[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch zum Einhängen in Ständer einer Wand gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] In sogenannten Kombibüros, bei denen der Sachbearbeiter nur sehr wenig Platz zur
Verfügung hat, tritt das Problem auf, daß Arbeitstische mit Beinen sehr ungeeignet
sind, da der Fußraum der am Tisch arbeitenden Person sehr stark eingeengt ist. Diese
Kombibüros sind kleine enge mobile Büros und bestehen teilweise aus verstellbaren
Stellwänden, die möglicherweise am Boden und an der Decke befestigt werden, und an
die Tischplatten ohne Beine eingehängt werden. Da die Ständer der in der Regel in
Leichtbauweise hergestellten Trennwände miteinander nicht verwindungssteif verbunden
sind, ist ein aufrechtes paralleles Stehen der Ständer selten der Fall. Das führt
dazu, daß einhängbare Tischplatten nur unter Schwierigkeiten überhaupt eingehängt
werden können, da die Haken teilweise in den Ständern klemmen. War eine Montage erfolgreich,
so liegt die Tischplatte nur im Ausnahmefall waagerecht. Das Problem tritt auch bei
heute immer mehr verwendeten Bürocontainern auf, bei denen aufgrund des geringen Platzes
ebenfalls Tische ohne Beine Verwendung finden. Dadurch, daß die Wände der teilweise
sehr stark in Anspruch genommenen Container nicht garantiert senkrecht ausgerichtet
sind, stellt sich auch hier das Problem der unebenen Arbeitstischplatten. Dies hat
zur Folge, daß auf den Tisch aufgestellte Geräte, wie PC's, Rechenmaschinen o.ä.,
die zum störungsfreien Betrieb waagerecht stehen müssen, immer mit irgendwelchen Hilfsmitteln
in die Waagrechte gebracht werden. Dazu werden alle möglichen Unterlagen verwendet,
wie Papier, Holzstückchen oder auch Radiergummis, die in der Regel nicht an ihrem
Platz bleiben und im Laufe der Zeit ein erneutes Ausrichten notwendig machen. Das
Arbeiten an einer nicht eben liegenden Tischplatte ist auf Dauer unzumutbar. Weitere
Probleme ergeben sich auch, wenn zwei Tischplatten nebeneinander oder über Eck an
der Wand eingehängt werden. Hier potenziert sich das Problem der Ausrichtung. Es wurde
nun auch bei Tischen, die aus einer Tischplatte bestanden, die von zwei rechtwinkeligen
Stützen getragen werden, versucht, um die Platte in die Waagerechte zu bringen, zwischen
der Wand und dem aufrechten Schenkel der Stütze Unterlegteile anzubringen, um die
Platte auszurichten. Dies hat zur Folge, daß teilweise an der Stütze angebrachte Haken
für die Stütze gar nicht zur Verwendung kommen, da sie zu weit von der Wand entfernt
sind. Damit ist aber eine geforderte Tragfähigkeit der Tischplatte nicht mehr gegeben
und ein auf die geschilderte Weise unachtsam in die Waagerechte gebrachter Arbeitsplatz
gefährlich, da sich die daran arbeitende Person auf die garantierte Tragkraft einer
derartigen Tischplatte verläßt.
[0003] Es soll nun Aufgabe der Erfindung sein, die Probleme des genannten Standes der Technik
zu lösen oder zumindest zu vermindern.
[0004] Dementsprechend wird ein Tisch zum Einhängen in die Ständer einer Wand gemäß Anspruch
1 vorgeschlagen. (In den folgenden Ausführungen werden auch die in den Ansprüchen
definierten Begriffe verwendet.)
Zur Lösung der Aufgabe werden in den aufrechten Stützenschenkeln der Stützen verstellbare
Haken vorgesehen. Das hat den Vorteil, daß unabhängig vom Abweichen der Ständer einer
Wand von der Lotrechten die Tischplatte waagerecht montiert werden kann. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Haken der Stützen der Tischplatte an der Wand montiert werden
und dann lose in entsprechende Ausnehmungen in der Stütze eingeschoben werden. Die
Tischplatte kann nun in die Waagerechte ausgerichtet werden. Danach werden die Haken
in den Stützen festgeklemmt. Da die Haken in den Stützen vorteilhafterweise in zwei
Richtungen verstellbar sind, und zwar in der Höhe und in der Tiefe der Tischplatte,
ist es möglich, die Stütze mit ihrem aufrechten Schenkel vertikal an den von dem Ständer
abstehenden Haken zu befestigen, wobei die Haken verschieden tief in die Klemmeirrichtung
der Stützenschenkel eintauchen.
[0005] Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben.
