[0001] Die Erfindung betrifft eine Wadenabstützung an einer Snowboardbindung bzw. einem
Snowboardschuh, mit einem den Fuß des Snowboardfahrers untergreifenden Basisteil und
einem daran angeordneten Fersenbügel bzw. -teil sowie einer am Fersenbügel bzw. -teil
um eine Querachse kippbar angeordneten Wadenstütze, deren Kippbarkeit in Rückwärtsrichtung
durch einen an der Wadenstütze angeordneten Anschlag begrenzt ist, welcher mit einer
Kante am Fersenbügel bzw. -teil zusammenwirkt.
[0002] Aus der US 5 356 170 ist eine für weiche bzw. nachgiebige Schuhe - sogenannte Soft-Schuhe
- geeignete Snowboardbindung mit vorgenannter Wadenabstützung bekannt. Als Basisteil
besitzt diese Bindung eine auf dem Snowboard fest montierbare, als Trittfläche für
jeweils einen Schuh nutzbare Basisplatte, welche am Snowboard mittels einer Spannscheibe
gehaltert wird, die in eine kreisförmige Öffnung der Basisplatte einsetzbar ist und
deren Unterseite am Umfang der Kreisöffnung einen ringförmigen Bereich der Basisplatte
mit einem flanschartigen Rand übergreift, derart, daß sich die Basisplatte zwischen
der Oberseite des Snowboards und dem flanschartigen Rand der Spannscheibe verspannen
läßt, wenn die Spannscheibe mit dem Snowboard verschraubt oder in anderer Weise fest
verbunden wird. Der den Rand der kreisförmigen Öffnung der Basisplatte übergreifende
flanschartige Rand der Spannscheibe kann mit einer nach Art einer Stirnverzahnung
ausgebildeten Profilierung versehen sein, die in eine gegengleiche Profilierung auf
der Oberseite des Öffnungsrandes der Basisplatte eingreift, so daß die Basisplatte
mittels der Spannscheibe am Snowboard form- und kraftschlüssig festlegbar ist.
[0003] Die Schwenklagerung der Wadenstütze am Fersenbügel ist nach der US 5 356 170 verstellbar
ausgebildet, derart, daß sich die Wadenstütze etwas seitwärts der Ferse bzw. Wadenmitte
anordnen läßt und der Unterschenkel des Snowboardfahrers bei Rücklage mit einer mehr
oder weniger großen Seitwärtskomponente abgestützt wird.
[0004] Im übrigen sind auch Snowboardschuhe bekannt, die ein als relativ steife Sohle oder
Fußschale ausgebildetes Basisteil aufweisen, welches sich in eine snowboardseitige
Bindung, die vorzugsweise als sogenannte Step-in-Bindung ausgebildet ist, einsetzen
läßt. Dabei kann an der Sohle bzw. an der Fußschale ein stabiler Fersenbügel bzw.
-teil angeordnet bzw. angeformt sein, der dann seinerseits zur Lagerung bzw. Halterung
einer schuhseitigen Wadenstütze dient.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Lagerung und Abstützung der Wadenstütze zu
verbessern.
[0006] Diese Aufgabe wird mit einer Wadenabstützung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Anschlag an einem Anschlagstück ausgebildet ist, mit dem eine
auf der wadenseitigen Innenseite der Wadenstütze vertikal verstellbar gehalterte Anschlaganordnung
den fersenbügelseitigen bzw. fersenteilseitigen Unterrand der Wadenstütze nach unten
überragt.
[0007] Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einer Wadenstütze mit einstellbarer
Kippbarkeit in Rückwärtsrichtung die Lagerung der die Kippbarkeit begrenzenden Anschlaganordnung
an der Wadenstütze durch die Druckkräfte zu verstärken, die zwischen Schuh bzw. Wade
und Wadenstütze wirksam sind. Diese Druckkräfte führen bei der Erfindung zu einer
Erhöhung des Andruckes der Anschlaganordnung an der Wadenstütze, weil die Anschlaganordnung
auf der wadenseitigen Innenseite der Wadenstütze angeordnet ist.
[0008] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform bildet die Anschlaganordnung mit
ihrer dem Schuh zugewandten Seite eine die Innenseite der Wadenstütze praktisch stufenfrei
fortsetzende Schale, welche die Wadenstütze je nach Einstellung der Anschlaganordnung
nach unten mehr oder weniger weit verlängert. Dadurch erhalten die Wade bzw. die Rückseite
des Schuhs in Rücklage des Snowboardfahrers immer eine bis in den Bereich des Fersenbügels
bzw. Fersenteils unterbrechungsfrei fortgesetzte Anlagefläche, wobei die genannte
Schale in der nach rückwärts geschwenkten Endlage der Wadenstütze - d.h. das Anschlagstück
der Anschlaganordnung liegt an der zugeordneten Kante des Fersenbügels an - den Fersenbügel
bzw. das Fersenteil auf dessen dem Fuß zugewandter Seite praktisch vollständig überdecken
kann.
