[0001] Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus einstückigen Verbindern zur Verwendung bei
der Herstellung von Türverglasungen, bei denen wenigstens eine in einem Lichtausschnitt
des Türblattes eingesetzte Glasscheibe in Glasleisten, die jeweils aus einem Paar
zwei im wesentlichen gleicher Profilleisten bestehen, zu halten ist, deren Anschlagseiten
zur Glasscheibe gerichtet sind, und die Verbinder die beiden Profilleisten der jeweiligen
Glasleiste unter Überbrückung des durch die Glasscheibe gegebenen Abstandes von von
außen unsichtbar derart verbinden, daß die Türverglasung lösbar ist.
[0002] Türen mit einer Türverglasung besitzen in einem Türblatt bereits eine oder mehrere
Lichtausschnitte oder werden nachträglich mit entsprechenden Ausschnitten versehen.
Ausschnitte dieser Art können nach DIN 68706 Teil 1/4.2.4 festgelegt sein; es gibt
aber auch Tür-Lichtausschnitte mit frei gewählten Formen und Abmessungen. Marktüblich
ist es, daß nach der Fertigung des eigentlichen Türblattes die Glasscheiben eingesetzt
werden. Die Glasscheiben werden an das Türblatt mit Glasleisten-Profilen angebunden,
deren Querschnitte so gewählt sind, daß zum einen die Ausschnittkante der Lichtöffnung
überdeckt und zum anderen die Glasscheibe gehalten wird. Um höheren ästhetischen und
architektonischen Anforderungen zu genügen, stellt sich die Aufgabe, die Befestigung
der Glasleisten von außen unsichtbar zu machen, d. h. die genannte Befestigung sollte
möglichst verdeckt erfolgen.
[0003] Aus der US-PS 3 750 358 ist eine Türverglasung bekannt, bei der ein Verbinder mit
je einem Schenkel in eine kompatibel ausgeformte Nut der Profilleiste einrastbar ist.
Der Verbinder weist einen mittleren Steg auf, der mit Bohrungen für die Verschraubung
mit dem Türblatt versehen ist und zwei Schenkel trägt. Nachteilig ist hierbei, daß
die Schenkel und die Profilleisten-Nut genau aufeinander abgestimmt sein müssen und
nicht durch Herausziehen voneinander gelöst werden können. Vielmehr muß eine Nase
der Profilleiste angehoben werden, um Schenkel und Profilleiste voneinander zu lösen.
Der Verbinder eignet sich ausschließlich für eine einzige, einfache Türverglasung
mit einer durchgehenden Glasscheibe.
[0004] Weiterhin ist in der Beschreibung zum DE-GM 94 02 841 eine Sprossenverglasung dargestellt,
bei der ein kompatibel zu einem Glasrahmen profilierter Verbinder an dem Türblatt
mittels Schrauben befestigt ist. Der Verbinder läßt jedoch aufgrund der groben Rasterung
keinen Dickenausgleich bei üblichen Türblatt-Ungenauigkeiten zu; er kann außerdem
nur bei durchgehenden Glasscheiben eingesetzt werden.
[0005] Schließlich ist aus der Beschreibung zu dem DE-GM 87 07 993 ein zweiteiliger Verbinder
bekannt, der nur mit Schrauben an dem Tür- oder Fensterrahmen anzubringen ist.
[0006] Es stellt sich damit die Aufgabe, einen aus mehreren Verbindern bestehenden, preisgünstig
herstellbaren Bausatz anzugeben, bei dem sowohl Glasrahmen wie auch Sprossenelemente,
letztere wahlweise mit einer Einzel-Verglasung oder einer durchgehenden Scheibe, bei
verdeckter Befestigung in einem Lichtausschnitt einzubauen und auszubauen sind, wobei
übliche Ungenauigkeiten ausgeglichen und Toleranz anforderungen erfüllt werden können.
[0007] Diese Aufgabe wird bei einem Bausatz der eingangs genannten Art erfüllt, der aus
zwei Verbindern besteht, die beide einen mittleren Steg und zwei symmetrisch sich
gegenüberliegend an dem Steg angeordneten Schenkeln aufweisen, die in Nuten der Profilleisten
einrastbar sind, wobei der eine Verbinder im Querschnitt eine Kreuzform aufweist und
der andere eine T-Form, und sich die Querschnittsform des letzteren durch Abdecken
von Querschnittsbereichen der ersten Form darstellen läßt.
