(19)
(11) EP 0 564 987 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
26.07.1995  Patentblatt  1995/30

(21) Anmeldenummer: 93105449.8

(22) Anmeldetag:  01.04.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6D01H 1/00, D01H 5/14

(54)

Nadelstab für Kettenstrecken

Needle bar for chain drawing frame

Barre d'aiguilles pour dispositif d'étirage à chaîne


(84) Benannte Vertragsstaaten:
FR GB IT

(30) Priorität: 03.04.1992 DE 4211075

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
13.10.1993  Patentblatt  1993/41

(73) Patentinhaber: FIRMA LEONHARD SCHMAUSER GmbH & Co.
D-91126 Schwabach (DE)

(72) Erfinder:
  • Schmauser, Rainer F.
    W-8540 Rednitzhembach (DE)

(74) Vertreter: Böhme, Volker, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Dipl.-Ing. E. Kessel Dipl.Ing. V. Böhme Karolinenstrasse 27
90402 Nürnberg
90402 Nürnberg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A- 0 029 114
FR-A- 2 173 991
EP-A- 0 140 204
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Nadelstab für Kettenstrecken, bei dem ein metallener Trägerstab mit einer längsverlaufenden Nut versehen ist, die von einem längeren Schenkel und einem kürzeren Schenkel begrenzt ist, die jeweils eine Innenfläche bilden, und bei dem in der Nut eine Trägerleiste eines Nadelstreifens eingesetzt gehalten ist und die Trägerleiste einen aus einem in sich vollen Kunststoff bestehenden, eine Reihe von Nadeln aufnehmenden Leistenkern und zwei diesen begrenzende streifenartige Metallbänder aufweist, die mit Außenflächen den Innenflächen der Schenkel zugeordnet sind, wobei die Trägerleiste vor dem Einschieben in die Nut eine Vor-Dicke aufweist, die einer Nutweite der Trägerstab-Nut zugeordnet ist.

    [0002] Bei einem durch die Praxis bekannten Nadelstab dieser Art ist der in sich volle bzw. massive, d.h. nicht schaumige Kunststoff insofern starr, als er nicht in einem beachtlichen Umfang kompressibel ist. Die Vor-Dicke der Trägerleiste ist etwas kleiner als die Weite der Nut und die Trägerleiste wird bei der Montage relativ leicht in die Nut eingeschoben. Die Trägerleiste ist in der Nut durch Verklebung gehalten, wobei die Außenflächen der Metallbänder an den Innenflächen der Schenkel kleben. Die Verklebung der Metallbänder an den metallenen Schenkein erfolgt mittels eines Heißschmelzklebers oder eines Zweikomponentenklebers. Die Nadeln haben Berührung mit den Metallbändern. Das Verkleben der Trägerleiste in der Nut des Trägerstabes bereitet aufwendige Schwierigkeiten. Die Verklebung ist bisher nötig, weil die mit den Metallbändern versehene Trägerleiste unter den beim Kettenstrecken gegebenen Belastungen wegen des kürzeren Schenkels bei einer Klemmung durch bloßen Preßsitz in der Nut nicht ausreichend festsitzen würde, wobei in Hinblick auf Fertigungstoleranzen ein solcher Preßsitz aufwendig zu erreichen wäre.

    [0003] Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Nadelstab der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf vereinfachte Weise und trotzdem sicher im dem Trägerstab gehalten ist. Der erfindungsgemäße Nadelstab ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-Dicke der Trägerleiste um 8,5 - 11,5 % größer ist als die Nutweite, daß zwischen den Nadeln und jedem Metallband eine von dem Kunststoff gebildete Schicht vorgesehen ist, deren Dicke mindestens 4 % der Vor-Dicke der Trägerleiste beträgt und daß der Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul 1.400 - 1.800 N/mm² elastisch komprimierbar ist.

