[0001] Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus Betonplatten zur Bahnenverlegung mit Platten
bestimmter vorgegebener Breite und unterschiedlichen Längen.
[0002] Für die flächige Verlegung von Natursteinen ist die Bahnenverlegung allgemein bekannt,
wobei in jeder Bahn Platten gleicher Breite und frei gewählter Längen Verwendung finden.
Damit lassen sich optisch sehr vielgestaltige und ansprechende Verlegemuster gestalten.
Bei dieser bekannten Bahnenverlegung ergibt sich häufig die Notwendigkeit, daß die
letzte Platte einer Bahn beschnitten werden muß, um die Länge der Bahn den übrigen
anzupassen, damit die gleichbleibende Breite des Verlegemusters gewährleistet ist.
[0003] Die Nachahmung der Bahnenverlegung aus Natursteinen mit Hilfe von Betonplatten ist
mit großen Schwierigkeiten verbunden, da die Herstellung von Betonplatten gleicher
Breite mit freien Längen sich zumindest aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten verbietet.
Das gleiche gilt auch für die Herstellung gleich großer Betonplatten, die auf unregelmäßige
Längen zugeschnitten werden.
[0004] Durch die DE-U-8509759 ist bereits ein Satz von Formsteinen, insbesondere Pflastersteinen
bekannt, bei dem Pflastersteine gleicher Breite unterschiedliche Längen haben, wobei
die Längen der einzelnen Steine eines Satzpaketes ein ganzzahliges Vielfaches eines
Rastermaßes ist. Dabei soll durch die Möglichkeit ständiger Variation der einzelnen
Pflastersteine eine Bemusterung ohne Kreuzfugen möglich sein. Eine Bemusterung unter
Verwendung von Satzpaketen mit unterschiedlicher Plattenbreite ist durch die vorbekannte
Maßnahmen nicht möglich.
[0005] Durch die DE-A-3507226 ist ein Pflastersteinsatz mit aufeinander abstimmbaren Größen
bekannt, wobei der kleinste Pflasterstein quadratisch ausgebildet ist und die größeren
Pflastersteine mit einer um einen Bruchteilsfaktor größeren Kantenlänge hergestellt
ist. Dabei sollen jeweils zwei ausgewählte Pflastersteine zusammen eine übereinstimmende
Länge aufweisen. Mit einem derartigen System von Pflastersteinen sollen Verlegungen
ohne Überschußsteine möglich sein.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz aus Betonplatten zu schaffen,
mit dem der optische Eindruck der Bahnenverlegung bei Natursteinen möglichst weitgehend
nachgeahmt werden kann, wobei die Herstellung der Betonplatten noch wirtschaftlich
möglich ist. Insbesondere soll dafür gesorgt werden, daß mit derartigen Betonplatten
Verlegemuster möglich sind, bei denen keine speziellen Anfängersteine und ein Anpassen
durch Beschneiden dieser Steine auch dann nicht notwendig ist, wenn das Verlegemuster
eine bestimmte Breite hat, und die einzelnen Bahnen durch verschiedene Kombinationen
von Betonplatten hergestellt werden.
[0007] Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bausatz aus mehreren Satzpaketen, wobei alle
in einem Satzpaket enthaltenen Platten eine gleiche Breite haben, wobei in einem Satzpaket
enthaltene Platten eine unterschiedliche, durch ein Vielfaches eines Rastermaßes bestimmte
Länge haben, und wobei die Summe der Länge der Platten eines jeden Satzpaketes eine
gleiche, die Bahnlänge bestimmende und durch das Rastermaß teilbare Größe ergeben,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vielfache des Rastermaßes derart ausgewählt
ist, daß sich eine Kombination von sowohl geradzahligen, ungeradzahligen als auch
gebrochenzahligen Werten in cm für die Plattenlägen in jedem Satzpaket ergibt.
[0008] Mit einem solchen Bausatz läßt sich die Bahnenverlegung mit Natursteinen optisch
kaum erkennbar nachahmen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn erfindungsgemäß
der Bausatz aus zwei bis fünf Satzpaketen besteht, von welchen jedes Satzpaket eine
Vielzahl von Platten mit vorzugsweise drei bis sechs verschiedenen Plattenlängen umfaßt.
[0009] Eine solche Vielzahl von Platten gleicher Breite in nur einigen Satzpaketen und einer
beschränkten Vielzahl von Plattenlängen bietet eine große Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten,
mit der sich die Unregelmäßigkeit der Bahnverlegung bei Natursteinen sehr leicht nachahmen
läßt, wobei die verschiedenen Plattenlängen der Platten eines Satzpaketes beim Verlegen
eine solche Auswahl der Platten zulassen, daß Kreuzfugen ohne Schwierigkeiten zu vermeiden
sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Satzpakete für Verlegemuster ausgelegt
sind, bei denen Platten gleicher Länge mehrfach in einem Satzpaket vorkommen.
