[0001] Die Erfindung betrifft eine Karton-Verpackung mit einem die Seitenflächen bildenden
Rumpfteil aus innenseitig gasdicht beschichtetem Karton und einem Bodenteil und einem
Deckelteil, die einen Hauptteil und Laschenteile an dessen Rand aufweisen und die
in den Rumpfteil hineinreichen.
[0002] Eine solche Karton-Verpackung soll für das gasdichte Verpacken von flüssigen, pastösen,
körnigen oder pulverförmigen Produkten oder dergleichen verwendet werden. Viele Karton-Verpackungen,
die diesen Zweck erfüllen sollen, weisen beidseitig beschichteten oder siegelfähig
lackierten Karton oder Kartonmaterialien auf. In den meisten Fällen befindet sich
am Kartonzuschnitt neben den Seitenlaschen auch der Kartondeckel, was einen sehr hohen
Materialaufwand erfordert. Die Eckverbindungen dieser Packungen werden über vorgefalzte
Ecklaschen durch zwei- bis dreifache Kartondicken-Überlappungen mittels eines Heißsiegelverfahrens
oder Leimverfahrens zusammengefügt, so daß durch diese Mehrfachüberlagerung an den
Oberkanten des Kartonhauptteils zwangsläufig Undichtigkeiten entstehen. Bei der nach
dem Befüllprozeß stattfindenden Abdeckelung entstehen weiterhin in den Kartoneckenbereichen
durch nicht bündig schließende Verbindungsränder Undichtigkeiten. Somit kann hier
lediglich von einer produktabhängigen Tropfdichtigkeit, aber nicht von einer Luftdichtigkeit
ausgegangen werden. Aus diesem Grunde werden diese Verpackungen auch hauptsächlich
in der Tiefkühlung verwendet. Nachteilig für diese Verpackungsart ist der Aroma- und
Flüssigkeitsverlust, abgesehen vom Frostbrand bei bestimmten Produkten während einer
langfristigen Lagerung in der Tiefkühltruhe.
[0003] Eine weitere bekannte Möglichkeit, ein Produkt längerfristig lagerfähig zu erhalten,
ist die bekannte Umkarton-Verpackung, die über bekannte Verfahren der Kartonaufrichtung
und des Bodenlaschenverschlusses durch Leimung oder Faltung oder ähnliches anschließend
mit einem mit Produkt gefüllten luftdicht versiegelten Kunststoff- oder Kunststoffverbundbeutel
beschickt und dann wie vorher beschrieben verschlossen wird. Dieser Karton ist sehr
materialaufwendig und auch sehr arbeitsaufwendig bei der Verpackung.
[0004] Beidseitig beschichtetes Kartonmaterial, wie es auch bei Getränkeverpackungen zur
Erzielung einer dichten Verpackung verwendet wird, hat natürlich auch den Nachteil
hoher Herstellungskosten. Bei diesen Getränkeverpackungen wird mittels eines sehr
kostenaufwendigen Materials über eine sehr aufwendige beidseitige Versiegelung speziell
im Bodenbereich der Verpackung eine Dichtigkeit erreicht, die bei den beträchtlichen
Mengen dieser Verpackungen zu erheblichen Kosten führt.
[0005] Bei einer Karton-Verpackung der eingangs genannten Art ist zwar der Rumpfteil aus
Karton hergestellt und lediglich innenseitig gasdicht beschichtet. Der Boden-und der
Deckelteil bestehen aber aus Aluminium. Diese Karton-Verpackung kann daher wegen des
hohen Metallanteils nicht umweltgerecht entsorgt werden und ist wegen dieses Metallanteils
auch sehr teuer. Eine Möglichkeit, diese Verpackung so abzuwandeln, daß auch Deckel-
und Bodenteil aus Karton bestehen können, wird dabei ausdrücklich verneint (DE-U-80
03 179; Seite 5, Zeilen 19 bis 22). Die Abdichtung im Boden- und Deckelbereich macht
vielmehr Gebrauch von den ausgezeichneten Fließeigenschaften von Aluminium, wenn mit
entsprechenden Schließbacken Druck ausgeübt wird.
[0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer zuverlässigen gasdichten
Karton-Verpackung der eingangs genannten Art, die umweltfreundlich ist und kostengünstig
hergestellt werden kann. Insbesondere soll dabei auf die Verwendung von Aluminiumfolien
für Boden und Deckel verzichtet werden.
