Stand der Technik
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine,
insbesondere einer Dieselbrennkraftmaschine gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen
Ansprüche.
[0002] Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 41 08 639 bekannt.
Dort wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine,
insbesondere einer Dieselbrennkraftmaschine, beschrieben. Mittels wenigstens eines
Magnetventils wird der Beginn und das Ende der Kraftstoffzumessung festgelegt. Eine
erste Steuereinheit gibt abhängig von verschiedenen Größen ein Kraftstoffmengensignal
vor. Eine zweite Steuereinheit bestimmt ausgehend von dem Kraftstoffmengensignal und
weiteren Größen eine Ansteuerdauer für das Magnetventil.
[0003] Bei der Verarbeitung der verschiedenen Signale oder bei der Übertragung der Signale
zwischen den beiden Steuereinheiten können Fehler auftreten, die zu einer Signalverfälschung
führen.
Aufgabe der Erfindung
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung
zur Steuerung einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art auftretende Fehler
zu erkennen. Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
[0005] Aus der DE-OS 41 33 268 ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines
Fahrzeugs bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt eine erste Steuereinheit zur Steuerung
der einzuspritzenden Kraftstoffmenge und eine zweite Steuereinheit zur Steuerung der
Drosselklappenstellung. Desweiteren ist eine Meßeinrichtung zur Erfassung beispielsweise
der Drehzahl des Fahrzeugs vorgesehen, wobei diese Meßeinrichtung wenigstens zwei
zueinander redundante Sensoren umfaßt. Die erste Steuereinheit wertet das Signal des
ersten Sensors und die zweite Steuereinheit das Ausgangssignal eines weiteren Sensors
der Meßeinrichtung aus. Die beiden Signale werden von einer der Steuereinheiten auf
Plausibilität überprüft.
[0006] Mittels dieser Vorrichtung ist lediglich die Überprüfung der Sensorsignale bzw. des
Sensors möglich. Ein Fehler im Bereich der Steuereinheit bzw. bei der Signalübertragung
zwischen den Steuereinheiten kann mit dieser Einrichtung nicht erkannt werden.
Vorteile der Erfindung
[0007] Mittels der beschriebenen Vorgehensweise ist eine einfache kostengünstige Fehlererkennung
möglich.
[0008] Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zeichnung
[0009] Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer ersten Ausführungsform und Figur
3 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsform.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0010] Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren
am Beispiel einer selbstzündenden Brennkraftmaschine beschrieben. Die Erfindung ist
aber nicht auf selbstzündende Brennkraftmaschinen beschränkt. Sie kann auch bei anderen
Typen von Brennkraftmaschinen eingesetzt werden.
[0011] In Figur 1 sind die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Mit 100 ist eine Brennkraftmaschine bezeichnet. Ein Stellglied 110 legt die in die
Brennkraftmaschine 100 einzuspritzende Kraftstoffmenge fest. Eine erste Steuereinheit
130 überwacht sich selbst auf ordnungsgemäße Funktion. Die Steuereinheit 130 beaufschlagt
eine zweite Steuereinheit 120 mit einem Signal QK. Neben diesem Signal QK können noch
weitere Signale von der Steuereinheit 130 zur zweiten Steuereinheit 120 übertragen
werden. Diese Signale sind nicht dargestellt. Die zweite Steuereinheit 120 beaufschlagt
das Stellglied 110 mit entsprechenden Ansteuersignalen AD.
[0012] Vorzugsweise ist das Stellglied als Magnetventil realisiert. Die Ansteuersignale
für das Magnetventil legen den Beginn und das Ende der Kraftstoffzumessung in die
Brennkraftmaschine 100 fest. Als Stellglied sind auch andere Realisierungen denkbar.
So kann beispielsweise das Stellglied als Regelstange oder als Verstellhebel einer
Dieseleinspritzpumpe realisiert sein. Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben,
bei dem das Stellglied als Magnetventil realisiert ist.