    [0004] Bei dem erfindungsgemäßen Nadelstab wird der im wesentlichen blasenfreie, volle Kunststoff beim Eindrücken des Trägerstabes in die Nut volumenmäßig, d.h. in sich komprimiert. Die Volumenkompression des Kunststoffes ist elastisch, sodaß der Trägerstab in der Nut dauerhaft ausreichend fest sitzt. Die Metallbänder, die für den Trägerstab eine stabilisierende Wirkung haben, sind beibehalten. Eine Verklebung des Trägerstabes in der Nut ist vermieden. Der durch elastische Zusammendrückung gegebene feste Sitz ist trotz des kürzeren Schenkels, der von dem Trägerstab überragt ist, gegeben. Da die Nadeln den Abstand zwischen den beiden Metallbändern nicht vollständig überbrücken, ist zwischen jedem Metallband und der Nadel eine elastisch komprimierbare Kunststoffschicht gegeben. Die Klemmkräfte des Trägerstabes in der Nut sind durch den elastischen Expansionsdruck des Kunststoffes gegeben. Eventuelle Fertigungstoleranzen sind einfach berücksichtigt. Die Schicht-Dicke ist nach oben hin durch die Nadeldicke und die Nutbreite bestimmt.

    [0005] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Vor-Dicke 9 - 11 % größer ist als die Nutweite, wenn die Schicht-Dicke mindestens 5 % der Vor-Dicke beträgt und/oder wenn der Elastizitätsmodul 1.500 - 1.700 n/mm² beträgt. Diese Werte erweisen sich in der Praxis als besonders brauchbar.

    [0006] Der Kunststoff ist in der Regel niedermolekular und eine Mischung auf Polyamidbasis. In der Regel weist der verwendete Kunststoff folgende Eigenschaften auf: Es ist ein Biege-Elastizitätsmodul von etwa 2 x 10³ mm² vorgesehen und die Härte nach DIN 53456 liegt z.B. bei 80 N/mm². Nach dem Eindrücken in die Nut schwindet der Kunststoff nicht und läßt auch in der Elastizität nicht beachtlich nach. Der Kunststoff ist also nicht plastisch verformbar.

    [0007] Die Nut und die Trägerleiste sind in der Regel Über die Länge in der Breite bzw. Dicke gleichbleibend. Der kürzere Schenkel ist, vom Nutgrund aus gemessen, in der Regel höchstens ein Drittel, z.B. ca. 40 % oder 52 %, so groß wie der längere Schenkel. Die Nadeln sind im Querschnitt z.B. rechteckig flach mit verrundeten Stirnseiten oder in der Regel rund, weil sie dann nach allen Seiten hin gleich steif sind. Die Metallbänder sind in der Regel Blechbänder aus Stahl und haben z.B. eine Dicke von 0,08 - 0,25 mm.

    [0008] Die Innenflächen der Schenkel und die Außenflächen der Metallbänder sind jeweils von Metall gebildet und sind in der Regel glatt, d.h. vorsprungsfrei und auch nicht aufgerauht. Trotz der Glätte der Innenflächen und Außenflächen sitzt die Trägerleiste dauerhaft fest. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es also, wenn die Metallbänder mit glatter Außenfläche jeweils an glatter Innenfläche einer der Schenkel anliegen.

    [0009] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Metallbänder nach unten zum Nutgrund hin eine Verjüngung der Trägerleiste bildend im Endbereich aufeinander zu gebogen sind. Die als Einfädelhilfe dienende Verjüngung ist in einfacher Weise gestaltet, ohne das flächige Anliegen der Außenflächen an den Innenflächen allzu viel zu beeinträchtigen.

    [0010] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der Kunststoff um einen Überstand höher als die Metallbänder vorgesehen ist. Dies ergibt sich, wenn man gezielt darauf achtet, daß der Kunststoff mit Sicherheit überall blasen- bzw. lunkerfrei zwischen die beiden Blechbänder eingedrückt ist.

    [0011] Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind folgende Abmessungen und Verhältnisse gegeben: die Nutweite beträgt ca. 2,20 mm und die Vor-Dicke der Trägerleiste hat ein Übermaß von ca. 10 % der Nutweite. Bei dem noch nicht zusammengedrückten Trägerstab befinden sich zwischen jedem Metallband und der Nadel eine Kunststoff-Schicht von ca. 0,10 mm, d.h. jede Schicht hat eine Dicke von ca. 4,5 % der Nutweite. Der kürzere Schenkel ist z.B. ca. 5 mm hoch, wobei die Höhe des gebogenen Endbereiches gleich oder kleiner 1 mm ist.

