(19)
(11) EP 0 679 790 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.11.1995  Patentblatt  1995/44

(21) Anmeldenummer: 94104283.0

(22) Anmeldetag:  18.03.1994
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E06B 1/34
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FR GB IT LI NL PT SE

(71) Anmelder:
  • Sterk, Hermann
    D-97320 Grosslangheim (DE)
  • Wagner, Richard
    97350 Mainbernheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Sterk, Hermann
    D-97320 Grosslangheim (DE)
  • Wagner, Richard
    97350 Mainbernheim (DE)

(74) Vertreter: Pöhner, Wilfried Anton, Dr. 
Kaiserstrasse 27 Postfach 63 23
97013 Würzburg
97013 Würzburg (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Laibung für Fenster oder Türen


    (57) Die Erfindung schlägt vor, eine Leibung für Fenster oder Türen als Innenfläche und Berandung der für die Montage von Fenster- und Türrahmen vorgesehenen Maueröffnungen an den Außenwänden von Gebäuden, bei der ein Winkelprofil (2) an beiden Seiten und an der Oberkante des Fenster- oder Türrahmens (3) anliegend umgeführt ist, wobei ein Schenkel des Winkelprofils (2) an der Innenfläche der Maueröffnung und der andere an der Außenwand angebracht ist, und Profilaufschiebleisten (4) am Fenster- oder Türrahmen (3) oder am Mauerwerk (1) in der Nähe des Rahmens (3) befestigt sind, die zumindest streckenweise den inneren Schenkel des aufgeschobenen Winkelprofils (2) stirnseitig erfassen.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Leibung für Fenster oder Türen als Innenfläche und Berandung der für die Montage von Fenster- und Türrahmen vorgesehenen Maueröffnungen an den Außenwänden von Gebäuden.

    [0002] Der Einbau eines Fensters oder einer Tür erfolgt normalerweise in der Weise, daß der Fenster- oder Türrahmen über am Rahmen befestigte Haken mit dem Mauerwerk verbunden und daß anschließend die Fensteröffnung verputzt wird. Zur Erhöhung der Stabilität der Kanten im Bereich der Fensteröffnung werden Eckputzschienen angebracht, die eingeputzt werden und entsprechend der späteren Putzstärke vom Mauerwerk wegstehen. Vor dem Beginn des eigentlichen Verputzvorganges erfolgt ein Abkleben des Fensters und Fensterrahmens bzw. der Tür und des Türrahmens durch Folien, um Beschädigungen und Verschmutzungen während des Verputzvorganges zu verhindern. Anschließend wird der Rohputz aufgebracht, woraufhin mehrere Abklebe- und Streichvorgänge und schließlich das Aufziehen des Reibeputzes erfolgen. Der Aufwand beim Herstellen der Fensterleibung bzw. Türleibung und beim evtl. Anbringen einer umlaufenden Zierleiste ist demnach offenbar groß. Will man das Fenster oder die Tür austauschen, muß zunächst der Putz abgeschlagen werden, dann wird das Fenster ausgetauscht und der Putz wieder neu angebracht, so daß sich dieser Vorgang ebenfalls als sehr aufwendig erweist.

    [0003] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, den Aufwand bei der Herstellung der Fenster- oder Türleibung zu reduzieren und zusätzlich eine Vereinfachung des Austausches des Fensters oder der Tür zu erreichen.

    [0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Winkelprofil an beiden Seiten und an der Oberkante des Fenster- oder Türrahmens anliegend umgeführt ist, wobei ein Schenkel des Winkelprofils an der Innenfläche der Maueröffnung und der andere an der Außenwand angebracht ist, und Profilaufschiebleisten am Fenster- oder Türrahmen oder am Mauerwerk in der Nähe des Rahmens befestigt sind, die zumindest streckenweise den inneren Schenkel des aufgeschobenen Winkelprofils stirnseitig erfassen.

    [0005] Der Kerngedanke der Erfindung ist, den Außenputz im Bereich der Fensterleibung durch ein Winkelprofil, das an den Seiten und an der Oberseite des Fensters oder der Tür angebracht wird, zu ersetzen. Ein Schenkel des Winkelprofils bildet die Innenseite der Fenster- oder Türöffnung, während der andere an der Außenwand anliegt. Das Winkelprofil wird von Profilaufschiebleisten, die am Fenster- oder Türrahmen oder in der Nähe des Rahmens am Mauerwerk angebracht sind, zumindest streckenweise stirnseitig erfaßt und dadurch daran fixiert. Es wird zweckmäßigerweise in der vom Bauherrn gewünschten Farbe geliefert und mit einer Schutzfolie versehen.