[0010] Ein derartiger Bausatz von Betonplatten läßt sich wirtschaftlich herstellen, da es
möglich ist, für jedes Satzpaket mit einer Form auszukommen, in der Platten unterschiedlicher
Länge untergebracht sind. Die Herstellung einer solchen Form für unterschiedliche
Plattenlängen ist bei der heutzutage benutzten Laser-Schneidetechnik genauso einfach
herzustellen wie eine Form für Platten gleicher Größe.
[0011] Durch die Maßnahmen der Erfindung wird eine ausreichende Vielzahl von unterschiedlichen
Plattenlängen geschaffen, die es immer ermöglicht, Bahnen bestimmter Länge bzw. Verlegemuster
bestimmter Breite
durch die Kombination einzelner Platten derart zu gestalten, daß keine Kreuzfugen
entstehen und das Beschneiden von Platten entfällt.
[0012] Die für das Satzpaket vorgesehene Breite kann völlig unabhängig ausgewählt werden,
jedoch wird die Kombinierbarkeit von Steinen weiter vergrößert, wenn die Breite ebenfalls
einem Vielfachen des Rastermaßes der Plattenlänge entspricht.
[0013] Es hat sich gezeigt, daß die Erfindung besonders vorteilhaft zu verwirklichen ist,
wenn der Bausatz aus Dreisatzpaketen mit jeweils einer Plattenbreite von 14, 21 und
28 cm besteht, wobei die Plattenlängen vorzugsweise zwischen dem Einfachen bis Zweifachen
der Plattenbreite unter Berücksichtigung des Vielfachen eines Rastermaßes von 3,5
cm betragen.
[0014] Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Es zeigen:
- Fig. 1A
- ein Verlegemuster aus einem Bausatz mit drei verschiedenen Plattenbreiten;
- Fig. 1B
- den gleichen Bausatz wie in Fig. 1A, jedoch unterteilt in zwei nebeneinanderliegende
Bahnen jeweils einer Paketbreite;
- Fig. 2
- ein Verlegemuster gemäß Fig. 1 mit einer anderen Verteilung der Plattenbreiten;
- Fig. 3
- ein Verlegemuster aus einem Bausatz mit nur zwei Plattenbreiten;
- Fig. 4
- ein Verlegemuster aus einem Bausatz mit nur einer Plattenbreite.
[0015] Das in Fig. 1A dargestellte Verlegemuster ist aus einem Bausatz mit einer Vielzahl
von Satzpaketen a, b und c aufgebaut, die drei unterschiedliche Plattenbreiten haben.
Die Satzpakete a und b umfassen fünf unterschiedliche Plattenlängen in einem Vielfachen
eines Rastermaßes, wogegen die Satzpakete c lediglich drei unterschiedliche Plattenlängen
aufweisen.
[0016] Mit einem derartigen Bausatz ist eine Bahnenverlegung möglich, die frei von Kreuzfugen
ist und kein Anpassen bzw. Beschneiden der Randsteine benötigt. Dabei wird der optische
Eindruck einer Bahnenverlegung mit Natursteinen in der gewünschten Weise erreicht.
[0017] Für eine beispielsweise in der Praxis vorgesehene Ausgestaltung eines Bausatzes aus
Betonplatten sind drei Satzpakete mit jeweils einer Plattenbreite von 14, 21 und 28
cm vorgesehen, wobei für ein Rastermaß von 3,5 cm für die einzelnen Breiten Plattenlängen
entsprechend nachfolgender Tabelle ausgewählt worden sind:
Tabelle
Plattenbreite |
Plattenlänge / Rastermaß 3,5 cm |
14 cm |
14; 17,5; 21; 24,5; 28 |
21 cm |
21; 24,5; 28; 31,5; 35; 38,5; 42 |
28 cm |
28;31,5; 35; 38,5; 42; 45,5; 49 |
[0018] Bei den in der Tabelle wiedergegebenen Größen wurde ein Rastermaß von 3,5 cm sowohl
für die Plattenbreite als auch die Plattenlänge vorgesehen.
[0019] Es ist offensichtlich, daß für die Plattenbreite jedes beliebige Maß, das für die
optische Gestaltung eines Verlegemusters zweckmäßig erscheint, verwendet werden kann.
Die Plattenlänge ergibt sich jeweils durch das Vielfache des Rastermaßes von 3,5 cm.
