[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Waschbecken gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Waschbecken dieser Art sind aus der EP - A 589 173 bekannt. Diese Druckschrift offenbart
einen Baukasten mit dem den Anforderungen an Waschräume unterschiedlichen Grundrisses
optimal genügt werden kann. Kernstück dieses bekannten Bausatzes ist ein als Baueinheit
konzipiertes Waschbecken mit einer einzigen Waschmulde, das in der Draufsicht einem
Viertelkreissektor entspricht und mit dem Wandwaschbecken mit bis zu drei und eine
Waschfontäne mit bis zu vier Waschplätzen erstellbar ist.
[0003] Die Waschbecken dieses bekannten Bausatzes weisen eine Schürze und eine Schürzenverkleidung
vor. Letztere ist mit dem Boden oder der angrenzenden Wand des Waschraumes lösbar
verschraubt und kann zur Reinigung des Syphons oder für andere Reparaturzwecke am
Wasserzu- und ableitungssystem entfernt werden.
[0004] Nachteilig ist, dass zur Befestigung der Schürzenverkleidung bauseits massgenau Dübel
zu setzen sind und dies in der Regel an schlecht zugänglichen Stellen, was häufig
Anlass zu ungenauer Montage, in jedem Fall aber zeitaufwendig ist. Ein weiterer Nachteil
ist die umständliche Demontage im Reparaturfall. Nachteilig ist weiter, dass wegen
der beengten Platzverhältnisse unterhalb des Waschbeckens die Höhe der Schürzenverkleidung
so knapp wie möglich bemessen wird, damit sie leicht in ihre Montagestellung gebracht
und dort angeschraubt werden kann. Dies bewirkt je nach Augenhöhe eine für den Betrachter
hässliche Klaffe zwischen dem Waschbecken und der Schürzenverkleidung durch die Schmutz
eintreten kann und durch die, vor allem in öffentlichen Toiletten, Abfälle hinter
die Schürzenverkleidung geworfen werden können.
[0005] Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, den in der EP - A - 589173
offenbarten Bausatz so zu verbessern, dass die Schürzenverkleidung bei genügender
Ueberlappung mit der Schürze leicht und rasch montierbar und demontierbar ist.
[0006] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1.
[0007] Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie nicht nur für Bausätze der erwähnten Art
sondern für alle Waschbecken mit einer Schürze Vorteile bringt.
[0008] Ist der Flächenabschnitt lotrecht ausgerichtet, kann die Schürzenverkleidung im Raum
unterhalb des Waschbeckens auf dem Boden stehend in die Montagestellung geschoben
werden, was für den Monteur kräftesparend und daher rasch und genau ausführbar ist.
[0009] Bei der Ausführungsform des Waschbeckens nach Anspruch 3 kann der obere Rand der
Schürzenverkleidung mit kleinem Anstellwinkel in den Spalt geschoben und die Schürzenverkleidung
dann lotrecht aufgerichtet werden. In dieser Stellung hat die Schürzenverkleidung
allseits Halt was deren einjustieren zusätzlich erleichtert. Das Spiel zwischen dem
oberen Rand der Schürzenverkleidung und dem Spalt, insbesondere genügendes Vertikalspiel,
gewährleistet eine allseitige Verschiebbarkeit, so dass sie am Montageelement eingehängt
werden kann. Genügendes Vertikalspiel ermöglicht auch eine ausgleichende Anpassung
bei der Montage des Waschbeckens wenn die Einbauhöhe nicht genau eingehalten wurde.
Waschbecken und Schürzenverkleidung können teleskopartig, ohne praktischen oder aesthetischen
Nachteil der tatsächlichen Einbauhöhe des Waschbeckens angepasst werden. Für das Einhängen
der Schürzenverkleidung ist vorzugsweise ein Bettladenverschluss vorgesehen. Die Handhabung
eines solchen Verschlusses ist jedermann vertraut. Ggf. kann die Schürzenverkleidung
auch vom Reinigungspersonal rasch und leicht entfernt und wieder eingesetzt werden.
Sind die komplementären Verbindungsteile des Bettladenverschlusses mit einander entsprechenden
Keilflächen versehen, entsteht zum Formschluss der Verbindung zusätzlich ein Kraftschluss,
der die eingehängte Schürzenverkleidung spielfrei in ihrer Lage festhält.
[0010] Ist die Schürzenverkleidung entsprechend dem Anspruch 6 in gleiche, miteinander verbindbare
Teile unterteilt, wird deren Montage noch einfacher und im Reparaturfall muss nur
jener Teil bzw. jene Teile entfernt werden, die für den Zugang zur Schadstelle erforderlich
sind.
[0011] Haben das Waschbecken und die Schürzenverkleidung den gleichen Sektorwinkel, können
mit gleichen, in grosser Serie herstellbaren Teilen eine Vielzahl von Waschbeckenformen,
einschliesslich der zugehörigen Schürzenverkleidung hergestellt werden.
