[0001] Die Erfindung betrifft einen Sichter zur Abtrennung von Grobmaterial und Verunreinigungen
bei der Faseraufbereitung im Zuge der Herstellung von Holzfaserplatten nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] Bei der Herstellung von mitteldichten Holzfaserplatten (MDF-Platten, middle density
fibre) wird das zerfaserte Holz naß beleimt, getrocknet und anschließend zu Platten
verpreßt. Unter den beleimten, getrockneten Fasern befindet sich ein gewisser Anteil
an Grobmaterial, z.B. Knäuel und Klumpen. die durch die Beleimung oder Feuchte verursacht
werden, sowie Verunreinigungen. wie z.B. Metall- oder Gummiteilchen. Diese Grobfaser
bzw. Fremdkörper stören bei der Verpressung zu Platten und beeinflussen die Homogenität
des Materials. Aufgabe eines Sichters ist es, diese aus dem Materialstrom abzutrennen
und somit die Qualität von MDF-Platten zu verbessern. Bei den in der Holzfaserplattenherstellung
eingesetzten Sichtern handelt es sich im allgemeinen um Windsichter, wobei das zu
sichtende Material seitlich oder von oben in einen Luftstrom aufgegeben wird. Die
Fasern werden von einem nach oben gerichteten Luftstrom erfaßt. Teilchen mit höherer
Sinkgeschwindigkeit als die Geschwindigkeit des Luftstromes fallen nach unten und
werden über eine Schleuse abgeführt. Teilchen mit geringerer Sinkgeschwindigkeit verlassen
den Sichter, durch den Luftstrom getragen. nach oben. Bei manchen Sichtern wird die
Trennung durch Zentrifugalkräfte unterstützt. Die Luft mit den Fasern wird über einen
Ventilator in einen Zyklon gefördert, das Material aus dem Luftstrom abgeschieden
und danach verpreßt. Bei den meisten Sichtern wird ein großer Teil der zur Sichtung
notwendigen Luft direkt unterhalb des Sichters angesaugt. Manchmal wird die Luft erwärmt
und befeuchtet, um die Temperatur der beleimten Fasern zu erhöhen. Der dafür notwendige
Energieaufwand ist nicht unerheblich.
[0003] Durch die Führung der Luft in einem geschlossenen Kreislauf kann die Abluftmenge
aus dem pneumatischen Fördersystem des Sichters auf ein Minimum reduziert werden,
wodurch nur mehr ein kleines Luftvolumen entstaubt werden muß. Die entsprechend der
Abluftmenge notwendige Zuluft wird außerhalb des Sichters zugeführt und kann bis auf
geringe Undichtigkeit des Systems theoretisch auch auf Null reduziert werden. Die
notwendige Energiemenge zur Erwärmung der Luft kann somit deutlich reduziert werden.
Die Feuchte der Luft kann gegebenenfalls mit der Abluftmenge reguliert werden.
[0004] Aus der EP 0 491 278 A2 ist eine Vorrichtung zum Entstauben und/oder Klassieren von
körnigen oder faserigen Stoffen in einem Luftstrom bekannt, bei der zur Erzeugung
der für eine gute Sichtung notwendigen Luftwirbelströmungen die Luft durch mehrere
übereinander angeordnete Öffnungen seitlich in den Sichter eingeströmt wird. Bei diesem
Sichter ist jedoch keine Kreislaufführung der Sichtluft möglich, da sowohl durch die
Eintragsöffnung neben dem Sichtgut Luft angezogen wird, als auch durch die Öffnung
zum Austragen des Grobmaterials Luft eintreten kann, da diese Öffnung nicht durch
eine Schleuse druckdicht ausgeführt ist.
[0005] Die DE 41 12 556 C1 beschreibt eine Anlage zum Streuen des Streugutes im Zuge der
Herstellung von Faserplatten, Spanplatten, mit Spänen und/oder Fasern bewehrten Gipsplatten.
bei der eine Vorrichtung zum Windsichten des Streugutstromes angeschlossen ist. Der
Sichter beinhaltet eine Materialaufgabeöffnung, mindestens eine Öffnung für den Sichtwind,
eine Öffnung zur Abführung der Gesamtluft und des gesichteten Fasermaterials und eine
Schleuse zur Ausschleusung des Grobmaterials, wobei die Luft über einen Zyklon zurück
zum Sichter im Kreislauf geführt wird. Die Eintrittsöffnungen für die Sichtluft sind
außerhalb der Sichtkammer durch eine Sichtwindverteilkammer miteinander verbunden,
weshalb es sich dabei im wesentlichen um eine Luftzuleitung handelt, deren Strömung
durch verschiedene Öffnungen in der Trennwand des Sichters lenkbar ist.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung eines Sichters mit energetisch günstigeren
Eigenschaften und verbesserter Sichtwirkung.
