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EP 0 734 968 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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29.07.1998 Patentblatt 1998/31 |
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Anmeldetag: 12.01.1996 |
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Bestätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber
Actuator for pump dispensers
Dispositif d'actionnement pour un atomiseur à pompe
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE DK FR GB IT LI NL |
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Priorität: |
30.03.1995 DE 19511638
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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02.10.1996 Patentblatt 1996/40 |
(73) |
Patentinhaber: GOLDWELL GmbH |
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D-64297 Darmstadt (DE) |
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Erfinder: |
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- Hochstein, Andreas
D-76646 Bruchsal (DE)
- Reeg, Reiner
D-75173 Pforzheim (DE)
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 385 863 FR-A- 1 557 484
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DE-A- 2 715 360 US-A- 3 726 445
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber mit zentralem
Sprühkopf mit einer auf dem Pumpzerstäuber festlegbaren Kappe mit Aussparungen für
zwei in einer Ebene verschwenkbar angeordnete Bedienungshebel, die jeweils gelenkig
mit einem Verbindungsstück miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsstück
ein mit dem Sprühkopf in Kontakt stehendes Mittelstück aufweist.
[0002] Eine derartige Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber ist aus der US-A- 3 726
445 bekannt. Hierbei ist die Sprühdüse mit einer axialen Düsenverlängerung versehen.
Auf einen unteren Vorsprung der Düsenverlängerung wird das einen dem Querschnitt der
Düsenverlängerung entsprechende Öffnung aufweisende Mittelstück aufgeschoben, das
beidseitig angelenkte Verbindungsstücke zur gelenkigen Verbindung mittels Materialverdünnung
mit den unteren Enden von Bedienungshebeln aufweist. Die freien Enden der Bedienungshebel
müssen in Widerlager eingeführt werden, die in einer auf dem Pumpzerstäuber festlegbaren
Kappe ausgeführt sind. Die Kappe weist eine zentrale Durchgangsöffnung für die Düsenverlängerung
und zwei seitliche sich gegenüberliegende Schlitze auf, aus denen mit den Bedienungshebeln
fest verbundene Griffe ragen. Durch Drücken der beiden Griffe gegeneinander wird das
mit der Düse in Verbindung stehende Mittelstück aufgrund der Abstützung der Bedienungshebel
in der Kappe einerseits und deren gelenkiger Verbindung über die Verbindungsstücke
mit dem Mittelstück andererseits nach unten bewegt und ein Sprühvorgang ausgelöst.
[0003] Der Zusammenbau einer derartigen Betätigungsvorrichtung ist kompliziert und zeitaufwendig,
da erst das Mittelstück auf die Düsenverlängerung aufgesetzt werden muß, dann sind
die freien Enden der Bedienungshebel in die bereits in den Nahbereich der Düse zugeführte
Kappe in Richtung der Widerlager auszurichten und schließlich muß die Kappe auf dem
Pumpzerstäuber festgelegt werden, wobei darauf zu achten ist, daß auch die Griffe
in den Schlitzen zu liegen kommen. Bei dieser festgelegten Anordnung der Bedienungshebel,
die auch nur einen eingeschränkten Zugang zu ihnen erlauben, besteht keine Möglichkeit,
den Hebelweg und damit die aufzuwendende Auslösekraft zu variieren.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber mit
zentralem Sprühkopf zu schaffen, die die Bedienung des Sprühkopfes hinsichtlich des
Kraftaufwands und des Kraftweges und der Handhabbarkeit erleichtert und einen einfachen
Auf- und Zusammenbau ermöglicht.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber mit den Merkmalen
eines der unabhängigen Ansprüche 1 oder 3 gelöst.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0007] Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- den Oberteil eines Pumpzerstäubers mit einer schematisch dargestellten Betätigungsvorrichtung
für den Sprühkopf in der Ausgangsstellung,
- Fig. 2
- einen Ausschnitt aus Fig. 1, in der Sprühposition,
- Fig. 3
- ein konkretes Ausführungsbeispiel einer in einer Kappe angeordneten Betätigungsvorrichtung
auf einem Pumpzerstäuber.
[0008] Ein Pumpzerstäuber (1) mit zentralem Sprühkopf (2) mit einer Sprühdüse (3) weist
eine aufsetzbare Kappe (4) auf. Die Kappe (4) ist auf beliebige bekannte Weise auf
dem Pumpzerstäuber (1) aufsetzbar, z. B. als ringförmige Nut- und Federverbindung.
