(19) |
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(11) |
EP 0 600 226 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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24.04.1996 Patentblatt 1996/17 |
(22) |
Anmeldetag: 28.10.1993 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)6: E05D 11/10 |
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(54) |
An ein Türscharnier angeschlossener Drehstab-Türfeststeller
Torsion bar door check connected to a door hinge
Arrêt de porte avec barrede torsion relié à une charnière de porte
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Benannte Vertragsstaaten: |
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DE ES FR GB IT SE |
(30) |
Priorität: |
01.12.1992 DE 4240362
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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08.06.1994 Patentblatt 1994/23 |
(73) |
Patentinhaber: ED. SCHARWÄCHTER GmbH & Co. KG |
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D-42809 Remscheid (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Tölle, Karl-Hein
Wuppertal 21 (DE)
- Klüting, Bernd, Alfred
Radevormwald (DE)
- Franke, Ditmar
Remscheid (DE)
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(74) |
Vertreter: Schön, Theodor,
Patent- und Zivilingenieur |
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Sonnleiten 7 D-84164 Moosthenning D-84164 Moosthenning (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
US-A- 3 431 588 US-A- 3 969 789
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US-A- 3 820 192
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen an ein Kraftwagentürscharnier angeschlossenen
Drehstab-Türfeststeller, welcher mit einem aus einer ersten am einen Türanordnungsteil,
Tür oder Türsäule, und einer zweiten am anderen Türanordnungsteil anschlagbaren Scharnierhälfte
bestehenden Türscharnier baulich vereinigt ist und ein durch eine an einer der beiden
Scharnierhälften abgestützte, durch einen geraden, mindestens im Wesentlichen parallel
zur Türscharnierachse ausgerichtet an der einen Scharnierhälfte angeordneten Torsions-Federstab
gebildete Drehstabfeder belastetes Rastglied sowie ein feststehend an der anderen
Scharnierhälfte angeordnetes nebeneinanderliegende Rastmarken aufweisendes Widerlager
umfaßt.
[0002] Mit einem Kraftwagentürscharnier baulich vereinigte Drestab-Türfest-steller der vorgenannten
Bauart sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, wobei den meisten bekannten
Ausführungsformen charakterischerweise gemeinsam ist, daß die Drehstabfeder, wie dies
z.B. aus der US-PS 3820192 ersichtlich ist, aus einem ein-oder mehrfach gebogenen
Federstab besteht, dessen eines Ende als Abstützung des die eigentliche Torsionsfeder
bildenden geraden Mittelbereiches oder Schaftteiles der Drehstabfeder an der einen
der beiden Scharnierhälften und dessen anderes Ende als Belastungsarm für das federbelastete
Rastglied des Türfeststellers dient. Bei dem aus der genannten US-PS 3820192 bekannten
Türfeststeller ist die Drehstabfeder durch einen C-förmig gebogenen Federstahlstab
gebildet, welcher über seine eine Endabbiegung in einem Abstand zu seinem geradlinigen
Schaftteil an der einen Scharnierhälfte abgestützt ist und mit seiner anderen Endabbiegung
ein um den Schaftteil der Drehstabfeder drehbar an dieser abgestütztes und mit Rastmarken
versehenes Rastglied trägt, welchem eine um einen zur Scharnierachse achsparallelen
Lagerzapfen drehbare Widerlagerrolle zugeordnet ist.
[0003] Türfeststeller dieser, grundsätzlich durch die Anwendung eines gebogenen Federstabes
gekennzeichneten Bauart, haftet unabhängig von ihrer jeweiligen Ausgestaltung der
Nachteil an, daß die Lagerung bzw. Halterung, insbesondere des geradlinigen und im
Betrieb einer Verwindung unterliegenden Schaftteiles an der einen Hälfte des Scharnieres
besondere Maßnahmen erfordert, um auch nach einer längeren Betriebszeit noch das Enstehen
von Geräuschen innerhalb des Scharnieres bzw. des Feststellers zu verhindern.
[0004] Weiterhin ist der Zusammenbau eines solchen mit einem Türfeststeller baulich vereinigten
Türscharnieres erheblich erschwert, da die Drehstabfeder unter Vorspannung eingesezt
werden muß.
[0005] Beide Nachteile treten unabhängig davon, ob nun das Rastglied einfach durch das eine,
gegebenenfalls mit einer Rastrolle bestückte, Ende der gebogenen Drehstabfeder oder
durch ein auf die Drehstabfeder aufgesetztes, mit Rastmarken ausgestattetes Teil gebildet
ist.
