[0001] Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpensynchronisiernabe von einer im
Oberbegriff zu Patentanspruch 1 angegebenen Art.
Stand der Technik
[0002] Bei Dieselmotoren wird der Kraftstoff unter hohem Druck in die Brennräume eingespritzt.
Die Einspritzeinrichtung für jeden Zylinder des Motors umfaßt gewöhnlich ein von einem
Nocken betätigtes Pumpenelement, eine zum Zylinder führende Druckleitung, ein Einspritzventil
und eine Einspritzdüse. Die Pumpenelemente für die einzelnen Zylinder sind meistens
zu einem gemeinsamen Pumpenaggregat oder einer Einspritzpumpe zusammengebaut. Diese
Einspritzpumpe wird mit der halben Kurbelwellendrehzahl angetrieben. Die Kraftübertragung
von der Kurbelwelle zur Antriebswelle der Einspritzpumpe kann beispielsweise durch
einen Kettenantrieb oder einen Zahnradantrieb erfolgen. Wenn ein Zahnradantrieb für
diese Kraftübertragung benutzt wird, umfaßt dieser gewöhnlich ein Kurbelwellenzahnrad,
das das auf der Pumpenantriebswelle befestigte Zahnrad (Pumpenzahnrad) über ein zwischen
diesen beiden Zahnrädern angeordnetes Zahnrad antreibt.
[0003] Das Pumpenzahnrad auf der Pumpenantriebswelle ist gewöhnlich auf einer sog. Synchronisiernabe
befestigt, die fest auf der Pumpenantriebswelle angeordnet ist. Die Pumpenantriebswelle
ist darüber hinaus mit einem zum freien Ende der Welle hin konisch verlaufenden Wellenzapfenabschnitt
versehen, auf dem die mit einer entsprechend konisch verlaufenden Wellenbohrung versehene
Synchronisiernabe angeordnet und durch eine Mutter auf dem mit Gewinde versehenen
äußersten Ende der Pumpenantriebswelle axial festgespannt ist.
[0004] Wenn die Kraftstoffeinspritzpumpe am Motor angebaut wird, muß dies auf solche Weise
erfolgen, daß die Drehzahlen von Pumpe und Motor synchronisiert werden, damit die
Kraftstoffeinspritzung in die Zylinder genau zum richtigen Zeitpunkt stattfindet.
[0005] Zu diesem Zweck ist eine Art von Einstellanordnung erforderlich, die eine bestimmte
Lageneinstellung (Positionierung) des Pumpenzahnrades oder der Synchronisiernabe im
Verhältnis zum Pumpengehäuse gestattet, so daß beim Anbau der Pumpe am Motor und Verbinden
der kraftübertragenden Zahnräder miteinander eine Synchronisierung der Pumpennockenwelle
mit der Motorkurbelwelle vorgenommen werden kann.
[0006] Bei einer in diesem Zusammenhang (bei Motoren in Lastkraftwagen von Daimler-Benz)
benutzte technische Lösung ist die Synchronisiernabe auf der Pumpenantriebswelle in
ihrem scheibenförmigen Teil mit einer radialen Aussparung versehen. Diese Aussparung
ist von einer Blechplatte verdeckt, die auf dem scheibenförmigen Teil der Nabe in
verschiedenen Lagen befestigt werden kann und mit einem Loch versehen ist, durch das
ein Positionierstift eingeschoben und weiter in ein Loch in einem stationären Teil
des angrenzenden Pumpengehäuse eingeführt werden kann, um für die Nabe eine bestimmte
Verdrehposition im Verhältnis zum Pumpengehäuse festzulegen.
[0007] Diese bekannte Konstruktionslösung weist unter anderem die Nachteile auf, daß die
verhältnismäßig große Aussparung in der Nabe eine erhebliche Abschwächung der Nabe
verursacht, und daß die Blechplatte, die aus dünnem Blech hergestellt ist, eine schlechte
Axialführung für den Positionierstift bietet, was mit sich führt, daß der Stift im
Loch schräg oder verkantet stehen kann und dadurch nicht länger die angestrebte exakte
Positionierung der Nabe im Verhältnis zum Pumpengehäuse sicherstellt. Ein weiterer
Nachteil dieser bekannten Lösung besteht darin, daß die Konstruktion verhältnismäßig
großen Platz in Anspruch nimmt.
[0008] Aus der US-A-4,322,174 ist eine Pumpensynchronisiernabe mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Anspruch 1 bekannt. Die Aussparung in der Nabe ist linsenförmig und reicht bis
zur Außenkante des Trägerteils. Das Einstellorgan ist mit Abstand von der inneren
Begrenzungswand der Aussparung angeordnet; eine äußere Begrenzungswand existiert nicht.
Eine durch ein Langloch im Einstellorgan verlaufende Schraube hält letzteres durch
Klemmung zwischen dem Schraubenkopf und der Grundfläche der Aussparung in seiner Position.