[0009] Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche
sowie die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der eine besonders
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt wird.
[0010] Dabei zeigt
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer Snowboard-Bindung mit erfindungsgemäßer Wadenabstützung,
- Fig. 2
- einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Rückansicht der Anschlaganordnung,
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht des Fersenbügels, und
- Fig. 5
- einen Snowboardschuh mit erfindungsgemäßer Wadenabstützung.
[0011] Gemäß Fig. 1 besitzt jede für je einen Fuß bzw. einen Schuh vorgesehene Bindung eine
Basisplatte 1 mit randseitigen Längsstegen 2 und einer Kreisöffnung 3 mit einem verzahnten
Randbereich 3'. In die Kreisöffnung 3 läßt sich eine Spannscheibe 4 einsetzen, welche
den radial verzahnten Randbereich 3' der Kreisöffnung 3 mit einem flanschartigen Rand
4' überdeckt, der eine zum Randbereich 3' gegengleiche Verzahnung auf seiner Unterseite
aufweist. Mit nicht dargestellten Schrauben läßt sich die Spannscheibe 4 auf der Oberseite
eines nicht dargestellten Snowboards od.dgl. befestigen, wobei der Randbereich 3'
der Kreisöffnung 3 der Basisplatte 1 form- und kraftschlüssig zwischen dem Rand 4'
der Spannscheibe 4 und der Oberseite des Snowboards verspannt wird, so daß die Basisplatte
1 auf dem Snowboard unverrückbar festgehalten wird.
[0012] An den Längsstegen 2 ist ein Fersenbügel 5 verstellbar gehaltert.
[0013] Gemäß Fig. 4 besitzen die mit den Längsstegen 2 verbundenen Enden des Fersenbügels
5 jeweils die Form eines Winkelprofiles 6, welches jeweils innerhalb eines der Längsstege
2 in Längsschlitzen 7 mit entsprechendem Winkelprofil bzw. mit einem angepaßt hinterschnittenem
Profil verschiebbar aufgenommen ist, so daß jedes Winkelprofil 6 nach Art eines Schiebers
in Längsrichtung des jeweiligen Längssteges 2 innerhalb des jeweiligen Längsschlitzes
7 verschiebbar ist, welcher dementsprechend als Schiebeführung wirkt. Die Winkelprofile
6 besitzen eine geringere Wandstärke als die anschließenden Bereiche des Fersenbügels
5, derart, daß im Übergangsbereich zum Winkelprofil 6 am Fersenbügel 5 Schultern 5'
gebildet werden, die die oberen Ränder des jeweiligen Längssteges 2 beidseitig seines
Schlitzes 7 überragen.
[0014] Aufgrund des formschlüssigen Zusammenwirkens der Winkelprofile mit den Längsschlitzen
7 wird der Fersenbügel 5 an den Längsstegen 2 großflächig in allen Querrichtungen
zur Längsrichtung der Längsstege 2 abgestützt.
[0015] An den Längsstegen 2 sind Lochreihen 8 angeordnet, wobei jeweils ein Loch einer Lochreihe
8 mit einer Bohrung 6' im jeweiligen Winkelprofil 6 fluchtet, wenn das entsprechende
Ende des Fersenbügels 5 in die zugehörige Position verschoben wird. Sodann kann diese
Position durch Einsetzen einer Schraube gesichert werden.
[0016] Der Fersenbügel 5 besitzt eine gewisse Biegsamkeit, derart, daß seine Enden an den
beiden Längsstegen 2 unterschiedliche Positionen einnehmen können.
[0017] Am Fersenbügel 5 ist eine Wadenstütze 11 um eine Querachse 12 schwenkbar angeordnet,
welche in einer zur Basisplatte 1 etwa senkrechten Ebene liegt, die die durch die
Knöchel vorgegebene Gelenksachse des Fußgelenkes enthält. Damit kann die Wadenstütze
11 einer vorwärtsneigung des Schuhschaftes bzw. des Unterschenkels des Beines des
Snowboardfahrers weitestgehend zwangsfrei folgen, wenn der Schuh in die Bindung eingesetzt
und durch nicht dargestellte Gurtschlaufen od.dgl. festgehalten wird, die an entsprechenden
Löchern 14 des Fersenbügels 5 sowie der Längsstege 2 verankert werden können.