[0006] Zusätzlich erfordert die Verwendung eines beidendig abgebogenen Federstabes als Drehstabfeder
einen vergleichweise großen Bedarf an Einbauraum innerhalb des Türscharnieres, selbst
dann wenn die beiden Enden des Federstabes gleichsinnig gebogen sind, da dem das Rastglied
tragenden Arm der Drehstabfeder eine Führung in der Strinseites des einen Scharnierflügels
zugeordnet sein muß. Ferner sind Rastglied und Widerlager bei allen Türfeststellern
dieser Bauart grundsätzlich auf die eine Strinseite des Türscharnieres aufgesetzt
angeordnet, woraus eine Vergrößerung des Einbauraumes auch in axialer Richtung entsteht.
[0007] Ein Drehstab-Türfeststeller mit einer durch einen geraden Torsions-Federstab gebildeten
Drehstabfeder ist der US-PS 3 431 588 bekannt. Bei diesem bekannten Drehstab-Türfeststeller
ist in Verbindung mit einer im Wesentlichen U-förmigen Querschnittsform der einen
aus einem Blechmaterialzuschnitt gebildeten Scharnierhälfte die Drehstabfeder durch
einen geraden Torsions-Federstab gebildet, welcher im einen Profilschenkel der einen
Scharnierhälfte drehsicher festgelegt und in einer zugeordneten, als eine Abstützung
in radialer Richtung gedachten Bohrungsausnehmung im anderen Profilschenkel der einen
Scharnierhälfte geführt sowie an seinem freien, den anderen Profilschenkel der einen
Scharnierhälfte überragenden Ende drehsicher mit einem radial ausladenden Rastglied
verbunden ist, welches beim Betrieb des Türfeststellers seinerseits über Rastrollen
mit einem an der anderen Scharnierhälfte feststehend angeordneten und eine Rastmarke
aufweisenden Widerlager zusammenwirkt.Typischer Weise ist diese Ausbildung eines Drehstab-Türfeststellers
hinsichtlich ihrer Verwirklichbarkeit grundsätzlich auf die Anwendung bei solchen
Türscharnieren deren eine Scharnierhälfte aus einem Blechmaterialzuschnitt geformt
ist und eine U-förmige Querschnittsform aufweist, begrenzt, wobei das Scharnier eine
derart große Bauhöhe aufweisen muß, die Unterbringung eines für die Erlangung der
notwendigen Feststellwirkung ausreichend langen Torsions-Federstabes innerhalb seiner
Bauhöhe, d.h. zwischen den beiden Profilschenkeln der einen Scharnierhälfte möglich
ist. Zudem ist die Anordnung des geraden Torsionsfederstabes innerhalb der einen Scharnierhälfteauch
noch mit dem Nachteil behaftet, daß es in der Praxis kaum möglich ist die aus dem
Zusammenwirken des Rastgliedes mit dem Widerlager resultierenden radialen Belastungen
und Auslenkungen des Drehstabes dauerhaft und zuverlässig in der zugeordneten Bohrungsausnehmung
im anderen Profilschenkel der einen Scharnierhälfte abzustützen.
[0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen an ein Kraftwagentürscharnier
angeschlossenen bzw. anschließbaren Drehstab-Türfeststeller derart auszubilden, daß
er bei einem geringstmöglichen Bedarf an Einbauraum ohne Rücksicht auf die Gestaltung
dessen Scharnierhälften an jedes Kraftwagentürscharnier anschließbar ist und daß ferner
eine Geräuschentwicklung auch ohne besondere Lagerungsausbildungen selbst nach langzeitigem
Betrieb des Türfeststellers ausgeschlossen sind. Insbesondere soll der zu schaffende
Türfeststeller die Möglichkeit eröffnen, eine als vormontierte Baueinheit in einfachster
Weise an ein gegebenes Türscharnier anbaubare Feder-Belastungseinheit einzusetzen.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß der gerade
Torsions-Federstab samt drehsicherer Abstützung und Rastglied sowie einer Führung
für das Rastglied als vormontierte Baueinheit in einer an die eine Scharnierhälfte
anschließbaren Hülse aufgenommen ist. Diese vormontierte Baueinheit ist mindestens
im Wesentlichen parallel zur Türscharnierachse ausgerichtet an der einen Scharnierhälfte
angeordnet, wobei die durch einen geraden, Torsions-Federstab gebildete Drehstabfeder
des Türfeststellers und an ihrem einen Ende drehsicher an der Scharnierhälfte abgestützt
und im Bereich ihres anderen Endes drehsicher mit einem radial auskragenden Rastglied