[0012] Bilden die zurückversetzten Stosskanten der Schürzenverkleidung in zusammengebautem
Zustand eine Schattenfuge, können bei der Montage bauseitige Massabweichungen in beschränktem
Umfang ohne sichtbare, das Erscheinungsbild störende, gebrochene Linien ausgeglichen
werden. Bei der Ausführungsform nach den Ansprüchen 8 und 9 bilden das Waschbecken
und die Schürzenverkleidung Sektoren deren Sektorwinkel 360° geteilt durch eine ganze
Zahl beträgt. Bei richtiger Kombination der Waschbecken können Waschplätze in oder
an Ecken von Waschräumen angeordnet werden, wo sich die Wände unter einem entsprechenden
Winkel schneiden. Sind die Sektorwinkel der Schürzenverkleidung und des Waschbeckens
gleich kann auch die Schürzenverkleidung entsprechend dem Schnittwinkel der Wände
durch den Zusammenbau gleicher Teile aufgebaut werden.
[0013] Sind die Stossseiten von zwei seitlich aneinanderstossenden Waschbecken entsprechend
dem Anspruch 10 gestaltet, entsteht, wenn mehrere Waschbecken miteinander verbunden
sind ein durchgehender Spalt und der obere Rand der Schürzenverkleidung kann auf gleicher
Höhe durchgezogen werden, so dass an den Stossstellen zwischen zwei Schürzenverkleidungen
keine sichtbaren Klaffen entstehen.
[0014] Gemäss den Ansprüchen 11 bis 14 ist auch das Montageelement entsprechend dem Waschbecken
in Sektoren unterteilt von denen jeder zwei bis vier Befestigungsstellen für ein Element
der Schürzenverkleidung aufweist. Die Sektoren sind unter sich gleiche, miteinander
fest verbindbare Bauteile, von denen jedes einen Rahmen aufweist. Dabei ergibt sich
der Vorteil, dass sich mit einer einzigen Ausführungsform des den Rahmen bildenden
Bauteils Montageelemente für sämtliche Ausführungsformen des Waschbeckens (einschliesslich
der Schürzenverkleidung) herstellen lassen. Erstreckt sich das Waschbecken über einen
Winkel von 360°, kann das Montageelement als dessen tragende Stützsäule aus mehreren
unter sich gleichen Bauteilen im Herstellerwerk zusammengebaut und mit den notwendigen
Zu- und Abwasserrohren ausgerüstet werden.
[0015] Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
erläutert. Es zeigen:
- Fig.1
- eine perspektivische Ansicht eines Waschbeckens an einer ebenen Wand,
- Fig.2
- eine perspektivische Ansicht eines Waschbeckensektors zwischen zwei sich rechtwinklig
schneidenden Wänden,
- Fig.3
- einen Schnitt längs der Linie III -III in Fig.2,
- Fig.4
- eine Draufsicht auf eine Schürzenverkleidung in Richtung des Pfeiles IV in Fig.3,
- Fig.5
- einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig.3,
- Fig.6
- eine Ansicht des Montageelementes in Richtung des Pfeiles VI in Fig.3,
- Fig.7
- eine Ansicht des Montageelementes in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6 und
- Fig.8
- einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII in Fig.6.
[0016] Die Fig. 1 zeigt ein an einer ebenen Wand montiertes Waschbecken 1 mit einer Schürzenverkleidung
2; die Fig. 2 ein in die rückspringende Ecke von zwei sich unter einem Winkel (γ)
schneidenden Wänden eingesetztes Waschbecken 1. Beide Waschbecken 1 sind mit einer
Schürzenverkeidung 2 versehen. Sie weisen je ein Waschbecken 1 mit einer Waschmulde
3 und sichtseitig eine Schürze 4 auf. Beide Waschbecken 1 sind von zwei Seitenwänden
5 mit nicht sichtbaren komplementären Stossstellen begrenzt, die es ermöglichen, das
Waschbecken 1 mit seinen Seitenwänden 5 an einer Gebäudewand oder an anschliessenden
Waschbecken gleicher Form zu befestigen, wie dies in der EP-A-589 173 beschrieben
ist. Die Schürze 4 umgibt nach Art eines Ringzylindersegmentes die Waschmulde 3 und
verblendet für das Auge eines Benützers deren Unterseite (Fig. 3). Sie kann aber auch
ein anderes, z.B. ein gewelltes oder polygonales Querschnittsprofil aufweisen. Zwischen
der Schürzenverkleidung 4 und der Waschmulde 3 verläuft ein nach unten offener, ringsegmentförmiger
Spalt 6, in welchem der obere Rand der Schürzenverkleidung 2 liegt. Der obere Rand
der Schürzenverkleidung 2 wird vorzugsweise durch einen Kragen 7 gebildet und ist
um die Höhe "h" von der Schürze 4 überlappt. Durch das im Spalt 6 bestehende allseitige
Spiel zwischen der Schürzenverkleidung 2 einerseits und der Schürze 4 bzw. der Waschmulde
3 anderseits können das Waschbecken 1 und die mit ihm für das Auge eine Einheit bildende
Schürzenverkleidung 2 in vertikaler Richtung um die Höhe der Schürze 4 teleskopieren.
