(19)
(11) EP 0 780 312 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.06.1997  Patentblatt  1997/26

(21) Anmeldenummer: 96118284.7

(22) Anmeldetag:  14.11.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B65D 5/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE DK FR GB NL SE

(30) Priorität: 23.11.1995 DE 19543609

(71) Anmelder:
  • Krugmann, Alfred R.
    22958 Kuddewörde (DE)
  • Krugmann, Gerard M.
    28876 Oyten (DE)

(72) Erfinder:
  • Krugmann, Alfred R.
    22958 Kuddewörde (DE)
  • Krugmann, Gerard M.
    28876 Oyten (DE)

(74) Vertreter: Glawe, Delfs, Moll & Partner 
Patentanwälte Liebherrstrasse 20
80538 München
80538 München (DE)

   


(54) Karton-Verpackung


(57) Die Karton-Verpackung mit einem die Seitenflächen bildenden Rumpfteil (1) aus innenseitig gasdicht beschichtetem Karton und einem Bodenteil (2) und einem Deckelteil (2), die einen Hauptteil (6) und Laschenteile (7) an dessen Rand aufweisen und die in den Rumpfteil hineinreichen, zeichnet sich dadurch aus, daß der Bodenteil (2) und der Deckelteil (2) ebenfalls aus innenseitig gasdicht beschichtetem Karton bestehen, daß die Laschenteile (7) durch Zwickelteile (9) miteinander verbunden sind, daß die Laschenteile (7) zwischen dem Hauptteil (6) des Boden/Deckelteils (2) und dem Rand des Rumpfteils (1) an dessen Innenseite mit dem Rumpfteil verbunden sind und daß der Rumpfteil (1) an einer Seitenfläche (5) vollständig zweischichtig überlappend ausgebildet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Karton-Verpackung mit einem die Seitenflächen bildenden Rumpfteil aus innenseitig gasdicht beschichtetem Karton und einem Bodenteil und einem Deckelteil, die einen Hauptteil und Laschenteile an dessen Rand aufweisen und die in den Rumpfteil hineinreichen.

[0002] Eine solche Karton-Verpackung soll für das gasdichte Verpacken von flüssigen, pastösen, körnigen oder pulverförmigen Produkten oder dergleichen verwendet werden. Viele Karton-Verpackungen, die diesen Zweck erfüllen sollen, weisen beidseitig beschichteten oder siegelfähig lackierten Karton oder Kartonmaterialien auf. In den meisten Fällen befindet sich am Kartonzuschnitt neben den Seitenlaschen auch der Kartondeckel, was einen sehr hohen Materialaufwand erfordert. Die Eckverbindungen dieser Packungen werden über vorgefalzte Ecklaschen durch zwei- bis dreifache Kartondicken-Überlappungen mittels eines Heißsiegelverfahrens oder Leimverfahrens zusammengefügt, so daß durch diese Mehrfachüberlagerung an den Oberkanten des Kartonhauptteils zwangsläufig Undichtigkeiten entstehen. Bei der nach dem Befüllprozeß stattfindenden Abdeckelung entstehen weiterhin in den Kartoneckenbereichen durch nicht bündig schließende Verbindungsränder Undichtigkeiten. Somit kann hier lediglich von einer produktabhängigen Tropfdichtigkeit, aber nicht von einer Luftdichtigkeit ausgegangen werden. Aus diesem Grunde werden diese Verpackungen auch hauptsächlich in der Tiefkühlung verwendet. Nachteilig für diese Verpackungsart ist der Aroma- und Flüssigkeitsverlust, abgesehen vom Frostbrand bei bestimmten Produkten während einer langfristigen Lagerung in der Tiefkühltruhe.

[0003] Eine weitere bekannte Möglichkeit, ein Produkt längerfristig lagerfähig zu erhalten, ist die bekannte Umkarton-Verpackung, die über bekannte Verfahren der Kartonaufrichtung und des Bodenlaschenverschlusses durch Leimung oder Faltung oder ähnliches anschließend mit einem mit Produkt gefüllten luftdicht versiegelten Kunststoff- oder Kunststoffverbundbeutel beschickt und dann wie vorher beschrieben verschlossen wird. Dieser Karton ist sehr materialaufwendig und auch sehr arbeitsaufwendig bei der Verpackung.

[0004] Beidseitig beschichtetes Kartonmaterial, wie es auch bei Getränkeverpackungen zur Erzielung einer dichten Verpackung verwendet wird, hat natürlich auch den Nachteil hoher Herstellungskosten. Bei diesen Getränkeverpackungen wird mittels eines sehr kostenaufwendigen Materials über eine sehr aufwendige beidseitige Versiegelung speziell im Bodenbereich der Verpackung eine Dichtigkeit erreicht, die bei den beträchtlichen Mengen dieser Verpackungen zu erheblichen Kosten führt.