[0007] Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Bodenteil und der Deckelteil ebenfalls
aus innenseitig gasdicht beschichtetem Karton bestehen, daß die Laschenteile durch
Zwickelteile miteinander verbunden sind, daß die Laschenteile zwischen dem Hauptteil
des Boden/Deckelteils und dem Rand des Rumpfteils an dessen Innenseite mit dem Rumpfteil
verbunden sind und daß der Rumpfteil an einer Seitenfläche vollständig zweischichtig
überlappend ausgebildet ist.
[0008] Bodenteil und Deckelteil bestehen bei der erfindungsgemäßen Karton-Verpackung nicht
aus Aluminium, sondern ebenfalls aus beschichtetem Karton. Die Laschenteile sind dabei
durch Zwickelteile miteinander verbunden, die nach Einbringen des Deckelteils und
des Bodenteils in den Rumpfteil zusammengepreßt werden, um hier im Eckenbereich eine
optimale Abdichtung zu erhalten. Es wird auch nicht wie bei dem Behälter des Standes
der Technik der (dort rechteckig gezeichnete) Hauptteil im Randbereich deformiert,
sondern bleibt im wesentlichen eben. Lediglich die Laschenteile werden gegenüber dem
Hauptteil umgefaltet und liegen innen am Rumpfteil an. Dadurch wird es im Gegensatz
zum Stand der Technik möglich, auch Bodenteil und Deckel aus Karton herzustellen,
ohne daß sich Falten bilden würden, durch die der Verschluß undicht würde. Dadurch,
daß der Rumpfteil an einer Seitenfläche vollständig zweischichtig überlappend ausgebildet
ist, kann nicht in einer Seitenfläche wie bei der Karton-Verpackung des Standes der
Technik eine stufenförmige Dickeänderung auftreten, die bei der Verbindung mit dem
Bodenteil und Deckelteil wieder zu einer Undichtigkeit Anlaß geben würde. Außerdem
besteht nicht die Gefahr, wie dies bei einseitig beschichtetem Kartonmaterial der
Fall sein könnte, daß durch die Verbindungsstelle, d.h. den Bereich, wo die Seitenfläche
doppelt ist, Gas oder Flüssigkeit in Richtung der Kartonebene durch eine der Schichten
austritt.
[0009] Wie erwähnt, sind die Zwickelteile verhältnismäßig klein. Vorteilhafterweise nehmen
sie einen Raum ein, der wesentlich kleiner ist als der Raum, der durch die Verbindungslinie
der äußeren Eckpunkte aneinandergrenzender Laschenteile begrenzt ist. Vorteilhafterweise
bestehen die Zwickelteile aus zwei miteinander verbundenen Dreiecken, die an ihren
Außenseiten jeweils mit einem Laschenteil verbunden sind.
[0010] Die Verbindungen der verschiedenen Kartonteile könnte durch Verklebung stattfinden.
Vorteilhafterweise ist die innenseitige Beschichtung des Kartonmaterials aber heißsiegelbar
ausgebildet, so daß sowohl der Rumpfteil mit Hilfe von Heizstempeln zusammengefügt
werden kann, als daß auch die Boden- und Deckelteile mit Hilfe dieser Technik am Rumpfteil
befestigt werden können.
[0011] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Laschenteile Verlängerungen auf,
die den Rand des Rumpfteiles umgreifen und an dessen Außenseite befestigt sind. Hierdurch
wird die Stabilität im Bodenbereich und Deckelbereich erhöht. Auch die Abdichtung
wird dadurch noch besser und sicherer.
[0012] Zweckmäßigerweise ist die Karton-Verpackung mit einer Aufreißlasche versehen, deren
Sollbruchlinien außerhalb der Beschichtung angeordnet sind. Diese Aufreißlasche kann
insbesondere im Deckel vorgesehen sein. Auf diese Weise hat man leicht Zugang zum
Gut, das in der Karton-Verpackung verpackt ist.
[0013] Wenn die Karton-Verpackung nach oben oder unten sich verjüngend ausgebildet ist,
so kann die Oberseite/Unterseite des einen Kartons in die Bodenausnehmung/Deckelausnehmung
eines weiteren Kartons eingestellt werden, so daß man stabile Stapel erhält.