Die Montagehöhe des Waschbeckens 1 kann folglich im gleichen Mass varieren, ohne dass
sich zwischen dem unteren Rand der Schürze 4 und dem oberen Rand der Schürzenverkleidung
2 eine sichtbare Klaffe bildet, welche die Einheit des Erscheinungsbildes stört und
durch die Abfälle hinter die Schürzenverkleidung geworfen werden können. Zum Anbringen
der Schürzenverkleidung 2 unter dem Waschbecken 1 wird sie in schräger Anstellung
mit dem oberen Rand in den Spalt 6 geschoben, vertikal aufgerichtet und dann auf dem
Boden stehend in die definitive Montagestellung geschoben.
[0017] Die Schürzenverkleidung 2 weist in einer Ebene 8 vertikale Anschlagflächen 9 auf,
mit denen sie gegen entsprechende, parallele Flächenabschnitte 10 an einem Montageelement
11 anliegt. Das Montegeelement 11 ist ein bauseits befestigtes Bauteil und in den
Fig. 6 bis 8 dargestellt. In den aneinander liegenden Anschlagflächen 9 bzw. Flächenabschnitten
10 sind komplementäre Verbindungsmittel 12, 13 angebracht, die zu einer lösbaren,
formschlüssigen Verbindung verhakbar sind. Besonders geeignet ist ein Bettladenverschluss
bekannter Art, mit dem die Schürzenverkleidung 2 durch eine blosse Vertikalbewegung
am Montageelement 11 einhängbar ist. Sind dessen gegenseitige Berührungsflächen mit
einem keilförmigen Anzug versehen, kann eine spielfreie Verbindung erreicht werden.
[0018] Die sichtbaren Seitenkanten 23 der Schürzenverkleidung 2 sind zurückversetzt und
bilden mit einer angrenzenden Wand oder einer anschliessenden zweiten Schürzenverkleidung
2 eine Schattenfuge, die Montageungenauigkeiten fürs Auge schwer erkennbar macht.
[0019] Das Montageelement 11 weist zwei Winkeleisen als vertikale Träger 14 auf, die mit
einem Schenkel in einer vertikalen Ebene 15 liegen und die die Flächenabschnitte 10
bilden. Am Fussende verbindet ein weiteres Winkeleisen 16 die beiden Träger 14. Einer
seiner Schenkel bildet eine ebene horizontale Ablagefläche 17 und ist mit einer Bohrung
18 für eine Bodenschraube versehen. Die oberen Enden der Träger 14 sind durch einen
abgewinkelten Bügel 19 verbunden, dessen Schenkel einen Winkel α einschliessen und
die von Durchbrechungen 20 für Wandbeschrauben oder zum Anschrauben formgleicher Montageelemente
11 durchsetzt sind. Im Bereich des unteren Endes des Trägers 14 sind zu den Schenkeln
des Bügels 19 parallele Laschen 21 angeschweisst, die ebenfalls mit Durchbrechungen
21 für Wandschrauben oder für den Anbau eines gleichen Montageelementes durchsetzt
sind. Der vom Bügel 19 eingeschlossene Winkel α ist gleich wie der Sektorwinkel der
Schürzenverkeidung und ist vorzugsweise gleich gross wie der von den Seitenwänden
5 des Waschbeckens 1 eingeschlossene Sektorwinkel γ . Der Sektorwinkel β der Schürzenverkleidung
2 (und folglich auch der Winkel α des Bügels 19 ) kann kleiner als der Sektorwinkel
γ des Waschbeckens 1, muss aber in jedem Fall ohne Rest durch diesen teilbar sein.
Der Sektorwinkel 8 seinerseits muss ohne Rest durch 360° teilbar sein und beträgt
vorzugsweise 60, 90, 120 oder 180°.
[0020] Die Montageelemente 11 sind miteinander verschraubbar wobei die aneinander stossenden
Bügel 19 mit je einem ihrer Schenkel aneinander liegen. Sind vier Waschbecken 1 mit
einem Sektorwinkel γ von 90° miteinander zu einer Waschfontäne fest verbunden, können
vier Montageelemente 11 mit einem dem Winkel γ gleichen Winkel α zu einer Stützsäule
verschraubt werden, die die Waschbecken trägt und in der die Zu- und Abwasserleitungen
vormontierbar sind, was die Montage der Waschfontäne beschleunigt.