[0009] Innerhalb der Kappe (4) ist eine Hebelanordnung vorgesehen, die aus zwei gegeneinander
in einer Ebene verschwenkbaren Bedienungshebeln (5, 6) und einem mit diesen verbundenen
Verbindungsstück (7) besteht. Im Beispiel gemäß Fig. 1 sind die Bedienungshebel (5)
und (6) als Knickhebel ausgeführt und über ein gemeinsames Gelenk (8) miteinander
verbunden. Vorzugsweise werden die Hebel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt,
so daß das Gelenk (8) durch Materialverdünnung in Form eines Filmscharniers erzeugt
werden kann. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an den Knickpunkten
(9, 10) der Bedienungshebel (5, 6) das Verbindungsstück (7) angelenkt.
[0010] Das Verbindungsstück (7) weist gemäß Fig. 1 eine etwa V-förmige Gestalt auf, dessen
Mittelstück (11) eine vorspringende Spitze bildet. Das dargestellte V-förmige Verbindungsstück
(7) kann so ausgeführt sein, daß das Mittelstück (11) starr ist und die beiden Schenkel
(12, 13) flexibel sind. Es kann aber auch so ausgebildet sein, daß die Schenkel (12,
13) als starre Lenker ausgeführt sind und durch ein Gelenk als Mittelstück (11) gegeneinander
verschwenkbar miteinander verbunden sind.
[0011] Das Verbindungsstück (7) kann auch als biegbares Bogenteil ausgeführt sein und z.
B. aus einer gebogenen Blattfeder bestehen. Das Bogenteil kann beliebig ausgeführt
sein, es muß jedoch, bei Druck auf seine Enden eine Auslenkung seines Mittelstücks
nur in eine Richtung - auf den Sprühkopf zu - gewährleisten.
[0012] Die Betätigungsvorrichtung funktioniert folgendermaßen (siehe Fig.2): Drückt man
in Richtung der Pfeile auf die Bedienungshebel (5, 6), z. B. mit dem Daumen und dem
Zeigefinger einer Hand, so drückt man diese aufeinander zu, und es ändert sich das
Gelenkviereck, da sich das Gelenk (8) gegen die als Halter dienende Kappe (4) stützt,
so daß sich das Mittelstück (11) nach unten bewegt und so die Pumpbewegung am Sprühkopf
(2) zum Versprühen der Flüssigkeit im Pumpzerstäuber auslöst. In der Endstellung,
d. h. wenn die beiden Bedienungshebel (5, 6) in ihrer nächstmöglichen Stellung zueinander
liegen, löst man den Druck auf die Bedienungshebel (5, 6), und unter der Wirkung des
sich in seine Ausgangsstellung zurückbewegenden Sprühkopfes (2), gegebenenfalls verstärkt
durch eine Federwirkung des Verbindungsstücks (7), bewegen sich die Bedienungshebel
(5, 6) und der Sprühkopf (2) in ihre Ausgangsstellung zurück.
[0013] Durch Veränderung der Lage der Anlenkpunkte des Verbindungsstücks (7) an den Bedienungshebeln
(5, 6) (Veränderung der Hebelarme) kann die durch die Finger aufgewendete Kraft verändert
werden. Es ist auch möglich, statt ein gemeinsames Gelenk (8) vorzusehen, die Bedienungshebel
(5, 6) getrennt voneinander am Träger zu befestigen (nicht dargestellt) oder ein Abstandsstück
zwischen ihnen vorzusehen, an dem sie angelenkt sind (nicht dargestellt). Das Verbindungsstück
(7) kann z. B. durch als Gelenk dienende Schnappverbindungen mit den Bedienungshebeln
(5, 6) verbindbar sein, aber auch in einem Stück über Materialverdünnungen (z. B.
ein Filmscharnier) mit den Bedienungshebeln (5, 6) hergestellt sein.
[0014] Das in Fig. 3 dargestellte konkrete Ausführungsbeispiel zeigt einen Pumpzerstäuber
(1) mit zentralem Sprühkopf (2) und Sprühdüse (3) und einer Kappe (4). Die Kappe (4)
weist am unteren Ende einen inneren Ringvorsprung (14) auf, der in eine Ringnut (15)
am Pumpzerstäuber (1) einführbar ist.
[0015] Die Kappe (4) weist zwei sich gegenüberliegende Aussparungen (16), die zum Durchtritt
der Bedienungshebel (5, 6) und zu deren Verschwenken dienen, sowie eine nicht dargestellte
Sprühöffnung und in ihrem oberen Teil zwei Wandteile (17), die eine Rinne begrenzen,
auf.