[0014] Vorteilhafterweise weist die Karton-Verpackung weiter einen auf den Deckelteil aufgestülpten
entfernbaren und wieder anbringbaren Deckel auf. Auf diese Weise kann eine einmal
geöffnete Karton-Verpackung durch diesen zusätzlichen Deckel jederzeit wieder verschlossen
werden, um das darin befindliche Gut vor Verderb zu schützen.
[0015] Vorteilhafterweise beträgt bei einer Stärke des Kartons von ungefähr 300 g/m
2 die Dicke der Beschichtung ungefähr 14 µ. Dadurch erhält man weniger als 5 % Kunststoffanteil,
so daß die Verpackung den Bedingungen des "grünen Punktes" genügt. Noch vorteilhafter
ist es, wenn die Beschichtung eine Dicke von lediglich ungefähr 12 µ bei einer Kartonstärke
von ungefähr 250g/m
2 hat.
[0016] Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Kartonzuschnitte an den vorgesehenen Faltlinien
mit Rillungen bzw. Einprägungen versehen sind.
[0017] Als besonders zweckmäßige gasdichte Beschichtung hat sich eine dünne mit Aluminiummetallisierung
beschichtete Kunststoff-Folie erwiesen.
[0018] Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Kartonzuschnitt, aus dem der Rumpfteil hergestellt werden soll;
- Fig. 2
- in perspektivischer Ansicht den Kartonzuschnitt der Fig. 1 nach Herstellung des Rumpfteils
im aufgerichteten Zustand;
- Fig. 3
- eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der Karton-Verpackung der Erfindung;
- Fig. 4
- einen Zuschnitt für einen Boden/Deckelteil der Erfindung;
- Fig. 5
- einen Eckbereich des Zuschnitts von Fig. 4;
- Fig. 6
- im Querschnitt einen Eckbereich des fertigen Behälters;
- Fig. 7
- den Eckbereich der Fig. 6 in perspektivischer Darstellung;
- Fig. 8
- den Zuschnitt für einen Boden/Deckelteil einer zweiten Ausführungsform;
- Fig. 9
- eine Detaildarstellung des Eckbereiches des Zuschnitts der Fig. 8;
- Fig. 10, 11 und 12
- den Eckbereich des fertigen Behälters von oben/unten gesehen, im Schnitt und in perspektivischer
Darstellung; und
- Fig. 13 und 14
- zwei verschiedene Schritte zur Herstellung der erfindungsgemäßen Karton-Verpackung.
[0019] Wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist der Kartonzuschnitt für den Rumpfteil
1 große Seitenfelder 3, ein kleines Seitenfeld 4 und zwei Seitenfelder 5 auf, die,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ganzflächig miteinander verklebt oder durch Heißsiegeln
verbunden sind. Auf diese Weise erhält man einen Rumpfteil 1, der zum Transport zur
Befüllstation zusammengelegt werden kann. Dieser Rumpfteil hat rechteckigen Querschnitt,
kann aber natürlich auch quadratischen Querschnitt oder anderen polygonalen Querschnitt
haben.
[0020] In den Rumpfteil 1 sind Deckel- und Bodenteile 2 eingesetzt, wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist. Die Deckel- und Bodenteile 2 weisen einen in den Fig. gezeigten rechteckigen
Hauptteil 6 und sich daran an allen Seiten anschließende Laschen 7 auf. Wie auch beim
Zuschnitt der Fig. 1 sind die verschiedenen Felder des Zuschnitts bzw. Hauptteil 6
und Laschen 7 durch Rillungen 8 getrennt, die das Falten ermöglichen.
[0021] In den Eckenbereichen sind zwischen den Laschenteilen 7 dreieckige Zwickelteile vorgesehen,
die mit ihren langen Seiten mit der daneben liegenden Lasche verbunden sind und mit
ihren kurzen Seiten miteinander verbunden sind. Diese Zwickelteile 9 werden nach innen
gefaltet, wenn der Boden/Deckelteil 2 in den Rumpfteil 1 eingesetzt wird. Die Zwickelteile
9 stehen dann innen im Eckbereich vor und werden durch die Preßwerkzeuge im Eckbereich
zusammengepreßt, wobei dann im Zusammenhang mit der Klebung/Heißsiegelung eine gasdichte
Eckenverbindung geschaffen wird.