    [0006] Die Befestigung des Fenster- bzw. Türrahmens erfolgt in konventioneller Weise mit Haken im Mauerwerk, während der Zwischenbereich von Rahmen und Mauerwerk zur Wärmeisolation ausgeschäumt wird. Im Bereich unter dem Fensterrahmen wird ebenfalls in konventioneller Weise ein Fensterbrett oder -sims angebracht.

    [0007] Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine große Kostenersparnis, insbesondere hinsichtlich der Arbeitskosten, möglich ist, da das Verputzen der Fensterleibung völlig entfällt und auch im Außenbereich um das Fenster wesentlich erleichtert wird, da sich zum einen durch die Verwendung einer geeigneten Abdeckung das Abkleben des Fensters vereinfacht, zum anderen nur bis zum Winkelprofil verputzt werden muß. Außerdem ist in der Regel ein Streichen der Leibung völlig überflüssig und die Putzeckleisten entfallen. Schließlich erleichtern die Winkelprofile aufgrund ihrer einfachen Abnahme und erneuten Anbringung den späteren Austausch von Fenstern und Türen.

    [0008] In der Realisation bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Stärke des Profils gleich der Putzstärke gewählt wird, um zu erreichen, daß nach dem Verputzen ein bündiger Übergang ohne weitere Maßnahmen erreicht wird.

    [0009] Die Ausgestaltung des Winkelprofils erfolgt zweckmäßigerweise als Hohlprofil, da diese Hohlprofile eine hohe Stabilität, schallhemmende Eigenschaften sowie ein gutes Wärmeisolationsvermögen aufweisen.

    [0010] Es bietet sich an, in den Ecken, an denen die Winkelprofile zusammengefügt sind, Winkelstücke in axialer Richtung in ihre entsprechenden Kammern des Hohlprofils einzusetzen, die die Stabilität der Verbindung entscheidend vergrößern.

    [0011] Um die Winkelprofile mit dem Mauerwerk zu verbinden, sind zweckmäßigerweise in den Winkelprofilen im Randbereich umlaufend Löcher und/oder Nuten angebracht. Die Befestigung der Winkelprofile erfolgt mit in Löcher im Mauerwerk eingeführten Dübeln und mit Schrauben. Der Vorteil dieser Verbindung ist, daß sie leicht lösbar und trotzdem sehr stabil ist.

    [0012] Um die Löcher im Winkelprofil, die zur Einführung und zum Festziehen der Schrauben benötigt werden, unsichtbar zu machen, bietet es sich an, eine Zierleiste auf die umlaufenden Löcher und/oder die Nuten im Außenbereich des Winkelprofils aufzustecken. Durch Aufchipsen der Zierleiste werdend die Löcher und/oder die Nut verschlossen, wobei Nut oder Löcher Alternativen darstellen und der Befestigung dienen. Diese verhindert Eindringen von Wasser in die Winkelprofile und trägt außerdem zur Verbesserung des optischen Aussehens bei.

    [0013] Alternativ kann ein Winkelprofil ohne von außen sichtbare Löcher verwendet werden, das in eine am Mauerwerk mit Dübeln und Schrauben befestigte Befestigungsleiste hineingedrückt wird und sich mit dieser verhakt.

    [0014] Um die Winkelprofile leichter wieder entfernen zu können, bietet es sich an, sie in ihrem Randbereich nach außen zu breiter werden zu lassen. Dadurch wird der umliegende Putz beim Abnehmen nicht beschädigt.