[0013] Die zweite Steuereinheit 120 umfaßt unter anderem eine Ansteuereinrichtung 125, die
über ein Umschaltmittel 170 mit dem Magnetventil 110 verbunden ist. Das Umschaltmittel
170 kann sowohl von der ersten Steuereinheit 130 als auch von der zweiten Steuereinheit
120 mit einem Signal MAB beaufschlagt werden. Liegt dieses Signal MAB vor, so beaufschlagt
das Umschaltmittel 170 das Magnetventil mit einem solchen Signal MAB, daß die Kraftstoffzumessung
unterbunden wird. Vorzugsweise wird durch das Umschaltmittel 170 das Magnetventil
110 stromlos geschaltet, damit keine Kraftstoffzumessung mehr erfolgt. Dies ergibt
den Vorteil, daß auch bei einem Defekt in der Steuereinheit 120 ein sicheres Abschalten
der Brennkraftmaschine möglich ist.
[0014] Ferner ist diese Ansteuereinrichtung 125 mit der ersten Steuereinheit über eine Eingangs-
und eine Ausgangsleitung verbunden. Ferner steht die zweite Steuereinheit 120 mit
einem ersten Sensor 165 in Verbindung, der ein Drehzahlsignal NNW liefert.
[0015] Die erste und die zweite Steuereinrichtung sind vorzugsweise mittels eines sogenannten
CAN-Bus miteinander verbunden. Sie tauschen über diese Schnittstelle die beschriebenen
Signale aus.
[0016] Bei der ersten Steuereinrichtung 130 handelt es sich vorzugsweise um ein sogenanntes
Motorsteuergerät, das brennkraftmaschinenspezifische Daten berechnet. Dieses Steuergerät
berechnet beispielsweise ausgehend von der Fahrpedalstellung, der Drehzahl und Umgebungsbedingungen
eine Mengengröße, die der einzuspritzenden Kraftstoffmenge entspricht. Ferner gibt
das Steuergerät 130 die Winkelstellung der Kurbelwelle, bei der die Einspritzung beginnen
soll.
[0017] Die zweite Steuereinheit 120 wird üblicherweise als Pumpensteuergerät bezeichnet.
Diese Steuereinrichtung 120 setzt die motorspezifischen Daten in pumpenspezifische
Signale um, um die Kraftstoffpumpe anzusteuern.
[0018] Der erster Sensor 165 tastet ein Impulsrad 160 ab, das vorzugsweise auf der Nockenwelle
angeordnet ist. Das Impulsrad auf der Nockenwelle umfaßt zahlreiche Markierungen,
die beispielsweise in einem Abstand von drei Grad angeordnet sind.
[0019] Die erste Steuereinrichtung 130 umfaßt unter anderem eine Mengenvorgabe 135, die
mit der Ansteuereinrichtung 125 in Verbindung steht. Desweiteren umfaßt sie eine Fehlererkennungseinrichtung
140, die Signale von der Mengenvorgabe 135 und der Ansteuereinrichtung 125 erhält.
Die Fehlererkennungseinrichtung 140 umfaßt unter anderem einen ersten Fehlerspeicher
141 und einen zweiten Fehlerspeicher 142.
[0020] Desweiteren beaufschlagt ein zweiter Sensor 155 die erste Steuereinrichtung 130 mit
einem weiteren Drehzahlsignal NKW. Dieser Sensor 155 tastet ein Impulsrad 150 ab,
das vorzugsweise auf der Kurbelwelle angeordnet ist.
[0021] Das Signal des Sensors 165 wird von der zweiten Steuereinrichtung 120 ausgewertet
und ferner zu der ersten Steuereinrichtung weitergeleitet. Dort gelangt sie zur Fehlerüberwachung
140. Dort wird das erste Drehzahlsignal NNW und das zweite Drehzahlsignal NKW der
Fehlerauswertung 140 zugeführt.
[0022] Diese Einrichtung arbeitet nun wie folgt. Die Mengenvorgabe 135 berechnet ausgehend
von verschiedenen nicht dargestellten Sensorsignalen, wie beispielsweise der Fahrpedalstellung
und der Drehzahl, die mittels des zweiten Sensors 155 erfaßt wird, eine Kraftstoffmengengröße,
die auch als Kraftstoffmengensignal QK bezeichnet wird. Dieses Kraftstoffmengensignal
QK übermittelt die erste Steuereinrichtung 130 an die zweite Steuereinrichtung 120,
wo dieses Signal zur Ansteuerstufe 125 gelangt.
