(19)
(11) EP 0 625 018 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
02.05.1997  Patentblatt  1997/18

(21) Anmeldenummer: 93902229.9

(22) Anmeldetag:  18.01.1993
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6A47C 27/08
(86) Internationale Anmeldenummer:
PCT/EP9300/106
(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:
WO 9314/676 (05.08.1993 Gazette  1993/19)

(54)

Anatomisch geformte Luftmatratze

Anatomically shaped air-mattress

Matelas pneumatique à conformation anatomique


(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DK ES FR GB GR IT NL PT SE

(30) Priorität: 28.01.1992 CH 232/92
23.07.1992 DE 9209937 U

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
23.11.1994  Patentblatt  1994/47

(73) Patentinhaber:
  • BENEDUM, Angela
    D-81929 Munchen (DE)
  • ROSCHACHER, Eugen
    CH-8006 Zürich (CH)

(72) Erfinder:
  • ROSCHACHER, Eugen
    CH-8006 Zürich (CH)

(74) Vertreter: Benedum, Ulrich Max, Dr. 
Haseltine Lake Partners Motorama Haus 502 Rosenheimer Strasse 30
81669 München
81669 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
EP-A- 0 244 212
US-A- 2 182 861
US-A- 4 054 960
FR-A- 2 357 216
US-A- 2 959 794
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Luftmatratze mit einer Oberseite, einer annährend ebenen Unterseite, einer kopfseitigen Stirnseite, einer fußseitigen Stirnseite und zwei Seitenflächen, wobei die Oberseite, beabstandet von beiden Stirnseiten, einen annähernd ebenen, annähernd parallel zur Unterseite verlaufenden Mittelbereich für die Auflage von Brust und Bauch einer liegenden Person hat; kopfseitig des Mittelbereichs, anschließend an diesen, ein Kanal quer zwischen diesen beiden Seitenflächen verläuft; und kopfseitig, anschließend an den Kanal, eine Auflagefläche für die Stirn einer liegenden Person angeordnet ist, deren Abstand von der Unterseite größer ist als der Abstand des Grundes des Kanals von der Unterseite.

    [0002] Eine derartige Luftmatratze ist aus dem amerikanischen Patent US-A-4 054 960 bekannt. Diese Luftmatratze hat jedoch verschiedene Nachteile: will man sich auf dem Rücken bräunen, liegt man auf derartigen herkömmlichen Luftmatratzen unbequem. Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieses Nachteils.

    [0003] Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß in Verbindung mit einer Luftmatrazte mit den obengenannten Merkmalen folgende Merkmale hinzukommen:

    daß der Abstand der Auflagefläche von der Unterseite kleiner ist als der Abstand des Mittelbereichs von der Unterseite;

    daß kopfseitig, anschließend an die Auflagefläche, sich ein Endbereich erstreckt, dessen Abstand von der Unterseite mindestens jenem des Mittelbereichs von der Unterseite entspricht; und

    daß fußseitig anschließend an den Mittelbereich, sich über einen Teil der Breite der Matratze eine Mulde zur Aufnahme der Beine einer liegenden Person erstreckt, wobei das fußseitige Ende der Mulde einen Abstand von der Unterseite annähernd gleich jenem des Mittelbereichs hat.



    [0004] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit den Beispielen und den Zeichnungen.

    [0005] Es wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:

    Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Luftmatratze;

    Figur 2 und 3 Seitenansichten der Matratze mit einer liegenden Person;

    Figur 4 eine Draufsicht auf eine Matratze nach Figur 1; und

    Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Figur 4.



    [0006] Beim Sonnenbaden in Bauchlage zum Bräunen des Rückens ist es praktisch unmöglich, auf einer herkömmlichen Luftmatratze eine atemfreie und bequeme Körperlage zu erreichen. Will man, um ein freies Atmen zu erreichen, die Nase frei halten, so ist man gezwungen, unter der Stirn die Arme zu kreuzen mit dem Ergebnis, dass nach kurzer Zeit Nacken und Arme schmerzen, weil der Kopf in den Nacken gedrückt und die Arme in den Schultern nach oben gepresst werden. Hinzu kommt, dass bei längerem Liegen auf dem Bauch der Rücken schmerzt, weil die Rückenwirbelsäule durch die gleichmässig horizontale Unterlage zu einem "hohlen Rücken" gezwungen wird. Schliesslich schmerzen auch die Füsse und Zehen, weil sie, sollen sie nicht senkrecht und daher schmerzhaft auf den Boden treffen, abgedreht werden müssen.