    [0015] Der Einbau eines Fensters oder einer Tür geschieht in der Weise, daß das Fenster oder die Tür zunächst mit Haken am Mauerprofil befestigt wird. Die Profilaufschiebleisten werden am Fenster- bzw. Türrahmen angebracht oder, z.B. falls Aluminium-Rahmen verwendet werden, im Mauerwerk verankert. Es werden Winkelprofile aus einem Endlosstrang in der benötigten Länge auf Gehrung geschnitten, was auf der Baustelle oder schon zuvor in der Werkstatt durchgeführt werden kann. Nach dem Einbringen der Winkelstücke in die Ecken können die Winkelprofile auf den Fensterrahmen aufgesetzt, auf die Profilaufschiebleiste geschoben und mit Schrauben an den bereits eingesetzten Dübeln befestigt bzw. in die montierten Befestigungsleisten gedrückt werden. Beim Verputzen des Hauses wird eine in die Fensterleibung eingebrachte Teleskopabdeckung verwendet, die aus teleskopartig längenveränderlichen Stäben besteht, zwischen denen eine Folie aufgehängt ist. Sie verhindert, daß beim Verputzen das Fenster verschmutzt oder beschädigt wird. Abschließend wird die Teleskopabdeckung sowie die Schutzfolie vom Winkelprofil entfernt. Der große Vorteil in der Möglichkeit der Verwendung der Teleskopabdeckung liegt darin, daß eine große Menge an Kunststoff-Folie und Klebeband eingespart wird, die bei konventioneller Bauweise benutzt werden müßte. Diese Folien und Klebebänder sind nicht wiederverwendbar, da sie beim Verputzen sehr stark verschmutzen. Dadurch wird ein weiterer ökonomischer und auch ökologischer VOrteil erzielt, da die Folien und Klebebänder nicht mehr die Müllmenge vergrößern.

    [0016] Um die Fenster später leichter auswechseln zu können, bietet es sich an, die Haken nicht wie üblich nach innen, sondern nach außen zu orientieren. Dadurch ist es nach Entfernen der erfindungsgemäßen Fensterleibung möglich, die Haken aus der Wand herauszuschrauben und den Fenster- bzw. Türrahmen nach außen herauszunehmen, ohne daß der Putz auf der Innenseite des Fensters abgeschlagen werden muß. Dadurch läßt sich eine beträchtliche Menge an Arbeitszeit und an Verschmutzung des Innenraumes des Hauses einsparen, außerdem vermeidet man die Anbringung von neuem Putz. Der neue Fenster- oder Türrahmen wird anschließend unter Umkehrung der Arbeitsvorgänge, ansonsten in gleicher Weise in die Fenster- bzw. Türöffnung eingefügt und anschließend die Leibung wieder montiert.

    [0017] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem nachfolgenden Beschreibungsteil näher erläutert. Hier werden lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellende Zeichnungen beschrieben. Es zeigen in prinzipienhafter Darstellung:
    Figur 1
    einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fensterleibung, die mit Dübeln befestigt und mit einer Zierleiste versehen ist.
    Figur 2
    einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fensterleibung, die in eine verdeckte Befestigungsleiste eingerastet ist.


    [0018] Die in den Figuren dargestellte Leibung stellt eine Innenfläche und Berandung der für den Einbau von Fenstern und Türen vorgesehenen Maueröffnung auf der Außenwand von Gebäuden dar. Sie ist im Ausführungsbeispiel als ein Winkelprofil (2), das auf eine mit Schrauben (5) am Fenster- oder Türrahmen (3) befestigte Profilaufschiebleiste (4) aufgesteckt ist, gezeigt. Außerdem ist das Winkelprofil (2) über eine Schraube (6) und einen Dübel (7) am Mauerwerk (1). Um die Schraube (6) festziehen zu können, sind im Winkelprofil (2) von außen sichtbare Löcher vorgesehen, an denen eine Zierleiste (8) mit Zapfen (14) befestigt wird. Die Stärke des Winkelprofils (2) entspricht der Stärke des Putzes (9), während die Zierleiste (8) zweckmäßigerweise die Stärke des Reibeputzes hat. Das Winkelprofil (2) ist als ein Hohlprofil ausgeführt, was seine Stabilität vergrößert, die Schallschutzeigenschaften verbessert und gleichzeitig Material wie Gewicht einspart. Es wird in beliebiger Farbgestaltung hergestellt, während seine Außenkante leicht abgeschrägt wird, um ein späteres Abnehmen zu erleichtern. Ohne eine Abschrägung müßte zum Ausbauen des Fensters oder der Tür der Putz (9) im Außenbereich abgeschlagen werden. Für ein späteres leichteres Austauschen des Fensters ist es weiterhin zweckmäßig, die Fensterhaken im Außenbereich anzubringen. Der Fenster- oder Türrahmen (3) ist zur Erreichung einer guten Wärme- und Schallisolation mit Montageschaum (15) an der Mauer (1) befestigt.