[0007] Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale. Für die Sichtwirkung ist die Trennung der Luftströme wesentlich.
Der untere Luftstrom dient dazu, die Materialsäule im Sichter zu halten, während der
obere Luftstrom bzw. die oberen Luftströme im wesentlichen die Aufgabe der Sichtung,
also der Trennung des feinen Fasermaterials vom Grobmaterial, übernimmt bzw. übernehmen.
[0008] Wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die Volumsanteile der Luftströme einstellbar
sind, können innerhalb des Sichters optimale Strömungsverhältnisse erzielt werden,
unabhängig von den Druckverhältnissen im System. Die Aufteilung der Luftströme erfolgt
mit Hilfe von Regelorganen außerhalb des Sichters. Bei der Sichtung störende Drosseleinbauten
im Sichter selbst werden nicht benötigt.
[0009] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die im Kreislauf rückgeführte Sichtluft
in Oberluft und Unterluft getrennt, und strömt über zwei Leitungen durch zwei Einströmöffnungen
in den Sichter ein.
[0010] Vorteilhafterweise beträgt der Volumsanteil der Oberluft 35% bis 65%, vorzugsweise
50% und jener der Unterluft entsprechend 65% bis 35%, vorzugsweise 50% der rückgeführten
Sichtluft.
[0011] Die Materialzufuhr in den Sichter erfolgt durch Dosierorgane oberhalb der Materialaufgabeöffnung.
Der Querschnitt der Dosierorgane ist kleiner als jener der Materialaufgabeöffnung.
Für eine gute Sichtwirkung ist es notwendig, daß das Material gleichmäßig über die
Tiefe des Sichters verteilt in den Luftstrom aufgegeben wird. Dieses Problem wird
erfindungsgemäß durch eine entsprechende Anordnung der Auflösewalzen direkt im Zuführungskanal
vermieden. Die Auflösewalzen erstrecken sich über die gesamte Tiefe des Sichters,
welche entsprechend dem gewünschten Materialdurchsatz variiert wird. Die Auflösewalzen
sind im Zuführungskanal in ansteigender Folge angeordnet. Durch entsprechende Rotation
aller Auflösewalzen in Richtung der ansteigenden Walzen erfolgt ein Materialtransport
nach oben und gleichzeitig eine Verteilung über die Tiefe des Sichters. Die Fasern
sinken nach Passieren der Zwischenräume der Auflösewalzen mit gleichmäßiger Verteilung
in den Sichter.
[0012] Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile werden anhand der Abbildungen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch die Luftführung des Sichters,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sichters, und
Fig. 3 die Verstellmöglichkeiten der Konstruktionsdetails des Sichters.
[0013] Aus Fig. 1 ist die Führung des Luftstroms im Kreislauf ersichtlich. Erfindungsgemäß
ist die im Kreislauf geführte Sichtluft in zwei Luftströme getrennt, die über zwei
Leitungen, die Oberluftleitung 2 und die Unterluftleitung 3 durch zwei übereinander
angeordnete Eintrittsöffnungen seitlich in den Sichter 1 einströmen. Die Gesamtluft,
welche das zu sichtende Fasermaterial enthält, wird über eine Leitung 4 an der Oberseite
des Sichters 1 neben der Materialaufgabeöffnung 5 abgeführt. Die Sichtluft wird über
Ventilatoren 6 zu einem Zyklon 7 zur Abscheidung des Fasermaterials geführt. Gegebenenfalls
wird der rückgeführten Sichtluft in einem Mischer 8 Zuluft über eine Zuluftleitung
10 zugeführt. Die Menge der in Richtung des Pfeiles 10a über die Zuluftleitung 10
zugeführten Zuluft entspricht dabei der eingestellten Menge der über die Abluftleitung
9 in Richtung des Pfeiles 9a abgeführten Abluft. Da die Mischung mit der rückgeführten
Sichtluft außerhalb des Sichters 1 erfolgt, kann innerhalb des Sichters 1 ein homogener
Luftzustand gewährleistet werden. Mit Hilfe von Regelklappen 11 in der Oberluftleitung
2 sowie der Unterluftleitung 3 kann das Luftmengenverhältnis zwischen Oberluft und
Unterluft eingestellt werden.