verbunden ist. Je nach gegebener Gestaltung der die Drehstabfeder des Türfeststellers
aufnehmenden bzw. abstützenden Scharnierhälfte entweder als Blechbiegeteil oder aber
als Abschnitt eines Scharnierprofiles kann der Torsionsfederstab in einer nahe deren
Anschlagfläche in der Scharnierhälfte ausgebildeten Einbuchtung oder einer Bohrungsausnehmung
untergebracht und in der einfachsten Ausführungsform vermittels einer im Bereich seines
einen Endes an ihm ausgebildeten Umfangsprofilierung, lediglich zum Beispiel einer
Umfangsrändel, unmittelbar gegen ein komplementäres Profil drehsicher an der Scharnierhälfte
abgestützt sein. Die geradlinige Ausbildung des Torsions-Drehstabes gewährleistet
dabei zum einen einen geringsmöglichen Platzbedarf für seine Unterbringung in der
einen Scharnierhälfte und zum anderen die Vermeidung jedweder Geräuschentwicklung
innerhalb des Scharnieres, da der Torsionsfederstab über seine verwindbare Länge hin
an keiner Stelle an der Scharnierhälfte anliegt. Eine gegebenenfalls oberendig und
im Bereich des Anschlußes des Rastgliedes vorgesehene radiale Abstützung des Torsions-Federstabes
kann durch eine einfache Gleitlagerhülse auskleidet sein. Die vorgesehene Festlegung
des Torsions-Federstabes über eine Umfangsprofilierung ermöglicht dabei dessen Montage
in einer vorgegebenen Lage derart, daß drehsicher an ihn angeschlossene und radial
auskragende das Rastglied eine vorgezeichnete Ausrichtung zu dem an der anderen Scharnierhälfte
feststehend angeordneten Widerlager einnimmt, wobei im Hinblick auf einen gewissen
ungebremsten Anfangsfreigang der Türe auf eine Montage unter Vorspannung verzichtet
werden kann.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Türfeststellers behebt somit, unabhängig von ihrer
Gestaltungsweise, die den bekannten Bauarten von Drehstabfeder-Türfeststellern anhaftenden
Nachteile.
[0010] Das Rastglied ist unabhängig von Einzelausgestaltungen der Anordnung zweckmäßigerweise
durch einen formschlüssig drehsicher an den Torsions-Federstab angeschlossenen Flachmaterialzuschnitt
gebildet.
[0011] In einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Torsions-Federstab
samt drehsicherer Abstützung und Rastglied sowie gegebenenfalls einer Führung für
das Rastglied als vormontierte Baueinheit in einer Hülse aufgenommen ist wobei der
Torsions-Federstab an seinen beiden Enden jeweils mit einer Umfangsprofilierung, insbesondere
einer Umfangsrändel versehen ist, über deren eine er drehsicher mit der ihn aufnehmenden
Hülse und über deren andere er drehsicher mit dem Rastglied verbunden ist und wobei
ferner vorgesehen ist, daß der Torsions-Federstab im Bereich jeder Umfangsprofilierung
bzw. Umfangsrändel einen wenigstens um den Betrag der Verzahnungstiefe der Umfangsrändel
vergrößerten Durchmesser aufweist. Hinsichtlich der Ausgestaltung der Führung des
Rastgleides in einer zur Achse des Torsions- Federstabes senkrechten Ebene kann gemäß
einer ersten Verwirklichungsform vorgesehen sein, daß die beiden Teile der Hülse sind
aneinander geführt, in der Weise, daß das andere, das Rastglied tragende Teil vermittels
einer Lagerbuchse drehbar auf dem oberen verjüngten Ende des ersten Teiles drehbar
gelagert ist.
[0012] Die Zusammenfassung von Torsionsfeder-Drehstab und Rastglied sowie gegenebenfalls
Führung des freien Endes des Torsions-Federstabes zu einer von einer übergreifenden
Hülse aufgenommenen Baueinheit ermöglicht eine erhebliche Vereinfachung im Zusammenbau
eines mit einem Drehstab-Türfeststeller baulich verbundenen Türscharnieres dahingehend,
als lediglich noch die Hülse bei entsprechender Ausrichtung in die zugehörige Scharnierhälfte
eingesteckt zu werden braucht. Dies insbesondere dann, wenn die andere Scharnierhälfte
aus einem Blechmaterialzuschnitt gebogen und bereits an dem Blechmaterialzuschnitt
ein Widerlager für das Rastglied bildende Erhebungen und Vertiefungen freigeschnitten
sind.
