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EP 0 541 851 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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24.04.1996 Patentblatt 1996/17 |
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Anmeldetag: 14.11.1991 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)6: B65D 1/38 |
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Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff
Stackable bottle crate made of plastic
Casier empilable en plastique pour bouteilles
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Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE DK LI |
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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19.05.1993 Patentblatt 1993/20 |
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Patentinhaber: Schoeller-Plast S.A. |
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CH-1680 Romont (CH) |
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Erfinder: |
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- Umiker, Hans,
c/o Schoeller-Plast SA
CH-1680 Romont (CH)
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Vertreter: Herrmann-Trentepohl, Werner, Dipl.-Ing. et al |
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Patentanwälte Herrmann-Trentepohl,
Kirschner, Grosse, Bockhorni & Partner
Forstenrieder Allee 59 D-81476 München D-81476 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 210 712 US-A- 4 304 334
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DE-A- 2 740 871
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Flaschenkasten aus Kunststoff gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Bei der jungen Generation von Flaschenkästen ist man dazu übergegangen, die in den
Kastenseitenwänden normalerweise nur zur Bildung von Durchgriffsöffnungen vorhandenen
Öffnungen zu maximieren, so daß die Öfffnungen Display-Funktion besitzen, das heißt
über die Öffnungen der Flascheninhalt erkennbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die
Flaschenkästen nicht gesondert mit der Information über den Inhalt der Flaschen bedruckt
werden müssen, sondern die Flaschen selbst mit dem am Flaschenbauch vorhandenen Etikett
den Werbe- und Informationsträger darstellen. Da allerdings mit der Maximierung der
Öffnungen in den Kastenseitenwänden eine Verminderung der Stabilität des Flaschenkastens
einhergeht, hat man nach einer sehr zweckmäßigen Lösung die Display-Öffnungen seitlich
durch vertikale Stützprofile begrenzt, die in der Ebene der Flaschenkastenseitenwände
ausgebildet sind. Ferner wurden die Ecken der Flaschenkästen als Hohlprofile ausgebildet,
so daß durch den Verbund dieser Maßnahmen eine Stabilisierung des Flaschenkastens
trotz vergleichsweise größerer Schau- und Sichtöffnungen in den Kastenseitenwänden
erreicht wird.
[0003] Aus dem Dokument DE-A-27 40 871 ist ein Flaschenkasten aus Kunststoff mit vier Seitenwänden
und im Inneren des Flaschenkastens angeordneten Abteilen zur Aufnahme von Flaschen
bekannt, wobei eine die Kastenbreite überbrückende Stegwand und ein Mittelhandgriff
vorgesehen sind. Durch die die Kastenbreite überbrückende Stegwand soll eine Versteifung
des Flaschenkastens erreicht werden, so daß dieser bei Stapelung mit großen Höhen
keiner Verformung unterworfen ist. Dies wird durch ein Zusammenwirken der die Kastenbreite
überbrückenden Stegwand mit den Seitenwänden bzw. den in den Seitenwänden ausgebildeten
Rippen erreicht, was zu einer Erhöhung der Gesamtsteifigkeit des Kastens führt.
[0004] Dokument US-A-4 304 334 offenbart einen Flaschenkasten aus Kunststoff, mit hohlen
bzw. profilartigen Stützelementen, die den Boden des Kastens mit dem oberen Rand des
Kastens im Bereich der Seitenwände verbinden und die Öffnungen zwischen sich begrenzen,
durch die die aufgenommenen Flaschen sichtbar sind. Der Lastabtrag bei diesem Kasten
erfolgt maßgeblich über diese im Bereich der Seitenwände angeordneten Stützelemente.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, sich hinsichtlich der Maximierung der Display-Funktion
eines Flaschenkastens, das heißt hinsichtlich der Maximierung der Display-Öffnungen
unabhängig von den konstruktiven Vorgaben von Stützprofilen und dgl. im Bereich der
Display-Öffnungen zu machen und somit einen Flaschenkasten zu verwirklichen, für dessen
Maximierung der Display-Öffnungen die Frage von Stützelementen ohne Bedeutung ist.
Der Flaschenkasten soll hierbei robust und stabil aufgebaut und einfach herstellbar
sein.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst,
wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen
Merkmale gekennzeichnet sind.
[0007] Nach Maßgabe der Erfindung erfolgt eine völlige Abkehr vom bisherigen im Kastenbau
angewandten Prinzip der Anordnung von versteifenden Profilen im Bereich der Kastenseitenwände,
indem die Stützelemente aus den Kastenseitenwänden herausverlagert und unmittelbar
in das Kasteninnere gesetzt werden. Die Stützelemente sind hierbei lastübertragend
ausgebildet, so daß sie sich vom Boden her bis oder nahe bis zum oberen Kastenrand
erstrecken, der teilweise bei Bedarf zur Lastübertragung herangezogen werden kann.