1. Waschbecken (1) mit mindestens einer Waschmulde (3) und einer sichtseitigen Schürze
(4), das in der Draufsicht zwei radialsymmetrische Anschlussseiten aufweist, die mit
komplementären Stossstellen für den Anschluss an eine Wand oder eines gleichen Waschbeckens
(1) versehen sind, wobei sich diese Anschlussseiten unter einem ohne Rest durch 360°
teilbaren Sektorwinkel (γ) schneiden und unterhalb des Waschbeckens eine Schürzenverkleidung
(2) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet dass im montierten Zustand ein unter dem
Waschbecken (1) bauseits befestigtes Montageelement (11) vorhanden ist, welches der
Schürzenverkleidung (2) zugewandt mindestens einen Flächenabschnitt (10) aufweist,
dass die Schürzenverkleidung (2) am Flächenabschnitt (10) mit einer Anschlagfläche(9)
anliegt, dass am Flächenabschnitt (10) einerseits und an der Anschlagfläche (9) anderseits
komplementäre Verbindungsmittel (12,13) für eine form- und oder kraftschlüssige Verbindung
vorhanden sind, welche eine ohne Werkzeug herstell- und lösbare Verbindung zwischen
dem Montageelement (11) und der Schürzenverkleidung (2) bilden.
2. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenabschnitt (10)
in einer lotrechten Ebene liegt.
3. Waschbeckecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schürze
(4) von einer Anschlussseite zur anderen erstreckt, dass hinter der Schürze (4), zwischen
dieser und der Waschmulde (3), ein Spalt (6) vorhanden ist, und dass der obere Rand
der Schürzenverkleidung (2) mit Spiel in diesen Spalt (6) hineingreift und darin verschiebbar
ist.
4. Waschbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzenverkleidung
(2) zur lösbaren Verbindung mit dem Montageelement (11) verhakt ist.
5. Waschbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Schürzenverkleidung
(2) zum mindesten mit vertikalem Spiel in den Spalt (6) hineingreift, dass die lösbare
Verbindung ein Bettladenverschluss ist, und dass das Erstellen bzw. Lösen der Verbindung
durch ein vertikales Anheben der Schürzenverkleidung (2) erfolgt.
6. Waschbecken nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürzenverkleidung
(2) in der Draufsicht radial symmertische Anschlussseiten mit komplementären Stossstellen
für einen Wandanschluss oder eine gleiche Schürzenverkleidung (2) aufweist, wobei
sich die Anschlussseiten der Schürzenverkleidung (2) unter einem zweiten Sektorwinkel
(β) schneiden, der ohne Rest durch den ersten Sektorwinkel (γ) teilbar ist.
7. Waschbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossstellen Schürzenverkleidung
(2) zur Bildung einer Schattenfuge zurückversetzte Kanten (23) aufweisen.
8. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Draufsicht der erste bzw. zweite Sektorwinkel (γ,β) 60°, 90°, 120° und/oder 180° beträgt.
9. Waschbecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussseiten des
Waschbeckens (1) durch vertikale, sich unter dem ersten Sektorwinkel schneidende Ebenen
begrenzt sind, und dass mehrere Waschbecken (1) um eine vertikale Achse bündig aneinanderstossend
miteinander fest und vorzugsweise lösbar verbunden sind.
10. Waschbecken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei oder mehreren aneinanderstossenden
Waschbecken (1) der Spalt (6), der zwischen den Schürzen (4) und den Waschmulden (3)
durchgehend verläuft.
11. Waschbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement
(11) einen Rahmen mit vertikalen und horizontalen Trägern (14) aufweist, und dass
am Rahmen verteilt mehrere Flächenabschnitte (10) vorhanden sind, an welchen die Schürzenverkleidung
(2) mit einer entsprechenden Anzahl Anschlagflächen (9) anliegt.
12. Waschbecken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen nach unten durch
eine ebene Auflagefläche (17) begrenzt ist, welche Befestigungsstellen (18) aufweist,
um ihn an einem Gebäudeboden zu befestigen.
13. Waschbecken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Schürzenverkleidung
(2) ein Montageelement (11 vorhanden ist.
14. Waschbecken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen in zwei sich
rechtwinklig schneidenden Ebenen, die die Ebene der Flächenabschnitte (10) unter einem
Winkel schneiden der dem halben (zweiten) Sektorwinkel (β) der Schürzenverkleidung
(2) entspricht, weitere Anlageflächen mit Befestigungsstellen (20,21) vorhanden sind,
zum Zweck, das Montageelement (11) mit einer Gebäudewand oder ggf. mit einem anschliessenden
Montageelement (11) zu verbinden.