Zweck der Erfindung
[0009] Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in erster Hand darin, eine Pumpensynchronisiernabe
zu erhalten, die nicht die oben genannten Nachteile aufweist. Die Konstruktion soll
mit anderen Worten von solcher Art sein, daß die Nabe nicht in nennenswertem Ausmaß
durch die Aussparung abgeschwächt wird und daß gleichzeitig eine vollwertige Ausrichtung
des Positionierorgans sichergestellt werden kann, und zwar, ohne daß die Konstruktion
Platz in Anspruch nimmt. Darüber hinaus sollen die Nabe und die dazugehörigen Teile
einfach und kostengünstig hergestellt werden können.
Beschreibung der Erfindung
[0010] Der genannte Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß die Pumpensynchronisiernabe
der einleitungsweise angegebenen Art die im Oberbegriff zu Patentanspruch 1 kennzeichnenden
Merkmale aufweist.
[0011] Die Erfindung weiterenwickelnde und besonders für verschiedene vorzugsweise Ausführungsformen
der Pumpensynchronisiernabe gemäß der Erfindung vorgesehene Merkmale sind in den Unteransprüchen
angeführt.
[0012] Als tragender Gedanke der Erfindung läßt sich angeben, daß im ringförmigen (vorzugsweise
scheibenförmigen) Trägerteil der Nabe eine bogenförmige Aussparung vorhanden sein
soll, die zur Aufnahme eines in dieser Aussparung einzubauenden Einstellorgans vorgesehen
ist. Das Einstellorgan, bei dem es sich zum Beispiel um eine Einstellplatte oder Einstellmutter
handeln kann, ist im Verhältnis zur Aussparung so gestaltet und bemessen, daß es relativ
zur Nabe in verschiedenen Positionen in Längsrichtung der Aussparung befestigt werden
kann. Im Einstellorgan soll desweiteren ein Durchgangsloch vorhanden sein, das ein
vorzugsweise als Positionierstift ausgeführtes Positionierorgan aufnehmen kann, wobei
durch das Einsetzen des Positionierorgans die Nabe in einer bestimmten gewünschten
Lage im Verhältnis zum Einspritzpumpengehäuse eingestellt werden kann.
[0013] Die Nabe selbst wird auf herkömmliche Weise mit einer Wellenverbindung von geeignetem
Typ auf der Pumpenantriebswelle befestigt. Um eine Verdrehung der Nabe relativ zur
Pumpenantriebswelle zu verhindern, wird zweckmäßigerweise eine Paß- oder Scheibenfeder
zwischen diesen Teilen angeordnet. Die axiale Sicherung der Nabe auf der Pumpenantriebswelle
erfolgt zweckmäßigerweise durch eine konventionelle Mutter, die auf das mit Gewinde
versehene äußere Ende der Pumpenantriebswelle geschraubt wird und gegen die Nabe angezogen
werden kann. Die bogenförmige Aussparung im Trägerteil der Nabe, in der das Einstellorgan
eingebaut ist, gestattet ein (kreisbogenförmiges) Verschieben des Einstellorgans in
der Aussparung innerhalb bestimmter Grenzen. Hierdurch kann das Einstellorgan in verschiedenen
Positionen relativ zur Nabe eingestellt und gesichert werden. Das Sichern erfolgt
am einfachsten mit einer durch das Einstellorgan geführten und in die Nabe eingedrehten
Befestigungsschraube. In Radialrichtung der Nabe, d.h. quer zur Längsrichtung der
Aussparung, ist das Einstellorgan dadurch gesichert, daß es gegen die Begrenzungswand
der Aussparung anliegt.
[0014] Beim Zusammenbau der Kraftstoffeinspritzpumpe wird zuerst die Nabe auf der Pumpenantriebswelle
angebaut. Danach wird das Positionierorgan in das Durchgangsloch des Einstellorgans
eingeführt und dann mit dem freien Ende in ein weiteres Loch eingeschoben, das in
einem zum Pumpengehäuse gehörenden Deckel oder einem anderen relativ zum Pumpengehäuse
stationären Teil vorhanden sein kann.
[0015] Anschließend werden die gesamte Positionierungsnabe und auch die Pumpenantriebswelle
in eine im voraus festgelegte Position gedreht. Zum Schluß wird das Einstellorgan
an der Nabe gesichert. Hierdurch ist die Einspritzpumpe in eine vorgegebene Lage eingestellt,
die sich später wiederauffinden läßt, indem ein Positionierorgan, zum Beispiel ein
Positionierstift, erneut in das Durchgangsloch im Einstellorgan eingeführt und in
das entsprechende Loch im Pumpengehäuse eingeschoben wird.
[0016] Wenn die Pumpe durch die Sicherung des Einstellorgans in der Nabe für die oben genannte
vorgegebene Lage eingestellt ist, kann sie zu der Stelle transportiert werden, wo
der Anbau der Pumpe am Motor stattfindet.