[0014] Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Sichter 1. Das Material wird
über die Materialaufgabeöffnung 5 in Richtung des Pfeiles 5a dem Sichter 1 zugeführt,
wobei durch die Materialaufgabe bedingt auf einer Seite mehr Material angehäuft wird.
Die Fasern werden von den in steigender Folge angeordneten Auflösewalzen 12 erfaßt.
Der Drehsinn aller Auflösewalzen 12 ist gleich und in Richtung der aufsteigenden Walzen,
in vorliegender Ansicht entsprechend gegen den Uhrzeigersinn. Dadurch wird eine Materialbeförderung
nach oben und in die Tiefe des Sichters 1 erzielt und das Material sinkt gleichmäßig
verteilt in den Sichter 1. Die Oberluft gelangt über eine Leitung 2 in Richtung des
Pfeiles 2a in den Sichter 1. An der Mündung der Oberluftleitung 2 werden die Partikel
vom Luftstrom der Oberluft erfaßt und nach oben gewirbelt. An der oberen Kante des
Einströmquerschnittes der Oberluft liegt eine hohe Materialkonzentration vor, wodurch
die Fasern an diesen Stellen besonders bei großen Materialmengen schwer vom Luftstrom
erfaßt werden können. Durch eine Geschwindigkeitserhöhung der einströmenden Luft können
zwar auch höhere Materialmengen vom Luftstrom aufgenommen werden, dies wirkt sich
aber ungünstig auf die Sichtung aus. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch
gelöst, daß in der Mündung der Oberluftleitung 2 in den Sichter 1 waagrechte, parallele
Verteilrohre 14 angeordnet. Dadurch wird die Vertikalkomponente des Geschwindigkeitsvektors
der einströmenden Luft erhöht. Die Verteilrohre 14 verhindern, daß Material in die
Leitung 2 der Oberluft gelangen und sich dort ablagern kann. Neben der verbesserten
Materialaufnahme vom Luftstrom wird damit auch eine gleichmäßige Verteilung der Luftströmung
über den gesamten Sichtungsquerschnitt erzielt. Optimale Strömungsverhältnisse werden
bei einem Neigungswinkel der Verteilrohre 14 gegen die Vertikale von vorzugsweise
30° erzielt. Die Unterluft strömt über eine Unterluftleitung 3 in Richtung des Pfeiles
3a in den Sichter 1 und bewirkt eine Beschleunigung der leichten Partikel nach oben.
Diese leichten Fasern werden von der Sichtluft getragen zur Weiterverarbeitung über
die Gesamtluftleitung 4 in Richtung des Pfeiles 4a transportiert. Grobgut fällt nach
unten durch eine Schleuse 13 aus. Eine im wesentlichen im Zentrum des Sichters 1 angeordnete
Verstellklappe 18 teilt den Sichtraum in den Aufgabequerschnitt und den Austrittsquerschnitt.
[0015] Fig. 3 zeigt die Verstellmöglichkeiten der Konstruktionsdetails des Sichters 1. Die
Verteilrohre 14 in der Mündung der Oberluftleitung 2 im Sichter 1 schließen mit der
Vertikalen einen Winkel β ein, der vorzugsweise 30° beträgt. An der der Einströmöffnung
der Oberluft gegenüberliegenden Wand kommt es bei hohen Materialdichten oder Materialmengen
zu Materialanhäufungen, die durch den Luftstrom nicht mehr getragen werden. Mit Hilfe
einer sogenannten Abrißkante 15 an der Rückwand des Sichters 1 wird ein Weggleiten
des Materials von der Wand und eine Auftrennung der Materialsträhnen und dadurch ein
Materialtransport der leichten Fasern nach oben ermöglicht. Unterhalb der Abrißkante
15 muß genügend Raum vorhanden sein, um das nach unten fallende Material verzögern
und wieder nach oben beschleunigen zu können. Der Winkel α der Abrißkante 15 kann
zur Anpassung an die Materialdichte verändert werden und liegt im Bereich von 90°
bis 180°, vorzugsweise zwischen 120° und 130°. Bei sehr leichten Fasern, bei denen
die Einrichtung der Abrißkante 15 nicht notwendig ist wird der Winkel α auf 180° vergrößert.