Durch die Verlagerung der Stützelemente aus den Seitenwänden heraus in das Kasteninnere
wird die Gestaltung der Display-Öffnung völlig unabhängig von versteifenden Elementen,
so daß eine Maximierung der Display-Funktion gewährleistet ist. Es konnte überraschend
festgestellt werden, daß durch die Verlagerung der Stützsäulen nach innen eine ausreichende
Stabilität des Flaschenkastens gewährleistet werden kann, selbst wenn die Öffnungen
sich nahezu über die gesamte Fläche des Flaschenkastens erstrecken. Wesentlich ist
hierbei nur, daß die Stützsäulen lastübertragend im Stapelverbund wirken. Besonders
zweckmäßig ist hierbei die Ausbildung der Stützelemente als säulenförmige Hohlprofile,
wobei weiter in besonders vorteilhafter Ausgestaltung die Stützsäulen in die Fachwände
insofern integriert sind, als sie einstückig mit den Fachwänden verbunden sind. Zweckmäßigerweise
befinden sich die Stützsäulen in den Abteilecken, was weiter den Vorteil hat, daß
bei adäquater Ausbildung der Seitenflächen der Stützsäulen durch gewölbte Flächen
die Säulen zugleich Halterungsfunktion für die im Kasten aufgenommenen Flaschen aufweisen.
Der derart ausgebildete Flaschenkasten ist sowohl günstig bei Versetzstapelung wie
auch bei linearer Stapelung der Flaschenkästen. Diese Eigenschaften sind zurückzuführen
auf die überraschende Maßnahme, die bei den konventionellen Flaschenkästen außen im
Bereich der Kastenseitenwände tragenden Stützelemente in das Innere zu verlagern und
vorzugsweise auch mit den inneren Fachwänden zu verknüpfen. Das bislang quasi äußere
Fachwerk ist nunmehr als tragendes Element in das Kasteninnere verlagert, wobei je
nach Bedarf die Kastenseitenwänden teilweise mittragend vorgesehen sein können. Dadurch
ist es auch möglich, die Dicke der Kastenseitenwände zu minimieren. Die Erfindung
ist gleichermaßen für Hochbord- und Niederbordkästen anwendbar.
[0008] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Darin zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht der Längsseite eines Flaschenkastens aus Kunststoff, rechts in
Seitenansicht und in der linken Hälfte in Schnittansicht,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, jedoch bezüglich der Schmalseite des Flaschenkastens,
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf den Flaschenkasten, wobei jedoch nur in der linken Hälfte die
Details dargestellt sind,
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung zweier aufeinandergestapelter, winkelmäßig versetzter
Flaschenkästen.
[0009] Der in der Zeichnung dargestellte Flaschenkasten aus Kunststoff weist einen rechteckförmigen
Grundriß mit zwei langen und zwei schmalen Kastenseitenwänden auf. In jeder der Kastenseitenwand
ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine über die Länge und Höhe durchgehende
Öffnung als sogenannte Display-Öffnung 1 ausgebildet, so daß der Flaschenkasten insgesamt
vier Display-Öffnungen 1 über den gesamten Seitenumfang aufweist. Die Display-Öffnungen
1 sind hinsichtlich ihrer Größe maximiert und an den beiden Seiten lediglich durch
die Eckstützprofile 2, oben durch den als Handgriff 3 dienenden oberen Kastenrand
4 und unten durch einen schmalen bodenseitigen Steg 5 begrenzt. Durch diese in der
Größe optimierten Display-Öffnungen 1 sind von außen her die Flaschen im Kasten ohne
weiteres sichtbar, so daß alleine anhand des Etiketts der Kasteninhalt erkennbar ist.
Damit dienen die Flaschen und nicht der Flaschenkasten als Werbeträger und auch die
Information über den Kasteninhalt muß nicht auf dem Kasten angebracht werden, sondern
wird durch die von außen einsehbaren Flaschen direkt geliefert.
[0010] Für die Stabilität des Flaschenkastens und für die Lastübertragung im Stapelverbund
sind innerhalb des Flaschenkastens Strukturelemente angeordnet, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel als Stützelemente in Form von säulenförmigen Hohlprofilen 6 gebildet
sind.
