[0001] Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug, insbesondere Gasfeuerzeug nach dein Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind einerseits nachfüllbare Gasfeuerzeuge bekannt, andererseits
gibt es auch sogenannte Einweggasfeuerzeuge, die eine Nachfüllung nicht ermöglichen.
Gerade bei diesen Einweggasfeuerzeugen ist man daher gezwungen, das gesamte Feuerzeug,
welches neben Kunststoffbestandteilen auch Metallbestandteile enthält, zu entsorgen.
Derartige Einweggasfeuerzeuge werden darüber hinaus auch als Werbeträger verwendet,
wobei ihr Werbewert in der begrenzten Dauer der Verwendung sein Grenze findet.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neuartiges Feuerzeug zu
schaffen, welches einen erhöhten Werbeeffekt bietet und dein gegenüber jedoch gleichzeitig
eine vereinfachte Entsorgung ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Feuerzeug dadurch gelöst, daß zur Gewährleistung
einer Austauschbarkeit des Brennstoffbehälters dieser über eine manuell betätigbare
Kupplungseinrichtung mit dem Oberteil verbindbar ist und die Abschlußkappe eine mechanisch
betätigbare Ventilanordnung umfaßt, die bei Wirksamwerden einer Kupplung zwischen
Oberteil und Abschlußkappe bzw. Brennstoffbehälter betätigt wird, wodurch eine Strömungsverbindung
zwischen Brennstoffbehälter und Oberteil bzw. Zündeinheit hergestellt wird.
[0005] Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen 2 - 14 beansprucht.
Die Erfindung macht es vor allein möglich, leere Brennstoffbehälter einer besonderen
Entsorgung zuzuführen, ohne daß das davon getrennte Oberteil die Entsorgung nachteilig
beeinflussen würde. Damit wird die Entsorgung erfindungsgemäß hergestellter Einwegfeuerzeuge
im Vergleich zu herkömmlichen Einwegfeuerzeuge erheblich vereinfacht. Ferner bietet
die Erfindung den Vorteil, daß der Brennstoffbehälter bei wiederverwendbarem Oberteil
in einfacher Weise ausgetauscht werden kann und damit die Möglichkeit geschaffen wird,
Feuerzeugsortimente mit einem einzigen Oberteil sowie in verschiedener Weise ausgestalteter
bzw. beschrifteter Brennstoffbehälter anzubieten und/oder zu vertreiben. Hierdurch
wird ein vervielfältigter Werbeträger gegenüber den herkömmlichen Wegwerffeuerzeugen
geschaffen.
[0006] Die Erfindung gewährleistet darüber hinaus eine einfache Bedienbarkeit. Mit dem Zusammenfügen
von Oberteil und Brennstoffbehälter wird gleichzeitig eine Strömungsverbindung hergestellt.
Beim Lösen der beiden Teile voneinander wird diese Strömungsverbindung wirksam unterbrochen.
Die Kupplungseinrichtung bewirkt zum einen eine Verbindung zwischen Oberteil sowie
Brennstoffbehälter bzw. Abschlußkappe, zum anderen eine Öffnung der Ventilanordnung.
[0007] Vorzugsweise ist die Ventilanordnung als axial öffnendes, über das Oberteil zu betätigendes
Ventil ausgebildet. Für das Ventil ist hierbei zweckmäßigerweise ein Rückschlagventil
vorzusehen.
[0008] Eine besonders einfache Handhabung des Feuerzeugs wird durch Verwendung einer Schnappverbindung,
insbesondere Nut-Feder-Schnappverbindung als Kupplung erzielt.
[0009] Gemäß Anspruch 5 wird die Betätigung der Ventilanordnung über einen Fortsatz am Oberteil
gewährleistet. Um ein besonders einfaches Lösen der Verbindung des Oberteils mit dem
Brennstoffbehälter zu gewährleisten ist zweckmäßigerweise eine Entriegelungshilfe
für die Kupplung vorgesehen.
[0010] Die Verwendung von schiefen Ebenen als Entriegelungshilfe entweder am Oberteil und/oder
an dem Brennstoffbehälter bzw. dessen Abschlußkappe gewährleistet eine sehr einfach
zu handhabende Entriegelungshilfe, bei der das Oberteil lediglich geringfügig zum
Brennstoffbehälter verdreht werden muß, um eine Lösung der Kupplung zu erzielen. Diese
Ausgestaltung ist handhabungstechnisch für jedermann besonders vorteilhaft.