[0008] Jeder der beiden Verbinder gewährleistet die Verbindung der beiden einander gegenüberliegenden
Profilleisten. Ein Verbinder kann sowohl bei Glasleisten als auch bei aus Glasleisten
zusammengesetzten Glasrahmen als auch bei Sprossenrahmen eingesetzt werden, wobei
im letzteren Falle wahlweise eine durchgehende oder mehrere einzelne Glasscheiben
eingesetzt werden können. Sichtbare Befestigungsmittel sind vermieden. Die Verbindung
der Glasleisten kann ohne Beschädigung, z.B. zum Auswechseln der Glasscheibe, gelöst
werden. Weiterhin kann in Kunststoff-Extruderwerkzeugen oder Spritzgußwerkzeugen jeweils
durch einfaches Einsetzen von Abdeckteilen bzw. Platzhaltern der eine oder andere
Typ des Verbinders kostengünstig hergestellt werden.
[0009] Vorzugsweise weist im eingebauten Zustand der Steg des kreuzförmigen Verbinders zwei
parallele Stirnseiten auf, die zu den Kanten der beiden zu verbindenden Glasscheiben
gerichtet sind.
[0010] Weiterhin besitzt der Steg des T-förmig ausgebildeten Verbinders eine Anschlagfläche,
die - je nach Breite der Profilleiste - eine Innenkante des Lichtausschnittes kontaktiert,
wenn der Verbinder eingebaut ist.
[0011] Zur Verbesserung der Rastkräfte wird vorgeschlagen, daß die Schenkel des Verbinders
auf ihren gegenüberliegenden Seiten mit Einkerbungen und Vorsprüngen versehen sind,
die eine dübelartige Verrastung in den Nuten der Profilleisten ermöglichen.
[0012] Eine vergleichbare Konstruktion ergibt sich für die Verglasung mit Sprossenrahmen.
Hier wird zum Einsetzen in die Sprossenleiste ein Verbinder vorgeschlagen, der im
Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist, wobei der Steg vorzugsweise eine durch die
beiden Schenkel verlaufende Symmetrieebene besitzt.
[0013] Der Verbinder besteht vorzugsweise aus relativ starrem Kunststoff, jedoch sind in
Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Fertigungstechnologie auch andere Werkstoffe,
z.B. Metall oder Holz einsetzbar. Zur Gewichtsersparnis, jedoch auch zur Erweiterung
der technischen Möglichkeiten, wird vorgeschlagen, daß der Steg des Verbinders mit
Langlöchern versehen ist.
[0014] Es ist damit als besonderer Vorteil herauszustellen, daß unter Verwendung des Bausatzes
sowohl Glasrahmen als auch Sprossenrahmen bei der Verglasung eingesetzt werden können.
Bei der Verglasung mit Sprossenrahmen können entweder eine durchgehende Scheibe oder
mehrere einzelne Scheiben eingesetztwerden, ohne daß dazu konstruktive Änderungen
am Türblatt oder am Sprossenrahemn erforderlich sind.
[0015] Es sei nicht ausgeschlossen, daß anstelle der Glasscheiben auch die Verwendung andersartiger
Füllungen, z.B. aus Holz, Metall, Kunststoffen, auch durchsichtigen Kunststoffen,
oder sonstigen Werkstoffen in Frage kommt.
[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert. Es zeigen:
- Figuren 1a und 1b
- einen Verbinder in einer T-förmigen oder in einer kreuzförmigen Ausführung, perspektivisch
gesehen;
- Fig. 2
- eine Rahmenverglasung einer Innentür;
- Fig. 3
- eine Sprossenverglasung;
- Fig. 4
- einen detaillierten Schnitt A-A gemäß Fig. 2;
- Fig. 5
- einen detaillierten Schnitt B-B gemäß Fig. 3;
- Fig. 6
- einen detaillierten Schnitt C-C gemäß Fig. 3, mit einer durch die Sprossenleisten
durchgehenden Glasscheibe;
- Fig. 7
- einen detaillierten Schnitt D-D gemäß Fig. 3, mit Einzelfeldverglasung eines Sprossenrahmens.
[0017] In den Figuren 2 und 3 sind Türverglasungen 100 und 200 dargestellt, die für Innentüren
vorgesehen sind.
[0018] Die Türverglasung 100 zeigt eine Rahmenverglasung mit einer Glasscheibe 5 und vier
Glasleisten 10, die eine rechteckige, in ein Türblatt 1 eingesetzte Umrahmung 8 bilden.
Die Türverglasung 200 stellt eine, gegebenenfalls zweiteilige, Sprossenverglasung
dar, mit Umrahmungen 8 und sogenannten Sprossenleisten 11,11', die eine durchgehenden
Glasscheibe 5'' (vergl. Fig. 6) oder wahlweise mehrere einzelne Glasscheiben 5' (vergl.