[0011] Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, sind diese säulenförmigen Hohlprofile 6 an
den Eckpunkten von jeweils vier aneineinander stoßenden Abteilen 7a, 7b, 7c und 7d
für die Aufnahme der Flaschenkästen angeordnet. Im dargestellen Ausführungsbeispiel
sind die Säulen 6 einstückig mit den inneren Fachwänden 8 ausgebildet, deren Höhe
wesentlich geringer als die Höhe der lastübertragenden Säulen 6 ist. Die Säulen 6
sind zweckmäßigerweise oben bei 9 geschlossen, so daß die obere Stirnfläche als Aufstandsfläche
für die Lastübertragung im Stapelverbund bezüglich des darüberliegenden Flaschenkastens
dient. Die Säule weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen
rautenförmigen Querschnitt auf, wobei die Seitenflächen der Säule 6, die mit 10 bezeichnet
sind, an die zylindrische Flaschenform angepaßt sind und somit als Halteflächen für
die im Kasten aufgenommenen Flaschen dienen.
[0012] Bei der dargestellten Ausführungsform sind ferner in den Kastenseitenwänden hohle
Stützprofile 11 ausgebildet, die einen im wesentlichen sechseckförmigen Querschnitt
aufweisen, sich jedoch nur über eine kurze Distanz über den Bodensteg 5 hinaus erstrecken
und in die Fachwände übergehen. Die Säulen 11 tragen zur Stabilisierung des Flaschenkastens
bei, stören jedoch nicht die Display-Funktion der Öffnungen 1. Wie sich am besten
aus Fig. 1 ergibt, verläuft der obere Rand 12 der Fachwände 8 von der Seitenwand her
in das Innere schräg nach oben, was in Verbindung mit den tiefer gesetzten Stützsäulen
11 in den Seitenwänden den Blick nach innen gezielt auf die Flaschen und damit auf
das auf den Flaschenbauch aufgebrachte Etikett richtet bzw. lenkt. Bei Bedarf können
die Stützsäulen 11 jedoch auch entfallen.
[0013] Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Aufstandsfläche 9 der Stützsäulen
6 geringfügig tiefer als der mit 13 bezeichnete obere Kastenrand der Seitenwände des
Flaschenkastens. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß es infolge des Gewichts
der im Stapelverbund darüberliegenden Kästen zu einer geringfügigen Deformation des
Flaschenkastens kommt, so daß dann die Aufstandsflächen 9 unmittelbar als Stützflächen
herangezogen werden. Hierbei können teilweise auch die Kastenseitenwände mit Tragen
ausgebildet sein, wobei die Lasteinleitung dann über den oberen Rand 13 der Kastenseitenwände
in Verbindung mit den oberen Aufstützflächen 9 der Säulen 6 erfolgt. In einer alternativen
zweckmäßigen Ausführungsform ist die Höhe der Stützsäulen 6 gleich der Höhe der Kastenseitenwände,
so daß die Aufstandsfläche 9 der Stützsäulen 6 bündig mit dem oberen Rand 13 der Kastenseitenwände
verläuft.
[0014] Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Hochbordkasten beschrieben, jedoch läßt
sich das herausgestellte Konzept auch an Niederbordkästen verwirklichen, wo die Kastenhöhe
geringer als die Höhe der im Kasten aufgenommenen Flaschen ist, so daß die Flaschen
normalerweise an der Lastübertragung mitwirken. Hierbei können dann die Stützsäulen
6 mit ihrer Aufstandsfläche im wesentlichen bündig mit dem oberen Ende der im Kasten
aufgenommenen Flaschen verlaufen, so daß sowohl Flasche wie auch Stützsäule lastübertragend
wirken. Alternativ kann aber ebenso wie in den Figuren 1 bis 3 die obere Aufstandsfläche
9 der Stützsäulen 6 geringfügig tiefer als das obere Ende der im Kasten aufgenommenen
Flaschen liegen, so daß zuerst die Flaschen lastübertragend wirken und ab einer bestimmten
Deformation des Kastenbodens infolge einer hohen darüberliegenden Last die Stützsäulen
6 mittragen.
[0015] Fig. 4 zeigt recht anschaulich, daß infolge der nach innen verlagerten Stützelemente
für die Lastübertragung in unterschiedlicher Kastenausrichtung im Stapelverbund jeweils
der überwiegende Anteil der Stützsäulen lastübertragend wirkt. Insofern wird unabhängig
von der Winkelausrichtung der übereinandergestapelten Flaschenkästen jeweils für einen
quasi turmartigen Verbund über die Stützsäulen gesorgt.
1. Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff mit vorzugsweise vier Seitenwänden und Abteilen
im Inneren des Flaschenkastens zur Aufnahme der Flaschen sowie mit mindestens einem
lastabtragenden Stützelement, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasteninneren an den Stoßstellen benachbarter Flaschenaufnahmeabteile im
Stapelverbund lastabtragende Stützsäulen (6) angeordnet sind, die vom Kastenboden
zum oberen Kastenrand (13) hin vorstehen und am oberen Ende eine vorzugsweise ebene
Aufstandsfläche (9) für den im Stapel darüberliegenden Kasten bilden, wobei die Seitenwände
des Flaschenkastens keine lastabtragenden Funktion haben.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (6) mit dem oberen Rand (13) der Kastenseitenwände und/oder
der Kastenecken (2) bündig oder geringfügig derart tiefer gesetzt sind, daß die Stützsäulen
(6) unter der Last im Stapelverbund, insbesondere einer daraus resultierenden Verformung
des Flaschenkastens lastübertragend sind.