    [0007] Die in den Zeichnungen dargestellte Luftmatratze hat eine Oberseite 1, eine annähernd ebene Unterseite 2, eine kopfseitige Stirnseite 3, eine fußseitige Stirnseite 4 und zwei Seitenflächen 5. Die Oberseite 1 hat beabstandet von beiden Stirnseiten 3, 4 einen annähernd ebenen, annähernd parallel zur Unterseite 2 verlaufenden Mittelbereich 6 für die Auflage von Brust und Bauch einer liegenden Person. In ihrem Kopfteil hat die Oberseite 1 eine bogenförmige Vertiefung mit einer Auflage 9 für die Stirn. Die Auflage 9 ist tiefer als der Mittelbereich 6. Der die Auflage 9 umgebende Endbereich 10 ist gleich hoch wie oder etwas höher als der Mittelbereich 6. Zwischen der Auflage 9 und dem Mittelbereich 6 erstreckt sich ein Kanal 7 quer zwischen den Seitenflächen 5, dessen Grund 8 tiefer ist als die Auflage 9. Fusseitig anschliessend an den Mittelbereich 6 erstreckt sich über einen Teil der Breite der Matratze eine Mulde 11 zur Aufnahme der Beine. Das fussseitige Ende der Mulde 11 und die beiden Seitenbereiche 12 seitlich der Mulde 11 sind gleich hoch wie der Mittelbereich 6. Der Mittelbereich 6 hat gegen den Kanal 7 hin auf beiden Seiten eine Abschrägung 13.

    [0008] Zur Erzielung der beschriebenen Form der Oberseite 1 der Matratze sind Oberseite 1 und Unterseite 2 durch Längs- und/oder Querwände und/oder durch rohrartige Zwischenstücke und/oder durch Absteppungen in herkommlicher Weise miteinander verbunden. Von diesen Verbindungen ist nur schematisch eine Querwand 15 in der Mulde 11 dargestellt. Selbstverständlich sind Ober- und Unterseite 1, 2 zwischen diesen Verbindungen etwas ausgewölbt. Der zuvor verwendete Begriff "eben" ist also sinngemäss zu verstehen.

    [0009] Wie in Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist, wird durch die beschriebene Ausbildung der Luftmatratze erreicht, dass man auf der Oberseite 1 vollkommen entspannt auf dem Bauch liegen kann. Durch die tiefere Lage der Auflage 9 wird die Halswirbelsäule spürbar entlastet; dadurch werden Nackenschmerzen völlig vermieden. Durch den Kanal 7 wird das ganze Gesicht (mit Ausnahme der Stirn), insbesondere die Nase freigehalten und von Frischluft umspült. Dadurch wird ein völlig ungehindertes Atmen erreicht und ein Schwitzen im Gesicht, wo es am unangenehmsten ist, vermieden oder doch wesentlich vermindert. Durch die Mulde 11 sind die Beine leicht angewinkelt. Dadurch ergibt sich eine unverspannte, natürlich gekrümmte Wirbelsäule (kein "hohles Kreuz"), wodurch die Rückenschmerzen vermieden werden. Die Mulde 11 hat überdies den Vorteil, dass durch die Schrägstellung der Unterschenkel die Füsse in ihrer natürlichen Stellung gehalten werden können und die Zehen den Boden nicht berühren. Dadurch werden Fuss- und Zehenschmerzen vermieden. Durch die Abschrägungen 13 wird erreicht, dass die Arme bequem, weil etwas abgewinkelt, seitlich der Matratze abgelegt werden können, und zwar sowohl nach vorn wie nach hinten (Bräunen der Unterseite der Arme).

    [0010] Wenn man auf dem Rücken oder auf der Seite liegen will, wird die Luftmatratze umgedreht, so dass die annähernd ebene Unterseite 2 oben ist.

    [0011] Falls die Luftmatratze auch im Wasser verwendet werden soll, kann es zweckmässig sein, den Luftkanal 7 seitlich durch Stege 14 teilweise oder ganz abzuschliessen, was in Fig. 4 und 5 strichpunktiert angedeutet ist. Damit kann die Nase sicher trocken gehalten werden, und die Matratze erhält dadurch eine erhöhte Stabilität.

