[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Blechhohlkörpers mit komplizierter
Form, insbesondere einer profilierten Dose oder dgl., bei dem zunächst durch Kaltverformen,
wie Tiefziehen, Biegen oder dgl. ein vorgeformter, kaltverfestigter Hohlkörper mit
mindestens einem offenen Ende hergestellt und anschließend durch hydromechanisches
Expandieren in einer Hohlform, deren Innenkontur im wesentlichen der endgültigen Außenkontur
des Blechhohlkörpers entspricht, expandiert wird, indem das Innere des vorgeformten
Hohlkörpers hydraulischem Druck ausgesetzt wird.
[0002] Beim Expandieren kann der in die Hohlform eingesetzte, vorgeformte Hohlkörper entweder
mit Flüssigkeit, wie Wasser oder dgl., gefüllt, an seinem offenen Ende durch einen
Stempel oder dgl. verschlossen und dann die Flüssigkeit unter Druck gesetzt werden,
oder es wird ein mit Flüssigkeit gefüllter Gummibeutel von dem offenen Ende des Hohlkörpers
her in diesen eingeführt und dann die Flüssigkeit im Innern des Beutels unter Druck
gesetzt. In beiden Fällen kann jedoch das Expandieren nur dann erfolgen, wenn das
Blech des vorgeformten Hohlkörpers bei der vorangegangenen Kaltverformung, z.B. Tiefziehen
und gegebenenfalls Abstreckziehen, nur einer geringen Kaltverformung unterworfen war,
so daß es noch eine ausreichende Bruchdehnung aufweist. Wenn jedoch der vorgeformte
Hohlkörper ohne Zwischenglühen (Rekristallisationsglühen) in mehreren Stufen tiefgezogen
und gegebenenfalls abstreckgezogen wurde, wie es z.B. bei einer Dose oder einem sonstigen
Behälter mit großer Höhe im Verhältnis zu seinen Querabmessungen (Durchmesser), z.B.
einem flaschenförmigen Behälter, einer Getränkedose, einer Spraydose oder dgl., der
Fall ist, dann ist das Material der Hohlkörperwand stark kaltverfestigt und weist
nur noch eine geringe Bruchdehnung auf. Abgesehen davon, daß Zwischenglühen einen
separaten Arbeitsvorgang erfordert, der das kontinuierliche Herstellungsverfahren
der Dose unterbricht, kommt Zwischenglühen bei der Verwendung von Weißblech nicht
in Frage, da hierdurch die Zinnschicht zerstört werden würde. Verzichtet man auf Zwischenglühen,
so könnte unter diesen Umständen der vorgeformte Hohlkörper nur noch in sehr geringem
Maße expandiert werden, ohne daß seine Wandung reißt. Ein aus Weißblech hergestellter
dosenförmiger Hohlkörper hätte nach dem Tiefziehen und Abstreckziehen nur noch eine
Bruchdehnung von weniger als 1% und würde bei einer Expansion seines Durchmessers
von weniger als 1% reißen. Ein großer Verformungsgrad und damit eine entsprechend
hohe Kaltverfestigung der Wandung des vorgeformten Hohlkörpers ist jedoch erforderlich,
um eine optimale Materialausnutzung zu erreichen.
[0003] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines
Blechhohlkörpers mit komplizierter Form, insbesondere einer profilierten Dose oder
dgl., der eingangs erwähnten Art aufzuzeigen, welches dennoch ein beachtliches Expandieren
eines durch vorhergehendes Tiefziehen und gegenbenenfalls Abstreckziehen stark kaltverfestigten
Hohlkörpers ohne Zwischenglühen ermöglicht.
[0004] Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der vorgeformte, kaltverfestigte
Hohlkörper ohne Zwischenglühen expandiert und während des Expandierens auf die Außenseite
aller zu expandierender Bereiche des Hohlkörpers ein Gegendruck durch eine auf die
Außenseite unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer an der Außenseite anliegenden
Membrane mittelbar einwirkende Flüssigkeit ausgeübt wird, um durch die Wirkung des
beidseitig auf die Wandung des Hohlkörpers einwirkenden Druckes ein Reißen des Werkstoffverbundes
zu verhindern, wobei der Druck im Innern des Hohlkörpers größer ist als der Gegendruck
und dieser Gegendruck mindestens 500 bar beträgt.