[0018] Der Rückwärtsschwenk der Wadenstütze 11 wird durch eine mit dem Fersenbügel 5 zusammenwirkende
Anschlaganordnung 15 begrenzt.
[0019] Die auf der dem Schuh zugewandten Innenseite der Wadenstütze angeordnete Anschlaganordnung
ist als die Innenseite der Wadenstütze 11 praktisch stufenfrei fortsetzendes Schalenteil
16 ausgebildet, welches die Innenseite der Wadenstütze 11 in Abwärtsrichtung fortsetzt
und die Wadenstütze 11 nach unten mehr oder weniger weit verlängert.
[0020] Auf der Rückseite des Schalenteiles 16 ist ein Anschlagstück 17 angeformt, welches
mit einem Sägezahnprofil 17' in ein gegengleiches Sägezahnprofil an der Wadenstütze
11 eingreift, wobei das Anschlagstück 17 mit dem Schalenteil 16 durch eine Schraube
18 gehaltert wird, die ein Loch 19 am Schalenteil 16 bzw. am Anschlagstück 17 sowie
ein Langloch 20 in der Wadenstütze 11 durchsetzt und außenseitig der Wadenstütze 11
mittels einer auf die Schraube 18 aufgedrehten Mutter 21 lösbar gehaltert ist. Durch
die Länge des Langloches 20 wird der Verstellbereich vorgegeben, innerhalb dessen
sich das Schalenteil 16 mit dem Anschlagstück 17 an der Wadenstütze 11 in Aufwärts-
bzw. Abwärtsrichtung verstellen läßt.
[0021] Das Anschlagstück 17 besitzt eine Anschlagkante 17'', welche in allen Lagen des Anschlagstückes
17 relativ zur Wadenstütze 11 über deren unteren Querrand hinausragt und bei Rückwärtsschwenkung
der Wadenstütze 11 in eine Ausnehmung 22 auf der dem Schuh zugewandten Innenseite
des Fersenbügels 22 eingreift und dort mit einer gegengleichen Kante 22' anschlagartig
zusammenwirkt.
[0022] Die Ausnehmung 22 ist so ausgebildet, daß sie den die Anschlagkante 17'' aufweisenden
Teil des Anschlagstückes 17 auf dessen Rückseite umgreift.
[0023] Damit erhält das Schalenteil 16 in der nach rückwärts geschwenkten jeweiligen Endlage
der Wadenstütze 11 eine besonders sichere und feste Abstützung im Fersenbereich des
Snowboardfahrers.
[0024] Die dem Schuh zugewandte Innenseite des Schalenteiles 16 kann mit einem polsterartigen
Material belegt sein, welches eine reibwirksame Oberfläche aufweisen kann, derart,
daß das Schalenteil 16 und damit die Wadenstütze 11 an der zugewandten Rückseite des
Schuhs
anhaften" und einer Vorwärtsneigung des Schuhschaftes bei entsprechender Vorwärtsneigung
des Unterschenkels des entsprechenden Beines des Snowboardfahrers gut folgen können
und ein weitgehend gleichbleibender Andruck der Wadenstütze 11 am Schuh bzw. Bein
des Snowboardfahrers erhalten bleibt.
[0025] Gemäß Fig. 5 läßt sich die erfindungsgemäße Wadenabstützung auch an einem Snowboardschuh
30 verwirklichen. Dieser Schuh 30 besitzt ein als relativ stabile Fußschale 31 ausgebildetes
Basisteil, an das ein hochgezogenes Fersenteil 35 einstückig angeformt ist. Am Fersenteil
35 ist in grundsätzlich gleicher Weise wie am Fersenbügel 5 der in den Fig. 1 bis
4 dargestellten Snowboardbindung die Wadenstütze 11 um die Querachse 12 kippbar angeordnet.