    [0019] In Figur 2 sind alternative Befestigungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Fensterleibung aufgezeigt. So kann die Profilaufschiebeleiste (4) auch seitlich am Fenster- bzw. Türrahmen (3) befestigt werden, außerdem ist es möglich, die Profilaufschiebleiste (4') am Mauerwerk (1) und nicht am Fenster- bzw. Türrahmen (3) zu befestigen, was bei Aluminiumfenstern und -türen notwendig ist. Zum Einsparen der Zierleiste (8) wird eine verdeckte Befestigungsleiste (11) benutzt, die mit Schrauben (6) und Dübeln (7) am Mauerwerk (1) befestigt wird, während das Winkelprofil (2) in Einschnappzapfen, die an der verdeckten Befestigungsleiste (11) angebracht sind, einrastet. Durch diese Befestigungsmöglichkeit entfällt die Zierleiste (8), was einen anderen optischen Eindruck der Fensterleibung vermittelt. Zum Auswechseln des Fenster- bzw. Türrahmens (3) ist das Winkelprofil (2) dann allerdings mit einem geeigneten Werkzeug (Sauger o.ä.) zu entfernen. Die alternativen Befestigungsmöglichkeiten für die Profilaufschiebleiste (4') sind je nach Anwendungsfall zweckmäßiger als die nach Figur 1 zu verwenden.


    Ansprüche

    1. Leibung für Fenster oder Türen als Innenfläche und Berandung der für die Montage von Fenster- und Türrahmen vorgesehenen Maueröffnungen an den Außenwänden von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelprofil (2) an beiden Seiten und an der Oberkante des Fenster- oder Türrahmens (3) anliegend umgeführt ist, wobei ein Schenkel des Winkelprofils (2) an der Innenfläche der Maueröffnung und der andere an der Außenwand angebracht ist, und daß Profilaufschiebleisten (4) am Fenster- oder Türrahmen (3) oder am Mauerwerk (1) in der Nähe des Rahmens (3) befestigt sind, die zumindest streckenweise den inneren Schenkel des aufgeschobenen Winkelprofils (2) stirnseitig erfassen.
     
    2. Leibung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Winkelprofils (2) der des Putzes (9) entspricht.
     
    3. Leibung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (2) als Hohlprofil ausgeführt ist.
     
    4. Leibung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Winkelstücke in die entsprechenden Kammern an den Enden der Winkelprofile (2) in axialer Richtung eingesetzt sind und die horizontalen und vertikalen Winkelprofile (2) miteinander verbinden.
     
    5. Leibung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Winkelprofilen (2) im Randbereich des äußeren Schenkels umlaufend Löcher (13) und/oder eine Nut angebracht sind.
     
    6. Leibung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (2) im Randbereich des äußeren Schenkels mit Schrauben (6) und Dübeln (7) mit dem Mauerwerk (1) verbunden ist.
     
    7. Leibung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (2) im Randbereich in eine verdeckte Befestigungsleiste (11), die am Mauerwerk (1) mit Schrauben (6) und Dübeln (7) angebracht ist, eingerastet ist.
     
    8. Leibung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zierleiste (8) auf die umlaufenden Löcher (13) und/oder die Nut im Außenbereich der Winkelprofile (2) aufgesteckt ist.
     
    9. Leibung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (2) in ihrem Randbereich nach außen zu sich verbreiternd abgeschrägt sind.
     
    10. Verfahren zum Einbau von Fenstern oder Türen in Öffnungen von Mauern unter Verwendung einer Leibung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Fenster oder die Tür zunächst mit Haken in der Maueröffnung befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Winkelprofile (2) aus einem Endlosstrang in entsprechender Länge auf Gehrung geschnitten und evtl. nach Einbringen von Winkelstücken in ihre Ecken am Mauerwerk (1) befestigt werden, daß das Fenster oder die Tür mit einer in die Leibung eingebrachten Teleskopabdeckung aus teleskopartig längenveränderlichen Stäben, zwischen denen eine Folie aufgehängt ist, abgedeckt wird, daß der Putz (9, 10) angebracht wird, und daß anschließend die Teleskopabdeckung sowie eine Schutzfolie von dem Winkelprofil (2) entfernt wird.
     
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster oder die Tür so angebracht wird, daß die Haken nach außen gerichtet sind.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht