[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Signalerzeugung an einem Saugkopf, mit
einem auf- und abbewegbaren eine Anspringbewegung ausführenden Hubsauger, der durch
ein Saugergetriebe angetrieben ist, sowie mit einem Tastfuß, welcher durch ein Tastfußgetriebe
angetrieben ist, wobei Hubsauger und Tastfuß im Arbeitstakt der Bogenvereinzelung
angetrieben sind, um auf der Oberseite eines Stapels vereinzelte Bogen Weitertransporteinrichtungen
zuzuführen.
[0002] Der Stand der Technik, DE 40 09 175 A1, offenbart eine elastische Hubdüsen- und Tasterlagerung
für Bogenanleger. Bei dieser Vorrichtung sind sowohl einem Tastfuß als auch mehreren
an einer Traverse aufgenommenen Hubdüsen je ein durch eine Kurvenscheibe bewegbarer
Gelenkantrieb zugeordnet.
[0003] Aus DT 25 44 618 A1 ist eine elektropneumatische Kontrolleinrichtung für Bogenanleger
bekannt. Um eine Reduzierung bewegter Massen Zu erreichen, ist eine vakuumbeaufschlagte
Einheit, bestehend aus einer Kolben/Zylinderanordnung in ein Vakuumsystem eingebunden,
jedoch von Bogenvereinzelungsdüsen getrennt. Am Kolben, der in der vakuumbeaufschlagten
Einheit bewegbar aufgenommen ist, ist ein Betätigungselement befestigt, welches mit
einem gestellfest gelagerten Meßumformer zusammenwirkt. Steht das Vakuum im Leitungssystem
an, wird der Kolben in den Zylinder gezogen und ein daran befestigtes Betätigungselement
bewirkt eine Zustandsänderung im Meßumformer. Wird kein Bogen angesaugt, reicht das
Vakuum nicht aus, den Kolben samt Betätigungselement entgegen der Kraft einer Druckfeder
zu bewegen, um am Meßumformer eine Zustandsänderung zu bewirken. Der Nachteil dieser
Einrichtung ist darin zu sehen, daß erst dann eine Zustandsänderung am Meßumformer
erzeugt werden kann, wenn das anstehende Vakuum ausreichend ist, den massebehafteten
Kolben entgegen der Druckfeder zu bewegen. Hinzu kommt der relativ lange, vom Betätigungselement
zurückzulegende Stellweg. Die Entkoppelung der vakuumbeaufschlagten Einheit von den
Bogenvereinzelungsdüsen gestattet zwar eine Reduzierung der zu bewegenden Massen,
jedoch muß dies mit unerwünscht langen Anspruchszeiten am Meßumformer erkauft werden.
[0004] Schließlich ist aus DE 37 43 805 C1 eine Trennsaugereinrichtung für einen Anleger
einer Druckmaschine bekannt geworden. Diese umfaßt wenigstens eine einen ersten und
einen zweiten Sensor beinhaltende Abtasteinrichtung, mittels welcher eine gekrümmte
Oberfläche eines Randbereiches des Bogenstapels an zwei verschiedenen Meßorten abtastbar
ist. Die Sensoren sind dabei als berührungslos arbeitende Sensoren gestaltet, die
sowohl oberhalb als auch seitlich des Bogenstapels einsetzbar sind. Darüberhinaus
können die wenigstens zwei Sensoren vertikal zueinander verstellbar ausgebildet werden.
Mittels der von den Sensoren gelieferten Signale ist eine an der Stapeloberseite herrschende
Höhendifferenz detektierbar und eine daran angepaßte Neigung der Sauggreifer erzielbar.
Diese gemäß DE 37 43 805 C1 gestaltete Sensorik ist eine zwar in Grenzen vertikal
verstellbare, jedoch im wesentlichen stationäre Sensorik, da eine Differenz zwischen
Signalen an zwei Meßorten zu bilden ist, denen jeweils ein Sensor zugeordnet ist.
[0005] Nach der Bogenvereinzelung auf einem Anlegerstapel und während der danach erfolgenden
Zufuhr zu dem ersten Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine, ist es üblich, die Bogen
in geschuppter Formation zu fördern. Der jeweils erste Bogen wird an Vorder- und Seitenmarke
des Anlegetisches ausgerichtet, bevor er über Vorgreifer auf Maschinengeschwindigkeit
beschleunigt, in das erste Druckwerk einläuft. In geschuppter Formation werden die
jeweils unterschuppt geförderten Bogen nur mit einem Teil ihrer Auflagefläche auf
einem Saugbändertisch fixiert, so daß die wirkenden Reibkräfte eine Ausrichtung an
Vorder- und Seitenmarke zulassen. Bei dem letzten Bogen einer unterschuppt geförderten
Bogenformation stellt sich das Problem, daß dieser - da ohne Vorgänger und ohne Nachfolger
- im Bereich der Vordermarken mit seiner gesamten Fläche auf dem Saugbändertisch aufliegt.
Dies hat zur Folge, daß sich unerwünschte Nebeneffekte, wie z. B. eine Verformung
dieses letzten Bogens an den Vordermarken aufgrund der hohen Reibungskräfte einstellen
können. Darüberhinaus ist bei Verformung des letzten Bogens an den Vordermarken eine
Passerhaltigkeit dieses Bogens nicht mehr gewährleistet, des weiteren kann durch die
Verformung dieses Bogens ein Maschinenstop ausgelöst werden, der sämtliche zu diesem
Zeitpunkt in den Druckwerken der Druckmaschine befindliche Bogen, was ihre Bedruckqualität
betrifft, negativ beeinflußt.
[0006] Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik und dem aufgezeigten Problemfeld, liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein einen letzten
Bogen anzeigendes Signal zu generieren.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
[0008] Von Vorteil bei dieser Lösung ist der Umstand, daß die eine pneumatische Anspringbewegung
ausführende Hubdüse zur Detektion eines letzten Bogens ausgenutzt werden kann. Dadurch
kann die Vorrichtung zur Signalerzeugung extrem einfach ausgestaltet werden. Ferner
ist die Erkennung des letzten Bogens unabhängig von Bedruckstoffbeschaffenheiten,
die zum Teil erheblich voneinander differieren. Da die Relativbewegung zwischen einem
am Saugkopf aufgenommenen Hubsauger mit daran befestigtem Mittel zur Signalerzeugung
und einem, bezogen auf den Hubsauger stationär abgeordneten Mittel zur Signalerzeugung
erfolgt, ist eine frühzeitige Erkennung des letzten Bogens gewährleistet, bevor dieser
die Vordermarken eines Anlegetisches erreicht.
[0009] In Ausgestaltung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens ist ein mit dem am
Hubsauger aufgenommenen Mittel zur Signalerzeugung jeweils zusammenarbeitendes Mittel
zur Signalerzeugung stationär aufgenommen. Zwischen den Mitteln zur Signalerzeugung
erfolgt die Generierung eines Signals auf berührungslosem Wege. Damit ist das Verschmutzungsproblem
durch Papierstaub eliminiert.
[0010] Das am Hubsauger aufgenommene Mittel zur Signalerzeugung ist oberhalb der Saugerfläche
des Hubsaugers positioniert, um ein promptes Ansprechen der Mittel zur Signalerzeugung
zu erreichen, wenn der Hubsauger in seiner ausgefahrenen Lage verbleibt. Die am Hubsauger
aufgenommenen Mittel zur Signalerzeugung können sich sowohl ringförmig um die Symmetrieachse
erstrecken, als auch an einzelnen oder mehreren Stellen verteilt angeordnet sein.
Das stationär gelagerte Mittel zur Signalerzeugung ist vorzugsweise stiftförmig an
den Hubsauger heranragend ausgeführt, ohne diesen zu berühren.
[0011] Die Mittel zur Signalerzeugung können magnetisch wirkend ausgeführt sein und auf
diese Weise eine Signalerzeugung ermöglichen, wobei auch eine Signalerzeugung auf
induktivem Wege denkbar wäre. Desweiteren ist eine Ausgestaltung der Mittel zur Signalerzeugung
denkbar, die optoelektrische Bauteile mit einem entsprechenden Emitter umfassen; auch
andere Sensorprinzipien, wie etwa Ultraschall oder eine kapazitiv arbeitende Sensorik
wären denkbar.
[0012] Anhand einer Zeichnung sei die vorstehende Erfindung detailliert erläutert.
[0013] Es zeigt:
- Fig. 1
- den Bereich oberhalb des Bogenstapels mit in ein- und ausgefahrenem Zustand positionierten
Hubsauger,
- Fig. 2
- einen Schnitt durch ein schrägstellbaren Hubsauger und
- Fig. 3
- einen Hubsauger in seiner ein- und ausgefahrenen Position, wobei Grenzpositionen dargestellt
sind, in welchen noch eine Signalgenerierung möglich ist.
[0014] Die Darstellung nach Figur 1 zeigt einen Saugkopf , in welchem sowohl ein Saugergetriebe
2 als auch ein Tastfußgetriebe 3 aufgenommen sind, die die Bewegung eines Hubsaugers
11 bzw. eines Tastfußes 7 erzeugen. Die Getriebe sind hier lediglich angedeutet und
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Am Saugergetriebe 2 ist ein Kurvenstück
4 gelagert, auf dem die Kurvenrolle einer Anlenkung 5 abläuft. An der Anlenkung 5
ist der Hubsauger 11 befestigt, der um eine Schwenkachse 6 bewegbar ist. Im dargestellten
Zustand befindet sich der Hubsauger 11 in eingefahrener Position, einen Einzelbogen
10 in Förderwalzen 8 fördernd, die oberhalb eines nicht näher dargestellten Anlegetisches
angeordnet sind. Mittels des Tastfußes 7 wird unter anderem die Höhe eines Bogenstapels
9 abgetastet und dessen Nachführung während der kontinuierlichen Abarbeitung gesteuert.
[0015] Am Hubsauger 11 ist eine Saugerfläche 12 angeordnet, welche in Folge der Auf- und
Abbewegung des Hubsaugers 11 entweder eine angehobene Position 13 mit Einzelbogen
10 oder eine ausgefahrene Position 14 ohne einen Einzelbogen 10 einnimmt. Oberhalb
der Saugfläche 12 sind am Hubsauger 11 Mittel zur Signalerzeugung 17 aufgenommen.
Diese Mittel zur Signalerzeugung 17 können sich als geschlossener Ring um die Symmetrieachse
des Hubsaugers 11 erstrecken, so daß eine Verdrehung des Hubsaugers 11 ohne Folgen
für die Signalerzeugung bleibt. Andererseits können die signalgenerierenden Flächen
der Mittel zu Signalerzeugung 17 jeweils um 90° bzw. 120° , oder andere Winkelteilungen
auf der Umfangsfläche des Hubsaugers 11 zueinander versetzt angeordnet sein. Die Mittel
zur Signalerzeugung umfassen ferner einen Sensor 16, der bezogen auf den Hubsauger
11 in einer stationären Position an den Hubsauger 11 heranragend angeordnet ist. Mit
15 ist die Bewegungsbahn bezeichnet, welche die Saugerfläche 12 mit angesaugtem Einzelbogen
10 beschreibt. Die horizontale Komponente der Bewegungsbahn 15 folgt im wesentlichen
dem durch das Kurvenstück 4 vorgegebenen Verlauf. Zu Beginn der Bewegungsbahn 15 führt
der Hubsauger 11 eine vertikal gerichtete Bewegung aus, welche zur Signalgenerierung
ausgenutzt wird. Die vertikal gerichtete Bewegung , die Anspringbewegung wird durch
Unterdruckbeaufschlagung erzeugt.
[0016] Bei kontinuierlicher Bogenvereinzelung vom Bogenstapel 9 wird der Hubsauger 11 nach
der Bogenaufnahme abwechselnd zwischen der eingefahrenen Position 13 und der ausgefahrenen
Position 14 hin- und herbewegt. Die dafür erforderliche Zeitspanne ist abhängig von
der jeweils eingestellten Maschinengeschwindigkeit. Somit wird, sobald sich die signalgenerierende
Fläche 17 in den Bereich des Sensors 16 bewegt, ein Signal oder ein Impuls generiert,
da sich der Hubsauger 11 samt ergriffenem Einzelbogen 10 in die eingefahrene Position
13 gegenüber dem Sensor 16 bewegt hat. Nach Förderung des letzten zu verarbeitenden
Bogens 10 durch die Hubsauger 11 in die Förderwalzen 8 oberhalb eines nachgeordneten
Anlegetisches schwenkt der Hubsauger 11 in den Stapelbereich zurück und versucht einen
nächsten Bogen zu vereinzeln. Da kein Bogen mehr auf der Stapelfläche vorhanden ist,
kann die Saugerfläche 12 des Hubsaugers 11 demzufolge nicht durch einen angesaugten
Bogen verschlossen werden, wodurch der Hubsauger 11 in seiner ausgefahrenen Position
14 bleibt. Somit kann zwischen den Mitteln zur Signalerzeugung 16, 17 kein Signal
erzeugt werden.
[0017] Das Verharren des Hubsaugers 11 in seiner ausgefahrenen Position 14 zeigt zuverlässig
an, daß es sich beim vorhergehenden noch geförderten Einzelbogen 10 um den letzten
Bogen gehandelt hat. Die Signalerzeugung hängt damit lediglich von der Saugerposition
ab und ist somit unabhängig von der Beschaffenheit des zu verarbeitenden Bedruckstoffes.
Die frühzeitige Erkennung des letzten Bogens gestattet es mit einfachen Mitteln, die
in der Einleitung aufgezeigte Problematik zu lösen, da es nunmehr rechtzeitig möglich
ist, beispielsweise den Unterdruck in einem Saugbändertisch eines Bogenanlegers an
die Anforderungen der Verarbeitung des letzten Bogens anzupassen. Löst dessen Verformung
oder Fehlausrichtung an den Vordermarken beispielsweise einen Maschinenstop aus, sind
nicht nur der letzte Bogen sondern sämtliche zu diesem Zeitpunkt in der Rotationsdruckmaschine
befindlichen Bogen mit Mängel behaftet und der Makulatur zuzurechnen. Wird hingegen
durch rechtzeitiges Anpassen von Maschinenparametern wie beispielsweise dem Unterdruck
in Anlegetisch an die Verarbeitungsanforderungen des letzten Bogens Sorge getragen,
kann bis zum letzten Bogen eine gleichbleibende Qualität produziert werden.
[0018] Figur 2 zeigt einen Hubsauger 11, der in einer Schrägstellung 22 um einige Winkelgrade
beidseitig schrägstellbar ist. Die Schrägstellung des Hubsaugers 11 ist durch die
gestrichelte Wiedergabe des Mittels zur Signalerzeugung 17 gegenüber des Sensors 16
angedeutet. Da sich selbst bei leicht schräggestelltem Hubsauger 11 eine zuverlässige
Signalerzeugung durchführen läßt, beeinflußt eine beispielsweise bei der Verarbeitung
kritischer Bedruckstoffe erforderliche Schrägstellung der Hubsauger 11 die rechtzeitige
Erkennung des letzten Bogens nicht. Mit Schrauben 20 ist ein Halteblech 21 am Hubsauger
11 befestigt, an welchem der Hubsauger 11 in maximal ausgefahrener Position anschlägt.
[0019] Figur 3 zeigt einen an einer Schwenkachse aufgenommenen Hubsauger in ein- und ausgefahrener
Position.
[0020] Der Hubsauger 11 an dem das Halteblech 21 durch Schrauben 20 befestigt ist, kann
nach Lösen einer Klemmschraube 23 und deren anschließender Fixierung auch bezogen
auf die Schwenkachse 6 bewegt werden. Bei diesen Verstellungen nehmen die signalerzeugenden
Flächen der Mittel zur Signalerzeugung 17 die mit 18 und 19 bezeichneten Positionen
ein. Da selbst diese noch gegenüber dem Sensor 16 liegen, ist eine Verstellung des
Hubsaugers 11 relativ zur Schwenkachse 6 ebenfalls möglich. Somit sind vom Drucker
durchzuführende Individualmaßnahmen zur Erhöhung der Zufuhrsicherheit am Saugkopf
1 jederzeit möglich und vermindern die Funktionssicherheit der Mittel zur Signalerzeugung
16, 17 nicht. Als Mittel zur Signalerzeugung 17 wären beispielsweise ein Magnet, oder
ein ringförmiger Magnet denkbar, induktiv arbeitende Sensoren ebenso wie Sensoren,
die eine Photodiode oder ähnliches umfassen. Da eine Signalerzeugung auf berührungslosem
Wege erfolgt, kann durch die oben aufgezählten Sensoren bzw. Sensorprinzipien das
Problem der Verschmutzung durch Papierstaub ausgeschaltet werden.
Bezugszeichenliste
[0021]
- 1
- Saugkopf
- 2
- Saugergetriebe
- 3
- Tastfußgetriebe
- 4
- Kurvenstück
- 5
- Anlenkung
- 6
- Schwenkachse
- 7
- Tastfuß
- 8
- Förderwalzen
- 9
- Bogenstapel
- 10
- Einzelbogen
- 11
- Hubsauger
- 12
- Saugerfläche
- 13
- angehobene Position (mit Bogen)
- 14
- ausgefahrene Position (ohne Bogen)
- 15
- Bewegungsbahn
- 16
- Sensor
- 17
- Magnet
- 18
- obere Grenzposition
- 19
- untere Grenzposition
- 20
- Schraube
- 21
- Halteblech
- 22
- Schrägstellung
- 23
- Klemmschraube
1. Vorrichtung zur Signalerzeugung an einem Saugkopf mit mindestens eine: auf- und abbewegbaren
Hubsauger, eine Anspringbewegung ausführenden Hubsauger, der durch ein Saugergetriebe
angetrieben ist, sowie mit einem Tastfuß, welcher durch ein Tastfußgetriebe angetrieben
ist und Hubsauger sowie Tastfuß im Arbeitstakt der Bogenvereinzelung angetrieben sind,
um auf der Oberseite eines Stapels vereinzelte Bogen Weitertransporteinrichtungen
zuzuführen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich des Bogenstapels (9) Mittel zur Signalerzeugung (16, 17) angeordnet
sind, von welchen eines mit dem Hubsauger (11) bewegbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem am Hubsauger (11) aufgenommenen Mittel zur Signalerzeugung (16, 17)
jeweils zusammenarbeitendes Mittel zur Signalerzeugung (17, 18) stationär gelagert
ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalerzeugung zwischen den Mitteln zur Signalerzeugung (16, 17) berührungslos
erfolgt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Hubsauger (11) aufgenommene Mittel zur Signalerzeugung (16, 17) oberhalb
einer Saugerfläche (12) positioniert ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das am Hubsauger aufgenommene Mittel zur Signalerzeugung (17) ringförmig
um die Symmetrieachse des Hubsaugers (11) erstreckt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Hubsauger (11) aufgenommen Mittel zur Signalerzeugung (17) ein oder mehrere
lokal begrenzte Flächen aufweist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das stationär gelagerte Mittel zur Signalerzeugung (16) stiftförmig bis an den
Hubsauger (11) heranragt.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zur Signalerzeugung (17) als Magnet ausgeführt ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Signalerzeugung (16, 17) induktiv arbeiten.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Signalerzeugung (16, 17) mindestens optoelektrische Bauteile umfassen.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Signalerzeugung (16, 17) nach dem kapazitiven Prinzip arbeitende
Sensoriken umfassen.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Signalerzeugung (16, 17) mit Ultraschall arbeiten.