- Figur 1
- zeigt eine im Schnitt dargestellte Wand, an die ein zwei aneinander stoßende Tische
über eine Stütze eingehängt sind.
- Figur 2
- zeigt im Schnitt die Befestigung eines Hakens in einem Ständer.
- Figur 3
- zeigt die Befestigung einer Stütze an einem schief stehenden Ständer mit der Befestigungseinrichtung
der Stütze.
- Figur 4
- zeigt eine an einem Ständer angehängte Stütze von der Seite mit einer Tischplatte
und Querträgern.
- Figur 5
- zeigt eine Seitenansicht mit einem Ständer und einer daran angehängten Tischplatte
sowie andeutungsweise eine daran arbeitende Person.
- Figur 6
- zeigt ein Profil eines Ständers mit Einhängeschlitzen.
[0006] Figur 1 zeigt im oberen Teil einen Ständer 4, der hier als etwa C-förmiges links
offenes Profil gestaltet ist, wobei zur Stabilisierung im (hier) oberen und unteren
Teil Doppelfalzungen unter Bildung von Hohlräumen vorgesehen sind. In diesen Ständer
4 sind seitlich in (in Figur 6 gezeigten) Einhängeschlitzen 44 Wandplatten 6 eingehängt.
Zu beiden Seiten des Ständers 4 - wobei zur Bildung einer Wand mehrere Ständer 4 vorgesehen
sind - werden Wandplatten 6 eingehängt, die damit eine Wand bilden. Der Zwischenraum
zwischen den Wandplatten kann mit Wärme- oder Schallisolierungsmaterial aufgefüllt
werden. Zwei benachbarte Wandplatten 6 sind in einem Abstand derart in dem Ständer
4 eingehängt, daß ein Spalt 5 frei bleibt, durch den dazwischenliegende Schlitze 20
hindurch zugänglich sind. Bei einer Anordnung von Ständern und Wandplatten ohne Tischplatten
sind diese Schlitze in der Regel, da sie unauffällig sind, nicht störend. In dem (in
Figur 1) unteren Schlitz 20 der Stütze 4 ist ein von oben zu sehender Haken 12 eingehängt
und mit einer in dieser Figur nicht gezeigten Schraube 30 festgeklemmt. Dieser Haken
12 taucht in den Schlitz 22 in der Stütze 8 bzw. in einer darin angeordneten Klemmeinrichtung
16 ein, welche zwischen Klemmblöcken 17 einen Schlitz 22 aufweist. Die Klemmblöcke
17 sind in der Stütze 4, welche beispielsweise aus einem dünnen Blechprofil geformt
ist, mittels Schweißnähten 24 befestigt. Die Klemmblöcke 17 selbst werden über eine
Lasche 19 mittels Schweißnähten 26 miteinander verschweißt. In den hier im Schnitt
gezeigten Klemmblock 17 ist ein Gewinde für eine Klemmschraube 18 eingearbeitet und
eine Klemmschraube, hier ein Gewindestift 18 mit Ringschneide eingedreht, die den
Haken 12 gegen den gegenüberliegenden Klemmblock 17 drückt. Die Stütze 8 trägt im
hier gezeigten Beispiel zwei Tischplatten 10, eine auf der linken und eine auf der
rechten Seite. Die Tischplatten 10 werden auf ihrer jeweiligen anderen Seite jeweils
von nicht gezeigten weiteren Stützen 8 getragen. Unter der linken Tischplatte ist
gestrichelt ein an die Stütze 8 anschließender Querträger 36 gezeigt, der zur Verbindung
mit einer links außerhalb der Zeichnung befindlichen weiteren Stütze 8 dient. Dieser
Querträger 36 ist genauer in Figur 4 gezeigt. An die Tischplatte 10 ist von unten
ein Anschlag 34 angeschraubt (siehe auch Figur 4), der einerseits das seitliche Spiel
der Tischplatte 10 begrenzt und andererseits die Einschubtiefe in Richtung zur Wand
2 begrenzt. Die Tischplatte wird dadurch in dieser Position festgehalten, daß der
Anschlag 34 den Querträger 36 teilweise untergreift. Am zur Wand zeigenden Ende des
Tisches ist eine Randleiste 14 angebracht, welche nach oben über die Oberkante der
Tischplatte 10 übersteht, um zu verhindern, daß Gegenstände vom Tischrutschen zwischen
Tischplatte und Wandplatte 6 durchfallen können. Die zuerst auf die Stützen 8 und
Querträger 36 aufgelegte Tischplatte 10 kann bis zum Anstoßen der Anschläge 34 am
Querträger 36 zur Wand freigeschoben werden. Die Anschläge 34 können zweckmäßigerweise
mit eventuell federnden Einrasthaken versehen werden, die beim Einschieben der Tischplatte
10 auf der zur Wand 2 zeigenden Seite der Querträger unter diesen einrasten.