[0023] Die Ansteuerstufe 125 berechnet ausgehend von dem Kraftstoffmengensignal QK, sowie
einem nicht dargestellten Förderbeginnsignal, dem zweiten Drehzahlsignal NNW sowie
ggf. weiteren Signalen eine Stellgröße, die auch als Ansteuersignal zur Beaufschlagung
des Magnetventils bezeichnet wird. Im wesentlichen bestimmt die Ansteuereinrichtung
125 ein Signal, das den Beginn der Kraftstoffzumessung festlegt und ein Signal, das
das Ende der Kraftstoffzumessung festlegt. Die Zeitdauer zwischen dem Beginn und dem
Ende der Kraftstoffzumessung wird als Ansteuerdauer AD bezeichnet.
[0024] Die Ansteuersignale, die den Einspritzbeginn und das Ende der Kraftstoffzumessung
festlegen, werden bei bestimmten Stellungen der Nockenwelle 160 ausgelöst.
[0025] Die erste Steuereinheit 130 umfaßt zusätzlich eine Fehlererkennung 140, die verschiedene
Signale miteinander auf Plausibilität vergleicht.
[0026] So wird der Fehlererkennung 140 beispielsweise das Kraftstoffmengensignal QK der
Mengenvorgabe 135 und die Ansteuerdauer AD der Ansteuereinrichtung 125 zugeführt.
Erkennt die Fehlererkennung 140, daß diese beiden Signale nicht plausibel zueinander
sind, so wird ein erster Fehlerzähler 141 er höht.
[0027] Desweiteren vergleicht die Fehlererkennung 140 die mittels der Sensoren 155 und 165
gemessene Drehzahl der Kurbel- und der Nockenwelle miteinander. Weichen diesen beiden
Werte um mehr als einen Schwellwert voneinander ab, so wird ebenfalls auf Fehler erkannt
und ein zweiter Fehlerzähler 142 um einen bestimmten Wert, vorzugsweise um den Wert
1 erhöht. Überschreitet einer der beiden Fehlerzähler einen bestimmten Schwellwert,
so ist davon auszugehen, daß ein Fehler im Bereich eines der beiden Steuergeräte bzw.
auf der Signalübertragungsleitung vorliegt. In diesem Fall wird die Einspritzung unterbunden.
Dies erfolgt dadurch, daß die Umschalteinrichtung 170 mit einem entsprechenden Signal
zur Unterbindung der Kraftstoffzufuhr angesteuert wird.
[0028] Die Funktionsweise der Fehlerüberwachung 140 ist in Figur 2 und 3 detaillierter dargestellt.
[0029] In Figur 2 ist die Überprüfung des Kraftstoffmengen- und des Ansteuerdauersignals
AD dargestellt. In einem ersten Schritt 200 wird ein erster Fehlerzähler FZ1 auf 0
gesetzt. Anschließend in Schritt 210 wird das Kraftstoffmengensignal QK ermittelt.
Im anschließenden Schritt 220 wird das Ansteuerdauersignal von der Ansteuereinrichtung
125 ermittelt. Die Abfrage 230 überprüft, ob das Kraftstoffmengensignal 0 ist, das
bedeutet, daß momentan kein Kraftstoff eingespritzt werden soll. Ist dies nicht der
Fall, so setzt das Programm mit Schritt 210 fort.
[0030] Andernfalls überprüft die Abfrage 240, ob die Ansteuerdauer AD kleiner oder gleich
als ein Schwellwert SW1 ist. Dieser Schwellwert SW1 liegt bei sehr kleinen Ansteuerdauern,
insbesondere nimmt er den Wert Null an. Ist dies der Fall, so liegt kein Fehler vor.
In diesem Fall wird in Schritt 245 der Fehlerzähler FZ1 um einen konstanten Wert vorzugsweise
um 1 verringert. Der Inhalt des Fehlerzählers FZ1 wird nur so lange verringert, bis
er den Wert Null annimmt. Anschließend folgt wieder Schritt 210.
[0031] Ist die Ansteuerdauer größer als der Schwellwert, das heißt, es würde eine signifikante
Kraftstoffmenge bei dieser Ansteuerung eingespritzt, so wird in Schritt 250 der erste
Fehlerzähler FZ1 um eine Konstante vorzugsweise um 1 erhöht. Die Anfrage 260 überprüft,
ob der Fehlerzähler FZ1 größer als ein Fehlerschwellwert SFZ1 ist. Ist dies nicht
der Fall, so folgt Schritt 210, andernfalls wird im Schritt 270 auf Fehler erkannt,
und die Brennkraftmaschine durch unterbrechen der Kraftstoffzufuhr außer Betrieb gesetzt.