Auf der der Wade zugewandten Innenseite der Wadenstütze 11 ist wiederum in ähnlicher
Weise, wie es im Falle der Snowboardbindung aus der Fig. 2 hervorgeht, das Anschlagstück
17 bzw. das mit dem Anschlagstück 17 verbundene oder einstückig mit dem Anschlagstück
17 geformte Schalenteil 16 angeordnet, wobei das Anschlagstück 17 mit einer Anschlagkante
17'' den fersenteilseitigen Unterrand 11' der Wadenstütze 11 nach unten überragt und
mit der Kante 22'' der Ausnehmung 22 auf der fersenseitigen Innenseite des Fersenteiles
35 zusammenwirkt, derart, daß die Kippbarkeit der Wadenstütze 11 in Rückwärtsrichtung
begrenzt wird. Am Anschlagteil 17 bzw. am Schalenteil 16 ist wiederum die Schraube
18 fest angeordnet, welche einen Vertikalschlitz in der Wadenstütze 11 durchsetzt
und die im Beispiel der Fig. 6 als Handrad ausgebildete Mutter 21' schraubverstellbar
trägt. Wird die handradförmige Mutter 21' hinreichend weit gelöst, lassen sich das
Anschlagstück 17 bzw. das Schaltenteil 16 an der Wadenstütze 11 vertikal verstellen.
Durch nachfolgendes Festdrehen der Mutter 21' wird dann die jeweils eingestellte Lage
des Anschlagstückes 17 bzw. des Schalenteiles 16 unverrückbar festgelegt, wobei das
Anschlagstück 17 in der in Fig. 2 dargestellten Weise mit einem Verzahnungsprofil
in ein Gegenverzahnungsprofil auf der zugewandten Seite der Wadenstütze 11 formschlüssig
eingreifen kann.
[0026] Am oberen Bereich des Schaftes des Schuhs 30 kann die Wadenstütze 11 mit einem Riemen
36 festgelegt sein. Damit wird erreicht, daß die Wadenstütze 11 der Bewegung des Schienenbeines
des Snowboardfahrers folgt, wenn dieser den Unterschenkel nach vorwärts beugt.
[0027] Ein solcher Riemen 36 kann auch an der Wadenstütze 11 der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Snowboardbindung vorgesehen sein.
1. Wadenabstützung an Snowboardbindung bzw. -schuh, mit einem den Fuß des Snowboardfahrers
untergreifenden Basisteil (1, 31) und einem daran angeordneten, die Ferse des Fußes
umgreifenden Fersenbügel bzw. -teil (5,35) sowie einer am Fersenbügel bzw. -teil urn
eine Querachse (12) kippbar angeordneten Wadenstütze (11), deren Kippbarkeit in Rückwärtsrichtung
durch einen an der Wadenstütze angeordneten Anschlag (17) begrenzt ist, welcher mit
einer Kante (22') am Fersenbügel bzw. -teil zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag an einem Anschlagstück (17) ausgebildet ist, mit dem eine auf der
wadenseitigen Innenseite der Wadenstütze (11) vertikal verstellbar gehalterte Anschlaganordnung
(15) den fersenbügelseitigen bzw. fersenteilseitigen Unterrand (11') der Wadenstütze
(11) nach unten überragt.
2. Wadenabstützung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fersenbügelseitige bzw. fersenteilseitige Kante (22') als Teil einer Ausnehmung
(22) ausgebildet ist, die das Anschlagstück (17) in dessen an der Kante (22') anliegender
Endlage auf der von der Ferse abgewandten Seite umgreift.
3. Wadenabstützung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante (22') eine keil- oder bogenförmige Profilierung aufweist und mit einer
im wesentlichen gegengleichen Anschlagkante (17'') am Anschlagstück (17) in Schuh-
bzw. Fußquerrichtung zentrierend zusammenwirkt.
4. Wadenabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante (22') und/oder der damit zusammenwirkende Teil des Fersenbügels (5)
bzw. Fersenteiles (35) elastisch nachgiebig ausgebildet sind, z.B. aus einem Elastomermaterial.
5. Wadenabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlaganordnung (15) mit ihrer der Wade zugewandten Seite eine die Innenseite
der Wadenstütze (11) praktisch stufenfrei fortsetzende Schale (16) bildet, welche
die Wadenstütze (11) je nach Einstellung der Anschlaganordnung (15) nach unten mehr
oder weniger verlängert.
6. Wadenabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlaganordnung (15) wadenseitig gepolstert ist.
7. Wadenabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Wade zugewandte Seite der Anschlaganordnung (15,16) eine reibwirksame
Oberfläche aufweist.
8. Wadenabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wadenstütze (11) am Fersenbügel (5) bzw. Fersenteil (35) um eine Querachse
(12) schwenkbar gehaltert ist, die etwas unterhalb der Knöchel des jeweiligen Fußgelenkes
in einer die Knöchel durchsetzenden, zur Basisplatte (1) etwa senkrechten Querebene
liegt.
9. Wadenabstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß einander zugewandte Flächenabschnitte von der Anschlaganordnung (15) und Wadenstütze
(11) mit formschlüssig ineinander greifenden Profilierungen versehen sind.