[0001] Die Erfindung betrifft Pontons für militärische Faltschwimmbrücken und Übersetzfähren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Pontons der gattungsgemäßen Art gehören zur Ausrüstung der Pioniertruppen vieler
moderner Armeen. Sie gewährleisten das Überwinden von mittleren und breiten Wasserhindernissen,
ohne das Angriffstempo der Truppen wesentlich zu mindern. Ursprünglich von der sowjetischen
Armee entwickelt, wurden sie später von der US-Armee übernommen und sind heute in
den Nato-Streitkräften allgemein vertreten. Jeder Ponton besteht aus zwei Innenschwimmkörpern
und zwei Außenschwimmkörpern, die mittels eingelenkiger Scharniere so miteinander
verbunden sind, daß sie sich W-förmig falten und entfalten lassen. Der Landtransport
erfolgt im gefalteten Zustand auf der Pritsche spezieller Lastwagen. Mit wenigen Handgriffen
werden die Pontons von der Pritsche gelöst, rollen ins Wasser, entfalten sich unter
der Wirkung des Auftriebs sowie vorgesehener Federn und Seilzüge und werden durch
Deckverbindungen und Bodenverschlüsse zu einem relativ starren Pontonkörper verriegelt.
[0003] Zum Bau von Brücken oder Übersetzfähren werden die einzelnen Pontons eng miteinander
verbunden, so daß ein durchgehendes Brückenband entsteht. Zum Manövrieren der Pontons,
der Fähren und der Brücken werden spezielle Bugsierboote verwendet.
[0004] Eine Darstellung der sowjetischen Brückenpontons findet sich in der DD-Zeitschrift
"Militärtechnik", 4/72, Seite 182 bis 183. Eine Darstellung eines Pontons für Faltschwimmbrücken
in der bei der Nato eingeführten Version findet sich unter anderem in der DE 30 04
397 C2. Diese Pontons haben folgende gemeinsame Merkmale: Die Innenschwimmkörper sind
parallelepipedisch. Die Außenschwimmkörper besitzen angrenzend an die Innenschwimmkörper
einen ersten leicht ansteigenden Deckabschnitt; daran schließt sich unter Ausbildung
einer Stufe ein zweiter Deckabschnitt an, der bis zu den Seitenkanten der Außenschwimmkörper
reicht und dabei stärker ansteigt. Der Boden der Außenschwimmkörper ist stark gewölbt
und geht in eine im Winkel von ca. 30 Grad ansteigende Seitenwand über. Die Seitenkanten
der Außenschwimmkörper bilden so einen Freibord, der als Überspülungsschutz wirkt.
[0005] Ein M-förmig faltbarer Ponton ist Gegenstand der DE-AS 19 66 374. Dieser Ponton besitzt
Innen- und Außenschwimmkörper mit durchgehend ebenem Deck, durchgehend ebenem Boden
und ebenen, relativ steil ansteigenden Seitenwänden. Die Seitenkanten der Außenschwimmer
sind als die Fahrbahn überragende Schrammborde ausgebildet.
[0006] Einen W-förmig faltbaren Ponton offenbart auch die DE 35 10 778 C. Die Innen- und
Außenschwimmkörper dieses Pontons besitzen ein durchgehend ebenes Deck und einen durchgehend
ebenen Boden sowie flach ansteigende Seitenwände, wobei der Übergang vom ebenen Boden
zu den ebenen Seitenwänden abgerundet ist. Entlang der Seitenkanten der Außenschwimmkörper
sind Schwallbleche montiert. Die Außenschwimmkörper sind so breit, daß die Schwallbleche
im gefalteten Zustand die Innenschwimmkörper übergreifen.
[0007] Dank der größeren Außenschwimmkörper hat der zuletzt beschriebene Ponton eine höhere
Tragfähigkeit - MLC 70 - als die gattungsgemäße Nato-Faltschwimmbrücke - MLC 60 -.
