[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Einlage in Schuhe nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Mit einem derartigen aus der DE-PS 37 01 950 bekannten Verfahren wird zwar erreicht,
daß eine Einlage mit geringer Druckstellenreibung im Randbereich geschaffen werden
kann, jedoch haben sich folgende Probleme ergeben. Da das Unterteil, das Formteil
und das Deckteil bei der Herstellung der Einlage einander jeweils überdeckend zusammengefügt
werden, ergibt sich im Randbereich nach dem Verpressen eine relativ große Materialdicke
der gesamten Einlage. Diese muß durch ein Beschleifen reduziert werden. Im Rahmen
der Erfindung durchgeführte Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß bei diesem Schleifvorgang
soviel Material weggenommen werden muß, daß der obere Randbereich sehr stark geschwächt
wird, was seine Formbeständigkeit und Rückstellkraft negativ beeinflußt.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mit dem es auf einfache Art und Weise
möglich ist, eine Einlage zu schaffen, deren oberer Randbereich nach dem Beschleifen
formstabil ist und nicht zum Ausfransen neigt.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
[0005] Dadurch wird erreicht, daß das Deckteil nach dem Zusammenfügen nicht in den oberen
Randbereich ragt, so daß lediglich das Unterteil und das Kantenteil im letzten Bearbeitungsschritt
beschliffen werden müssen. Hieraus ergibt sich zunächst der Vorteil, daß eine geringere
Menge an Material beim Schleifen entfernt werden muß, da die Einlage im Randbereich
insgesamt aufgrund der Ausnehmung des Deckteils weniger stark ist. Zum anderen ergibt
sich der Vorteil, daß lediglich das Unterteil und das Kantenteil beschliffen werden
müssen, die eine hohe Rückstellkraft und dementsprechend eine hohe Formbeständigkeit
haben, so daß nach dem Fertigstellen der Einlage diese auch über lange Zeiten formbeständig
ist und in ihrem Randbereich eine saubere Kontur ohne die Gefahr eines Ausfransens
zeigt.
[0006] Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
[0007] Vorteilhafterweise werden Zuschnitte des Unterteils, des Kantenteils und des Deckteils
hergestellt, wobei bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform die durchgehende
Ausnehmung ausgehend vom Fersenbereich an den beiden Rändern bis in den Bereich des
ersten bis fünften Mittelfußköpfchens reicht.
[0008] Die Erfindung betrifft ferner eine Einlage für Schuhe gemäß den Merkmalen der Ansprüche
7 bis 9.
[0009] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender
Beschreibung dreier Ausführungsformen anhand der Zeichnungen.
[0010] Es zeigt:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf eine Lagenanordnung des Deckteils und eines Kantenteils einer
erfindungsgemäßen Einlage,
- Fig. 2
- eine Schnittdarstellung durch die Anordnung entlang der Linie II-II in Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Schnittdarstellung durch eine fertig verformte Einlage entlang der Linie III-III
in Fig. 4,
- Fig. 4
- eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einlage,
- Fig. 5a bis 5c
- eine auseinandergezogene Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einlage, und
- Fig. 6a bis 6d
- eine auseinandergezogene Darstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einlage.
[0011] In den Fig. 1 und 2 ist der Lagenaufbau einer erfindungsgemäßen Einlage 1 vor dem
endgültigen Verformen dargestellt. Dementsprechend weist die Einlage 1 im Beispielsfalle
drei Lagen auf. Fig. 2 verdeutlicht hierbei, daß die unterste Lage ein fußbettartig
geformtes Unterteil 2 darstellt. Die oberste Lage ist ein Deckteil 3 für die Fußsohle.
Zwischen den Lagen 2 und 3 ist ein Kantenteil, das auch als Formteil 4 bezeichnet
wird, angeordnet.
[0012] Die Draufsicht auf diese Anordnung gemäß Fig. 1 verdeutlicht, daß das Deckteil 3
im Beispielsfalle eine umlaufende Ausnehmung 5 aufweist. Die Ausnehmung 5 besteht
aus zwei in etwa parallel zueinander verlaufenden Randabschnitten 6 und 7, die im
Beispielsfalle durch einen Fersenabschnitt 8 zu einer durchgehenden Ausnehmung 5 zusammengefaßt
sind. Die Randabschnitte 6 und 7 reichen vom Fersenbereich aus vorzugsweise bis in
den Bereich des ersten bis fünften Mittelfußköpfchens. Grundsätzlich ist es aber möglich,
die Abschnitte 6, 7, 8 als getrennte (z.B. durch Zwischenstege getrennte) Ausnehmungen
auszubilden.