[0022] In Fig. 8 ist eine etwas andere Ausführungsform des Boden/Deckelteils 2 gezeigt,
bei der sich an die Laschenteile 7 äußere Laschenteile 10 anschließen, die um den
Rand der Öffnung des Rumpfteils 1 geklappt und befestigt werden, wie dies in den Fig.
10 bis 12 dargestellt ist. Dies ergibt nicht nur zusätzliche Festigkeit, sondern auch
zusätzliche Abdichtung. Auf den Deckelteil 6 kann noch ein gestrichelt dargestellter
Deckel 11 aufgestülpt sein, mit dem die Verpackung wieder geschlossen werden kann,
wenn der Deckelteil 2 geöffnet worden ist. Die Verpackung durch den Deckel 11 ist
dann selbstverständlich nicht mehr gasdicht.
[0023] Beide Ausführungsformen werden gemäß den Verfahrensschritten, die in den Fig. 13
und 14 gezeigt sind, am Bodenteil und nach dem Befüllen auch am Deckelteil verschlossen.
Zunächst wird eine Innenbacke 12 mit Aussparungen 13 an den Ecken innen in den Endbereich
des Rumpfteils 1 und des Deckel/Bodenteiles 2 eingebracht, woraufhin von außen durch
Backen 14 ein Druck ausgeübt wird, um die Verbindungen im Randbereich des Bodens/Deckels
herzustellen. Ist Klebstoff aufgebracht, so drücken die Außenbacken 14 die Bereiche
gegen die Innenbacke 12. Im Falle der Heißsiegelung wird zusätzlich Wärme zugeführt.
Anschließend werden dann in den Eckbereichen, nachdem die Backen 12 und 14 entfernt
sind, innen Innenbacken 15 und außen Außenbacken 16 angeordnet, durch die dann durch
die entsprechenden scharfen Ecken die Eckverbindung gebildet wird und insbesondere
die Zwickelteile 9 zusammengedrückt werden, um hier die dichte Verbindung zu erhalten.
1. Karton-Verpackung mit einem die Seitenflächen bildenden Rumpfteil (1) aus innenseitig
gasdicht beschichtetem Karton und einem Bodenteil (2) und einem Deckelteil (2), die
einen Hauptteil (6) und Laschenteile (7) an dessen Rand aufweisen und die in den Rumpfteil
hineinreichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (2) und der Deckelteil (2)
ebenfalls aus innenseitig gasdicht beschichtetem Karton bestehen, daß die Laschenteile
(7) durch Zwickelteile (9) miteinander verbunden sind, daß die Laschenteile (7) zwischen
dem Hauptteil (6) des Boden/Deckelteils (2) und dem Rand des Rumpfteils (1) an dessen
Innenseite mit dem Rumpfteil verbunden sind und daß der Rumpfteil (1) an einer Seitenfläche
(5) vollständig zweischichtig überlappend ausgebildet ist.
2. Karton-Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickelteile (9)
einen Raum einnehmen, der wesentlich kleiner ist als der Raum, der durch die Verbindungslinie
der äußeren Eckpunkte aneinandergrenzender Laschenteile (7) begrenzt ist.
3. Karton-Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickelteile (9)
aus zwei miteinander verbundenen Dreiecken bestehen, die an ihren Außenseiten jeweils
mit einem Laschenteil (7) verbunden sind.
4. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
innenseitige Beschichtung heißsiegelbar ausgebildet ist.
5. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschenteile (7) Verlängerungen (10) aufweisen, die den Rand des Rumpfteils (1) umgreifen
und an dessen Außenseite befestigt sind.
6. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mit einer Aufreißlasche versehen ist.
7. Karton-Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche im
Deckel (2) vorgesehen ist.
8. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
sich nach oben oder unten verjüngend ausgebildet ist.
9. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiter einen auf den Deckelteil (2) aufgestülpten entfernbaren und wieder anbringbaren
Deckel (11) aufweist.
10. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung eine Stärke von ungefähr 14 µ bei einer Stärke des Kartons von ungefähr
300 g/m2 aufweist.
11. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung eine Stärke von ungefähr 12 µ bei einer Stärke des Kartons von ungefähr
250 g/m2 aufweist.
12. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kartonzuschnitte an den vorgesehenen Faltlinien mit Rillungen bzw. Einprägungen (8)
versehen sind.
13. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung eine dünne mit Aluminiummetallisierung beschichtete Kunststoff-Folie
aufweist.