[0016] In der Rinne ist ein Teil der Hebelanordnung drehfest geführt, so daß die Bedienungshebel
(5, 6) immer innerhalb der Aussparungen (16) verbleiben; hierzu können die Bedienungshebel
(5, 6) gegebenenfalls auch ein Abstandsstück oder Führungselemente z. B. in Form von
Rippen aufweisen (nicht dargestellt).
[0017] Unterhalb der Aussparungen (16) sind Führungsvorsprünge vorgesehen, zwischen denen
und dem Kappenkopf (18) die Hebel angeordnet sind.
[0018] Die Hebelanordnung besteht aus zwei Knickhebeln (5, 6), an die sich jeweils ein Oberstück
(19) mit einem Krümmungsradius anschließt, der dem inneren Krümmungsradius im Kappenkopf
(18) entspricht.
[0019] An das freie Ende des Oberstücks (19) schließt sich ein Flansch (20) an, an dessen
unterem Ende über ein Scharnierstück (21) das Verbindungsstück (7) angelenkt ist.
Das Mittelstück (11) des Verbindungsstücks (7) ist als Bogenteil und Gelenk gestaltet.
Durch das Scharnierstück (21) können die Enden des Verbindungsstücks (7) im Berührungsbereich
der Hebel (5, 6) angeordnet werden. Wenn man die Hebel (5, 6) gegeneinander drückt,
wird der Druck sofort auf das Verbindungsstück (7) übertragen, wodurch dessen Mittelstück
(11) nach unten ausweichend bewegt und die Pumpbewegung ausgelöst wird, wobei der
Kappenkopf (18) als Widerlager dient.
1. Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber (1) mit zentralem Sprühkopf (2) und einer
Sprühdüse (3) mit einer auf dem Pumpzerstäuber festlegbaren Kappe (4) mit Aussparungen
(16) für zwei in einer Ebene verschwenkbar angeordnete Bedienungshebel (5,6), die
jeweils gelenkig durch ein Verbindungsstück (7) miteinander verbunden sind, wobei
das Verbindungsstück (7) ein mit dem Sprühkopf (2) in Kontakt stehendes Mittelstück
(11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Bedienungshebel (5,6)
gelenkig miteinander verbunden sind, die Gelenkverbindung sich gegen die Kappe (4)
abstützt und das Verbindungsstück (7) aus einem biegeelastischen Bogenteil besteht,
dessen Enden im Berührungsbereich der Bedienungshebel (5,6) angeordnet sind.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenteil
eine gebogene Blattfeder ist.
3. Betätigungsvorrichtung für Pumpzerstäuber (1) mit zentralem Sprühkopf (2) und einer
Sprühdüse (3) mit einer auf dem Pumpzerstäuber festlegbaren Kappe (4) mit Aussparungen
(16) für zwei in einer Ebene verschwenkbar angeordnete Bedienungshebel (5,6), die
jeweils gelenkig durch ein Verbindungsstück (7) miteinander verbunden sind, wobei
das Verbindungsstück (7) ein mit dem Sprühkopf (2) in Kontakt stehendes Mittelstück
(11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Bedienungshebel (5,6)
gelenkig miteinander verbunden sind, die Gelenkverbindung sich gegen die Kappe (4)
abstützt und das Verbindungsstück (7) eine V-förmige Gestalt aufweist, dessen Enden
im Berührungsbereich der Bedienungshebel (5,6) angeordnet sind und dessen Mittelstück
(11) eine vorspringende Spitze bildet.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmige
Verbindungsstück (7) aus zwei flexiblen Schenkeln (12,13) und einem starten Mittelstück
besteht.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmige
Verbindungsstück (7) aus zwei starren Lenkern besteht, die durch ein Gelenk als Mittelstück
(11) miteinander verbunden sind.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienungshebel (5,6) als Knickhebel ausgeführt sind, wobei das Verbindungsstück
(7) an den Knickpunkten (9,10) angelenkt ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienungshebel (5,6) und das Verbindungsstück (7) in die Kappe (4) eingelegt
sind.
1. Operating device for a pump spray container (1) with an actuator (2) in central position
and a spray nozzle (3) with a cap (4) which can be fixed on the container (4), having
recesses (16) for two actuating levers (5,6) arranged to move in a plane, which are
linked by a connecting piece (7) with each other, the connecting piece(7)comprising
a central part (11) being in contact to the actuator (2), characterized in that the
ends of the acutating levers (5,6) are hinged with each other, said link being supported
by the cap (4) and the connecting piece (7) consists of a flexible arc part, the ends
thereof being arranged in the contact region of the actuating levers (5,6).