[0017] Wenn die Einspritzpumpe dann am Fahrzeugmotor angebaut werden soll, kann die vorgegebene
Lage der Pumpe einfach mit Hilfe eines Positionierstifts aufgefunden werden. Das für
den Antrieb der Pumpenantriebswelle vorgesehene Zahnrad wird dann auf der Synchronisiernabe
angebaut und mit Hilfe einer geeigneten Anzahl Befestigungsschrauben auf dieser befestigt.
Zwischen diesen in der Nabe einschraubbaren Befestigungsschrauben und den entsprechenden
Durchgangslöchern im Pumpenzahnrad soll zweckmäßigerweise ein gewisses Spiel vorhanden
sein, das eine gewisse endgültige Einstellung der Verdrehlage des Zahnrads auf der
Nabe gestattet, damit die Lage der Zahnradzähne entsprechend berücksichtigt werden
kann. Danach kann der Positionierstift entfernt werden. Hier wird selbstverständlich
vorausgesetzt, daß das Zahnrad in einer Stellung angebaut wird, die eine Synchronisierung
mit der Kurbelwelle des Fahrzeugmotors ergibt. Mit einer Pumpensynchronisiernabe von
der oben beschriebenen Art kann die Pumpe somit in einer synchronisierten Stellung
im Verhältnis zur Kurbelwelle des Motors angebaut werden.
[0018] Die bogenförmige Aussparung im Trägerteil der Nabe befindet sich zweckmäßigerweise
auf radialem Abstand innerhalb der Außenkante des ringförmigen Trägerteils. In einer
ersten Ausführungsform kann die Aussparung teils eine Durchgangsöffnung im Trägerteil
und teils eine an diese anschließende Rinne in der vom Pumpengehäuse weggerichteten
Seite des Trägerteils umfassen. In diesem Fall besteht das Einstellorgan zweckmäßigerweise
aus einer Einstellplatte, die teils einen in der Durchgangsöffnung aufnehmbaren hülsenförmigen
Bereich umfaßt und teils einen an diesem Bereich herausragenden scheibenförmigen Trägerteil,
der in der Rinne aufgenommen werden kann. Als Loch für die Aufnahme des Positionierstifts
dient dann zweckmäßigerweise das axiale Durchgangsloch im hülsenförmigen Bereich der
Einstellplatte. Der scheibenförmige Bereich der Einstellplatte hat dann zweckmäßigerweise
eine bogenförmige Durchgangsöffnung zur Aufnahme einer in den Boden der Rinne eindrehbaren
Schraube, mit der die Einstellplatte in der gewünschten Einstellage in der bogenförmigen
Aussparung gesichert werden kann.
[0019] Bei einer geringfügig andersartigen Ausführungsform besteht die bogenförmige Aussparung
aus einer mit einem Absatz versehenen, axial im Trägerteil angeordneten Durchgangsöffnung.
Als Einstellorgan dient in diesem Fall eine bogenförmige Einstellmutter, die von einem
auf der zum Pumpengehäuse gerichteten Seite des Trägerteils liegenden, radial breiteren
Teil der mit dem Absatz versehenen Öffnung aufgenommen werden kann. Die mit dem Absatz
versehene Öffnung ist dabei so bemessen, daß sich der in der Einstellmutter eindrehbare
Schaft der Schraube freigehend durch einen radial schmaleren Teil der mit dem Absatz
versehenen Öffnung erstreckt. Als Befestigungsschraube wird zweckmäßigerweise eine
Innensechskantschraube verwendet, deren Kopf gegen die vom Pumpengehäuse weggerichtete
Seite des ringförmigen Trägerteils der Nabe angezogen werden kann.
[0020] Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, bei der das Einstellorgan einen
bogenförmigen Trägerteil umfaßt, der für Aufnahme in der Rinne der Aussparung vorgesehen
war, gilt bei dieser zweiten Ausführungsform, daß die bogenförmige Einstellmutter
in der mit dem Absatz versehenen Öffnung relativ zur Nabe verschiedene Stellungen
einnehmen kann, wobei die Mutter mit Hilfe der genannten Innensechskantschraube festgespannt
werden kann. Dabei ist die bogenförmige Mutter in Radialrichtung der Nabe dadurch
gesichert, daß sie gegen die Begrenzungswand der mit dem Absatz versehenen Öffnung
anliegt. Der Positionierstift, der ja durch ein mittiges axiales Durchgangsloch in
der Innensechskantschraube einsetzbar ist, kann in diesem Fall gleichwohl den Innensechskantschlüssel
für das Anziehen der Innensechskantschraube darstellen. Wie bei der vorher beschriebenen
Ausführungsform, bei der das Einstellorgan einen hülsenförmigen Bereich mit einem
an diesem Bereich herausragenden scheibenförmigen Trägerteil umfaßt, gilt bei der
nun beschriebenen Ausführungsform mit bogenförmiger Einstellmutter, daß bei der Montage
der Pumpe erst die Synchronisiernabe auf der Nabe angebaut wird. Danach wird das als
Positionierstift/Innensechskantschlüssel ausgeführte Positionierorgan durch das Loch
im Kopf der Innensechskantschraube und weiter in ein weiteres, relativ zum Pumpengehäuse
stationäres Loch eingeführt. Danach wird die gesamte Nabe sowie die Pumpenantriebswelle
in eine vorgegebene Position gedreht. Wenn diese Stellung vorliegt, wird die Einstellmutter
durch Anziehen der Innensechskantschraube an der Nabe befestigt. Die Pumpe ist auf
diese Weise in einer vorgegebenen Position eingestellt worden, die später leicht wieder
aufgefunden werden kann, indem ein Positionierstift erneut durch das Loch in der Innensechskantschraube
eingeführt und in das entsprechende Loch im Pumpengehäuse eingesetzt wird.