[0007] Figur 2 zeigt einen abgebrochen dargestellten Teil des Ständers 4 mit einem darin
befindlichen Schlitz 20, durch den ein Haken 12 gesteckt ist. Der Haken 12 weist an
seiner Unterseite ein Gewinderohr auf, durch das hier ein Gewindestift 30 mit Ringschneide
hindurchgeht, mit der der Haken 12 am Ständer 4 festgeschraubt wird, wobei die Schraubenspitze
von außen in das C-förmige Profil eindringt. Der Haken 12 hat auf beiden Seiten seines
sich vom Ständer 4 wegerstreckenden Endabschnitts 15 Aufrauhungen 32, welche zum besseren
Halt der Klemmschraube 18 dienen. Es ist auch denkbar, die Klemmeinrichtung 16 derart
zu gestalten, daß der Haken 12 nur durch eine Schraube 18 eines Klemmblockes 17 gegen
einen anderen schraubenlosen Klemmblock 17 gedrückt wird. Die Position der die Klemmeinrichtung
16 tragenden Stütze 8 ist in dieser Darstellung gestrichelt gezeigt.
[0008] Figur 3 zeigt in übertriebener Darstellung einen schief stehenden Ständer 4, an dem
ein waagerecht ausgerichteter Tisch bzw. dessen Stütze 8 eingehängt ist. Es ist hier
gut zu erkennen, wie der Haken 12, der im Ständer 4 wie oben beschrieben befestigt
ist, in die Klemmeinrichtung 16 der Stütze 8 eindringt. Es sind in der hier dargestellten
Ausbildungsform zwei übereinander angeordnete Klemmschrauben 18 und 30 vorgesehen,
um zu gewährleisten, daß der in die Klemmeinrichtung 16 eindringende Endabschnitt
15 des Hakens 12 in jeder Position festgeklemmt werden kann. Es ist natürlich von
Vorteil, daß eine Klemmung des Hakens 12 von beiden Seiten, d.h. von einem Paar Schrauben
18, welche mit ihren profilierten Köpfen in die Aufrauhung 32 des Hakens 12 eindringen,
einen besseren Formschluß möglich machen, als eine einzelne Schraube 18, welche gegen
eine gegenüberliegende Fläche klemmt. Es sind jedoch beide Versionen denkbar und werden
abhängig von der Belastung des Tisches ausgewählt. Unabhängig von der Kompensation
der mangelnden Vertikalität von Ständern dient die Erfindung auch zur Höhenverstellbarkeit
des Tisches. Damit können alle von der Berufsgenossenschaft geforderten Höhen (vorzugsweise
von 680 - 750 mm) eingehalten werden. Darüber hinaus sind alle Höheneinstellungen
im Raster von 25 mm mit einer Feineinstellung von +/- 5 mm möglich.
[0009] Figur 4 zeigt auf der linken Seite einen Ständer 4 und eine davor eingehängte Wandplatte
6. Die Position eines nun eigentlich nicht sichtbaren Hakens 12 ist gestrichelt dargestellt.
Es ist hier der schon in Figur 1 angedeutete Querträger 36 zu erkennen, der hier im
Schnitt dargestellt ist. Dieser Querträger 36 verbindet beispielsweise über Schrauben
zwei benachbarte Stützen 8 und dient gleichzeitig zur Befestigung der Tischplatte
10. An dieser Tischplatte 10 ist ein Anschlag 34 angebracht. Die Tischplatte 10 kann
durch Ziehen in Richtung des Pfeiles Z von der Wand 2 wegbewegt werden, um Zugang
zu eventuell unter dem Querträger 36 befindlichen Kabeln zu bekommen. Eine Randleiste
14 begrenzt die zur Wand zeigenden Ausmaße der Tischplatte 10.
[0010] Figur 5 zeigt nun von der Seite eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches
mit einem davor stehenden Stuhl einer an diesem Tisch arbeitenden angedeuteten Person.
Die hier gezeigte Tischversion wird über drei Haken 12, welche in drei übereinander
liegenden Klemmeinrichtungen 17 die Stütze 8 bzw. deren vertikalen Schenkel 11 festklemmen,
getragen. Am waagerechten Schenkel 9 der Stütze 8 sind zwei Querträger 34 zu erkennen,
an denen eine Tischplatte 10 über Anschläge 34 festgehalten wird. Die Stütze 8 ist
mit einer nicht gezeigten benachbarten Stütze 8 auch über einen Querträger 38 verbunden,
welcher im vertikalen Schenkel 9 der Stütze 8 angebracht ist. An diesem Querträger
38 kann vorteilhafter Weise ein Kabelkanal 40 befestigt werden, in dem Kabel zur Versorgung
von Tischgeräten verlegt werden können. Es sind in dieser Figur schematisch eine Hand
und ein Fuß einer an diesem Tisch arbeitenden Person dargestellt. Die Wand 2 steht
auf dem Fußboden 42 und ist als Raumtrennwand eines Gebäudes gedacht. Wenn die Wand
2 als eine Zwischenwand innerhalb eines Gebäudes aufgestellt ist, so ist es selbstverständlich
möglich, auch auf der anderen Seite Tische gemäß der Erfindung einzuhängen.