Fig. 7) einfassen.
[0019] Wie aus Figur 4 ersichtlich, besteht eine der oben genannten Glasleisten 10 aus einem
Paar abgerundeter, hölzerner Profilleisten 11, die der Tür in Verbindung mit einer
Holzverkleidung des Türblattes 1 und einer entsprechend eingefärbten und mit Ziermuster
versehenen Glasscheibe ein bestimmtes, z. B. rustikales Aussehen verleihen können.
Es ist dabei möglich, anstelle der hölzernen Profilleisten auch solche aus Kunststoffen
oder anderen Materialien von mannigfachem Querschnitten zu verwenden.
[0020] Die Profilleisten 11,11' gemäß Fig. 4 weisen jeweils eine Innenseite 4 auf, in die
längs den Profilleisten verlaufende, rechteckige Nuten 12 eingefräst ist. Das Türblatt
ruht in den rechteckig ausgefrästen Schulter-Ausschnitten 9. Die zusammengelegten
Profilleisten 11 bilden mit ihren eingefrästen Ausschnitten 9 eine gemeinsame Aussparung
17, deren Breite der Dicke des Türblattes 1 entspricht und deren Tiefe ausreichend
groß ist, um das Türblatt an der Ausschnittskante 3 seines Lichtausschnittes 2 sicher
zu haltern.
[0021] Die Profilleisten 11,11' sind in der montierten Stellung gemäß Fig. 4 mit ihren Nuten
12 mindestens auf einen Verbinder 20 gepreßt, der in Figur la detailliert dargestellt
ist. Der Verbinder 20 stellt ein T-förmiges Element dar, das aus einem extrudiertem
Profil abgelängt oder als Spritzgußteil hergestellt ist. Als Material eignen sich
beispielsweise Duroplaste. Der Verbinder besitzt einen mittleren, rechteckigen Steg
13 und zwei symmetrisch gegenüber dem Steg 13 angeordnete Schenkel 14.
[0022] Die Schenkel 14 des Verbinders 20 sind beidseitig mit Einkerbungen 15 und scharfen
Vorsprüngen 18 versehen, die in Längsrichtung verlaufen. Die Profilleisten 11 werden
also beim Einpressen in die Nuten lösbar "eingeklipst" oder "eingedübelt".
[0023] Weiterhin kann der Verbinder 20 eine in der Mitte des Steges 13 eingearbeitete Bohrung
7 aufweisen, sowie eine Anschlagfläche 16, mit der der Steg 13 mit der Ausschnittskante
3 des Lichtausschnittes 2, je nach der Breite der Profilleiste in Berührung kommen
kann.
[0024] Eine Verschraubung mit dem Türblatt 1 ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die
Glas- und Sprossenrahmen können über die T-förmigen Verbinder 20 an Türen befestigt
werden, die marktüblich aus einer Hohlraum-Wabenkonstruktion bestehen und daher für
eine Verschraubung nicht geeignet sind.
[0025] In der Figur 4 sind außerdem zwei Dichtungsprofile 6 zu sehen, die jeweils den Raum
zwischen der Glasscheibe 5 und der Innenseite 4 der Profilleisten 11 ausfüllen.
[0026] Eine vergleichbare, sich für eine Sprossenverglasung eignende Ausführungsform des
Verbinders 20' ist in den Figuren 1b und 5 dargestellt. Der Verbinder 20' besitzt
im Vergleich zu der ersten Ausführungsform einen doppelt so hohen Steg 13'. Die Stirnseiten
des Steges 19 liegen gegenüber einer Symmetrieebene E, die die beiden Schenkel 14
in ihrer Mitte durchschneidet, symmetrisch und sind und zu den Kanten der beiden zu
verbindenden Glasscheiben 5 gerichtet.
[0027] Die Glas-Sprossenleiste 10' besteht ebenso aus zwei Profilleisten 11', die mit ihren
Nuten 12 auf die Schenkel 14 des Verbinders 20' gepreßt sind. Die beiden in Flucht
liegenden Glasscheiben 5' werden durch die Dichtungsprofile 6 lösbar gehalten. Auch
in diesem Fall kann auf eine Verschraubung am Türblatt verzichtet werden.