[0021] Wenn die Einspritzpumpe zu einem späteren Zeitpunkt am Fahrzeugmotor angebaut werden
soll, entspricht der Vorgang im Prinzip der obigen Beschreibung der ersten Ausführungsform,
bei der die bogenförmige Aussparung aus einer Durchgangsöffnung und einer an diese
anschließenden Rinne im ringförmigen Trägerteil der Nabe besteht und als Einstellorgan
eine entsprechend gestaltete Einstellplatte dient.
[0022] Für die beiden oben aufgeführten Hauptausführungsformen der Pumpensynchronisiernabe
gemäß der Erfindung gilt, daß der ringförmige Trägerteil der Nabe zweckmäßigerweise
eine Anzahl von Gewindelöchern zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Befestigungsschrauben
aufweist, mit denen das Pumpenzahnrad am Trägerteil der Synchronisiernabe festgeschraubt
werden kann. Das Pumpenzahnrad wird dabei an der vom Pumpengehäuse weggerichteten
Seite des Trägerteils der Nabe festgeschraubt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0023] Eine ausführlichere Erläuterung und Beschreibung der Erfindung erfolgt nachstehend
mit Hinweis auf zwei Hauptausführungsformen der Pumpensynchronisiernabe gemäß der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Pumpensynchronisiernabe gemäß der Erfindung
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Nabe gemäß Fig. 1 mit abgebautem Einstellorgan in Rückansicht:
Fig. 3 einen Teilausschnitt in der Linie III-III in Fig. 2 in größerem Maßstab als
in Fig. 2;
Fig. 4a, 4b und 4c ein als Einstellplatte ausgeführtes Einstellorgan von der in Fig.
1 gezeigten Art in perspektivischer Darstellung in Draufsicht bzw. im senkrechten
Längsschnitt;
Fig. 5 eine Kraftstoffeinspritzpumpe, an deren Pumpensynchronisiernabe ein Zahnrad
zum Antrieb der Pumpe angebaut ist, in Rückansicht;
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe mit abgebautem Pumpenzahnrad;
Fig. 7 die in Fig. 5 dargestellte Kraftstoffeinspritzpumpe mit durch das Zahnrad/die
Nabe eingeführtem Positionierstift in teilweiser Seitenansicht;
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform einer Pumpensynchronisiernabe gemäß der Erfindung
in Rückansicht (entsprechend Fig. 2);
Fig. 9 einen Schnitt in der Linie IX-IX von Fig. 8;
Fig. 10 eine bogenförmige Einstellmutter für die Nabe gem. Fig. 8 in axialer Rückansicht;
Fig. 11 einen teilweisen Schnitt durch einen Teil der Nabe mit eingesetzter Einstellmutter
und mit dieser verschraubter Innensechskantschraube bei einer Ausfuhrung entsprechend
Fig. 8 in der Linie IX-IX; und schließlich
Fig. 12 eine teilweise Seitenansicht (entsprechend Fig. 7), wobei die auf der Antriebswelle
der Einspritzpumpe angebaute Pumpensynchronisiernabe mit an dieser befestigtem Pumpenzahnrad
im diametralen Querschnitt gezeigt ist.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
[0024] Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer Pumpensynchronisiernabe 2 gemäß
der Erfindung, die für den Anbau an der Antriebswelle 4 einer Kraftstoffeinspritzpumpe
6 (siehe Fig, 5, 6 und 12) vorgesehen ist. Diese Synchronisiernabe umfaßt einen ringförmigen,
scheibenförmigen Trägerteil 8, der als Befestigungsteil für ein Pumpenzahnrad 10 dient,
welches den Antrieb der Pumpe 6 bewirkt. Das Pumpenzahnrad 10 erhält seinen Antrieb
von der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors über ein zwischengeschaltetes Zahnrad,
das sowohl mit einem Kurbelwellenzahnrad als auch dem Pumpenzahnrad 10 im Eingriff
ist.