Um die volle Faltbarkeit garantieren zu können, mußten die Außenschwimmkörper jedoch
mit Doppelgelenk-Scharnieren mit den Innenschwimmkörpern verbunden werden, was dazu
führte, daß sich die Außenschwimmkörper beim Wiederaufnehmen der Pontons aus dem Wasser
nicht immer selbsttätig zusammenfalten, was naturgemäß den schnellen Abbau der Fähren
und Brücken behindert. Des weiteren fehlt auf dem völlig ebenen Deck jede Orientierungshilfe
für die Fahrzeugführer, wie sie bei der Nato-Faltschwimmbrücke durch die sogenannte
Gehwegstufe gegeben ist. Die durch das völlig ebene Deck grundsätzlich denkbare Möglichkeit,
über die Pontonbrücke Gegenverkehr aufrechtzuerhalten, ist in der Praxis nicht realisierbar,
da bei außermittiger Belastung Kentergefahr besteht. Die Auswertung der militärischen
Anforderungen zeigt des weiteren, daß ein Zweispurverkehr überhaupt nicht nötig ist,
da die Truppen entweder nur zur Front oder von der Front in Bewegung sind. Ein weiterer
wesentlicher Nachteil besteht ferner darin, daß dann, wenn der Ponton so weit beladen
wird, daß das Wasser die Fahrbahn überspült, was beispielsweise wegen Dunkelheit,
Nebel oder auch Feindeinwirkung nicht rechtzeitig erkannt wurde, eine Gegenreaktion
nicht mehr möglich ist, weil der Ponton bereits sinkt. Schließlich mußten für die
Handhabung dieses Pontons auch neue Transport- und Ladevorrichtungen konstruiert werden,
so daß keine volle Interoperabilität mit den Nato-Pontons mehr besteht.
[0008] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ponton der eingangs
genannten Art anzugeben, der mit den eingeführten Pontons völlig interoperabel ist,
dieselben Einfachscharniere verwendet und damit dieselben Entfalteigenschaften besitzt
wie diese, der mit denselben Fahrzeugen auf denselben Transportwegen transportiert,
zu Wasser gelassen und aus dem Wasser wieder aufgenommen werden kann wie diese, der
den Fahrzeugführern Orientierungshilfen bietet und der insbesondere eine höhere Tragfähigkeit
und einen geringeren Wasserwiderstand besitzt als diese.
[0009] Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Ponton mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0010] Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die Seitenwände nicht eben und unter
einem Winkel von ca. 30 Grad geneigt sein müssen, um einen geringen Wasserwiderstand
zu erzielen, sondern daß auch kreiszylindrische Seitenwände diese Bedingung erfüllen,
wobei die kreiszylindrische Form einen höheren Auftrieb und insbesondere eine Verlagerung
des Auftriebszentrums nach außen garantiert. Da die Seitenwände mit einem Knick in
den Boden übergehen, entsteht hier eine Art Abreißkante, die für den geringen Wasserwiderstand
mitverantwortlich ist. Dank der beiden ansteigenden, durch eine Stufe voneinander
abgesetzten Deckabschnitte der Außenschwimmkörper besitzt der Ponton auch dann, wenn
er so weit beladen werden sollte, daß die Fahrbahn, d. h. das Deck der Innenschwimmkörper
überspült wird, noch ein ausreichendes Reservevolumen, welches das Sinken mit Sicherheit
verhindert. Konstruktive Änderungen gegenüber den eingeführten Pontons wurden nur
dort vorgenommen, wo sie die volle Interoperabilität nicht stören.
[0011] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung überragen die Seitenkanten
der Außenschwimmkörper im gefalteten Zustand die Innenschwimmkörper. Auch diese Maßverlängerung
dient der Erhöhung des umbauten Volumens und damit des Auftriebs, ohne daß die für
den Transport zulässigen maximalen Abmessungen überschritten werden.
[0012] Vorzugsweise liegen die Mittelachsen der die Seitenwände bildenden Zylindermantelabschnitte
bei gefaltetem Ponton etwa im Zentrum des benachbarten Innenschwimmkörpers, der wie
schon erwähnt maßgenau übereinstimmt mit den Innenschwimmkörpern der seit Jahrzehnten
eingeführten Pontons. Diese Form hat überraschenderweise unter den gegebenen Rahmenbedingungen
die besten Kompromisse bezüglich hohem Auftrieb, außenliegendem Auftriebszentrum und
geringem Wasserwiderstand gebracht.
[0013] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung steigt der erste Deckabschnitt flacher an
als der zweite Deckabschnitt. Dank dieser Maßnahme werden nicht nur eine gute Befahrbarkeit,
sondern auch ein hoher Freibord, damit ein guter Überspülungsschutz und gleichzeitig
ein hohes, die Sicherheit förderndes Reserveauftriebsvolumen erreicht. Und schießlich
bieten diese Überhöhungen der Seitenkanten den Fahrzeugführern eine gute optische
Führungshilfe, die zur Mitte hin gerichtete Schräge auch eine mechanische Führungshilfe.
[0014] Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigen rein schematisch
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf die Stirnseite eines gefalteten Pontons, verlastet auf einen nur
angedeuteten LKW,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf die Stirnseite eines im Wasser schwimmenden entfalteten Pontons,
wobei der aktuelle Nato-Ponton zusätzlich angedeutet wurde, und die
- Fig. 3 und 4
- in schematischer Darstellung zwei typische Positionen beim Aufnehmen der Pontons aus
dem Wasser mittels Ladekran.