[0005] Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß auch durch vorhergehendes Tiefziehen und
gegenbenenfalls Abstreckziehen stark kaltverfestigte, vorgeformte Hohlkörper aus Blech
noch in beachtlichem Maße expandiert werden können, wenn man den Hohlkörper beidseitig,
d.h. innen und außen, einem sehr hohen Druck einer Flüssigkeit aussetzt, d.h. einem
Druck, der wesentlich höher ist als der zur Verformung erforderliche Druck. Der Erfindung
liegt der Gedanke zugrunde, daß beim Expandieren des vorgeformten Hohlkörpers die
Flüssigkeit (Druckmedium) auf der Außenseite alle zu expandierenden Bereiche umschließt.
Hierzu steht sie in unmittelbarem Kontakt mit dem Hohlkürper, eventuell durch eine
Gummimembran getrennt. Es gilt, jedes Einzelelement von außen der Wandung des Hohlkörpers
(Stützflüssigkeit) wie von innen (Expansionsflüssigkeit) unter Druck zu setzen, um
durch die Wirkung des beidseitig hydrostatischen Druckes ein Reißen des Materialverbundes
zu verhindern. Die Stützwirkung des Außendruckmediums (Flüssigkeit) in Verbindung
mit dem Innendruckmedium (Flüssigkeit, Kunststoff) ist insbesondere bei hochverfestigten
Metallen erforderlich, wenn Expansionsraten von mehr als 10% erreicht werden sollen
und die Bruchdehnung des Werkstoffes im Zugversuch kleiner als 5% ist. Beim Expandieren
unter einem Außendruck von 500 bar und mehr bleibt der Materialverbund während des
Expandierens auch bei hochverfestigten Blechen erhalten. Sollen bei der Ausbauchung
von dosen- oder flaschenförmigen Behältern Durchmesservergrößerungen von 20% erzielt
werden, so ist ein äußerer Druck von ca. 1000 bar zu wählen. Mit zunehmender Expansion
ist der Gegendruck zu erhöhen, wobei eine höhere Kaltverfestigung des vorgeformten
Hohlkörpers auch höhere Gegendrücke erfordert.
[0006] Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sowohl auf Weißblech als auch auf Aluminiumblech
anwenden. Auch Hohlkörper aus Stahlblechen mit anderer Oberflächenbeschichtung oder
ohne Oberflächenbeschichtung, oder aus anderen Materialien, können auf diese Weise
ohne die Gefahr eines vorzeitigen Reißens und ohne Rekristallisationsglühung nach
dem Tiefziehen und gegebenenfalls Abstreckziehen expandiert werden. Ferner kommt das
erfindungsgemäße Verfahren auch für andere Anwendungsbereiche in Betracht, wo hohe
Festigheiten gefordert werden und Blechhohlkörper zur Festigkeitssteigerung durch
Vorverformung schon eine hohe Kaltverfestigung erfahren haben, bevor sie durch Expansion
ihre endgültige Außenkontur erhalten. Das Verfahren ist auch dann anwendbar, wenn
sehr hohe Verformungen zu Reißern führen und vor der Endformgebung ein Zwischenglühen
erforderlich wird. Mit Vergrößerung des Außendruckes läßt sich beim Expandieren wegen
der Erhöhung des auf den Werkstoff wirkenden mittleren Druckes die Umformrate vergrößern,
so daß auf das Glühen verzichtet werden kann. So läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
im Automobilbau, z.B. für komplizierte Abgaskrümmer und -rohre, Träger, Hilfsrahmen,
Katalysatorgehäuse usw. anwenden. Im Apparatebau können Präzisionsrohrbögen, Ventilgehäuse,
Ventilkugeln und dgl. geformt werden. Auch Gebrauchsgüter, wie z.B. Geschirre sowie
Leichtbauträger für die Bauindustrie, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
herstellen. Dies sind jedoch nur einige Beispiele, ohne daß die Anwendung der Erfindung
hierauf beschränkt sein soll.
[0007] Zur Erzeugung des hydraulischen Druckes im Innern des Körpers wird vorteilhaft ein
mit Flüssigkeit gefüllter Gummibeutel von dem offenen Ende des vorgeformten Hohlkörpers
in diesen eingeführt und dann die Flüssigkeit im Gummibeutel unter Druck gesetzt.
Auf den Gummibeutel kann verzichtet werden, wenn die Wasserbefüllung der Dose in das
zeitliche Ablaufkonzept des Fertigungsprozesses paßt. Eine Vorabwasserbefüllung ist
auch möglich.
[0008] Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der beiliegenden Zeichnung, die einen
Längsschnitt einer Hohlform mit einem darin angeordneten, vorgeformten Hohlkörper
bzw. fertigen Behälter zeigt, beschrieben.