[0013] Die Anordnung dieser Lagen wird auch durch die Schnittdarstellung in Fig. 3 nochmals
verdeutlicht. Hierbei ist besonders hervorzuheben, daß das Vorsehen der Ausnehmung
5 den Vorteil ergibt, daß bei der fertig verformten Einlage 1 das Beschleifen der
oberen Randbereiche 9 und 9' vereinfacht wird, da lediglich das Unterteil 2 und das
im Bereich der Ausnehmung 5 freiliegende Kantenteil 4 zur endgültigen Formgebung und
Dimensionierung beschliffen werden müssen. Da das Kantenteil 4 und das Unterteil 2
besonders formstabil sind ergeben sich somit Randbereiche 9 und 9', die nicht ausfransen
und ihre Rückstellfähigkeit behalten, so daß sie auch nach langer Benutzungszeit eine
Formstabilität der gesamten Einlage 1 gewährleisten.
[0014] Eine fertig verformte und bearbeitete Einlage 1 ist in Fig. 4 dargestellt, bei der
zusätzlich ein wahlweise und je nach Anwendungsfall anzuordnendes Polster 10 angedeutet
ist, das zwischen dem Deckteil 3 und dem Kantenteil 4 liegt.
[0015] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird wie folgt vorgegangen:
[0016] Zunächst werden Vorschnitte der Teile 2, 3 und 4 gefertigt, wobei das Deckteil 3
mit der zuvor erläuterten Ausnehmung 5 versehen wird, die den insbesondere aus Fig.
1 ersichtlichen freiliegenden Randbereich des Kantenteils 4 ergibt.
[0017] Nach dem Erzeugen der Vorschnitte werden das Deckteil 3 und das Formteil 4, vorzugsweise
klebstofffrei, vorgeheizt. Nach dem Vorheizen werden die Teile 2, 3 und 4 zusammengefügt,
wobei das Unterteil 2 vorzugsweise mit Klebstoff versehen wird. Nach dem Zusammenfügen
der drei Teile 2, 3 und 4 werden diese auf einen Leisten oder auf eine Gipsform aufgelegt.
Diese Anordnung wird sodann in eine Vakuumpresse gelegt, in der unter Druckaufbringung
die Lagen 2, 3 und 4 über den Leisten bzw. die Gipsform verformt werden. Anschließend
folgt ein Abkühlvorgang. Nach dem Abkühlen erfolgt das zuvor erläuterte Beschleifen
in die endgültige Form.
[0018] Gegebenenfalls kann auf das Deckteil 3 noch eine zusätzliche Lage, beispielsweise
in Form eines Bezuges, aufgebracht werden.
[0019] In den Fig. 5a bis 5c ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einlage
1 dargestellt. Die Teile 2, 3 und 4 dieser Einlage sind zur Verdeutlichung der Erfindungsprinzipien
dieser Ausführungsform in auseinandergezogener Darstellung verdeutlicht.
[0020] Aus den Fig. 5a und 5b ergibt sich, daß die Teile 2 und 3 in ihrem Aufbau im wesentlichen
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entsprechen, so daß auf die dortigen Erläuterungen
verwiesen werden kann. Insbesondere weist das Deckteil 3 wiederum eine vorzugsweise
durchgehende und bis in den Bereich des ersten bis fünften Mittelfußköpfchens reichende
Ausnehmung 5 auf, die der Ausnehmung 5 gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 entspricht.
[0021] Der wesentliche Unterschied der Ausführungsform gemäß den Fig. 5a bis 5c ist im Aufbau
des Kantenteils 4 zu sehen. Wie die Fig. 5c verdeutlicht, hat das Kantenteil 4 eine
hufeisenähnliche bzw. u-förmige Ausgestaltung, die in ihrer Form und Dimensionierung
dem Verlauf der Ausnehmung 5 des Deckteils 3 gemäß Fig. 5b angepaßt ist. Dementsprechend
weist das Kantenteil 4 zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenschenkel
11 und 13 auf, die durch einen gebogenen Verbindungsteil 12 miteinander verbunden
sind, so daß eine einstückige Form entsteht. Die Seitenschenkel 11 und 13 entsprechen
ihrer Dimensionierung und Form dem Verlauf der Seitenabschnitte 6 und 7 der Ausnehmung
5 des Deckteils 3. Der gebogene Verbindungsteil 12 entspricht in seiner Form und Dimensionierung
dem Fersenrand 8 der Ausnehmung 5 des Deckteils 3.