    [0012] In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
    Fig. 1
    eine perspektifische Ansicht eines Trägerstabes eines Nadelstabes für Kettenstrecken,
    Fig. 2
    eine Seitenansicht mit Aufbruch eines Teiles eines Nadelstreifens für den Trägerstab gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, und
    Fig. 3
    einen Schnitt des Nadelstabes gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab.


    [0013] Der Nadelstab gemäß Zeichnung besitzt einen metallenen Trägerstab 1, der einen längsverlaufenden kürzeren Schenkel 2 und einen dazu parallel längs verlaufenden längeren Schenkel 3 bildet, die eine Nut 4 zwischen sich begrenzen. In die Nut 4 ist eine Trägerleiste 5 eines Nadelstreifens 6 eingeschoben. Die Trägerleiste 5 ist mit einer Reihe von zueinander parallelen und auf Abstand voneinander angeordneten Nadeln 7 bestückt. Die beiden Schenkel 2, 3 bilden jeweils eine glatte Innenfläche 8, an der jeweils eine glatte Außenfläche 9 der Trägerleiste 5 durchgehend anliegh. Die Höhe des kürzeren Schenkels 2 ist erheblich viel kleiner als die Höhe der Trägerleiste, welche den kürzeren Schenkel 2 der Höhe nach überragt und an dem längeren Schenkel 3 der Höhe nach durchgehend anliegt.

    [0014] Die Trägerleiste 5 weist an beiden Längsseiten je ein streifenartig breites Metallband 10 auf, das im unteren Endbereich 11 Verjüngung bildend gebogen ist. Die Nadeln 7 beginnen mit dem unteren Ende mit den Metallbändern 10. Der nicht von den Nadeln 7 eingenommene Raum zwischen den beiden Metallbändern 10 ist von Kunststoff 12 ausgefüllt, der sich nicht nur jeweils zwischen zwei benachbarten Nadeln 7, sondern auch zwischen
    jeder Nadel und jedem Metallband 10 eine Schicht 13 bildend befindet. Der Kunststoff 12 bildet einen Überstand 14, der die Metallbänder 10 nach oben überragt.


    Ansprüche

    1. Nadelstab für Kettenstrecken,
    bei dem ein metallener Trägerstab mit einer längsverlaufenden Nut versehen ist, die von einem längeren Schenkel und einem kürzeren Schenkel begrenzt ist, die jeweils eine Innenfläche bilden, und
    bei dem in der Nut eine Trägerleiste eines Nadelstreifens eingesetzt gehalten ist und die Trägerleiste einen aus einem in sich vollen Kunststoff bestehenden, eine Reihe von Nadeln aufnehmenden Leistenkern und zwei diesen begrenzende streifenartige Metallbänder aufweist, die mit Außenflächen den Innenflächen der Schenkel zugeordnet sind,
    wobei
    die Trägerleiste vor dem Einschieben in die Nut eine Vor-Dicke aufweist, die einer Nutweite der Trägerstab-Nut zugeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vor-Dicke der Trägerleiste (5) um 8,5 - 11,5 % größer ist als die Nutweite,
    daß zwischen den Nadeln (7) und jedem Metallband (10) eine von dem Kunststoff (12) gebildete Schicht (13) vorgesehen ist, deren Dicke mindestens 4 % der Vor-Dicke der Trägerleiste (5) beträgt und
    daß der Kunststoff (12) mit einem Elastizitätsmodul 1.400 - 1.800 N/mm² elastisch komprimierbar ist.
     
    2. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-Dicke um 9 - 11 % größer ist als die Nutweite.
     
    3. Nadelstab nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht-Dicke mindestens 5 % der Vor-Dicke beträgt.
     
    4. Nadelstab nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul 1.500 - 1.700 N/mm² beträgt.
     
    5. Nadelstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (10) mit glatter Außenfläche (9) jeweils an glatter Innenfläche (8) eines der Schenke] (2, 3) anliegen.
     
    6. Nadelstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (10) nach unten zum Nutgrund hin eine Verjüngung der Trägerleiste (5) bildend im Endbereich (11) aufeinander zugebogen sind.
     
    7. Nadelstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (12) um einen Überstand (14) höher als die Metallbänder (10) vorgesehen ist.
     