[0028] Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sich durch Weglassen
des Verbinders 20' die Möglichkeit ergibt, bei einem Sprossenrahmen wahlweise auch
eine durchgehende Glasscheibe 5'' einzusetzen (Fig.6). Diese Alternative ergibt sich,
ohne daß konstruktive Änderungen erforderlich sind, oder daß dieser Umstand bereits
im Fertigungsprozeß des Sprossenrahmens oder auch schon bei der Bestellung durch den
Kunden berücksichtigt werden muß.
[0029] Ein weiterer Vorteil besteht in der Anpassung der Querschnitte der beiden Verbinder-Typen.
Lediglich durch Einsetzen von Platzhaltern im Spritzgußwerkzeug oder durch Abdeckungen
des Extrudermundstückes kann mit dem gleichen Werkzeug bei der Herstellung von einer
zur anderen Type übergegangen werden.
[0030] Die Detail-Perspektivfiguren 1a und 1b der beiden Ausführungsbeispiele zeigen weiterhin,
daß längliche Vertiefungen 21 vorgesehen sind, die in den Stegen 13 und 13' der beiden
Verbinder 20 und 20' eingearbeitet sind. Hierdurch wird Material und Gewicht gespart.
Außerdem können Temperaturunterschiede besser verkraftet werden.
[0031] Die erfindungsgemäß ausgestattete Tür kann bei entsprechender Verarbeitung auch in
Gartenhäuser oder als Außentür eingebaut sein.
[0032] Wie erkennbar, kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 der Verbinder Bohrungen
7 aufweisen, in der eine Schraube versenkt und versteckt eingesetzt werden kann. Die
in den Seiten aufgesetzten Glasleisten verdecken den Verbinder, so daß eine scheinbar
unsichtbare Verbindung gegeben ist. Um diesen Effekt zu erhöhen, kann noch eine Zwischenplatte
24 zwischen Glasscheibenkante und Verbinder eingeschoben sein.
[0033] Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 läßt sich ebenfalls durch einfaches Aufstecken
auf den Verbinder und festes, jedoch lösbares Aufpressen der beiden Profilleisten
11 ein gutes Halten der Glasscheiben 5; 5' erzielen. Durch Abziehen der Profilleisten
von den Verbinderstegen läßt sich die Verbindung relativ einfach wieder lösen.
1. Bausatz aus einstückigen Verbindern (20, 20') zur Verwendung bei der Herstellung von
Türverglasungen (100, 200), bei denen wenigstens eine in einem Lichtausschnitt (2)
des Türblattes (1) eingesetzte Glasscheibe (5,5') in Glasleisten, die jeweils aus
einem Paar im wesentlichen gleicher Profilleisten (11, 11') bestehen, zu halten ist,
deren Anschlagseiten (4, 4') zur Glasscheibe (5;5') gerichtet sind, und die Verbinder
die beiden Profilleisten (11, 11') der jeweiligen Glasleiste (10, 10') unter Überbrückung
des durch die Glasscheibe gegebenen Abstandes von außen unsichtbar derart verbinden,
daß die Türverglasung lösbar ist,
dadurch gekenzeichnet, daß der Bausatz aus zwei Verbindern besteht, die beide einen
mittleren Steg (13, 13') und zwei symmetrisch sich gegenüberliegend an dem Steg (13,
13') angeordnete Schenkel (14, 14') aufweisen, die in Nuten (12) der Profilleisten
(11, 11') einrastbar sind,
wobei der eine Verbinder (20') im Querschnitt eine Kreuzform aufweist und der andere
(20) eine T-Form, und sich die Querschnittsform des letzteren durch Abdecken von Querschnittsbereichen
der ersten Form darstellen läßt.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand der Steg
(13') des kreuzförmigen Verbinders (20') zwei parallele Stirnseiten (19) aufweist,
die zu den Kanten (31, 31') der beiden zu verbindenden Glasscheiben (5,5') gerichtet
sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im eingebauten Zustand der Steg
(13) des T-förmig ausgebildeten Verbinders (20) eine Anschlagfläche (16) aufweist,
die - je nach Breite der Profilleiste - eine Innenkante (3) des Lichtausschnittes
(2) kontaktiert.
4. Bausatz nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Verbindern (20, 20') die Glasscheiben ohne zusätzlich Verbindungselemente,
wie Nägel oder Schrauben, mit dem Türblatt verbindbar sind.
5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder
(20;20') aus extrudierten Profilen abgelängt sind.
6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder
(20;20') als Spritzgußteile hergestellt sind.
7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
des Verbinders auf ihren gegenüberliegenden Seiten mit Einkerbungen und Vorsprüngen
versehen sind, die eine dübelartige Verrastung in den Nuten der Profilleisten ermöglichen.