ist. Das Aufzugsband 11 kann aus
Stahl oder Kunststoff hergestellt sein, dessen Querschnitt bogenförmig ausgebildet
ist und in regelmässigen Abschnitten Bohrungen 43 aufweist. Ein solches Aufzugsband
11 ist beispielsweise im CH-Patent Nr. 674397 beschrieben. Am unteren Ende des Aufzugsbandes
11 ist ein hakenförmiger Mitnehmer 41 befestigt. Die Befestigung des Mitnehmers 41
erfolgt vorzugsweise an einer oder mehreren der Bohrungen 43 mittels einem Niet 45,
welcher beispielsweise durch Ultraschallschweissung oder mechanisch aufgeweitet worden
ist. Anstelle eines Nietes 45 kann selbstverständlich auch eine Verschraubung treten.
Der hakenförmige Teil 47 des Mitnehmers 41 ragt in den zweiten Kanal 33 hinein, in
welchem der Gleitkörper 35 geführt wird. Alternativ zum hakenförmigen Teil 47 ist
auch ein entsprechend geformtes Ende des Aufzugsbandes 11 möglich.
[0009] Der Gleitkörper 35 seinerseits weist ein Führungsteil 49 auf, welches im zweiten
Kanal 33 längsgeführt ist. Das Führungsteil 49 ist in seinem oberen Bereich mit einer
durchgehenden Öffnung 51 versehen, in welche der hakenförmige Teil 47 des Gleitkörpers
35 mindestens teilweise von unten eingreifen kann.
Der Bolzen 39, welcher den Schwenkhebel 37 trägt, ist auf einer vom Führungsteil 49
abstehenden Nase 53 befestigt, die in den zentralen Teil 55 der Vertikalführung 5
hineinragt. Vorzugsweise ist der Schwenkhebel 37 in einem Einschnitt 57 in der Nase
53 gelagert, damit der Bolzen 39 beidseitig an der Nase 53 abgestützt werden kann.
Dadurch wird erreicht, dass die auf den Schwenkhebel 37 beim Anheben des Behanges
9 wirkenden Kräfte gleichmässig verteilt in den Gleitkörper 35 eingeleitet werden
können.
Die Nase 53 überlappt den Schlitz 27 in der Vertikalführung 5 und weist einen parallel
zum Schlitz 27 verlaufenden Einschnitt 59 auf. In diesem Einschnitt 59 liegt das Ende
eines Endschienenträgers 61, welcher die Endschiene 63 seitlich überragt und durch
den Führungsschlitz 27 hindurch in die Führungsschiene 5 hineinragt. Der Endschienenträger
61 liegt lose eingehängt im Einschnitt 59 (Figur 7).
[0010] Der Schwenkhebel 37 ist zweiarmig ausgebildet, derart, dass der kürzere Arm 65 über
dem Einschnitt 59 bzw. über dem Endschienenträger 61 zu liegen kommt und der längere
Arm 67 ein abgekröpftes Ende 69 aufweist. Unterhalb des abgekröpften Endes 69 kann
der Durchbruch 51 im Gleitkörper 35 derart verengt sein, dass das abgekröpfte Ende
69 auf der durch die Verengung gebildeten Schulter 70 aufliegt, wenn der Schwenkhebel
37 bei Hochschieben der Endschiene in eine der Horizontalen angenäherte Lage verschwenkt
wird.
[0011] In Figur 8 ist der Gleitkörper 35 nochmals dargestellt. Vorne ist der Führungsteil
49 ersichtlich, welcher im ersten Kanal 31 der Vertikalführung 5 zu gleiten bestimmt
ist. Der Führungsteil 49 ist im wesentlichen quaderförmig und weist in der Mitte den
Durchbruch 51 für den Schwenkhebel 37 auf. Das abgekröpfte Ende 69 am langen Arm 67
liegt in der Figur auf der Schulter 70 auf, welche verhindert, dass der Schwenkhebel
37 beim Anheben der Endschiene 63 über die Sperrlage hinaus nach unten schwenken kann.
Im weiteren ist in Figur 8 deutlich der Einschnitt 59 für das hakenförmige Ende 38
des Endschienenträgers 61 sichtbar. Uber dem Einschnitt 59 kommt das kurze Ende 65
des Schwenkhebels 37 zu liegen, wenn letzterer eine im wesentlichen horizontale Lage
einnimmt. Beim Einlegen des Endschienenträgers 61 bei der Montage des Behanges 9 kann
das kurze Ende 65 im zweiten, zum ersten Einschnitt 59 senkrecht liegenden zweiten
Einschnitt 57 in der Nase 53 eintauchen. Die Nase 53 kommt in der Vertikalführung
5 hinter dem Schlitz 27 zu liegen.
[0012] Im folgenden wird die Funktionsweise der Hochstoss-Sperre und Hindernissicherung
anhand der Figuren 4 bis 6 näher erläutert. Die Stellung des Schwenkhebels 37 in Figur
5 entspricht derjenigen in Figur 3.
Die gegenseitige Lage der einzelnen Elemente, wie sie in Figur 4 dargestellt sind,
tritt ein bei der Montage des Lamellenbehanges 9. Der hakenförmige Mitnehmer 41 am
Ende des Aufzugsbandes 11 befindet sich in der Nähe des unteren Endes 71 der Führungsschiene
5. Der Gleitkörper 35 liegt mit seiner Nase 48 auf dem hakenförmigen Teil 47 des Mitnehmers
41 auf. Er wird also vom Aufzugsband 11 getragen. Der um den Bolzen 39 frei schwenkbare
Schwenkhebel 37 wird vom Endschienenträger 61, der bei der Montage des Behanges 9
von oben in den Einschnitt 59 am Gleitkörper 35 eingeführt wird, im Uhrzeigersinn
geschwenkt. Sobald der Endschienenträger 61 am kürzeren Arm 65 des Schwenkhebels 37
vorbeigeführt ist, kann letzterer in die in Figur 5 dargestellte neutrale Verschiebestellung
schwenken. Der längere Arm 67 des Schwenkhebels 37 liegt in dieser Stellung auf dem
hakenförmigen Teil 47 des Mitnehmers 41 auf. Das abgekröpfte Ende 69 des Mitnehmerhebels
37 kann so nicht in Anlage mit einem rippenförmig ausgebildeten vertikalen Wandabschnitt
73 des zweiten Kanals 33 in der Führungsschiene 5 gelangen.
Der Endschienenträger 61 ist, sobald er den Schwenkhebel 37 passiert hat, innerhalb
des Einschnittes 59 im Gleitkörper 35 gesichert gehalten, d.h. er kann nicht mehr
nach oben aus dem Einschnitt 59 herausgleiten oder herausgehoben werden. Damit er
nicht seitlich, d.h. parallel zu den Lamellen 7 aus dem Gleitkörper 35 hinausgeführt
werden kann, sind an den beiden Enden 38 des Endschienenträgers 61 Haken 75 ausgebildet
(Figur 7). Die Haken 75 gelangen in abgesenkter Stellung in Anlage mit dem Grund 77
des Einschnittes 59. In der Stellung wie sie in Figur 5 dargestellt ist, kann der
Behang 9 hochgezogen oder nach unten gefahren werden, ohne dass dabei der Schwenkhebel
37 eine dieser Bewegungen hindert, d.h. ohne dass das abgekröpfte Ende 69 des Schwenkhebels
37 die Führungsschiene 5 berührt.
[0013] Wird die Store 3 vollständig nach unten geführt, d.h. die Fensteröffnung 1 vollständig
bedeckt, so liegt die Endschiene 63 in einem kleinen Abstand zum Fenstersims 79 und
hängt in den Verstellseilen 25. Das Aufzugsband 11 wird durch dieses Abbremsen der
Endschiene 63 nicht beeinflusst und kann weiter nach unten fahren.
[0014] Hebt nun eine Person die Endschiene 63 an, so wird der Schwenkhebel 37 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt und verklemmt sich innerhalb der Führungsschiene 5. Ein Anheben des Behanges
9 wird dadurch verhindert (vgl. Figur 6).
Die gleiche Situation tritt aber auch dann ein, wenn die Endschiene 63 beim Absenken
des Behanges 9 auf ein Hindernis, z.B. einen Blumentopf, auftrifft. Auch dann wird
der Endschienenträger 61 im Einschnitt 59 nach oben geführt und schwenkt dadurch den
Schwenkhebel 37 im Gegenuhrzeigersinn. Das Aufzugsband 11 mit dem hakenförmigen Teil
47 wird dabei an der Weiterfahrt nach unten nicht gehindert. Eine Ueberlastung des
Antriebes kann so verhindert werden.
[0015] Sobald das Hindernis, z.B. der Blumentopf, aus dem Verschiebeweg der Endschiene 63
entfernt wird, gleitet diese durch ihr Eigengewicht nach unten, zieht das Gleitstück
35 mit sich und löst dabei die Verklemmung des Schwenkhebels 37.
Alternativ kann durch eine Richtungsumkehr der Verschieberichtung des Aufzugsbandes
11 mit dem hakenförmigen Teil 47 des Mitnehmers 41 der Schwenkhebel 37 im Uhrzeigersinn
gedreht und auch so die Verklemmung gelöst werden.
Die Lamellenstore 1 ist in jeder Position gegen ein Hochstossen gesichert, da an jeder
Stelle durch das Hochschieben der Endschiene 63 der Schwenkhebel 37 in die Sperrlage
geschwenkt wird.
1. Lamellenstore mit einer Mehrzahl einen Behang bildender Lamellen, deren Enden- seitlich
in Vertikalführungen geführt und deren unterste Lamelle oder Endschiene an seitlich
in den Vertikalführungen verlaufenden Aufzugsbändern hängend in zwei in den Vertikalführungen
verschiebbar gelagerten Gleitkörpern getragen werden und mit Klemmgliedern, die schwenkbar
auf den in der Vertikalführungen verschiebbaren Gleitkörpern befestigt und durch Anheben
der untersten Lamelle oder Endschiene schwenk- und in der Vertikalführung verklemmbar
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmglied (37) als zweiarmiger,
um einen Bolzen (39) drehbar gelagerten Schwenkhebel (37) ausgebildet ist, dessen
erster Arm (67) dazu geeignet und ausgebildet ist, beim Anheben der Endschiene (63)
in reibschlüssige Anlage an der Vertikalführung (5) zu gelangen und dessen zweiter
Arm (65) dazu geeignet und ausgebildet ist, durch eine Relativbewegung der Endschiene
(63) bezüglich des Gleitkörpers (35) vom Endschienenträger (61) um den Bolzen (39)
geschwenkt zu werden.
2. Lamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Endschienenträger
(61) in vertikal verlaufenden, oben offenen Einschnitten (59) in den Gleitkörpern
(35) geführt gehalten sind.
3. Lamellenstore nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren
Ende jedes Aufzugsbandes (11) ein Mitnehmer (41) angeordnet ist, dessen hakenförmiger
Teil (47) in einer Ausnehmung (34) im Gleitkörper (35) eingreift und beim Heben und
Senken der Lamellenstore (3) den Gleitkörper (35) trägt.
4. Lamellenstore nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in
Anlage mit der Vertikalführung (5) zu schwenken bestimmte erste Arm (67) des Schwenkhebels
(37) länger ist als der zweite Arm (65) und/oder dass der erste Arm (67) schwerer
ist als der zweite Arm (65).
5. Lamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Gleitkörper (35) Mittel
zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schwenkhebels (37) angeordnet sind.
6. Lamellenstore nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Begrenzung
der Schwenkbewegung das Ende (69) des Schwenkhebels (37) abgeköpft ist und an einer
Schulter (70) am Gleitkörper (35) anzuliegen bestimmt ist.
7. Lamellenstore nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende
des zweiten Armes (65) des Schwenkhebels (37) über dem Einschnitt (59) zu liegen kommt.