    [0012] Es kann ferner aus produktionstechnischen Gründen zweckmässig sein, dass die Mulde 11 - wie in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet - in ihrer gesamten Ausdehnung die gleiche Tiefe 16 aufweist, wobei diese Tiefe annähernd dem Abstand entspricht, den der Grund 8 des Kanals 7 von der Oberseite 6 hat. Dies verhindert nicht nur ein Aufliegen der Ober- und Unterschenkel des Benützers auf der Matratze und damit ein vermehrtes Schwitzen der Beine, sondern verleiht der Matratze auch ein einfacheres, harmonisches Aussehen.

    [0013] Durch die erfindungsgemässe Luftmatratze werden Beschwerden beim Liegen in Bauchlage nicht nur verhindert, sondern auch gelindert. Da die anatomisch richtige Form der Matratze eine spürbare Entlastung von Hals- und Rückenwirbelsäule bewirkt, ist die Matratze insbesondere auch für Rücken- und Rheumaleidende eine echte Hilfe. Auch Leute mit bloss "schwachem" Rücken - welcher rasch ermüdet und schmerzt - werden die neue Matratze zum gelegentlichen Ausruhen begrüssen. Dabei kann die Matratze sehr gut als Bett-Auflage, auf der Couch oder sonstwo in der Wohnung benützt werden.


    Ansprüche

    1. Luftmatratze mit einer Oberseite (1), einer annähernd ebenen Unterseite (2), einer kopfseitigen Stirnseite (3), einer fußseitigen Stirnseite (4) und zwei Seitenflächen (5), wobei

    - die Oberseite, beabstandet von beiden Stirnseiten, einen annähernd ebenen, annähernd parrallel zur Unterseite verlaufenden Mittelbereich (6), für die Auflage von Brust und Bauch einer liegenden Person, hat;

    - kopfseitig des Mittelbereichs anschließend an diesen ein Kanal (7) quer zwischen den beiden Seitenflächen verläuft; und

    - kopfseitig anschließend an den Kanal eine Auflagefläche (9) für die Sitrn einer liegenden Person angeordnet ist, deren Abstand von der Unterseite größer ist als der Abstand des Grundes des Kanals von der Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß

    - der Abstand der Auflagefläche (9) von der Unterseite (2) kleiner ist als der Abstand des Mittelbereichs (6) von der Unterseite (2);

    - kopfseitig anschließend an die Auflagefläche (9) sich ein Endbereich (10) erstreckt, dessen Abstand von der Unterseite (2) mindestens jenem des Mittelbereichs (6) von der Unterseite (2) entspricht; und

    - fußseitig anschließend an den Mittelbereich (6) sich über einen Teil der Breite der Matratze eine Mulde (11) zur Aufnahme der Beine der liegenden Person erstreckt, wobei das fußseitige Ende der Mulde (11) einen Abstand von der Unterseite (2) annähernd gleich jenem des Mittelbereichs (6) hat.


     
    2. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (9) als bogenförmige Ausnehmung des Endbereichs (10) ausgebildet ist.
     
    3. Luftmatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (1) beidseits der Mulde (11) je einen Seitenbereich (12) hat, der annähernd gleichen Abstand von der Unterseite (2) hat wie der Mittelbereich (6).
     
    4. Luftmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (6) gegen den Kanal (7) hin benachbart den beiden Seitenflächen (5) abgeschrägt ist.
     
    5. Luftmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7) auf beiden Seiten durch einen Steg (14) abgeschlossen ist, der sich etwa bis zur Höhe der Auflagefläche (9) erstreckt.
     
    6. Luftmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7) auf beiden Seiten durch einen Steg (14) abgeschlossen ist, dessen Höhe sich von der Unterseite (2) bis zur Oberseite (1) erstreckt.
     
    7. Luftmatratze nach einem der Ansprüch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (11) in ihrer gesamten Ausdehnung die gleiche Tiefe (16) aufweist, wobei diese Tiefe (16) annähernd dem Abstand entspricht, den der Grund (8) des Kanals (7) von der Oberseite hat.
     


    Claims

    1. Air mattress with a top surface (1), an approximately plane bottom surface (2), a face (3) on the head side, a face (4) on the foot side and two lateral sides (5), wherein

    - the top surface has spaced apart from both end faces an approximately plane central section (6) which runs approximately parallel to the bottom surface (2) for resting the chest and stomach of a person in lying position;

    - adjoining the central section towards the head side a recess (7) runs transversely between the two lateral sides;

    - adjoining the recess towards the head side a rest area (9) is arranged for the forehead of a lying person, the spacing from the bottom surface of which is greater than the spacing of the base of the recess from the bottom surface characterised in that,

    - the spacing of the rest area (9) from the bottom surface (2) is smaller than the spacing of the central section (6) from the bottom surface (2);

    - adjoining the rest area (9) towards the head side there extends an end section (10), the spacing from the bottom surface (2) of which at least corresponds to that of the central section (6) from the bottom surface (2); and

    - adjoining the central section (6) towards the foot side a hollow (11) extends partway the width of the air mattress for the accommodation of the legs of a person lying, whereby the foot side end of the hollow (11) has a spacing from the bottom surface (2) which approximately corresponds to that of the central section (6).