[0022] Werden die Teile 2, 3 und 4 der Ausführungsform gemäß den Fig. 5a bis 5c zusammengefügt,
entsteht in Draufsicht eine Konfiguration, die derjenigen der Fig. 1 entspricht. Der
wesentliche Unterschied ist jedoch darin zu sehen, daß das Kantenteil 4 lediglich
in dem Bereich der Ausnehmung 5 eingesetzt wird, also keinen Bereich hat, der zwischen
den Teilen 2 und 3 zu liegen kommt, wie dies bei der Ausführungsform der Fig. 1 durch
die Schnittdarstellung der Fig. 2 verdeutlicht wird. Dies ergibt den besonderen Vorteil,
daß die Einlage gemäß den Fig. 5a bis 5c dünner ausgestaltet werden kann, so daß vor
allem der Vorteil eines geringeren Gewichtes besteht, da sich die Ausgestaltung des
Kantenteils 4 auf die hufeisenähnliche Form der Fig. 5c beschränkt. Werden die drei
Teile 2 bis 4 zusammengesetzt, ergeben sich jedoch die gleichen Vorteile im oberen
Randbereich, da wiederum lediglich das Unterteil und das Kantenteil im letzten Bearbeitungsschritt
beschliffen werden müssen. Insofern kann auf die Vorteilsbeschreibung zu den vorangegangenen
Ausführungsformen Bezug genommen werden.
[0023] Bei der in den Fig. 6a bis 6d dargestellten dritten Ausführungsform ist zunächst
wieder ein fußbettartig geformtes Unterteil 2 dargestellt, das in seinem Aufbau und
seiner Dimension und seinen sonstigen Eigenschaften entsprechend den zuvor beschriebenen
Ausführungsformen ausgebildet sein kann.
[0024] Dieses Unterteil 2 ist in Fig. 6a dargestellt.
[0025] Fig. 6b zeigt eine alternative Ausführungsform eines Kanten- bzw. Formteiles 4'.
Das Kantenteil 4' ist im Beispielsfalle als ein ovalähnlicher geschlossener umlaufender
Ring 11 ausgebildet. Dieser Ring 11 begrenzt an seinem Innenrand 12 eine Einlegeausnehmung
13. Das Material des Formteils 4' kann demjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen
entsprechen.
[0026] In Fig. 6c ist ein Verstärkungsteil 14 dargestellt. Das Verstärkungsteil 14 besteht
aus einem vorzugsweise sehr dünnen, jedoch gegenüber dem Formteil steiferen Kunststoffmaterial.
Es ist vollflächig ausgeführt. Die Dimension und Form des Verstärkungsteiles 14 entspricht
der Form und Dimension der Einlegeausnehmung 13. Mit anderen Worten kann das Verstärkungsteil
14 exakt in die Einlegeausnehmung 13 eingepaßt werden. In Fig. 6d ist eine alternative
Ausführungsform eines Deckteils 3' dargestellt, dessen Material demjenigen der zuvor
beschriebenen Ausführungsform entsprechen kann. In seiner Form und Dimension entspricht
das Deckteil 3' dem Verstärkungsteil 14 und somit der Form und Dimension der Einlegeausnehmung
13. Somit kann auch das Deckteil 3' exakt in die Einlegeausnehmung 13 eingepaßt werden.
Durch die Anordnung des Verstärkungsteiles 14 ist eine Druckverteilung im Vorfußbereich
möglich. Das Teil verhindert ein Einsinken der Mittelfußköpfchen und schafft eine
Verbindung vom Rückfuß zum Vorfuß. Damit stabilisiert es den gesamten Fuß und die
Führung des Schuhs bzw. im Schuh ist besser. Schließlich wird die Gefahr eines Umknickens
verhindert bzw. vermindert und ein Vorrutschen im Vorfußbereich kann ebenfalls herabgesetzt
werden.
[0027] Zur Montage einer Einlegesohle gemäß der zuletzt beschriebenen dritten Ausführungsform
werden als Basisteile das Unterteil 2, das Kantenteil 4' und das Deckteil 3' verwendet.