[0009] Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel soll ein flaschenförmiger
Behälter B hergestellt werden, der eine von der zylindrischen Form abweichende, komplizierte
Form, z.B. die Form einer Cola-Getränke-Flasche, aufweist. Zu diesem Zweck wird aus
einer Blechronde, z.B. aus Weißblech, einer Dicke von 0,05 - 0,5 mm durch Tiefziehen
und gegebenenfalls Abstreckziehen in mehreren Stufen ein vorgeformter Hohlkörper hergestellt,
der die in der Zeichnung, rechts, dargestellte Flaschenförmige Form hat. Hierbei weist
dieser vorgeformte Hohlkörper 1 einen zylindrischen Abschnitt 2, ein Halsteil 5 und
ein offenes Ende 3 auf. Durch das vorangegangene Tiefziehen und gegebenenfalls Abstreckziehen
ist die Wandung des zylindrischen Abschnittes 2 stark kaltverfestigt und weist nur
noch eine geringe Bruchdehnung auf. Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, daß
auch der stark kaltverfestigte zylindrische Abschnitt 2 sich noch ausbauchen läßt,
wenn man hierbei die nachfolgend beschriebenen speziellen Maßnahmen anwendet.
[0010] Der vorgeformte Hohlkörper 1 wird durch spezielles hydromechanisches Expandieren,
bei dem hoher Flüssigkeitsdruck sowohl auf die Innenseite als auch auf die Außenseite
des Hohlkörpers ausgeübt wird, expandiert. Hierzu wird der Hohlkörper 1 in eine aus
den beiden Formhälften 40a, 40b bestehende Hohlform 40 eingesetzt. Die Innenkontur
41 der Hohlform entspricht im wesentlichen der Außenkontur des fertigen Hohlkörpers
B, wie er in der Zeichnung, links, dargestellt ist. Ein mit Flüssigkeit, z.B. Wasser,
gefüllter Gummibeutel 32, dessen eines Ende zwischen den Halteteilen 33 und 34 eingespannt
ist, wird von dem offenen Ende 3 in den vorgeformten Hohlkörper 1 eingeführt. Der
zwischen der Außenwand 1a des vorgeformten Hohlkörpers 1 und der Innenkontur 41 der
Hohlform 30 gebildete Außenraum 35 ist oben durch das Halteteil 33 und die Dichtung
35 druckdicht abgeschlossen. Der Außenraum 36 wird vollständig mit Flüssigkeit, z.B.
Wasser, gefüllt, wobei dafür gesorgt wird, daß Luft über ein nicht dargestelltes Ventil
entweichen kann. Die Flüssigkeit wirkt also unmittelbar auf alle zu expandierenden
Bereiche des Hohlkörpers 1 ein. Auf den in dem Halteteil 34 verschiebbaren Kolben
37 wird eine Kraft F1 ausgeübt, die den Kolben 37 in den Innenraum 38 des Gummibeutels
32 drückt. Dieser legt sich an die Innenwand 1i des Hohlkörpers 1 an, wobei auch hier
dafür gesorgt ist, daß die Luft zwischen Gummibeutel 32 und Innenwand 1i entweichen
kann. Durch den Kolben 37 oder andere geeignete Mittel, z.B. eine Pumpe, wird der
Innenraum 38 des Gummibeutels 32 und damit auch der Innenraum des Hohlkörpers 1 unter
einen Druck Pi gesetzt. Gleichzeitig wird durch den Kolben 39, auf den eine Kraft
F2 wirkt, oder andere geeignete Mittel im Außenraum 35 ein Druck Pa erzeugt, der kleiner
ist als der Druck Pi. Statt des Kolbens kommt auch eine Membrane oder elastisches
bzw. kompressibles Medium in Frage, dessen elastisches Verhalten einer bestimmten
Federkennlinie folgt. Wird der Innendruck erhöht, so wachst gleichzeitig mit der Expansion
des Hohlkörpers der Außendruck an. Der Außendruck muß über das elastische Verhalten
der Membran (auch Wasservolumen kommt wegen Kompressibilität in Frage) so wachsen,
daß er in der gesamten Expansionsphase ein Reißen des Hohlkörpers verhindert. Durch
die Druckdifferenz zwischen Pi und Pa wird das Material der Wandung des Hohlkörpers
1 zum Fließen gebracht.
[0011] Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich das stark kaltverfestigte Material
der Wandung des zylindrischen Abschnittes 2 um 10% und mehr im Durchmesser expandieren
läßt, wenn man hierbei innen und außen sehr hohe Drücke auf den Hohlkörper 1 einwirken
läßt. Besteht dieser z.B. aus verzinntem Blech, so ist bei einer Vergrößerung des
Durchmessers D1 des vorgeformten Hohlkörpers 1 auf einen Durchmesser D2 des fertigen
Behälters um 20% ein äußerer Druck Pa von etwa 1000 bar zu wählen. Dies bedeutet,
daß der Druck Pi im Innenraum 38 um den für die Expansion des Körpers erforderlichen
Druck höher sein und etwa 1200 bar betragen muß. Unter dem allseitigen Hochdruck bleibt
der Materialverbund auch beim Expandieren des stark kaltverfestigten Materials erhalten.