[0013] Sofern die Bauhöhe des Scharnieres für die Unterbringung eines zur Erzielung der
erforderlichen bzw. gewünschten Federkräfte ausreichend langen Federstabes nicht ausreicht
kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weiterhin vorgesehen sein, daß die
vormontierte, aus Hülse, drehsicherer Abstützung des Torsions-Federstabes und Rastglied
sowie gegebenenfalls Führung für das Rastglied bestehende Baueinheit eine die Bauhöhe
des Türscharnieres überragende axiale Länge aufweist. Eine Erschwerung des Zusammenbaues
von Türscharnier und Türfeststeller resultiert aus einer solchen Gestaltung nicht,
da auch hier die vormontierte Baueinheit lediglich in die zugehörige Ausnehmung in
der einen Scharnierhälfte eingeführt zu werden braucht. Hinsichtlich der Montage des
Türfeststellers an der einen Scharnierhälfte ergibt sich dabei eine besonders einfache
Ausführungsweise dadurch, daß die vormontierte Baueinheit in einer bezüglich der Ausrichtung
des Rastgliedes zu einem an der anderen Scharnierhälfte angeordneten Widerlager vorgegebenen
Stellung an der einen Scharnierhälfte, insbesondere durch eine Verstiftung, drehsicher
festgelegt ist.
[0014] Insbesondere ist es dabei auch nicht erforderlich, daß die vormontierte Baueinheit
bezüglich der Bauhöhe des Türscharnieres symetrisch angeordnet wird, vielmehr kann
der Zusammenbau in der Weise erfolgen, daß die die vormontierte Baueinheit umfassende
Hülse die der Anordnung des Rastwerkes des Türfeststellers gegenüberliegende Stirnseite
des Türscharnieres um einen größeren Betrag überragt.
[0015] Unabhängig von der Anordnung bezüglich der Bauhöhe des Türscharnieres ist jedoch
zweckmäßigerweise eine zweiteilige Ausbildung der die Baueinheit aufnehmenden Hülse
vorgesehen, dahingehend, daß beide Teile der Hülse jeweils vermittels einer Umfangsprofilierung
des Torsions-Drehstabes drehsicher mit diesem verbunden sind und daß das Rastglied
an das freie Ende eines der beiden Hülsenteile angeschlossen ist. Dabei übernehmen
die beiden aneinander anliegenden und gegeneinander drehbaren Stirnenden der beiden
Teile der Hülse gleichzeitig auch die Führung des Rastgliedes in eine senkrecht zur
Achse des Torsions-Federstabes gerichteten Ebene.
[0016] In einer zugehörigen Einzelausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß das Rastglied
durch einen drehsicher an den Torsions-Federstab bzw. den einen Teil der diesen aufnehmenden
Hülse angeschlossenen, an seinem freien Ende mit einer Rastrolle ausgestatteten Kragarm
und das die dem Rastglied zugeordneten Rastmarken aufweisende Widerlager durch eine
feststehend an die andere Scharnierhälfte angeschlossene Rastenscheibe gebildet ist,
wobei die Rastmarken des an der anderen Scharnierhälfte angeordneten Widerlagers durch
radiale Ausschnitte in der Stirnseite einer teilkreisförmigen, konzentrisch zur Scharnierachse
angeordneten Flachmaterialscheibe gebildet sind.
[0017] Im Rahmen der Erfindung ist selbstverständlich auch die umgekehrte Anordnung der
Rastmarken des Türfeststellers möglich, dahingehend, daß ein direkt oder indirekt
drehsicher mit dem Torsions-Federstab verbundenes Rastglied durch eine zur Achse des
Torsions-Federstabes konzentrisch angeordnete teilkreisförmige und an ihrem Umfang
mit Rastmarken bildenden, radialen Ausschnitten versehene Flachmaterialscheibe dargetellt
und diesem Rastglied ein mit einer um eine zur Scharnierachse konzentrische Achse
rotierbare Rastrolle ausgestattetes Widerlager an der anderen Scharnierhälfte zugeordnet
ist.
[0018] Schließlich ist es in praktischer Verwirklichung der Erfindung möglich anstelle einer
Anordnung, bei der Rastglied und Widerlager außerhalb der Bauhöhe des Scharnieres,
insbesondere auf eine der Stirnseiten des Scharnieres aufgesetzt angeordnet sind,
eine Anordnung zu verwenden, bei der Rastglied und Widerlager innerhalb der Bauhöhe
des Scharnieres angeordnet sind.
[0019] Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
- Figur 1
- eine schaubildliche Darstellung eines mit einem Drehstab-Türfeststeller baulich vereinigten
Kraftwagentürscharnieres;
- Figur 2
- eine schaubildliche Darstellung eines zu einer vormontierten Baueinheit zusammengefassten
Rastwerkes für einen Drehstab-Türfeststeller nach Figur 1;
- Figur 3
- eine Draufsicht zu einem mit einem Drehstab-Türfeststeller baulich vereinigten Kraftwagentürscharnier
nach Figur 1;
- Figur 4
- eine Seitenansicht eines mit einem Drehstab-Türfeststeller baulich vereinigten Kraftwagentürscharnieres
nach Figur 1;
- Figur 5
- eine Rückansicht eines mit einem Drehstab-Türfeststeller baulich vereinigten Kraftwagentürscharnieres
nach Figur 1;
- Figur 6
- einen Schnitt durch ein mit einem Drehstab-Türfeststeller baulich vereinigtes Kraftwagentürscharnier
nach Figur 1;
- Figur 7
- einen Längsschnitt durch ein zu einer vormontierten Baueinheit zusammengefassten Rastwerk
nach Figur 2.