Bei der Auswahl des Rastermaßes ist es vorteilhaft darauf zu achten, daß sich eine
möglichst vielgestaltige Kombination von Plattenlängen für ein Satzpaket ergibt, wobei
sowohl geradzahlige und ungeradzahlige als auch ganzzahlige und gebrochenzahlige Werte
für die Plattenlängen Verwendung finden können.
[0020] Obwohl vorausstehend nur ein Beispiel für einen Bausatz gegeben worden ist, lassen
sich unter den Voraussetzungen der Erfindung eine Vielzahl von Bausätzen mit unterschiedlichen
Abmessungen vorsehen, je nach dem, wie es durch die Gestaltung der Verlegemuster vorgegeben
wird.
[0021] Für die Auswahl der in einer Form zur Herstellung der Platten vorgesehenen Längenmaße
ist es von Vorteil, aus den in der Tabelle angegebenen Längenmaßen nur jeweils die
ersten fünf Plattenlängen vorzusehen, da dies besondere Vorteile für den Formenaufbau
bietet. Mit dieser Auswahl lassen sich die einzelnen Formen so gestalten, daß alle
Platten in einer Form jeweils ein Satzpaket mit einer solchen Verteilung der verschiedenen
Plattenlängen ergeben, daß die Summe der Länge aller Platten jeder einzelnen Formreihe
der verschiedenen Formen gleich ist.
[0022] Daraus ergeben sich erhebliche Vorteile, da einerseits alle Satzpakete nach der Herstellung
in der aus der Form kommenen Zuordnung gleiche Breite haben und daher für den Transport
eine einheitliche Paketbreite ergeben. Dies erleichtert die Handhabung mit einem Klammerstapler,
der mit seiner Klammerbreite auf die einheitliche Paketbreite eingestellt ist.
[0023] Diese Satzpakete einheitlicher Paketbreite bieten den weiteren Vorteil, daß sich
dadurch nämlich ein weiteres, der Paketbreite entsprechendes Rastermaß für die Verlegemuster
ergibt. Der Plattenbedarf für eine zu belegende Fläche läßt sich somit leicht ermitteln.
Durch Aneinanderlegen der einzelnen Plattenreihen der Satzpakete und durch Austauschen
von zumindest zwei nebeneinanderliegenden Platten an der Stoßstelle in jeder zweiten
Reihe, wird dabei eine kreuzfugenfreie Verlegung gewährleistet. Dies ist aus dem Vergleich
der beiden Fig. 1A und 1B leicht zu entnehmen.
[0024] Das Verlegemuster der Fig. 1A besteht aus einem Bausatz mit genau den gleichen Platten
wie das Verlegemuster der Fig. 1B, wobei jeder Bahn a, b und c der Fig. 1A zwei nebeneinanderliegende
Bahnen a, b und c der Fig. 1B entsprechen. Dabei ist die jeweilige Länge gleich der
Summe der Plattenlängen einer Formbreite, d.h. der Breite, welche das aus der Form
entnommene Satzpaket hat. Um zu einer kreuzfugenfreien Verlegung zu kommen, sind jeweils
aneinander angrenzende Platten vorzugsweise jeder zweiten Reihe, z.B. bei der Fig.
1A der Reihen 2, 4, 6 und 8 von oben gezählt, gegeneinander auszutauschen.
[0025] In Fig. 2 ist ein Verlegemuster mit denselben Bahnbreiten, d.h. drei verschiedenen
Bahnbreiten a, b und c, wie in Fig. 1A dargestellt. Jedoch sind insgesamt mehr Bahnen
mit größeren Plattenbreiten und mit einem größeren Rastermaß für das Verlegemuster
vorgesehen.
[0026] Bei dem Verlegemuster nach Fig. 3 finden lediglich zwei verschiedene Bahnbreiten
a und b Verwendung, wogegen die Ausführungsform gemäß Fig. 4 ein Verlegemuster zeigt,
bei dem Platten mit nur einer einzigen Bahnbreite b Verwendung finden.