[0015] Fig. 1 zeigt einen Ponton für militärische Faltschwimmbrücken und Ubersetzfähren,
bestehend aus zwei Innenschwimmkörpern 10 und zwei Außenschwimmkörpern 20, die W-förmig
gefaltet sind. Die Innen- und Außenschwimmkörper 10, 20 können ausgeschäumt sein,
um die Festigkeit zu erhöhen und insbesondere um den Ponton bei Beschädigung unsinkbar
zu machen. Der Ponton sitzt auf der angedeuteten Pritsche 1 eines LKW's, von dem nur
die auf der Straßenoberfläche 4 fahrenden Räder 2 dargestellt sind. Um LKW und Ponton
herum eingezeichnet ist das Lichtraumprofil 6 der Deutschen Eisenbahn sowie die Schienenoberkante
5.
[0016] Die Innenschwimmkörper 10 bestehen aus parallelepipedischen Hohlkörpern 11 mit ebenem
Deck 12 und ebenem Boden 15. Die beiden Innenschwimmkörper 10 sind über eingelenkige
Scharniere 13 miteinander verbunden.
[0017] Die Außenschwimmkörper 20 sind ebenfalls über eingelenkige Scharniere 14 an den Innenschwimmkörpern
10 angelenkt. Wegen der eingelenkigen Scharniere 14 ist der Schwenkwinkel auf Werte
kleiner als 180 Grad begrenzt. Aus diesem Grunde entsteht zwischen der Pritsche 1
und dem Ponton ein Hohlraum 3, in dem wie bekannt der für das Wiederaufnehmen des
Pontons verwendete Ladekran untergebracht ist.
[0018] Die Außenschwimmkörper 20 sind so breit, daß ihre Seitenkanten 24 im gefalteten Zustand
die Innenschwimmkörper 10 überragen. Die dadurch bedingte Volumenvergrößerung bringt
eine erste Erhöhung der Tragfähigkeit.
[0019] Die wesentliche Erhöhung der Tragfähigkeit resultiert jedoch aus der andersartigen
Gestaltung der Seitenwände 26 der Außenschwimmkörper 20. Diese sind als Kreiszylindermantelabschnitte
ausgeführt, deren Mittelachse 29 bei gefaltetem Ponton etwa im Zentrum der Innenschwimmkörper
10 liegt und die den flachen Boden 25 der Außenschwimmkörper 20 schneiden, was noch
anhand der Fig. 2 im einzelnen erläutert wird.
[0020] Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, besitzen die Außenschwimmkörper 20 angrenzend an
die Innenschwimmkörper 10 einen ersten Deckabschnitt 22 und davon durch eine Stufe
30 abgesetzt einen zweiten Deckabschnitt 23. Der zweite Deckabschnitt 23 liegt wie
bekannt im gefalteten Zustand des Pontons flach am Deck 12 der Innenschwimmkörper
10 an. Dadurch entsteht ein dreieckiger Zwickel 28, wie er auch von den eingeführten
Pontons bekannt ist.
[0021] Fig. 2 zeigt den entfalteten, im Wasser schwimmenden Ponton, wobei der gattungsgemäße
Nato-Ponton mit gestrichelten Linien maßstabs- und positionsgerecht angedeutet wurde,
um die Verbesserungen zu verdeutlichen. Der Übersichtlichkeit wegen ist nur eine Hälfte
der Pontons abgebildet. Man erkennt, daß der ebene Boden 25 des Außenschwimmkörpers
20 mit dem ebenen Boden 15 des Innenschwimmkörpers 10 fluchtet. Durch die flache Form
des Bodens 25 wird zwar der Gesamtauftrieb etwas reduziert, jedoch wandert das Auftriebszentrum
des Außenschwimmkörpers 20 bereits wie gewünscht nach außen. Man erkennt des weiteren
die als Zylindermantelabschnitt ausgebildete Seitenwand 26, die den flachen Boden
25 so schneidet, daß eine in der Schnittlinie an die Seitenwand 26 gelegte Tangentialebene
27 einen flachen Winkel Alpha von 10 bis 20 Grad, vorzugsweise ca. 15 Grad, mit dem
ebenen Boden 25 einschließt. Diese Kombination von ebenem Boden 25, kreiszylindermantelabschnittförmiger
Seitenwand 26 und Winkel Alpha kombiniert ein hohes Auftriebsvolumen mit einem weit
außen liegenden Auftriebszentrum und einem geringen Wasserwiderstand. Der Vergleich
mit den Konturen des herkömmlichen Nato-Pontons läßt diese Leistungssteigerung erkennen.