2. Operating device according to claim 1, characterized in that the arc part is a curved
flat spring.
3. Operating device for a pump spray container (1) with an actuator (2) in central position
and a spray nozzle (3) with a cap (4) which can be fixed on the container (4), having
recesses (16) for two actuating levers (5,6) arranged to move in a plane, which are
linked by a connecting piece (7) with each other, the connecting piece(7)comprising
a central part (11) being in contact to the actuator (2), characterized in that the
one ends of the actuating levers (5,6) are hinged to each other, said hinge connection
being supported by the cap (4), and the connecting piece (7) having a V-shaped design,
the ends thereof being arranged in the contact region of the acuating levers (5,6),
and the central part (11) forms a projecting tip.
4. Operating device according to claim 3, characterized in that the V-shaped connecting
piece (7) consists of two flexible elastic shanks (12, 13) and a rigid middle piece.
5. Operating device according to claim 3 or 4, characterized in that the V-shaped connecting
piece (7) consists of two rigid guide rods, which are inter-connected by a hinge as
central part (11).
6. Operating device according to one, or more of claims 1 to 5, characterized in that
the actuating levers (5,6) are articulated levers where the connecting piece (7) is
hinged at the inflections (9,10).
7. Operating device according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that
the actuating levers (5, 6) and the connecting piece (7) are placed into the cap (4).
1. Dispositif d'actionnement pour vaporisateurs à pompe (1) comportant une tête de pulvérisation
(2) centrale et une buse de pulvérisation (3) avec un capuchon (4) susceptible d'être
fixé sur le vaporisateur et présentant des évidements (16) pour deux leviers d'actionnement
(5, 6) agencés de manière à pivoter dans un plan, lesquels sont reliés l'un à l'autre
de manière articulée par une pièce de raccordement (7), la pièce de raccordement (7)
présentant une partie médiane (11) en contact avec la tête de pulvérisation (2), caractérisé
en ce que les extrémités des leviers d'actionnement sont reliées l'une à l'autre de
manière articulée, en ce que le raccordement articulé prend appui contre le capuchon
(4) et en ce que la pièce de raccordement (7) est constituée par un élément en arc
élastique à la flexion, dont les extrémités sont agencées dans la région de contact
des leviers d'actionnement (5, 6).
2. Dispositif d'actionnement selon la revendication 1, caractérisé en ce que l'élément
en arc est un ressort à lame arqué.
3. Dispositif d'actionnement pour vaporisateurs à pompe (1) comportant une tête de pulvérisation
(2) et une buse de pulvérisation (3) avec un capuchon (4) susceptible d'être fixé
sur le vaporisateur et présentant des évidements (16) pour deux leviers d'actionnement
(5, 6) agencés de manière à pivoter dans un plan, lesquels sont reliés l'un à l'autre
de manière articulée par une pièce de raccordement (7), la pièce de raccordement (7)
présentant une partie médiane (11) en contact avec la tête de pulvérisation (2), caractérisé
en ce que les extrémités des leviers d'actionnement (5, 6) sont reliées l'une à l'autre
de manière articulée, en ce que le raccordement articulé prend appui contre le capuchon
(4) et en ce que la pièce de raccordement (7) présente une forme en V dont les extrémités
sont agencées dans la région de contact des leviers d'actionnement (5, 6) et dont
la partie médiane (11) forme une pointe en saillie.
4. Dispositif d'actionnement selon la revendication 3, caractérisé en ce que la pièce
de raccordement (7) en forme de V est constituée par deux branches (12, 13) flexibles
et par une partie médiane rigide.
5. Dispositif d'actionnement selon l'une ou l'autre des revendications 3 et 4, caractérisé
en ce que la pièce de raccordement (7) en forme de V est constituée par deux bras
rigides qui sont reliés l'un à l'autre par une articulation formant la partie médiane
(11).
6. Dispositif d'actionnement selon l'une ou plusieurs des revendications 1 à 5, caractérisé
en ce que les leviers d'actionnement (5, 6) sont réalisés sous forme de leviers à
pliage, la pièce de raccordement (7) étant articulée aux points de pliage (9, 10).
7. Dispositif d'actionnement selon l'une ou plusieurs des revendications 1 à 6, caractérisé
en ce que les leviers d'actionnement (5, 6) et la pièce de raccordement (7) sont mis
en place dans le capuchon (4).