[0020] Das mit einem Drehstab-Türfeststeller 1 baulich vereinigte Kraftwagentürscharnier
besteht aus einer ersten, am einen Türanordnungsteil anschlagbaren Scharnierhälfte
2, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen entsprechend bearbeiteten Längenabschnitt
eines Scharnierprofiles gebildet ist und einer zweiten aus einem Blechmaterialzuschnitt
gebogenen Scharnierhälfte 3, wobei die eine Scharnierhälfte 2 eine im wesentlichen
ebene Anschlagfläche 4 und die andere Scharnierhälfte eine Anschlagfläche 5 aufweist
und wobei die beiden Scharnierhäften 2 und 3 vermittels eines Scharnierstiftes 6 schwengelenkig
miteinander verbunden sind. Der Drehstab-Türfeststeller 1 besteht im wesentlichen
aus einem geraden Torsions-Federstab 7 einem Rastglied 8 und einem Widerlager 9. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Torsions-Federstab 7 beidendig mit einer
Durchmessererweiterung und in deren Bereich mit einer Umfangsprofilierung in Form
einer Umfangsrändel 10 bzw. 11 versehen. An seinem einen Ende ist der Torsions-Federstab
7 über seine eine Umfangsprofilierung 11 drehsicher in einer komplementären Innenprofilierung
eines ersten Teiles 12 einer den Torsionsfederstab 7 insgesamt aufnehmenden Hülse
13 festgelegt, während er an seinem gegenüberliegenden Ende über seine andere Umfangsprofilierung
10 drehsicher mit einer komplementären Innenprofilierung des anderen Teiles 14 der
ihn insgesamt aufnehmenden Hülse 13 im Eingriff steht. Die beiden Teile 12 und 14
der Hülse 13 sind aneinander geführt, in der Weise, daß das andere Teil 14 vermittels
einer Lagerbuchse 15 drehbar auf dem oberen verjüngten Ende des Teiles 12 drehbar
gelagert ist. Das Rastglied 8 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen zur
Achse des Torsions-Federstabes 7 radial auskragend an das eine Teil 12 der Hülse 13
angeschlossenen zweiarmigen Lagerbock 16 und eine an diesem gelagerte Rastrolle 17
gebildet, wobei der die Rastrolle 17 tragende Lagerbock 16 mit dem Teil 12 der Hülse
13 einteilig ausgebildet ist. Das dem Rastglied 8 zugeordnete Widerlager ist durch
eine auf die obere Stirnsiete 18 der zweiten Scharnierhälfte 3 aufgesetzt angeordnete
teilkreisförmige Flachmaterialscheibe 19 gebildet, welche bei zur Scharnierachse konzentrischer
Anordnung an ihrem Umfang mit Rastmarken bildenden radialen Vertiefungen bzw. Ausnehmungen
20 und 21 versehen ist. An der zweiten Scharnierhälfte 3 ist die das Widerlager bildende
Flachmaterialscheibe 19 mittels Niete 22 befestigt. Das vermittels der Hülse 13 zu
einer vormontierten Baueinheit zusammengefaßte Rastwerk des Türfeststellers 1 ist
im gezeigten Ausführungsbeispiel in eine nahe deren Anschlagfläche 4 in die Scharnierhälfte
2 eingebrachte durchgehende Bohrung 23 eingesetzt und in einer aus der Figur 1 ersichtlichen
vorgebenen Ausrichtung vermittels eines Querstiftes 24 drehsicher verstiftet.
1. An ein Kraftwagentürscharnier angeschlossenen Drehstab-Türfeststeller (1), welcher
mit einem aus einer ersten (2) am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule, und
einer zweiten am anderen Türanordnungsteil anschlagbaren Scharnierhälfte (3) bestehenden
Türscharnier baulich vereinigt ist und ein durch eine an einer der beiden Scharnierhälften
(2,3) abgestützte, durch einen geraden, mindestens im Wesentlichen parallel zur Türscharnierachse
ausgerichtet an der einen Scharnierhälfte (2) angeordneten Torsions-Federstab (7)
gebildete Drehstabfeder belastetes Rastglied (8) sowie ein feststehend an der anderen
Scharnierhälfte (3) angeordnetes nebeneinanderliegende Rastmarken aufweisendes Widerlager
(9) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Torsions-Federstab (7) samt drehsicherer
Abstützung und Rastglied (8) sowie einer Führung für das Rastglied (8) in einer als
vormontierte Baueinheit an die eine Scharnierhälfte (2) anschließbaren Hülse (13)
aufgenommen ist.