[0022] Wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, steigt der erste Deckabschnitt 22 des Außenschwimmkörpers
20 gegenüber dem Deck 12 des Innenschwimmkörpers leicht an. Daran schließt sich unter
Ausbildung der Stufe 30 der zweite Deckabschnitt 23 an, der stärker ansteigt und schließlich
mit der Seitenwand 26 die Seitenkante 24 des Außenschwimmkörpers 20 bildet. Aufgrund
der Schrägen der beiden Deckabschnitte 22, 23 und der Verlängerung der Abmessungen
haben die äußeren Seitenkanten 24 der Außenschwimmkörper 20 einen erheblichen Freibord
F über der Wasserlinie 7, wenn wie hier eingezeichnet der Ponton mit der Nennlast
- MLC 70 - beladen ist und bis zur Norm-Wassertiefe W eintaucht.
[0023] Sollte aus Gründen der Überladung oder einer Beschädigung durch Feindeinwirkung die
Wasserlinie 7' über das Deck 12 der Innenschwimmkörper 10 ansteigen, so bleiben erhebliche
Teile der Außenschwimmkörper 20 noch über der Wasserlinie 7'. Dank dieses Reserveauftriebsvolumens
wird der Ponton selbst bei dieser extremen Überlastung nicht sinken und das Bedienungspersonal
hat die Möglichkeit, in Ruhe geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
[0024] Die Fig. 3 und 4 zeigen in schematischer Darstellung die Auftriebs- und Auflagekräfte
beim Wiederaufnehmen des Pontons, wobei wieder der Nato-Ponton als Vergleich dient.
Dank des vergrößerten Auftriebsvolumens 9 sitzt das Auftriebszentrum 9' des Außenschwimmkörpers
20 weiter außen als das Auftriebszentrum 9'' des Nato-Pontons. Beim Aufnehmen der
Pontons aus dem Wasser werden die Innenschwimmkörper 10 mit einem Hubseil 8 aus dem
Wasser gehoben. Der fehlende Auftrieb wird dabei durch eine Gewichtskraft G, die über
das Scharnier 14 auf den Außenschwimmkörper 20 wirkt, ausgeglichen. Diese Gewichtskraft
G wirkt versetzt zur Auftriebskraft A am Außenschwimmkörper 20. Das daraus resultierende
Drehmoment M (Fig. 4) faltet den Außenschwimmkörper 20 selbsttätig, was durch einen
Pfeil angedeutet ist. Das zusätzliche Auftriebsvolumen 9 und das nach außen gerückte
Auftriebszentrum 9' verstärken dieses Drehmoment M, wodurch das Zusammenfalten des
neuen Pontons beim Wiederaufnehmen aus dem Wasser beschleunigt abläuft.
1. Ponton für militärische Faltschwimmbrücken und Übersetzfähren, bestehend aus zwei
Innenschwimmkörpern (10) mit ebenem Boden (15) und zwei Außenschwimmkörpern (20),
die mittels einfacher Scharniere (13, 14) miteinander verbunden sind, wobei die Außenschwimmkörper
(20) angrenzend an die Innenschwimmkörper (10) einen leicht ansteigenden, ebenen ersten
Deckabschnitt (22) und daran unter Ausbildung einer Stufe (30) anschließend einen
weiter ansteigenden, ebenen zweiten Deckabschnitt (23) sowie eine nach außen ansteigende
Seitenwand (26) besitzen, unter Ausbildung eines als Überspülungsschutz wirkenden
Freibords (F), und wobei die Innen- und Außenschwimmkörper (10, 20) derart W-förmig
faltbar sind, daß im gefalteten Transportzustand der zweite Deckabschnitt (23) der
Außenschwimmkörper (20) am Deck (12) der Innenschwimmkörper (10) flach anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenschwimmkörper (20) einen ebenen Boden (25) aufweisen,
der mit dem ebenen Boden (15) der Innenschwimmkörper (10) fluchtet, daß die Außenschwimmkörper
(20) breiter sind als die Innenschwimmkörper (10) und im gefalteten Zustand die Innenschwimmkörper
(10) überragen, so daß das Auftriebszentrum (9') der Außenschwimmkörper (20) vom Scharnier
(14) weitestmöglich beabstandet ist, und daß die Seitenwand (26) ein Kreiszylindermantelabschnitt
ist, der den ebenen Boden (25) so schneidet, daß die Tangentialebene (27) in der Schnittlinie
mit dem ebenen Boden (25) einen Winkel (Alpha) von 10 bis 20 Grad, vorzugsweise 15
Grad, einschließt.
2. Ponton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im gefalteten Zustand die Mittelachse
(29) des die Seitenwand (26) bildenden Zylindermantelabschnitts etwa im Zentrum des
benachbarten Innenschwimmkörpers (10) liegt.
3. Ponton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Deckabschnitt
(22) flacher ansteigt als der zweite Deckabschnitt (23).
4. Ponton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und
Außenschwimmkörper (10, 20) wenigstens teilweise ausgeschäumt sind.