    Claims

    1. Faller for warp gill boxes, in which a metal carrier bar is provided with a longitudinally running groove which is delimited by a longer leg and a shorter leg each forming an inner face, and in which a carrier rail of a needle row is held inserted in the groove and the carrier rail has a rail core, which is of intrinsically solid synthetic material and which receives a row of needles, and two strip-type metal bands which delimit this rail core and whereof the outer faces are associated with the inner faces of the legs, the carrier rail having, before insertion into the groove, an initial thickness which is associated with a groove width of the carrier bar groove, characterized in that the initial thickness of the carrier rail (5) is 8.5 - 11.5% larger than the groove width, in that there is provided between the needles (7) and each metal band (10) a layer (13) which is formed by the synthetic material and whereof the thickness is at least 4% of the initial thickness of the carrier rail (5), and in that the synthetic material (12) is elastically compressible at a modulus of elasticity of 1,400 - 1,800 N/mm².
     
    2. Faller according to Claim 1, characterized in that the initial thickness is 9 - 11% larger than the groove width.
     
    3. Faller according to Claim 1 or 2, characterized in that the layer thickness is at least 5% of the initial thickness.
     
    4. Faller according to Claim 1, 2 or 3, characterized in that the modulus of elasticity is 1,500 - 1,700 N/mm².
     
    5. Faller according to one of the preceding claims, characterized in that the metal bands (10) each bear by means of a smooth outer face (9) against a smooth inner face (8) of one of the legs (2, 3).
     
    6. Faller according to one of the preceding claims, characterized in that the metal bands (10) are bent towards one another in the end region (11) downwards towards the base of the groove, forming a narrowing of the carrier rail (5).
     
    7. Faller according to one of the preceding claims, characterized in that the synthetic material (12) is provided to be higher than the metal bands (10) by an excess (14).
     


    Revendications

    1. Barre à aiguilles pour un dispositif d'étirage à chaîne, dans laquelle une barre porteuse métallique est dotée d'une gorge longitudinale délimitée par une aile longue et par une aile courte qui forment chacune une surface intérieure, et dans laquelle une barrette de support d'une bande d'aiguilles est mise en place dans la gorge ; et telle que la barrette de support comporte une âme de barrette en matière plastique pleine par elle-même et recevant une série d'aiguilles et deux bandes métalliques en forme de ruban qui délimitent ledit noyau, ces bandes métalliques étant associées par leurs surfaces extérieures aux surfaces intérieures des ailes ; où de plus
    la barrette de support présente avant l'introduction dans la gorge une épaisseur préalable qui est associée à la largeur de la gorge dans la barre porteuse,
    caractérisée en ce que :

    - l'épaisseur préalable de la barrette de support (5) est supérieure de 8,5 à 11,5 % à la largeur de la gorge,

    - il est prévu entre les aiguilles (7) et chaque bande métallique (10) une couche (13) réalisée en matière plastique (12), dont l'épaisseur s'élève à au moins 4 % de l'épaisseur préalable de la barrette de support (5), et

    - la matière plastique (12) peut être comprimée élastiquement avec un module d'élasticité de 1400 à 1800 N/mm².


     
    2. Barre à aiguilles selon la revendication 1, caractérisée en ce que l'épaisseur préalable est supérieure de 9 à 11 % à la largeur de la gorge.
     
    3. Barre à aiguilles selon l'une ou l'autre des revendications 1 et 2, caractérisée en ce que l'épaisseur de la couche s'élève à au moins 5 % de l'épaisseur préalable.
     
    4. Barre à aiguilles selon l'une quelconque des revendications 1, 2 ou 3, caractérisée en ce que le module d'élasticité s'élève de 1500 à 1700 N/mm².
     
    5. Barre à aiguilles selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que les bandes métalliques (10) sont appliquées par une surface extérieure (9) contre une surface intérieure respective (8) de l'une des ailes (2, 3).
     
    6. Barre à aiguilles selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce que les bandes métalliques (10) sont recourbées l'une vers l'autre dans la région terminale (11), vers le bas en direction du fond de la gorge, en formant un rétrécissement de la barrette de support (5).
     
    7. Barre à aiguilles selon l'une des revendications précédentes, caractérisée en ce qu'il est prévu que la matière plastique (12) soit plus haute que les bandes métalliques (10) en formant un dépassement (14).
     




    Zeichnung