[0027] Durch die Maßnahmen der Erfindung, Bausätze aus Betonplatten für eine Bahnenverlegung
aus mehreren Satzpaketen aufzubauen, ergibt sich der Vorteil nicht nur einer kostengünstigen
Herstellung der Betonplatten, sondern auch eine satzpaketweise einfache Verlegung,
wobei die Disposition für die Verlegung und die Mengenermittlung sehr vereinfacht
wird. Bei einer vorgegebenen Plattenbreite ist durch die Vielzahl der Plattenlängen
eine verhältnismäßig große Vielfalt unterschiedlicher Verlegemuster möglich, wobei
die Breite eines Verlegemusters ebenfalls ein Vielfaches des Rastermaßes ist und dadurch
gleiche Bahnlängen mit Hilfe der einzelnen Satzpakete herstellbar sind. Die dadurch
möglichen Gestaltungen der Verlegemuster zeigen die Attraktivität der Bahnenverlegung
mit Natursteinen. Dabei ist hervorzuheben, daß kein vorgegebenes Verlegeschema notwendig
ist, sondern jede Bahn entsprechend der aus dem Satzpaket entnehmbaren Platten frei
gestaltet werden kann. Da die Satzpakete bezüglich der Menge der Betonplatten und
der Plattenlängen so ausgelegt sind, daß eine ausreichend große Vielzahl der jeweiligen
Größen vorgesehen ist, lassen sich Verlegemuster vorgegebener Breite ohne Schneiden
und Anpassen gestalten.
1. Bausatz aus Betonplatten zur Bahnenverlegung mit Platten bestimmter vorgegebener Breite
und unterschiedlichen Längen, wobei jeder Bausatz aus mehreren Satzpaketen besteht
und alle in einem Satzpaket enthaltenen Platten eine gleiche Breite haben, wobei in
einem Satzpaket enthaltene Platten eine unterschiedliche, durch ein Vielfaches eines
Rastermaßes bestimmte Länge haben, und wobei die Summe der Länge der Platten eines
jeden Satzpaketes eine gleiche, die Bahnlänge bestimmende und durch das Rastermaß
teilbare Größe ergibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vielfache des Rastermaßes derart ausgewählt ist, daß sich eine Kombination
von,sowohl geradzahligen, ungeradzahligen als auch gebrochenzahligen Werten in cm
für die Plattenlängen in jedem Satzpaket ergibt.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bausatz aus drei Satzpaketen mit jeweils einer Plattenbreite von 14, 21 und
28cm besteht,
und daß die Plattenlängen zwischen dem Einfachen bis Zweifachen der Plattenbreite
unter Berücksichtigung des Vielfachen eines Rastermaßes von 3,5cm betragen.
3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bausatz aus zwei bis fünf Satzpaketen besteht, von welchen jedes eine Vielzahl
von Platten mit vorzugsweise drei bis sechs verschiedenen Plattenlängen umfaßt.
1. Construction set of concrete slabs for laying paving, having slabs of a specific given
width and different lengths, each construction set consisting of a plurality of set
packs and all the slabs contained in one set pack having the same width, the slabs
contained in one set pack having a different length determined as a multiple of a
grid dimension, and the sum of the lengths of the slabs in each set pack giving the
same magnitude which determines the length of the paved area and is divisible by the
grid dimension, characterised in that the multiple of the grid dimension is selected
so as to produce in each pack a combination of both whole number values, non-whole
number values and fractions in cm for the slab lengths.
2. Construction set according to claim 1,
characterised in that the construction set consists of three set packs having slab
widths of 14, 21 and 28 cm, and in that the slab lengths are between one and two times
the slab width, taking into account the multiple of a grid dimension of 3.5 cm.
3. Construction set according to claims 1 and 2,
characterised in that the construction set consists of two to five set packs, each
of which contains a plurality of slabs with preferably three to six different slab
lengths.
1. Jeu de dalles de béton pour la pose en bandes, comprenant des dalles ayant une certaine
largeur préalablement définie et différentes longueurs, sachant que chaque jeu est
composé de plusieurs lots et que toutes les dalles contenues dans un lot présentent
une largeur identique, que des dalles contenues dans un lot présentent différentes
longueurs déterminées par un multiple d'une dimension modulaire, et que la somme des
longueurs des dalles de chaque lot est une grandeur toujours identique qui détermine
la longueur de la bande et qui est divisible par la dimension modulaire, caractérisé
en ce que le multiple de la dimension modulaire est choisi de telle manière que, dans
chaque lot, on obtienne une combinaison de valeurs en cm pour les longueurs des dalles
qui soient à la fois paires, impaires et fractionnaires.
2. Jeu selon la revendication 1, caractérisé en ce que le jeu est composé de trois lots
présentant respectivement une largeur de dalle de 14, 21 et 28 cm, et en ce que les
longueurs des dalles sont des valeurs comprises entre une fois et deux fois la largeur
de dalle, en tenant compte du multiple d'une dimension modulaire de 3,5 cm.
3. Jeu selon les revendications 1 et 2, caractérisé en ce que le jeu est composé de deux
à cinq lots, chacun de ces lots comprenant un grand nombre de dalles présentant, de
préférence, trois à six longueurs de dalle différentes.