[0005] Bei einer Karton-Verpackung der eingangs genannten Art ist zwar der Rumpfteil aus Karton hergestellt und lediglich innenseitig gasdicht beschichtet. Der Boden-und der Deckelteil bestehen aber aus Aluminium. Diese Karton-Verpackung kann daher wegen des hohen Metallanteils nicht umweltgerecht entsorgt werden und ist wegen dieses Metallanteils auch sehr teuer. Eine Möglichkeit, diese Verpackung so abzuwandeln, daß auch Deckel- und Bodenteil aus Karton bestehen können, wird dabei ausdrücklich verneint (DE-U-80 03 179; Seite 5, Zeilen 19 bis 22). Die Abdichtung im Boden- und Deckelbereich macht vielmehr Gebrauch von den ausgezeichneten Fließeigenschaften von Aluminium, wenn mit entsprechenden Schließbacken Druck ausgeübt wird.

[0006] Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer zuverlässigen gasdichten Karton-Verpackung der eingangs genannten Art, die umweltfreundlich ist und kostengünstig hergestellt werden kann. Insbesondere soll dabei auf die Verwendung von Aluminiumfolien für Boden und Deckel verzichtet werden.

[0007] Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Bodenteil und der Deckelteil ebenfalls aus innenseitig gasdicht beschichtetem Karton bestehen, daß die Laschenteile durch Zwickelteile miteinander verbunden sind, daß die Laschenteile zwischen dem Hauptteil des Boden/Deckelteils und dem Rand des Rumpfteils an dessen Innenseite mit dem Rumpfteil verbunden sind und daß der Rumpfteil an einer Seitenfläche vollständig zweischichtig überlappend ausgebildet ist.

[0008] Bodenteil und Deckelteil bestehen bei der erfindungsgemäßen Karton-Verpackung nicht aus Aluminium, sondern ebenfalls aus beschichtetem Karton. Die Laschenteile sind dabei durch Zwickelteile miteinander verbunden, die nach Einbringen des Deckelteils und des Bodenteils in den Rumpfteil zusammengepreßt werden, um hier im Eckenbereich eine optimale Abdichtung zu erhalten. Es wird auch nicht wie bei dem Behälter des Standes der Technik der (dort rechteckig gezeichnete) Hauptteil im Randbereich deformiert, sondern bleibt im wesentlichen eben. Lediglich die Laschenteile werden gegenüber dem Hauptteil umgefaltet und liegen innen am Rumpfteil an. Dadurch wird es im Gegensatz zum Stand der Technik möglich, auch Bodenteil und Deckel aus Karton herzustellen, ohne daß sich Falten bilden würden, durch die der Verschluß undicht würde. Dadurch, daß der Rumpfteil an einer Seitenfläche vollständig zweischichtig überlappend ausgebildet ist, kann nicht in einer Seitenfläche wie bei der Karton-Verpackung des Standes der Technik eine stufenförmige Dickeänderung auftreten, die bei der Verbindung mit dem Bodenteil und Deckelteil wieder zu einer Undichtigkeit Anlaß geben würde. Außerdem besteht nicht die Gefahr, wie dies bei einseitig beschichtetem Kartonmaterial der Fall sein könnte, daß durch die Verbindungsstelle, d.h. den Bereich, wo die Seitenfläche doppelt ist, Gas oder Flüssigkeit in Richtung der Kartonebene durch eine der Schichten austritt.

[0009] Wie erwähnt, sind die Zwickelteile verhältnismäßig klein. Vorteilhafterweise nehmen sie einen Raum ein, der wesentlich kleiner ist als der Raum, der durch die Verbindungslinie der äußeren Eckpunkte aneinandergrenzender Laschenteile begrenzt ist. Vorteilhafterweise bestehen die Zwickelteile aus zwei miteinander verbundenen Dreiecken, die an ihren Außenseiten jeweils mit einem Laschenteil verbunden sind.

[0010] Die Verbindungen der verschiedenen Kartonteile könnte durch Verklebung stattfinden. Vorteilhafterweise ist die innenseitige Beschichtung des Kartonmaterials aber heißsiegelbar ausgebildet, so daß sowohl der Rumpfteil mit Hilfe von Heizstempeln zusammengefügt werden kann, als daß auch die Boden- und Deckelteile mit Hilfe dieser Technik am Rumpfteil befestigt werden können.