[0011] Durch eine Schlitzung der Abschlußkappe zumindest im Bereich deren Oberseite wird
das Einrasten der Schnappverbindung erleichtert, ohne daß die Wirksamkeit und Zuverlässigkeit
des Feuerzeugs beeinträchtigt wird.
[0012] Ferner hat es sich als fertigungstechnisch vorteilhaft erwiesen, wenn die Anordnung
des Fortsatzes am Oberteil azentrisch im Bereich des größten Durchmessers des Oberteils
angeordnet ist. Hierbei kann das Oberteil und/oder der Brennstoffbehälter asymmetrisch
ausgebildet sein und im Bereich der längeren Seitenerstreckung eine sich verjüngende
Form besitzen.
[0013] Fertigungstechnisch vorteilhaft ist es zu dem, wenn die Abschlußkappe insgesamt als
modulartiges Teil vorgesehen ist, d.h. bereits die Ventilanordnung umfaßt und anschließend
mit dem jeweiligen Brennstoffbehälter der gegebenenfalls als Endlosware produzierbar
ist, verbunden wird.
[0014] Um einen ausreichenden Schutz des als Ersatzteil vorgesehenen Brennstoffbehälters
zu gewährleisten, ist dieser zweckmäßigerweise an seiner Oberseite zumindest im Bereich
der Ventilanordnung mit einer Abziehlasche ausgestattet.
[0015] Vorteilhaft ist es, wenn die Größe und Querschnittsform von Oberteil und Brennstoffbehälter
aufeinander abgestimmt sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit einer formspezifischen
Entsorgung, d.h. einer Entsorgung lediglich solcher Feuerzeuge mit der betreffenden
Form.
[0016] Eine zweckmäßige Ausgestaltung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- das erfindungsgemäße Feuerzeug in stark vereinfachter schematischer Darstellungsweise
in Seitenansicht;
- Fig. 2
- eine Teilschnittdarstellung des Brennstoffbehälters einschließlich Abschlußkappe für
den Einsatz im erfindungsgemäßen Feuerzeug;
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf die Oberseite der Abschlußkappe gemäß Fig. 2;
- Fig. 4
- eine Schnittdarstellung des Bereichs des Oberteils, welcher für die Kupplung zwischen
Oberteil und Brennstoffbehälter sorgt sowie
- Fig. 5
- eine Teilschnittdarstellung des Verbindungsbereichs zwischen Abschlußkappe des Brennstoffbehälters
sowie Oberteil, wobei zwischen Brennstoffbehälter und Oberteil eine Strömungsverbindung
besteht.
[0017] Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet das erfindungsgemäße Feuerzeug in seiner Gesamtheit.
Es besteht aus einem Brennstoffbehälter 3 sowie einem Oberteil 2, wobei das Oberteil
2 die Zündeinheit 9 bestehend aus Reibrad, Betätigungshebel für Brennstoffventil,
Brennstoffventil sowie Flammeneinstellhebel umfaßt.
[0018] Erfindungsgemäß ist der jeweilige Brennstoffbehälter 3 mit dem Oberteil 2 lösbar
verbunden. Bei Bedarf kann ein geleerter Brennstoffbehälter 3 durch einen neuen befüllten
Brennstoffbehälter ersetzt werden.
[0019] Zu diesem Zweck weist der Brennstoffbehälter 3 gemäß Fig. 2 eine besonders ausgebildete
Abschlußkappe 6 auf, die als modulartiges Teil an der Oberseite des Brennstoffbehälters
3 eingesetzt wird. Die Abschlußkappe 6 ist zum einen gekennzeichnet durch eine Ventilanordnung
7, die in einer außermittig vorgesehenen Bohrung untergebracht ist und im zusammengesetzten
Zustand des Feuerzeugs 1 einen Strömungsweg vom Brennstoffbehälter 3 in das Oberteil
2 ermöglicht.
[0020] Bei der Ventilanordnung 7 handelt es sich zweckmäßigerweise um ein axial betätigbares
Rückschlagventil, welches im entlasteten Zustand gemäß Fig. 2 den Durchlaß 22 schließt,
so daß in der Kammer 18 über den Docht 4 verdampfendes Gas nicht außen gelangen kann.
Die Ventilanordnung 7 wird hierbei durch eine Druckfeder 15 in Schließposition gehalten.
[0021] An der Oberseite der Abschlußkappe 6 befindet sich im Bereich der Bohrung eine umlaufende
Ausnehmung 12 zur Gewährleistung eines Bestandteils einer Kupplung 8 zwischen Abschlußkappe
6 bzw. Brennstoffbehälter 3 und Oberteil 2.