Durch die seitlich einströmende Unterluft kommt es aufgrund der notwendigen 90° Umlenkung
zu sehr unregelmäßigen Strömungsverhältnissen. Durch den Einsatz von Leitblechen 16
wird die Strömung gleichmäßig umgelenkt und mit den verstellbaren Leiteinrichtungen
17 wird die Strömung der Unterluft gezielt gegen die Richtung von Materialsträhnen
geführt. Für eine weitere optimale Anpassung des Sichters 1 an Art und Menge des Materials
ist eine Verstellklappe 18 im Zentrum des Sichters 1 mit verstellbarem Winkel γ angeordnet,
mit der die Geometrie des Sichtraumes verändert werden kann und das aufgegebene Material
vom gesichteten Material getrennt wird. Je nach Material und Durchsatz liegt der Winkel
γ der Verstellklappe 18 gegen die Vertikale vorzugsweise im Bereich von ±20°. Mit
der Rückwand 19 mit den enthaltenen verstellbaren Teilen kann der Austrittsquerschnitt
des Sichters 1 variiert werden. Dadurch können je nach Material die Strömungsverhältnisse
optimiert werden. Die Rückwand 19 bildet mit der Vertikalen einen Winkel δ, der vorzugsweise
im Bereich zwischen 0° und 20° liegt.
1. Sichter zur Abtrennung von Grobmaterial und Verunreinigungen bei der Faseraufbereitung
im Zuge der Herstellung von Holzfaserplatten umfassend eine Materialaufgabeöffnung,
mindestens zwei übereinander angeordnete Eintrittsöffnungen für die Sichtluft. eine
Öffnung zur Abführung der Sichtluft und des gesichteten Fasermaterials und eine Schleuse
zur Ausschleusung des Grobmaterials, wobei die Sichtluft in einem Kreislauf geführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kreislauf rückgeführte Sichtluft in zumindest
zwei Luftströme getrennt ist und über zumindest zwei Leitungen (2, 3) durch zumindest
zwei Eintrittsöffnungen in den Sichter (1) einströmen.
2. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumsanteile der Luftströme
einstellbar sind.
3. Sichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kreislauf rückgeführte
Sichtluft in Oberluft und Unterluft getrennt ist, und über zwei Leitungen (2, 3) durch
zwei Einströmöffnungen in den Sichter (1) einströmen.
4. Sichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumsanteil der Oberluft
35% bis 65%, vorzugsweise 50% und jener der Unterluft entsprechend 65% bis 35%, vorzugsweise
50% beträgt.
5. Sichter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Sichters
ein Mischer (8) zur Mischung der rückgeführten Luft mit einer frei wählbaren Menge
Zuluft vorgesehen ist.
6. Sichter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß direkt unter der Materialaufgabeöffnung
(5) im Sichter (1) Auflösewalzen (11) in ansteigender Folge angeordnet sind.
7. Sichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösewalzen (11) gleichen
Drehsinn in Richtung der aufsteigenden Walzen besitzen.
8. Sichter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einströmöffnung
der Oberluftleitung (2) in den Sichter (1) waagrechte, parallele Verteilrohre (14)
angeordnet sind.
9. Sichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilrohre (14) einen Neigungungswinkel
(β) gegen die Vertikale von vorzugsweise 30° besitzen.
10. Sichter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der einströmenden Oberluft
(2) gegenüberliegende Seite als Abrißkante (15) mit verstellbarem Winkel (α) ausgebildet
ist.
11. Sichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der Abrißkante
(15) im Bereich von 90° bis 180°, vorzugsweise zwischen 120° und 130° liegt.
12. Sichter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Sichter (1) Leitbleche
(16) und verstellbare Leiteinrichtungen (17) zur Führung der einströmenden Unterluft
angeordnet sind.
13. Sichter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellklappe (18)
im Zentrum des Sichters (1) mit verstellbarem Winkel (γ) angeordnet ist.
14. Sichter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (γ) der Verstellklappe
(18) gegen die Vertikale vorzugsweise im Bereich von ± 20° liegt.
15. Sichter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (19) des
Sichters (1) mit verstellbarem Winkel (δ) angeordnet ist.
16. Sichter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (19) einen Winkel
(δ) gegen die Vertikale von vorzugsweise 0° bis 20° bildet.