[0025] Im Trägerteil 8 der Nabe 2 ist eine bogenförmige Aussparung 12 vorgesehen zur Aufnahme
eines darin einbaubaren Einstellorgans 14, das in diesem Fall aus einer Einstellplatte
16 von einer in Fig. 4a, 4b und 4c dargestellten Art besteht. Dieses Einstellorgan
14 bzw. diese Einstellplatte 16 kann relativ zur Nabe 2 in verschiedenen Positionen
in der Längsrichtung der Aussparung 12 gesichert werden. Die Einstellplatte 16 hat
ein Durchgangsloch 18 zur Aufnahme eines Positionierorgans, das vorzugsweise als Positionierstift
22 ausgeführt ist und zur Einstellung der Nabe 2 in einer gewünschten Position relativ
zum Gehäuse 24 der Einspritzpumpe 6 benutzt wird.
[0026] Wie besonders aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, befindet sich die bogenförmige Aussparung
12 auf radialem Abstand innerhalb der Außenkante 26 des ringförmigen Trägerteils 8.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, umfaßt die Aussparung 12 teils eine Durchgangsöffnung
28 im Trägerteil und teils eine daran anschließende Rinne 30 in der vom Pumpengehäuse
weggerichteten Seite 52 des Trägerteils 8. Die für Aufnahme in der bogenförmigen Aussparung
12 vorgesehene Einstellplatte 16 umfaßt teils einen in der Durchgangsöffnung 28 aufnehmbaren
hülsenförmigen Bereich 32 und teils eine bogenförmigen, an diesem Bereich 32 herausragenden
scheibenförmigen Trägerteil 34, der in der Rinne 30 aufgenommen werden kann. Wie aus
Fig. 4a, 4b und 4c hervorgeht, hat der hülsenförmige Bereich 32 der Einstellplatte
ein axiales Durchgangsloch 18, das als Loch für die Aufnahme eines Positionierstifts
dient, der von der in Fig. 7 dargestellten Art sein kann und dort mit 22 bezeichnet
ist. Im scheibenförmigen Trägerteil 34 der Einstellplatte 16 befindet sich eine bogenförmige
Durchgangsöffnung 36 zur Aufnahme des Schafts einer in einem Gewindeloch 40 im Boden
38 der Rinne 30 eindrehbaren Schraube 42 zur Sicherung der Einstellplatte 16 in einer
gewünschten Position in der Aussparung 12.
[0027] Nachstehend wird mit Hinweis auf Fig. 8 bis 12 eine zweite Ausführungsform der Pumpensynchronisiernabe
2' gemäß der Erfindung beschrieben. Auch bei dieser zweiten Ausführungsform befindet
sich die bogenförmige Aussparung auf radialem Abstand innerhalb der Außenkante 26
des ringförmigen Trägerteils 8, aber in diesem Fall umfaßt die Aussparung eine mit
einem Absatz versehene, axial im Trägerteil 8 angeordnete Durchgangsöffnung 44 mit
einem auf der an das Pumpengehäuse 24 angrenzenden Seite 48 des Trägerteils 8 liegenden,
radial breiteren Teil 46 und einen radial schmaleren Teil 50 auf der vom Pumpengehäuse
weggerichteten Seite 52 des Trägerteils 8. Als Einstellorgan 14 dient in diesem Fall
eine bogenförmige Einstellmutter 54, die von dem radial breiteren Teil 46 der mit
dem Absatz versehenen Öffnung 44 aufgenommen werden kann. In der mit dem Absatz versehenen
Öffnung 44 aufgenommen ist desweiteren eine in die Einstellmutter 54 eingedrehte Sicherungsschraube
56 mit einem mittigen, axialen Durchgangsloch 58, das zur Aufnahme des Fig. 11 mit
60 bezeichneten Positionierstifts dient. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, erstreckt sich
der in der Einstellmutter 54 einschraubbare Gewindeschaft 62 der Schraube 56 freigehend
durch den radial schmaleren Teil der Öffnung 44. Die Sicherungsschraube 56 ist in
diesem Fall zweckmäßigerweise als Innensechskantschraube ausgeführt, deren Kopf 64
gegen die vom Pumpengehäuse weggerichtete Seite 54 des Trägerteils 8 angezogen werden
kann.
[0028] Für die beiden vorstehend beschriebenen Hauptausführungsformen 2 bzw. 2' der Pumpensynchronisiernabe
gemäß der Erfindung gilt, daß der ringförmige Trägerteil 8 der Nabe eine Anzahl, im
vorliegenden Fall fünf Gewindelöcher 66 zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von
Befestigungsschrauben 68 (s. Fig. 5 und 12) aufweist, mit denen das von der Kurbelwelle
des Motors angetriebene Pumpenzahnrad 10 am Trägerteil 8 der Nabe auf der vom Pumpengehäuse
24 weggerichteten Seite der Nabe festgeschraubt werden kann. Wie besonders aus Fig.
7 und 12 hervorgeht, befindet sich im Pumpengehäuse 24 (oder in einem damit fest verbundenen
Teil) ein Einsteckloch 70 zur Aufnahme des einen Endes des Positionierstifts 22 bzw.