3. Niederbordkasten nach Anspruch 1, bei dem der obere Rand der Kastenseitenwände tiefer
liegt als die Oberkante der im Kasten aufgenommenen Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (6) mit dem oberen Ende der im Kasten aufgenommenen Flaschen
bündig sind oder geringfügig derart tiefer liegen, daß die Stützsäulen (6) unter der
Last im Stapelverbund, insbesondere einer daraus resultierenden Verformung des Flaschenkastens
lastübertragend sind.
4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (6) seitliche Halteflächen (12) für die Flaschen bilden, welche
vorzugsweise gewölbt sind.
5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (6) als Hohlprofile ausgebildet sind.
6. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützsäulen (6) nach oben hin verjüngen.
1. Stackable bottle crate of plastic material with preferably four side walls and compartments
in the interior of the bottle crate for receiving the bottles and with at least one
load-bearing support element, characterised in that provided in the interior of the
crate at the contact points of adjacent bottle-receiving compartments in the stack
there are load-bearing support pillars (6) which project from the base of the crate
to the upper edge (13) of the crate and, at their upper edge, constitute a preferably
flat support surface (9) for the crate above it in the stack, whereby the side walls
of the bottle crate have no load-bearing function.
2. Crate as claimed in Claim 1, characterised in that the support pillars (6) are disposed
flush with or slightly lower than the upper edge (13) of the crate side walls and/or
the crate corners (2) such that the support pillars (6) are load-bearing under the
load in the stack, particularly due to deformation of the bottle crate resulting therefrom.
3. Low edge crate as claimed in Claim 1 in which the upper edge of the crate side walls
is lower than the upper edge of the bottles received in the crate, characterised in
that the support pillars (6) are disposed flush with or slightly lower than the upper
end of the bottles received in the crate such that the support columns (6) are load-bearing
under the load in the stack, particularly due to deformation of the bottle crate resulting
therefrom.
4. Crate as claimed in one of the preceding claims, characterised in that the support
pillars (6) afford lateral support surfaces (12) for the bottles, which are preferably
domed.
5. Crate as claimed in one of the preceding claims, characterised in that the support
pillars (6) are constructed as hollow profiles.
6. Crate as claimed in one of the preceding claims, characterised in that the support
pillars (6) taper upwardly.
1. Casier empilable en plastique pour bouteilles avec de préférence quatre parois latérales
et des compartiments à l'intérieur du casier à bouteilles pour recevoir les bouteilles
ainsi qu'au moins un élément d'appui répartiteur de charge, caractérisé en ce qu'à
l'intérieur du casier, au niveau des points de jonction de compartiment de logement
de bouteilles avoisinants, sont disposés des montants d'appui répartiteurs de charge
(6) en combinaison empilable, qui se dressent depuis le fond du casier jusqu'au bord
supérieur (13) du casier et sur l'extrémité supérieure forment une surface d'appui
(9) de préférence plane pour le casier situé directement au-dessus dans la pile, les
parois latérales du casier pour bouteilles n'ayant aucune fonction de répartition
de charge.
2. Casier selon la revendication 1, caractérisé en ce que les montants d'appui (6) sont
disposés en affleurement ou légèrement au-dessous du bord supérieur (13) des parois
latérales du casier et/ou des coins de casier (2) de telle sorte que les montants
d'appui (6) sous la charge de la combinaison empilable, sont répartiteurs de charge,
en particulier sous l'effet d'une déformation résultant de la charge du casier à bouteilles.
3. Casier à bord bas selon la revendication 1, dans lequel le bord supérieur des parois
latérales de casier est plus bas que le bord supérieur des bouteilles logées dans
le casier, caractérisé en ce que les montants d'appui (6) sont en affleurement avec
l'extrémité supérieure des bouteilles logées dans le casier ou légèrement plus bas
que celles-ci de telle sorte que les montants d'appui (6) sous l'effet de la charge
de la combinaison empilable, sont répartiteurs de charge en particulier sous l'effet
d'une déformation en résultant du casier à bouteilles.
4. Casier selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les montants
d'appui (6) forment des surfaces de retenue latérales (12) pour les bouteilles qui
sont de préférence bombées.
5. Casier selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les montants
d'appui (6) sont conçus comme profilés creux.
6. Casier selon l'une des revendications précédentes, caractérisé en ce que les montants
d'appui (6) vont en s'amenuisant vers le haut.