[0022] An der Oberseite der Abschlußkappe 6 ist letzterer mit einer schiefen Ebene 13 versehen,
die wie später noch näher erläutert werden wird, als manuelle Entriegelungshilfe der
Kupplung 8 zwischen Oberteil 2 und Brennstoffbehälter 3 dient. Die schiefe Ebene 13
verläuft in Fig. 2 in die Darstellungsebene hinein.
[0023] An der Oberseite ist zum Schutz der Ventilanordnung 7 eine Abziehlasche 17 vorgesehen,
die unmittelbar vor Verbindung des Brennstoffbehälters mit dem Oberteil 2 durch einen
einfachen Handgriff entfernt werden kann. Der Brennstoffbehälter 3 ist in bekannter
Weise durch eine Zwischenwand 5 mit einem unterseitigen Durchlaß 22 in zwei Brennstoffkammern
18 getrennt, wobei sich in der einen Brennstoffkammer 18 der Docht 4 sich befindet.
[0024] Der Ventilkörper 19 der Ventilanordnung 7 umfaßt eine Mehrzahl von Längsbohrungen
20, die in der Öffnungsstellung der Ventilanordnung 7 eine Strömungsverbindung zum
Durchlaß 22 gewährleisten. Der Ventilkörper 19 ist an dessen Oberseite umfänglich
abgeschrägt. In diesem Bereich wird der Ventilkörper 19 von einem Fortsatz 10 am Oberteil
2 beaufschlagt.
[0025] Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite der Abschlußkappe 6 gemäß Fig. 2.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß die Ventilanordnung 7 im Bereich des größten Querschnitts
azentrisch zur Gesamtbreite der Abschlußkappe 6 angeordnet ist. Die eine Seite der
Abschlußkappe 6 ist länglich aber mit sich verjüngender Breite (verjüngender Bereich
16) ausgestattet. Mittig befindet sich ein durchlaufender Schlitz 21 zur vereinfachten
Herstellung der Schnappverbindung. Der Einfachheit halber ist in Fig. 3 die umlaufende
Ausnehmung 12 im Bereich der Bohrung für die Ventilanordnung 7 nicht dargestellt.
Die jeweils schraffiert gekennzeichneten Bereiche stellen die schiefe Ebene 13 dar.
Der Ventilkörper 19 besitzt kreisumfänglich angeordnete Bohrungen 20 zur Gewährleistung
eines Durchlasses für den Brennstoff im montierten Zustand des Feuerzeugs 1.
[0026] Fig. 4 zeigt denjenigen Teil des Oberteils 2, welcher zur Betätigung der Ventilanordnung
7 und zur Gewährleistung der Verrastung von Abschlußkappe 6 und Oberteil 2 dient.
Das Oberteil 2 besitzt eine unterseitige Ausnehmung 14, die azentrisch entsprechend
der Lage der Ventilanordnung 7 in der Abschlußkappe 6 einen Fortsatz 10 aufweist.
Der Fortsatz 10 beinhaltet einen durch das Oberteil 2 durchlaufenden Durchlaß 22 nach
oben zur nicht dargestellten Zündeinheit 9. Das untere Ende des Fortsatzes 10 ist
hierbei nach innen entsprechend der Abschrägung der Oberseite des Ventilkörpers 19
abgeschrägt. Die gestrichelt dargestellte Linie kennzeichnet den unterseitig um lautenden
Rand des Oberteils 2.
[0027] Fig. 5 zeigt, ausschnittsweise, das Zusammenwirken der Kupplungseinrichtung 8 mit
der Ventilanordnung 7. Das Oberteil 2 wird hierbei über den Fortsatz 10 in die an
der Oberseite der Abschlußkappe 6 vorgesehene Bohrung eingesetzt, wobei die Abschlußkappe
6 im Bereich ihrer Oberseite aufgrund des umlaufenden Vorsprungs 11 am Fortsatz 10
etwas nach außen gedrückt wird und die Kupplungseinrichtung 8 anschließend in der
in Fig. 5 schematisch dargestellten Weise einschnappt. Gleichzeitig wird über das
vorderseitige Ende des Fortsatzes 10 der Ventilkörper 19 der Ventilanordnung 7 axial
nach unten gedrückt, wobei die Druckfeder 15 zusammengedrückt wird und hierbei ein
Strömungsweg von der Kammer 18 in den Durchlaß 22 freigegeben wird.