2. Drehstab-Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsions-Federstab
(7) an seinen beiden Enden jeweils mit einer Umfangsrändel (10 bzw.ii) versehen ist,
über deren eine er drehsicher mit der ihn aufnehmenden Hülse (13) und über deren andere
er drehsicher mit dem Rastglied (8) verbunden ist.
3. Drehstab-Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsions-Federstab
(7) im Bereich jeder Umfangsrändel (10 und 11) einen wenigstens um den Betrag der
Verzahnungstiefe der Umfangsrändel (10 bzw. 11) vergrößerten Durchmesser aufweist.
4. Drehstab-Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierte,
aus Hülse (13), drehsicherer Abstützung des Torsions-Federstabes (7) und Rastglied
(8) sowie Führung für das Rastglied (8) bestehende Baueinheit eine die Bauhöhe des
Türscharnieres überragende axiale Länge aufweist.
5. Drehstab-Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13) zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile (12 und 14) der Hülse
(13) jeweils vermittels einer Umfangsprofilierung (10 bzw. 11) des Torsions-Drehstabes
(13) drehsicher mit diesem verbunden sind und daß das Rastglied (8) an das freie Ende
eines der beiden Hülsenteile angeschlossen ist.
6. Drehstab-Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastglied (8) durch einen drehsicher an den Torsions-Federstab (7) bzw. den
einen Teil (12 oder 14) der diesen aufnehmenden Hülse (13) angeschlossenen, an seinem
freien Ende mit einer Rastrolle (17) ausgestatteten Kragarm und das die dem Rastglied
(8) zugeordneten Rastmarken (20 und 21) aufweisende Widerlager (9) durch eine feststehend
an die andere Scharnierhälfte (3) angeschlossene Rastenscheibe (19) gebildet ist.
7. Drehstab-Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vormontierte, aus Hülse (13), drehsicherer Abstützung (10 bzw. 11) des Torsions-Federstabes
(7) und Rastglied (8) sowie gegebenenfalls Führung für das Rastglied (8) bestehende
Baueinheit in einer bezüglich der Ausrichtung des Rastgliedes (8) zu dem an der anderen
Scharnierhälfte (3) angeordneten Widerlager (9) vorgegebenen Stellung an der einen
Scharnierhälfte (2), insbesondere durch eine Verstiftung (24), drehsicher festgelegt
ist.
8. Drehstab-Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastmarken (20) des an der anderen Scharnierhälfte (3) angeordneten Widerlagers
(9) durch radiale Ausschnitte in der Stirnseite einer teilkreisförmigen, konzentrisch
zur Scharnierachse angeordneten Flachmaterialscheibe (19) gebildet sind.
9. Drehstab-Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das direkt oder indirekt drehsicher mit dem Torsions-Federstab (7) verbundene
Rastglied (8) durch eine zur Achse des Torsions-Federstabes (7) konzentrisch angeordnete
teilkreisförmige und an ihrem Umfang mit Rastmarken bildenden, radialen Ausschnitten
versehene Flachmaterialscheibe (19) gebildet und diesem Rastglied (8) ein mit einer
um eine zur Scharnierachse konzentrische Achse rotierbare Rastrolle (17) ausgestattetes
Widerlager an der anderen Scharnierhälfte (3) zugeordnet ist.
10. Drehstab-Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Rastglied (8) und Widerlager (9) außerhalb der Bauhöhe des Scharnieres, insbesondere
auf eine der Stirnseiten des Scharnieres aufgesetzt angeordnet sind.
11. Drehstab-Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Rastglied (8) und Widerlager (9) innerhalb der Bauhöhe des Scharnieres angeordnet
sind.
12. Drehstab-Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (12 und 14) der Hülse (13) sind aneinander geführt, in der Weise,
daß das andere, das Rastglied (8) tragende Teil (14) vermittels einer Lagerbuchse
(15) drehbar auf dem oberen verjüngten Ende des ersten Teiles (12) drehbar gelagert
ist.
1. Torsion bar door check (1) ) connected to a motor vehicle door hinge, which is connected
in construction with a door hinge comprising a first hinge half (2) attachable to
a door arrangement part, door or door column and a second hinge half (3) attachable
to the other door arrangement part and comprises a torsion-bar spring loaded detent
mechanism (8) formed by a straight torsion spring bar (7) arranged at least essentially
parallel to the door hinge shaft aligned with one hinge half (2) and an abutment (9)
secured onto the other hinge half (3) having detent marks arranged adjacent to one
another, characterised in that the straight torsion spring bar (7) together with the
non-rotatable support, detent mechanism (8) and guide for the detent mechanism (8)
is accommodated in a sleeve (13) connectable as a pre-mounted component to the one
hinge half (2).