[0011] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Laschenteile Verlängerungen auf, die den Rand des Rumpfteiles umgreifen und an dessen Außenseite befestigt sind. Hierdurch wird die Stabilität im Bodenbereich und Deckelbereich erhöht. Auch die Abdichtung wird dadurch noch besser und sicherer.

[0012] Zweckmäßigerweise ist die Karton-Verpackung mit einer Aufreißlasche versehen, deren Sollbruchlinien außerhalb der Beschichtung angeordnet sind. Diese Aufreißlasche kann insbesondere im Deckel vorgesehen sein. Auf diese Weise hat man leicht Zugang zum Gut, das in der Karton-Verpackung verpackt ist.

[0013] Wenn die Karton-Verpackung nach oben oder unten sich verjüngend ausgebildet ist, so kann die Oberseite/Unterseite des einen Kartons in die Bodenausnehmung/Deckelausnehmung eines weiteren Kartons eingestellt werden, so daß man stabile Stapel erhält.

[0014] Vorteilhafterweise weist die Karton-Verpackung weiter einen auf den Deckelteil aufgestülpten entfernbaren und wieder anbringbaren Deckel auf. Auf diese Weise kann eine einmal geöffnete Karton-Verpackung durch diesen zusätzlichen Deckel jederzeit wieder verschlossen werden, um das darin befindliche Gut vor Verderb zu schützen.

[0015] Vorteilhafterweise beträgt bei einer Stärke des Kartons von ungefähr 300 g/m2 die Dicke der Beschichtung ungefähr 14 µ. Dadurch erhält man weniger als 5 % Kunststoffanteil, so daß die Verpackung den Bedingungen des "grünen Punktes" genügt. Noch vorteilhafter ist es, wenn die Beschichtung eine Dicke von lediglich ungefähr 12 µ bei einer Kartonstärke von ungefähr 250g/m2 hat.

[0016] Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Kartonzuschnitte an den vorgesehenen Faltlinien mit Rillungen bzw. Einprägungen versehen sind.

[0017] Als besonders zweckmäßige gasdichte Beschichtung hat sich eine dünne mit Aluminiummetallisierung beschichtete Kunststoff-Folie erwiesen.

[0018] Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1
einen Kartonzuschnitt, aus dem der Rumpfteil hergestellt werden soll;
Fig. 2
in perspektivischer Ansicht den Kartonzuschnitt der Fig. 1 nach Herstellung des Rumpfteils im aufgerichteten Zustand;
Fig. 3
eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der Karton-Verpackung der Erfindung;
Fig. 4
einen Zuschnitt für einen Boden/Deckelteil der Erfindung;
Fig. 5
einen Eckbereich des Zuschnitts von Fig. 4;
Fig. 6
im Querschnitt einen Eckbereich des fertigen Behälters;
Fig. 7
den Eckbereich der Fig. 6 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 8
den Zuschnitt für einen Boden/Deckelteil einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9
eine Detaildarstellung des Eckbereiches des Zuschnitts der Fig. 8;
Fig. 10, 11 und 12
den Eckbereich des fertigen Behälters von oben/unten gesehen, im Schnitt und in perspektivischer Darstellung; und
Fig. 13 und 14
zwei verschiedene Schritte zur Herstellung der erfindungsgemäßen Karton-Verpackung.


[0019] Wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist der Kartonzuschnitt für den Rumpfteil 1 große Seitenfelder 3, ein kleines Seitenfeld 4 und zwei Seitenfelder 5 auf, die, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ganzflächig miteinander verklebt oder durch Heißsiegeln verbunden sind. Auf diese Weise erhält man einen Rumpfteil 1, der zum Transport zur Befüllstation zusammengelegt werden kann. Dieser Rumpfteil hat rechteckigen Querschnitt, kann aber natürlich auch quadratischen Querschnitt oder anderen polygonalen Querschnitt haben.

[0020] In den Rumpfteil 1 sind Deckel- und Bodenteile 2 eingesetzt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Deckel- und Bodenteile 2 weisen einen in den Fig. gezeigten rechteckigen Hauptteil 6 und sich daran an allen Seiten anschließende Laschen 7 auf. Wie auch beim Zuschnitt der Fig. 1 sind die verschiedenen Felder des Zuschnitts bzw. Hauptteil 6 und Laschen 7 durch Rillungen 8 getrennt, die das Falten ermöglichen.

[0021] In den Eckenbereichen sind zwischen den Laschenteilen 7 dreieckige Zwickelteile vorgesehen, die mit ihren langen Seiten mit der daneben liegenden Lasche verbunden sind und mit ihren kurzen Seiten miteinander verbunden sind. Diese Zwickelteile 9 werden nach innen gefaltet, wenn der Boden/Deckelteil 2 in den Rumpfteil 1 eingesetzt wird. Die Zwickelteile 9 stehen dann innen im Eckbereich vor und werden durch die Preßwerkzeuge im Eckbereich zusammengepreßt, wobei dann im Zusammenhang mit der Klebung/Heißsiegelung eine gasdichte Eckenverbindung geschaffen wird.