60, der durch das Durchgangsloch 18 bzw. 58 in dem bei der Ausfuhrung gem. Fig. 1
und Fig. 4a, 4b und 4c als Einstellplatte 16 und bei der Ausfuhrung gem. Fig. 10,
11 und 12 als Einstellmutter 54 ausgeführten Einstellorgan 14 eingeführt werden kann.
1. Pumpensynchronisiernabe (2,2') zur Befestigung an der Antriebswelle (4) einer Kraftstoffeinspritzpumpe
(6), wobei
- die Nabe (2,2') einen ringförmigen Trägerteil (8) für den Anbau eines Zahnrads (10)
zum Antrieb der Pumpe aufweist,
- die Nabe (2,2') im Trägerteil (8) eine Aussparung (12) zum Aufnehmen eines Einstellorgans
(14) in Form einer Einstellplatte (16) oder Einstellmutter (54) aufweist,
- das Einstellorgan (14) in Längsrichtung der Aussparung (12) in verschiedenen Positionen
relativ zur Nabe (2,2') befestigbar ist, und
- das Einstellorgan (14) ein Durchgangsloch (18; 58) zum Aufnehmen eines Positionierorgans,
beispielsweise eines Positionierstifts (22; 60), zum Einstellen der Nabe (2,2') in
einer gewünschten Position relativ zum Gehäuse der Einspritzpumpe (24) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Aussparung (12) bogenförmig ist und mit radialem Abstand innerhalb der Außenkante
(26) des ringförmigen Trägerteils (8) liegt, und
- das Einstellorgan (14) in radialer Richtung dadurch gesichert ist, daß es an einer
Begrenzungswand der Aussparung (12) anliegt.
2. Pumpensynchronisiernabe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (12) im Trägerteil (8) eine Durchgangsöffnung
(28; 44) aufweist, ein Bereich (32) des Einstellorgans (14) in der Durchgangsöffnung
(28; 44) aufnehmbar ist und das Positionierorgan im Durchgangsloch (18; 58) des Einstellorgans
(14) zumindest entlang dieses Bereichs in axialer Richtung geführt ist.
3. Pumpensynchronisiernabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Aussparung (12) die Durchgangsöffnung (28) und eine daran anschließende
Rinne (30) in der vom Pumpengehäuse weggerichteten Seite (52) des Trägerteils (8)
umfaßt, sowie daß das Einstellorgan (14) aus einer Einstellplatte (16) besteht, die
einen in der Durchgangsöffnung (28) aufnehmbaren, hülsenförmigen Bereich (32) umfaßt
und einen bogenförmigen, über diesen Bereich herausragenden, scheibenförmigen Trägerteil
(34), der in der Rinne (30) aufgenommen werden kann.
4. Pumpensynchronisiernabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Bereich (32) der Einstellplatte ein axiales Durchgangsloch (18)
aufweist, das als Aufnahmeloch für das vorzugsweise als Stift (22) ausgeführte Positionierorgan
dient, und daß der scheibenförmige Trägerteil (34) der Einstellplatte (16) eine bogenförmige
Durchgangsöffnung (36) zur Aufnahme des Schafts einer in den Boden (38) der Rinne
(30) eindrehbaren Schraube (42) zur Sicherung der Einstellplatte (16) in einer gewünschten
Einstellposition in der bogenförmigen Aussparung (12) aufweist.
5. Pumpensynchronisiernabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (44) mit einem Absatz versehen ist, und daß das Einstellorgan
eine bogenförmige Einstellmutter (54) ist, die in einem auf der zum Pumpengehäuse
(24) gerichteten Seite (48) des Trägerteils (8) liegenden, radial breiteren Teil (46)
der mit dem Absatz versehenen Durchgangsöffnung (44) aufgenommen werden kann.
6. Pumpensynchronisiernabe nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß in der mit dem Absatz versehenen Durchgangsöffnung (44) eine in die bogenförmige
Einstellmutter (54) eingedrehte Sicherungsschraube (56) mit einem mittigen, axialen
Durchgangsloch (58) aufgenommen ist, wobei dieses Loch zur Aufnahme des vorzugsweise
als Stift (60) ausgeführten Positionierorgans dient und der in die Einstellmutter
(54) eindrehbare Gewindeschaft (62) der Schraube (56) sich Freitragend durch einen
radial schmaleren Teil (50) der mit dem Absatz versehenen Durchgangsöffnung (44) erstreckt.
7. Pumpensynchronisiernabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsschraube (56) eine Innensechskantschraube dient, deren Kopf (64) gegen
die vom Pumpengehäuse weggerichtete Seite (52) des ringförmigen Trägerteils der Nabe
(2') angesetzt werden kann.
8. Pumpensynchronisiernabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Trägerteil (8) der Nabe (2, 2') mehrere, beispielsweise fünf, Gewindelöcher
(66) zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl Befestigungsschrauben (68) aufweist,
mit denen das von einer Motorwelle angetriebene Zahnrad (10) für den Antrieb der Pumpe
am Trägerteil (8) der Nabe (2, 2') auf der vom Pumpengehäuse (24) weggerichteten Seite
(52) des Trägerteils festgeschraubt werden kann.