[0028] Zur Lösung der Kupplung 8 wird das Oberteil 2 relativ zum Brennstoffbehälter 3 bzw.
der zugehörigen Abschlußkappe 6 per Hand geringfügig gedreht, wodurch aufgrund der
schiefen Ebene 13 eine Lösung der Kupplung 8 gewährleistet wird. Bei Lösung der Kupplung
8 verschließt die Ventilanordnung 7 automatisch die Kammer 18, so daß kein gasförmiger
Brennstoff austreten kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0029]
- 1
- Feuerzeug
- 2
- Oberteil
- 3
- Brennstoffbehälter
- 4
- Docht
- 5
- Zwischenwand
- 6
- Abschlußkappe
- 7
- Ventilanordnung
- 8
- Kupplungseinrichtung
- 9
- Zündeinheit
- 10
- Fortsatz
- 11
- Vorsprung
- 12
- Ausnehmung
- 13
- schiefe Ebene
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Druckfeder
- 16
- verjüngender Bereich
- 17
- Abziehlasche
- 18
- Kammer
- 19
- Ventilkörper
- 20
- Bohrung
- 21
- Schlitz
- 22
- Durchlaß
1. Feuerzeug, insbesondere Gasfeuerzeug mit einem Oberteil, einer Zündeinheit, einem
vorzugsweise regelbaren Brennstoffventil sowie einem Brennstoffbehälter mit Abschlußkappe,
welcher mit dem Oberteil in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Gewährleistung einer Austauschbarkeit des Brennstoffbehälters (3) dieser über
eine manuell betätigbare Kupplungseinrichtung (8) mit dem Oberteil verbindbar ist
und die Abschlußkappe (6) eine mechanisch betätigbare Ventilanordnung (7) umfaßt,
die im Falle des Eingriffs der Kupplungseinrichtung (8) zwischen Oberteil (2) und
Abschlußkappe (6) bzw. Brennstoffbehälter (3) betätigt wird, wodurch eine Strömungsverbindung
zwischen Brennstoffbehälter (3) und Oberteil (2) bzw. Zündeinheit (9) hergestellt
wird.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilanordnung (7) als axial öffnendes Ventil ausgebildet ist und ain Oberteil
(2) ein Fortsatz (10) vorgesehen ist, der beim Ineingriffbringen der Kupplung (8)
eine axiale Bewegung der Ventilanordnung (7) bewirkt, wodurch eine Öffnung der Ventilanordnung
(7) eintritt, die die Zufuhr von Brennstoff zur Zündeinheit (9) ermöglicht.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilanordnung (7) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
4. Feuerzeug nach einein der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Kupplung (8) eine Schnappverbindung, insbesondere Nut-Feder-Schnappverbindung
zwischen Oberteil (2) und Abschlußkappe (6) vorgesehen ist.
5. Feuerzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz (10) am Oberteil (2) mindestens einen Vorsprung (11), der in eine
korrespondierende Ausnehmung (12) an der Abschlußkappe (6) eingreift und im Zustand
des Eingriffs die Ventilanordnung (7) in Offenstellung hält.
6. Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine von Hand zu betätigende, vorzugsweise durch Drehbewegung zu betätigende Entriegelungshilfe
der Kupplung (8) vorgesehen ist.
7. Feuerzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Entriegelungshilfe mindestens eine schiefe Ebene (13) am Oberteil (2) und/oder
an der Abschlußkappe (6) bzw. Brennstoffbehälter (3) vorgesehen ist, wobei bei Drehung
oder Verschwenkung von Oberteil (2) zu Brennstoffbehälter (3) eine axial wirkende
Abstoßkraft erzielbar ist, die die Lösung der Kupplung (8) bewirkt.
8. Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußkappe (6) an seiner Oberseite geschlitzt ist.
9. Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilanordnung (7) des Fortsatzes (10), im Querschnitt gesehen, azentrisch
insbesondere im Bereich des größten Durchmessers des Oberteils (2) angeordnet ist.
10. Feuerzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (2) und/oder der Brennstoffbehälter (3), im Querschnitt gesehen,
eine sich zum dem Fortsatz (10) abgewandten Ende sich verjungende Form aufweist.
11. Feuerzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schiefe Ebene (14) im sich verjüngenden Bereich (16) des Oberteils (2) und/oder
der Abschlußkappe (6) angeordnet ist.
12. Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußkappe als modulartiges Teil vorgesehen ist.
13. Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennstoffbehälter (3), vor der Verbindung mit dem Oberteil (2), zumindest
im Bereich der Ventilanordnung (7) mit einer Abziehlasche (17) ausgestattet ist.
14. Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die Größe und Querschnittsform von Oberteil (2) sowie Brennstoffbehälter
(3) einander entspricht.
15. Feuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Feuerzeug anstelle einer mechanischen eine elektronische Zündeinheit aufweist.