Die Konstanten um die der Fehlerzähler erhöht bzw. verringert werden können, müssen
aber nicht die gleichen Werte besitzen.
[0032] In Figur 3 ist die Überprüfung der Drehzahlsignale dargestellt. In einem ersten Schritt
300 wird der zweite Fehlerzähler FZ2 zu 0 gesetzt. Im Schritt 310 wird die Nockenwellendrehzahl
NNW mittels des Sensors 165 erfaßt, dies erfolgt vorzugsweise durch die Steuereinheit
120, und zur Fehlererkennung 140 übertragen. Im Schritt 320 wird die Kurbelwellendrehzahl
NKW mittels des Sensors 155 ermittelt.
[0033] Im Schritt 330 wird die Differenz zwischen der doppelten Nockenwellendrehzahl NNW
und der Kurbelwellendrehzahl NKW bestimmt. Die Anfrage 340 überprüft, ob der Betrag
dieser Differenz kleiner als ein Schwellwert SW2 ist. Ist dies der Fall, das heißt,
daß die Drehzahlwerte nahezu gleich sind, so wird in Schritt 345 der Fehlerzähler
FZ2 um einen konstanten Wert vorzugsweise um 1 verringert. Der Inhalt des Fehlerzählers
FZ2 wird nur so lange verringert, bis er den Wert Null annimmt. Anschließend setzt
das Programm mit Schritt 310 fort.
[0034] Ist die Differenz größer als der Schwellwert, d.h. die beiden Drehzahlwerte weichen
mehr als ein Toleranzwert voneinander ab, so wird im Schritt 350 der zweite Fehlerzähler
FZ2 um 1 erhöht. Die Anfrage 360 überprüft, ob der zweite Fehlerzähler den zweiten
Fehlerschwellwert SFZ2 überschritten hat. Ist dies nicht der Fall, so setzt das Programm
mit Schritt 310 fort. Andernfalls wird in Schritt 370 auf Fehler erkannt und die Brennkraftmaschine
abgeschaltet.
[0035] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fehlerzähler auf 0 zurückgesetzt werden, wenn
innerhalb einer bestimmten Zeitspanne keine Unplausibilität aufgetreten ist.
[0036] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Fehlerschwellwert kleiner als der zweite
Fehlerschwellwert ist.
1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Dieselbrennkraftmaschine,
mit wenigstens einem mengenbestimmenden Stellglied, wobei eine erste Steuereinheit
abhängig von ersten Größen eine Kraftstoffmengengröße (QK) vorgibt und eine zweite
Steuereinheit ausgehend von der Kraftstoffmengengröße und weiteren Größen eine Stellgröße
für das Stellglied bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinheit
die Stellgröße an die erste Steuereinheit zurückmeldet, und die erste Steuereinheit
die Stellgröße und die Kraftstoffmengengröße miteinander auf eine Unplausibilität
vergleicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unplausibilität erkannt
wird, wenn die Kraftstoffmengengröße eine Nullmenge anzeigt und eine Ansteuerdauer
AD eines mengenbestimmenden Magnetventils größer als ein Schwellwert ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Unplausibilität ein erster Fehlerzähler erhöht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Steuereinheit einen ersten Drehzahlwert mißt und die zweite Steuereinheit einen
zweiten Drehzahlwert mißt, und daß eine Unplausibilität erkannt und ein zweiter Fehlerzähler
erhöht wird, wenn die beiden Drehzahlwerte um mehr als einen Schwellwert voneinander
abweichen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einspritzung unterbunden wird, wenn der erste Fehlerzähler einen ersten Schwellwert
und/oder der zweite Fehlerzähler einen zweiten Schwellwert übersteigt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Fehlerschwellwert kleiner als der zweite Fehlerschwellwert ist.
7. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Dieselbrennkraftmaschine,
mit wenigstens einem mengenbestimmenden Stellglied, wobei eine erste Steuereinheit
abhängig von ersten Größen eine Kraftstoffmengengröße vorgibt und eine zweite Steuereinheit
ausgehend von der Kraftstoffmengengröße und weiteren Größen eine Stellgröße für das
Stellglied bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinheit die Stellgröße
an die erste Steuereinheit zurückmeldet, und die erste Steuereinheit die Stellgröße
und die Kraftstoffmengengröße miteinander auf Fehler vergleicht.