9. Pumpensynchronisiernabe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpengehäuse (24) oder in einem damit fest verbundenen Teil ein Einsteckloch
(70) zur Aufnahme des einen Endes des vorzugsweise als Stift (22, 60) ausgeführten
Positionierorgans zur Durchführung durch das Durchgangsloch (18, 58) im Einstellorgan
(16, 54) aufweist.
1. Synchronizing hub (2, 2') for a pump, for attachment to the input shaft (4) of a fuel
injection pump (6), wherein
- said hub (2, 2') has an annular supporting part (8) for mounting a gear wheel (10)
for driving said pump,
- said hub (2, 2') has said supporting part (8) being formed with a recess (12) to
receive a setting member (14) in form of a setting plate (16) or a setting nut (54),
- said setting member (14) is capable of being locked in the longitudinal direction
of said recess (12) in different positions relative to said hub (2, 2'), and
- said setting member (14) has a through hole (18; 58) to receive a positioning member,
for example a positioning pin (22; 60) for setting said hub (2, 2') in a desired position
relative to the housing of the injection pump (24),
characterized in that
- said recess (12) is arcuate and is arranged at a radial distance from and on the
inside of the outer edge (26) of said annular supporting part (8), and in that
- said setting member (14) is locked in a radial direction by its engagement with
a border wall of said recess (12).
2. Synchronizing hub for a pump according to claim 1, characterized in that said recess
(12) in the supporting part (8) has a passageway (28; 44), in that a portion (32)
of said setting member (14) is receivable within said passageway (28; 44), and in
that the positioning member is guided axially within the through hole (18; 58) of
the setting member (14) at least along said portion.
3. Synchronizing hub for a pump according to claim 2, characterized in that said arcuate
recess (12) comprises said passageway (28) and a groove (30) adjacent thereto formed
in that side (52) of the supporting part (8) which faces away from the pump housing,
and in that the setting member (14) consists of a setting plate (16) which comprises
a sleeve-shaped portion (32) receivable within said passageway (28) and an arcuate,
disc-shaped supporting part (34) extending beyond that portion, which can be received
within said groove (30).
4. Synchronizing hub for a pump according to claim 3, characterized in that the sleeve-shaped
portion (32) of said setting plate has an axial through hole (18) which serves as
a location hole for the positioning member which is preferably designed as a pin (22),
and in that for locking said setting plate (16) in a desired adjusted position within
said arcuate recess (12), said disc-shaped supporting part (34) of said setting plate
(16) is formed with an arcuate passageway (36) for receiving the shank of a screw
(42) capable of being screwed into the bottom (38) of said groove (30).
5. Synchronizing hub for a pump according to claim 2, characterized in that said passageway
(44) is provided with a step in diameter, and in that said setting member is an arcuate
setting nut (54) which can be received in a radially larger portion (46) of said step
comprising passageway (44), this portion being arranged on that side (48) of the supporting
part (8) which faces the pump housing (24).
6. Synchronizing hub for a pump according to claim 5, characterized in that a locking
screw (56) having a central axial through hole (58), screwed into said arcuate setting
nut (54), is received in said step comprising passageway (44), said hole serving to
receive the positioning member, preferably designed as a pin (60), and the threaded
shank (62) of the screw (56), capable of being screwed into said setting nut (54),
extending freely through a radially narrower segment (50) of said step comprising
passageway (44).
7. Synchronizing hub for a pump according to claim 6, characterized in that a hexagon
socket screw serves as the locking screw (56), the head (64) of which can be tightened
against that side (52) of the annular supporting part of the hub (2') which faces
away from the pump housing.
8. Synchronizing hub for a pump according to any of the preceding claims,
characterized in that the annular supporting part (8) of the hub (2, 2') has several,
for example five threaded holes (66) to receive a corresponding number of fastening
screws (68) by means of which said pump driving gear wheel (10) which is driven by
a motor shaft can be threadingly attached to the supporting part (8) of the hub (2,
2') on that side (52) of said supporting part which faces away from the pump housing
(24).
9. Synchronizing hub for a pump according to any of the preceding claims,
characterized in that within the pump housing (24) or within a part integral with
it, an insertion hole (70) is provided for receiving of the one end of said positioning
member, preferably designed as a pin (22, 60), so that it can be inserted through
the through hole (18, 58) formed in said setting member (16, 54).