[0022] In Fig. 8 ist eine etwas andere Ausführungsform des Boden/Deckelteils 2 gezeigt, bei der sich an die Laschenteile 7 äußere Laschenteile 10 anschließen, die um den Rand der Öffnung des Rumpfteils 1 geklappt und befestigt werden, wie dies in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist. Dies ergibt nicht nur zusätzliche Festigkeit, sondern auch zusätzliche Abdichtung. Auf den Deckelteil 6 kann noch ein gestrichelt dargestellter Deckel 11 aufgestülpt sein, mit dem die Verpackung wieder geschlossen werden kann, wenn der Deckelteil 2 geöffnet worden ist. Die Verpackung durch den Deckel 11 ist dann selbstverständlich nicht mehr gasdicht.

[0023] Beide Ausführungsformen werden gemäß den Verfahrensschritten, die in den Fig. 13 und 14 gezeigt sind, am Bodenteil und nach dem Befüllen auch am Deckelteil verschlossen. Zunächst wird eine Innenbacke 12 mit Aussparungen 13 an den Ecken innen in den Endbereich des Rumpfteils 1 und des Deckel/Bodenteiles 2 eingebracht, woraufhin von außen durch Backen 14 ein Druck ausgeübt wird, um die Verbindungen im Randbereich des Bodens/Deckels herzustellen. Ist Klebstoff aufgebracht, so drücken die Außenbacken 14 die Bereiche gegen die Innenbacke 12. Im Falle der Heißsiegelung wird zusätzlich Wärme zugeführt. Anschließend werden dann in den Eckbereichen, nachdem die Backen 12 und 14 entfernt sind, innen Innenbacken 15 und außen Außenbacken 16 angeordnet, durch die dann durch die entsprechenden scharfen Ecken die Eckverbindung gebildet wird und insbesondere die Zwickelteile 9 zusammengedrückt werden, um hier die dichte Verbindung zu erhalten.


Ansprüche

1. Karton-Verpackung mit einem die Seitenflächen bildenden Rumpfteil (1) aus innenseitig gasdicht beschichtetem Karton und einem Bodenteil (2) und einem Deckelteil (2), die einen Hauptteil (6) und Laschenteile (7) an dessen Rand aufweisen und die in den Rumpfteil hineinreichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (2) und der Deckelteil (2) ebenfalls aus innenseitig gasdicht beschichtetem Karton bestehen, daß die Laschenteile (7) durch Zwickelteile (9) miteinander verbunden sind, daß die Laschenteile (7) zwischen dem Hauptteil (6) des Boden/Deckelteils (2) und dem Rand des Rumpfteils (1) an dessen Innenseite mit dem Rumpfteil verbunden sind und daß der Rumpfteil (1) an einer Seitenfläche (5) vollständig zweischichtig überlappend ausgebildet ist.
 
2. Karton-Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickelteile (9) einen Raum einnehmen, der wesentlich kleiner ist als der Raum, der durch die Verbindungslinie der äußeren Eckpunkte aneinandergrenzender Laschenteile (7) begrenzt ist.
 
3. Karton-Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickelteile (9) aus zwei miteinander verbundenen Dreiecken bestehen, die an ihren Außenseiten jeweils mit einem Laschenteil (7) verbunden sind.
 
4. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Beschichtung heißsiegelbar ausgebildet ist.
 
5. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenteile (7) Verlängerungen (10) aufweisen, die den Rand des Rumpfteils (1) umgreifen und an dessen Außenseite befestigt sind.
 
6. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Aufreißlasche versehen ist.
 
7. Karton-Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche im Deckel (2) vorgesehen ist.
 
8. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich nach oben oder unten verjüngend ausgebildet ist.
 
9. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter einen auf den Deckelteil (2) aufgestülpten entfernbaren und wieder anbringbaren Deckel (11) aufweist.
 
10. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Stärke von ungefähr 14 µ bei einer Stärke des Kartons von ungefähr 300 g/m2 aufweist.
 
11. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Stärke von ungefähr 12 µ bei einer Stärke des Kartons von ungefähr 250 g/m2 aufweist.
 
12. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonzuschnitte an den vorgesehenen Faltlinien mit Rillungen bzw. Einprägungen (8) versehen sind.
 
13. Karton-Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine dünne mit Aluminiummetallisierung beschichtete Kunststoff-Folie aufweist.
 




Zeichnung



















Recherchenbericht