Der Differenzdruck Pi - Pa von ca. 200 bar - der von der Festigkeit und der Wanddicke
des Werkstoffes abhängt - ist der für das Expandieren des Hohlkörpers erforderliche
Druck. Bei geringerer Durchmesser-Expansion von z.B. 10% kann der äußere Druck Pa
entsprechend niedriger sein und etwa 500 bar betragen. Die Anwendung von äußeren Drücken
bis zu 10000 bar ist je nach Material und vorhergehender Kaltverfestigung erforderlich.
[0012] Nachdem der Hohlkörper in die in der Zeichnung, links, dargestellte Form expandiert
wurde, wird er an seinem offenen Ende 5 noch in bekannter Weise weiterverformt, so
daß er an seinem offenen Ende, z.B. durch Bördeln, mit einem nicht dargestellten Boden
verschlossen werden kann.
[0013] Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich nicht nur zum Expandieren von vorgeformten
Hohlkörpern mit kreisförmigem Querschnitt sondern auch mit quadratischem, sechseckigen
oder sonstigen Querschnitt anwenden. Speziell bei Querschnitten, die von der kreisrunden
Form abweichen, ist das erfindungsgemäße Verfahren von Vorteil, da bei solchen abweichenden
Querschnitten die Wandung des vorgeformten Hohlkörpers nach dem Tiefziehen und gegebenenfalls
Abstreckziehen unterschiedliche Dicken aufweisen kann. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
können auch z.B. Getränkedosen hergestellt werden, bei denen das offene Ende der Dose
im Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des übrigen Dosenrumpfes verringert ist,
um einen im Durchmesser möglichst kleinen Deckel mit kleinem Materialeinsatz verwenden
zu können. Solche Dosen sind im Prinzip bekannt, jedoch wird bisher das Verkleinern
des Durchmessers am offenen Ende der Dose durch sogenanntes Stauchnecken in mehreren
Stufen erreicht. Durch das Expandieren unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
läßt sich generell eine noch bessere Ausnutzung des Werkstoffes erreichen, da ein
Material, welches nach dem Tiefziehen und Abstreckziehen praktisch kaum mehr eine
Bruchdehnung aufweist, nochmals Durchmesservergrößerungen von z.B. 20% unterworfen
werden kann, was eine wesentlich höhere Volumenvergrößerung ergibt.
1. Verfahren zur Herstellung eines Blechhohlkörpers mit Komplizierter Form, insbesondere
einer profilierten Dose oder dgl., bei dem zunächst durch Kaltverformen, wie Tiefziehen,
Biegen oder dgl. ein vorgeformter, kaltverfestigter Hohlkörper mit mindestens einem
offenen Ende hergestellt und anschließend durch hydromechanisches Expandieren in einer
Hohlform, deren Innenkontur im wesentlichen der endgültigen Außenkontur des Blechkörpers
entspricht, expandiert wird, indem das Innere des vorgeformten Hohlkörpers hydraulischem
Druck ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeformte, kaltverfestigte Hohlkörper ohne Zwischenglühen expandiert und
während des Expandierens auf die Außenseite aller zu expandierender Bereiche des Hohlkörpers
ein Gegendruck (Pa) durch eine auf die Außenseite unmittelbar oder unter Zwischenschaltung
einer an der Außenseite anliegenden Membrane mittelbar einwirkende Flüssigkeit ausgeübt
wird, um durch die Wirkung des beidseitig auf die Wandung des Hohlkörpers einwirkenden
Druckes ein Reißen des Werkstoffverbundes zu verhindern, wobei der Druck (Pi) im Innern
des Hohlkörpers größer ist als der Gegendruck (Pa) und dieser Gegendruck (Pa) mindestens
500 bar beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruck (Pa) bei einer Expansion des Durchmessers eines Hohlkörpers um
20% etwa 1000 bar beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des hydraulischen Druckes (Pi) im Innern des Hohlkörpers ein mit
Flüssigkeit gefüllter Gummibeutel von dem offenen Ende des Hohlkörpers in diesen eingeführt
und dann die Flüssigkeit im Gummibeutel unter Druck gesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial zur Herstellung des Hohlkörpers Weißblech in einer Dicke
von 0,05 bis 0,5 mm verwendet wird.