[0011] Ein beispielhaftes Ständerprofil ist in Figur 6 gezeigt. Hier ist in der linken Darstellung
gezeigt, wie der Ständer 4 auf dem Fußboden 42 steht. In Höhe der Schnittlinie X-X,
deren Ansicht links unten im Schnitt gezeigt wird, sind sich gegenüberliegende Schlitze
20 zu erkennen, welche für Haken 12 von Tischen gedacht sind, die sich gegenüber auf
einer, wie in Figur 5 gezeigten Wand 2 befinden. Die Ständer 4 weisen Durchgänge 46
auf, welche zum Durchleiten von Kabeln, Leitungen oder Rohren durch das Innere der
Wände vorgesehen sind. In der rechten Darstellung sind schießschartenartige Schlitze
44 zu erkennen, in die entsprechende Haken von Wandplatten 6 einer Wand 2 eingehängt
werden können. Der untere, lange schmale Teil der Schlitze 44 ist besonders lang ausgebildet,
damit Wandplatten 6, die in diesen Ständern 4 eingehängt sind, sich nicht bei einer
durch ein etwaiges Feuer verursachten Längensausdehnung des Ständers 4 aushängen können.
[0012] Die hier gezeigten Profile und Stützen sowie die Tischplatten sind in ihrer Ausführung
nur beispielhaft zur Ausführung der Erfindung ausgewählt. Es können jederzeit andere
prinzipiell ähnlich funktionierende Profile und Bauteile verwendet werden. Die Erfindung
beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele.
BEZUGSZEICHEN
[0013]
- 2
- Wand
- 4
- Ständer
- 6
- Wandplatte
- 8
- Stütze
- 9
- Schenkel senkrecht
- 10
- Tischplatte
- 11
- Schenkel waagerecht
- 12
- Haken
- 14
- Randleiste
- 16
- Klemmeinrichtung
- 17
- Klemmblock
- 18
- Klemmschraube
- 19
- Lasche
- 20
- Schlitz
- 22
- Schlitz
- 24
- Schweißnaht
- 26
- Schweißnaht
- 30
- Klemmschraube
- 32
- Aufrauhung
- 34
- Anschlag
- 36
- Querträger
- 38
- Querträger
- 40
- Kabelkanal
- 42
- Fußboden
- 44
- Einhängeschlitz
- 46
- Durchgang
1. Tisch zum Einhängen in Ständer (4) einer Wand (2), mit einer Tischplatte (10), mit wenigstens zwei winkelförmigen, die Tischplatte (10) tragenden Stützen (8), wobei die Stützen (8) Haken (12) aufweisen, die in Öffnungen (20) in den Ständern (4) einhängbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) in den Stützen (8) verstellbar angeordnet sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) in zwei Richtungen verstellbar sind.
3. Tisch nach Anspruch 2 mit Stützen (8), die zwei etwa rechtwinklig zueinander stehende
Schenkel (9,11) aufweisen, wobei auf dem einen im wesentlichen waagrechten Schenkel (11) die
Tischplatte (10) zum Liegen kommt und der andere Schenkel (9) im wesentlichen aufrecht,
parallel zur Wand (2) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) in der Längsrichtung der aufrechten Schenkel (9) und in der Tiefe
der Schenkel (9) verstellbar sind.
4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Schenkel (9) Klemmeinrichtungen (16) aufweisen, in denen die Haken (12) verstellbar befestigt sind.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen (16) jeweils zwei Klemmblöcke (17) aufweisen, zwischen denen mittels einer in einem Klemmblock (17) angeordneten
Klemmschraube (18) die Haken (12) festlegbar sind.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmblöcke (17) einer Klemmeinrichtung (16) mindestens zwei sich gegenüberliegende
Klemmschrauben (18) aufweisen.
7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) eine Feststellschraube (30) aufweisen, mittels derer sie in als Schlitze (20) ausgebildeten Öffnungen der Ständer (4) befestigbar sind.
8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (8) mit Querträgern (36) verbunden sind.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (10) abnehmbar ist.
10. Tisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kabelschacht zur Aufnahme von Kabeln oder Schläuchen aufweist.