1. Moyeu de synchronisation de pompe (2, 2'), destiné à être attaché à l'arbre d'entrée
(4) d'une pompe d'injection de carburant (6),
- ledit moyeu (2, 2') ayant une partie porteuse annulaire (8) pour le montage d'une
roue dentée (10) pour l'entraînement de la pompe,
- ledit moyeu (2, 2') comprenant, dans la partie porteuse (8), un évidement (12) destiné
à recevoir un organe de réglage (14) sous la forme d'une plaque de réglage (16) ou
d'un écrou de réglage (54),
- ledit organe de réglage (14) pouvant être attaché selon la direction longitudinale
de l'évidement (12) dans des positions différentes par rapport au moyeu (2, 2'), et
- ledit organe de réglage (14) étant muni d'un trou traversant (18; 58) destiné à
recevoir un organe de positionnement, tel qu'une broche de positionnement (22; 60),
pour le réglage du moyeu (2, 2') dans une position désirée par rapport au boîtier
de la pompe d'injection (24),
ledit moyeu étant caractérisé en ce que
- ledit évidement (12) a la forme d'un arc et est disposé à une distance radiale et
à l'intérieur du bord extérieur (26) de la partie porteuse annulaire (8), et en ce
que
- l'organe de réglage (14) est bloqué dans la direction radiale par le fait qu'il
s'appuie contre une paroi de limitation de l'évidement (12).
2. Moyeu de synchronisation de pompe selon la revendication 1,
caractérisé en ce que ledit évidement (12) réalisé dans la partie porteuse (8) comprend
une ouverture traversante (28; 44), en ce qu'une portion (32) de l'organe de réglage
(14) peut être reçue dans ladite ouverture traversante (28; 44), et en ce que l'organe
de positionnement est guidé dans ledit trou traversant (18; 58) de l'organe de réglage
(14), au moins le long de cette portion, dans une direction axiale.
3. Moyeu de synchronisation de pompe selon la revendication 2,
caractérisé en ce que ledit évidement (12) en forme d'arc comprend ladite ouverture
traversante (28) et une rainure (30) adjacente dans le côté (52) de la partie porteuse
(8) qui est opposé au boîtier de la pompe, et en ce que ledit organe de réglage (14)
consiste en une plaque de réglage (16) comportant une portion (32) en forme de douille
qui peut être reçue dans ladite ouverture traversante (28), et un segment porteur
(34), en disque, arqué, faisant saillie par rapport à ladite portion, ce segment pouvant
être reçu dans ladite rainure (30).
4. Moyeu de synchronisation de pompe selon la revendication 3,
caractérisé en ce que la portion (32) en forme de douille de la plaque de réglage
comprend un trou traversant axial (18) qui sert de trou de logement pour l'organe
de positionnement, réalisé de préférence comme broche (22), et en ce que, en vue de
bloquer la plaque de réglage (16) dans une position de réglage désirée dans l'évidement
arqué (12), le segment porteur (34) en disque de la plaque de réglage (16) comporte
une ouverture traversante arquée (36) destinée à recevoir la tige d'une vis (42) se
vissant dans le fond (38) de la rainure (30).
5. Moyeu de synchronisation de pompe selon la revendication 2,
caractérisé en ce que ladite ouverture traversante (44) est munie d'un épaulement,
et que ledit organe de réglage est un écrou de réglage (54) en forme d'arc qui peut
être reçu dans une partie (46), d'une largeur plus grande dans la direction radiale,
de l'ouverture traversante (44) munie de l'épaulement, cette partie étant disposée
dans le côté (48) de la partie porteuse (8) qui fait face au boîtier de pompe (24).
6. Moyeu de synchronisation de pompe selon la revendication 5,
caractérisé en ce que dans l'ouverture traversante (44) munie de l'épaulement est
reçue, vissée dans l'écrou de réglage (54) en forme d'arc, une vis de blocage (56)
comportant un trou traversant (58) central, axial, ce trou servant à recevoir l'organe
de positionnement, réalisé de préférence comme broche (60), et la tige filetée (62)
de la vis (56) se vissant dans l'écrou de réglage (54) s'étendant librement à travers
une section (50) radialement plus étroite de ladite ouverture traversante (44) munie
de l'épaulement.
7. Moyeu de synchronisation de pompe selon la revendication 6,
caractérisé en ce qu'une vis à tête à six pans creux sert de vis de blocage (56),
la tête (64) de la première pouvant être serrée contre le côté (52), opposé au boîtier
de la pompe, de la partie porteuse annulaire du moyeu (2').
8. Moyeu de synchronisation selon une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que la partie porteuse annulaire (8) du moyeu (2, 2') comprend plusieurs,
par exemple cinq trous taraudés (66) destinés à recevoir un nombre correspondant de
vis de fixation (68) au moyen desquelles la roue dentée (10), entraînée par un arbre
de moteur, destinée à l'entraînement de la pompe, peut être fixée à vis sur la partie
porteuse (8) du moyeu (2, 2') sur le côté de la partie porteuse qui est opposé au
boîtier de pompe (24).
9. Moyeu de synchronisation de pompe selon une quelconque des revendications précédentes,
caractérisé en ce que le boîtier de pompe (24) ou un élément solidaire avec lui comprend
un trou d'introduction (70) recevant l'une des extrémités de l'organe de positionnement
réalisé de préférence en forme de broche (22, 60) en vue de son passage à travers
le trou traversant (18, 58) formé dans l'organe de réglage (16, 54).