2. Torsion bar door check according to Claim 1, characterised in that the torsion spring
bar (7) is provided at both ends with peripheral knurling (10 and 11), at one end
of which it is connected non-rotatably with the sleeve (13) accommodating it, and
at the other end of which it is non-rotatably connected to the detent mechanism (8).
3. Torsion bar door check according to Claim 1 and 2, characterised in that the torsion-spring
bar (7) in the region of each peripheral knurling (10 and 11) ) has a diameter increased
at least by the tooth depth of the peripheral knurling (10 and 11).
4. Torsion bar door check according to Claims 1 to 3, characterised in that the pre-mounted
component comprising a sleeve (13), non-rotatable support of the torsion-spring bar
(7), detent mechanism (8) and guide for the detent mechanism (8) has a greater axial
length than the height of the door hinge.
5. Torsion bar door check according to one of Claims 1 to 4, characterised in that the
sleeve (13) is designed in two parts and both parts (12 and 14) of the sleeve (13)
are non-rotatably connected by means of peripheral profiling (10 and 11) of the torsion
bar (13) with the latter, and in that the detent mechanism (8) is connected to the
free end of one of the two sleeve parts.
6. Torsion bar door check according to one of Claims 1 to 5, characterised in that the
detent mechanism (8) is formed by a cantilever equipped at its free end with a detent
roller (17) which is non-rotatably connected to the torsion spring bar (7) or one
part (12 or 14) of the sleeve (13) accommodating it and the abutment (9) comprising
the detent marks (20 and 21) assigned to the detent mechanism (8) is formed by a detent
disc (19) securely connected to the other hinge half (3).
7. Torsion bar door check according to one of Claims 1 to 6, characterised in that the
pre-mounted component comprising the sleeve (13), non-rotatable support (10 or 11)
of the torsion-spring bar (7), detent mechanism (8) and optionally the guide for the
detent mechanism (8) is non-rotatably secured, in particular by a pin (24), in a position
predetermined with respect to the alignment of the detent mechanism (8) to the abutment
(9) arranged on the other hinge half (3).
8. Torsion bar door check according to one of Claims 1 to 7, characterised in that the
detent marks (20) of the abutment (9) arranged on the other hinge half (3) are formed
by radial cut outs in the front side of a partly circular flat material disc (19)
arranged concentrically to the hinge shaft.
9. Torsion bar door check according to one of Claims 1 to 8, characterised in that the
detent mechanism (8) connected directly or indirectly non-rotatably with the torsion
spring bar (7) is formed by a partly circular flat material disc (19) arranged concentric
to the axle of the torsion spring bar (7) and provided on its periphery with radial
cut outs forming detent marks and an abutment on the other hinge half (3) equipped
with a detent roller (17) rotatable about an axis that is concentric to the hinge
shaft is assigned to said detent mechanism (8).
10. Torsion bar door check according to one of Claims 1 to 9, characterised in that the
detent mechanism (8) and abutment (9) are arranged outside the height of the hinge,
and in particular are fitted on one of the face sides of the hinge.
11. Torsion bar door check according to one of Claims 1 to 10, characterised in that the
detent mechanism (8) and abutment (9) are arranged within the height of the hinge.
12. Torsion bar door check according to one of Claims 1 to 11, characterised in that both
parts (12 and 14) of the sleeve (13) are guided so that the other part (14) bearing
the detent mechanism (8) is rotatably mounted by means of a bearing bush (15) on the
upper tapering end of the first part (12).
1. Arrêtoir de porte (1) à barre de torsion associé à une charnière de porte pour portes
de véhicules automobiles, qui forme une unité de construction avec la charnière de
porte constituée d'une première moitié (2) fixée sur l'une des parties de la porte,
à savoir la porte elle-même ou le montant de porte, et, d'une seconde moitié (3) fixée
sur l'autre partie de la porte, et, qui comprend, d'une part, un élément d'arrêt (8)
subissant la charge d'un ressort à barre de torsion qui s'appuie sur l'une des moitiés
de la charnière (2), (3) et qui est constitué d'une barre de torsion (7) droite, sensiblement
parallèle à l'axe de la charnière et disposée sur l'une des moitiés de charnière (2),
et, d'autre part, une contre-butée (9) fixée sur l'autre moitié de charnière (3) et
pourvue de marques d'arrêt disposées les unes à côté des autes, caractérisé en ce que la barre de torsion (7) avec ses parties permettant un appui sans possibilité de
rotation, l'élément d'arrêt (8) ainsi qu'un élément de guidage dudit élément d'arrêt
(8) sont logés dans une douille (13) constituant un module de construction préassemblé
pouvant être assemblé à la moitié de charnière (2).
2. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon la revendication 1 caractérisé en ce que la barre de torsion (7) est pourvue à chacune de ses extrémités d'un moletage périphérique
(10), (Il) et est assemblée sans possibilité de rotation, par l'une de ses extrémités
avec la douille (13) dans laquelle elle est logée, et, par son autre extrémité avec
l'élément d'arrêt (8).
3. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon les revendications 1 et 2 caractérisé en ce que les segments de la barre de torsion (7) pourvus d'un moletage périphérique (10),
(11) présentent un diamètre plus grand d'un montant correspondant au moins à la profondeur
du moletage.
4. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon les revendications 1 à 3 caractérisé en ce que le module de construction préassemblé constitué de la douille (13), des parties permettant
un appui sans possibilité de rotation de la barre de torsion (7), de l'élément d'arrêt
(8) et de l'élément de guidage dudit élément d'arrêt (8), présente une longueur axiale
dépassant la hauteur de la charnière de porte.
5. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon l'une des revendications 1 à 4 caractérisé en ce que la douille (13) est constituée de deux parties (12), (14) qui sont assemblées chacune
sans possibilité de rotation avec la barre de torsion (7) grâce aux moletages périphériques
(10), (11) de celle-ci et en ce que l'élément d'arrêt (8) est raccordé à l'extrémité libre de l'une des deux parties
de la douille.
6. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon l'une des revendications 1 à 5 caractérisé en ce que l'élément d'arrêt (8) est constitué d'un bras en porte à faux qui est assemblé sans
possibilité de rotation avec la barre de torsion (7), respectivement la partie (12)
ou (14) de la douille (13) logeant ladite barre de torsion, et dont l'extrémité libre
est pourvue d'un galet d'arrêt (17) et en ce que la contre-butée (9) comportant les marques d'arrêt (20), (21) qui coopèrent avec
l'élément d'arrêt (8), est constituée d'un disque à crans d'arrêt (19) assemblée de
manière fixe avec l'autre moitié de charnière (3).
7. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon l'une des revendications 1 à 6 caractérisé en ce que le module de construction préassemblé constitué de la douille (13), des parties (10),
(11) permettant un appui sans possibilité de rotation de la barre de torsion (7),
de l'élément d'arrêt (8) et en tant que de besoin de l'élément de guidage dudit élément
d'arrêt (8), est fixé sans possibilité de rotation, en particulier par des goujons
(24), sur l'une des moitiés de charnière (2), dans une position prédéfinie quant à
l'orientation de l'élément d'arrêt (8) par rapport à la contre-butée (9) disposée
sur l'autre moitié de charnière (3).
8. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon l'une des revendications 1 à 7 caractérisé en ce que les marques d'arrêt (20) de la contre-butée (9) disposée sur l'autre moitié de charnière
sont constituées d'encoches radiales dans la surface frontale d'un disque en plat
(19), concentrique à l'axe de la charnière et présentant pour partie une forme circulaire.
9. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon l'une des revendications 1 à 8 caractérisé en ce que l'élément d'arrêt (8) assemblé directement ou indirectement sans possibilité de rotation
avec la barre de torsion (7), est constitué d'un disque en plat (19) concentrique
à l'axe de la barre de torsion, présentant pour partie une forme circulaire et pourvue
à sa périphérie d'encoches radiales formant des marques d'arrêt, et, coopère avec
une contre-butée disposée sur l'autre partie de la porte, pourvue d'un galet d'arrêt
(17) pouvant tourner autour d'un axe concentrique à l'axe de la charnière.
10. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon l'une des revendications 1 à 9 caractérisé en ce que l'élément d'arrêt (8) et la contre-butée (9) sont disposés à l'extérieur de la hauteur
de construction de la charnière, en particulier sur l'une des faces frontales de ladite
charnière.
11. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon l'une des revendications 1 à 10 caractérisé en ce que l'élément d'arrêt (8) et la contre-butée (9) ne débordent pas sur la hauteur de construction
de la charnière.
12. Arrêtoir de porte à barre de torsion selon l'une des revendications 1 à 11 caractérisé en ce que les deux parties (12), (14) de la douille (13) sont guidées l'une sur l'autre de
telle sorte que la seconde partie (14) de la douille portant l'élément d'arrêt (8)
est disposée en pouvant tourner, par l'intermédiaire d'un coussinet (15), sur l'extrémité
supérieure à diamètre réduit de la première partie (12) de la douille.