Bevorzugterweise wird das Verstärkungsteil 14 unterhalb des Deckteils 3' auf dem Unterteil
2 innerhalb der Einlegeausnehmung 13 angeordnet. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
wird eine textile Zwischenlage zwischen dem Deckteil 3' und dem Verstärkungsteil 14
vorgesehen, die in ihrer Form und Dimension dem Deckteil 3' entspricht.
[0028] Soll eine Einlage mit allen zuvor genannten vorzugsweise vorgesehenen Teilen gefertigt
werden, wird auf das Unterteil 2 das Kantenteil 4' aufgebracht. In die Einlegeausnehmung
13 wird dann zunächst vorzugsweise das Verstärkungsteil 14, dann die textile Zwischenlage
und dann das Deckteil 13 aufgebracht. Danach werden die zuvor genannten zusammengefügten
Teile wie zuvor beschrieben miteinander verbunden, so daß diesbezüglich auf die vorangehenden
Ausführungen Bezug genommen werden kann.
[0029] Der Vorteil dieser Ausführungsform ist insbesondere darin zu sehen, daß die Gesamtdicke
der Einlage geringer wird, da das Deckteil 3 und gegebenenfalls das Verstärkungsteil
sowie die Zwischenlage in die Einlegeausnehmung 13 eingepaßt werden können.
1. Verfahren zur Herstellung einer Einlage (1) in Schuhe mit folgenden Verfahrensschritten:
- Zuschneiden eines vorzugsweise fußbettartig geformten Unterteils (2), eines ganzsohligen
Deckteils (3) für die Fußsohle und eines Kantenteils (4); und
- Zusammenfügen des Unterteils (2), des Kantenteils (4) und des Deckteils (3), wobei
diese Anordnung vorzugsweise in einer Vakuumpresse auf einem Leisten oder einer Gipsform
verformt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- daß beim Zuschneiden des Deckteils (3) eine Ausnehmung (5) zumindest entlang der
Seitenränder (6, 7) und des Fersenrandes (8) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte und
der Fersenrandabschnitt der Ausnehmung (5) eine geschlossene Ausnehmung bilden und
die Seitenabschnitte (6, 7) bis in den Bereich des ersten bis fünften Mittelfußköpfchens
reichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenteil (4) und
das Deckteil (3) vorzugsweise klebstofffrei vorgeheizt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil
(2) vor dem Verformen mit einer Klebstofflage versehen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund
der Teile (2, 3, 4) in seine endgültige Form beschliffen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckteil
(3) eine Oberlage aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenteil
mit einer u-förmigen Kontur versehen wird, deren Form und Dimensionierung der Ausnhemung
(5) des Deckteils (3) entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenteil (4') als geschlossen
umlaufender Ring (11) ausgebildet wird, der eine Einlegeausnehmung (13) begrenzt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung um das Deckteil
(3') randseitig derart angebracht wird, daß es in Form und Dimension der Einlegeausnehmung
(13) entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsteil
(14), das in Form und Dimension dem Deckteil (3') entsprechend ausgebildet wird, zwischen
dem Unterteil (2) und dem Deckteil (3') angeordnet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine textile
Zwischenlage zwischen dem Deckteil (3') und dem Verstärkungsteil (14) plaziert wird.
12. Einlage (1) für Schuhe
- mit einem Unterteil (2) und mit einem Deckteil (3) für die Fußsohle; und
- mit einem zumindest mit dem Unterteil (2) verbindbaren Kantenteil (4) dadurch gekennzeichnet,
- daß das Deckteil (3) mit einer, vorzugsweise bis in den Bereich des ersten bis fünften
Mittelfußköpfchens reichenden, randseitig umlaufenden Ausnehmung (5) versehen ist.
13. Einlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckteil (3) und
dem Kantenteil (4) ein Polster (10) angeordnet ist.
14. Einlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Deckteil (3)
eine Oberlage angeordnet ist.
15. Einlage nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenteil
(4') als geschlossen umlaufender Ring (11) ausgebildet ist, der eine Einlegeausnehmung
(13) begrenzt.
16. Einlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (3') in seiner
Form und Dimension der Form und Dimension der Einlegeausnehmung (13) entspricht.
17. Einlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsteil
(14), das in Form und Dimension dem Deckteil (3') entspricht, zwischen dem Unterteil
(2) und dem Deckteil (3') plazierbar ist.
18. Einlage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine textile
Zwischenlage zwischen dem Deckteil (3') und dem Verstärkungsteil (14) plazierbar ist.