     
    2. Air mattress according to claim 1, characterised in that, the rest area (9) is formed as an arc-formed depression of the end section (10).
     
    3. Air mattress according to claim 1 or 2, characterised in that, the top surface (1) has one lateral section (12) respectively on each of the two sides of the hollow (11), which section has approximately the same spacing from the bottom surface (2) as the central section (6).
     
    4. Air mattress according to one of claims 1 to 3, characterised in that, the central section (6) neighbouring the two lateral sides (5) is sloped towards the recess (7).
     
    5. Air mattress according to one of the claims 1 to 4, characterised in that, the recess (7) is closed on both sides with a bridge (14) which extends approximately to the height of the rest area (9).
     
    6. Air mattress according to one of claims 1 to 4, characterised in that, the recess (7) is closed on both sides with a bridge (14), the height of which extends from the bottom surface (2) to the top surface (1).
     
    7. Air mattress according to one of claims 1 to 6, characterised in that, the hollow (11) has one depth (16) over its entire length, whereby this depth (16) approximately corresponds to the spacing of the base (8) of the recess (7) from the top surface (6).
     


    Revendications

    1. Matelas pneumatique comportant une face supérieure (1), une face inférieure approximativement plane (2), une face frontale (3) située du côté de la tête, une face frontale (4) située du côté des pieds et deux surfaces latérales (5), dans lequel

    - la face supérieure, qui est distante des deux faces frontales, comporte une zone médiane approximativement plane (6), qui est approximativement parallèle à la face inférieure et sert d'appui pour la poitrine et le ventre d'une personne allongée;

    - un canal (7) s'étend transversalement entre les deux surfaces latérales, dans une position adjacente à la zone centrale, du côté de la tête; et

    - une surface d'appui (9) pour le front d'une personne allongée est disposée, du côté de la tête, dans une position adjacente au canal (7), la distance entre cette surface d'appui et la face inférieure étant supérieure à la distance entre le fond du canal et la face inférieure, caractérisé en ce que

    - la distance entre la surface d'appui (9) et la face inférieure (2) est inférieure à la distance entre la zone centrale (6) et la face inférieure (2);

    - en position adjacente, côté tête, à la surface d'appui (9) s'étend une zone d'extrémité (10), dont la distance par rapport à la face inférieure (2) correspond au moins à la distance entre la zone centrale (6) et la face inférieure (2); et

    - à la suite de la zone centrale (6), du côté des pieds, s'étend, sur une partie de la largeur du matelas, une auge (11) servant à recevoir les jambes de la personne allongée, l'extrémité, située du côté des pieds, de l'auge (11) étant située à une distance de la face inférieure (2), approximativement égale à sa distance par rapport à la zone centrale (6).


     
    2. Matelas pneumatique selon la revendication 1, caractérisé en ce que la surface d'appui (9) est agencée sous la forme d'un évidement de forme cintrée de la zone d'extrémité (10).
     
    3. Matelas pneumatique selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la face supérieure (1) possède, des deux côtés de l'auge (1), des parties latérales respectives (12), qui sont situées approximativement à la même distance de la face inférieure (2) que l'est la zone centrale (6).
     
    4. Matelas pneumatique selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la zone centrale (6) est biseautée en direction du canal (7), au voisinage des deux surfaces latérales (5).
     
    5. Matelas pneumatique selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que le canal (7) est fermé des deux côtés par une barrette (14), qui s'étend approximativement jusqu'à la hauteur de la surface d'appui (9).
     
    6. Matelas pneumatique selon l'une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que le canal (7) est fermé des deux côtés par une barrette (14), qui s'étend en hauteur depuis la face inférieure (2) jusqu'à la face supérieure (1).
     
    7. Matelas pneumatique selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que l'auge (11) possède, sur toute son étendue, la même profondeur (16) qui correspond approximativement à la distance entre le fond (8) du canal (7) et la face supérieure.
     




    Zeichnung