(19)
(11) EP 0 855 480 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
29.07.1998  Patentblatt  1998/31

(21) Anmeldenummer: 98100778.4

(22) Anmeldetag:  17.01.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E04F 11/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 23.01.1997 DE 19702264

(71) Anmelder: Edenharder & Räder Bauelemente GmbH
92224 Amberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Edenharder, Joseph
    92224 Amberg (DE)

(74) Vertreter: Göbel, Matthias, Dipl.-Ing. 
Pruppacher Hauptstrasse 5-7
90602 Pyrbaum
90602 Pyrbaum (DE)

   


(54) Treppe


(57) Bei einer Treppe mit einer Anzahl Trittstufen, die mit einem Ende am Mauerwerk und mit dem anderen Ende an Gitterstäben festgelegt sind, bei der die Gitterstäbe an einem Handlauf aus starrem Werkstoff fest angreifen und durch den Handlauf getragen sind, ist mit geringem Fertigungsaufwand eine sichere Anordnung und ein Austausch der Trittstufen dadurch erreichbar, daß die Trittstufen (3) durch mehrere mit einem Ende im oder am Mauerwerk (7) verankerte stabförmige Stufenträger (4) in Längsrichtung untergriffen und durch diese abstützbar sowie mit den Stufenträgern (4) fest oder lösbar fest verbindbar sind und daß die Stufenträger (4) mit den dem Mauerwerk (7) abgewandten Enden mit je einem Gitterstab (2) fest verbunden sind.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Treppe mit einer Anzahl Trittstufen, die mit einem Ende am Mauerwerk und mit dem anderen Ende an Gitterstäben festgelegt sind, bei der die Gitterstäbe an einem Handlauf aus starrem Werkstoff fest angreifen und durch den Handlauf getragen sind.

[0002] Bei Treppen ist bekannt, die Trittstufen mit einem Ende in eine Wange und mit dem anderen Ende an an einem Handlauf befestigte Gitterstäbe anzuordnen. Bei diesen Treppen führt die Wange zu einem großen Fertigungsaufwand und verhindert über die Dauer der Bauarbeiten einen Austausch der beschädigungsintensiven Wohntrittstufen gegen Bautrittstufen. Weiter ist bekannt, bei Treppen mit einem Ende an Gitterstäben fest angreifenden Trittstufen das jeweils andere Ende der Trittstufen unmittelbar am Mauerwerk, z.B. durch Dübelung, zu befestigen. Diese Treppen erfordern durch die feste Verbindung von Trittstufen und Mauerwerk die Verwendung einer unabhängigen Bautreppe mit unempfindlichen Trittstufen. Fernerhin sind diese Treppen, insbesondere wenn die Trittstufen aus einem spröden Werkstoff, z.B. Marmor, gebildet sind, wegen mangelnder mechanischer Festigkeit nicht sicher.

[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung eine Treppe mit geringem Fertigungsaufwand zu schaffen, die eine sichere Anordnung und einen Austausch der Trittstufen ermöglicht.

[0004] Der Erfindung gemäß hat diese Aufgabe dadurch eine Lösung gefunden, daß die Trittstufen durch mehrere mit einem Ende im oder am Mauerwerk verankerte stabförmige Stufenträger in Längsrichtung untergriffen und durch diese abstützbar sowie mit den Stufenträgern fest oder lösbar fest verbindbar sind und daß die Stufenträger mit den dem Mauerwerk abgewandten Enden mit je einem Gitterstab fest verbunden sind. Bei der so gebildeten Treppe bewirken die Stufenträger eine mehrfache über die ganze Länge der Trittstufen sich erstreckende Abstützung derselben, die sich auch bei großen Belastungen vorteilhaft auswirkt. Außerdem ist die Befestigung der Trittstufen reproduzierbar veränderlich, wodurch wahlweise Trittstufen für unterschiedliche Zwecke, z.B. zu Bau- oder Wohnzwecken bzw. aus unterschiedlichen Materialien zum Einsatz kommen können.

[0005] In Ausgestaltung der Treppe ist vorgesehen, die Stufenträger durch Rohrabschnitte mit kreisrunder Querschnittsform aus einem metallischen Werkstoff, z.B. Eisen oder Eisenlegierungen zu bilden. Es versteht sich, daß auch anderweitige Stufenträger, z.B. Rohrabschnitte mit eckiger Querschnittsform aus einem metallischen Werkstoff, in Anwendung kommen können. Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit, durch Formteile aus Eisen oder Eisenlegierungen gebildete Stufenträger in Anwendung zu bringen. Dabei können die einzelnen Trittstufen durch zwei, bevorzugt durch drei Stufenträger untergriffen, durch die Stufenträger abstützbar und mit den Stufenträgern fest oder lösbar fest verbunden sein. Die Stufenträger können dabei beliebige Abstände voneinander aufweisen.

[0006] In weiterer Ausbildung der Treppe ist vorgesehen, die Stufenträger mit dem mauerwerkseitigen Ende unmittelbar, z.B. durch Dübelung, im oder am Mauerwerk zu verankern. Es besteht auch die Möglichkeit, die Stufenträger vermittels erhärtbaren oder polymerisierbaren Werkstoffen in Ausnehmungen des Mauerwerks festzulegen.

[0007] Von besonderem Vorteil hat sich gezeigt, wenn die Stufenträger mit dem mauerwerkseitigen Ende mittelbar, z.B. unter Zwischenfügung eines Schalldämmelements im oder am Mauerwerk verankert sind. Hierzu können die Stufenträger mit den mauerwerkseitigen Enden zweckmäßig in hülsenförmigen Formteilen aus einem federnd elastischen oder flexiblen Werkstoff festgelegt sein und die Formteile mittels die jeweiligen Formteile aufnehmenden topfförmigen Gewinderingen od.dgl. mit im oder am Mauerwerk durch Dübelung, Schraubung oder durch erhärtbare bzw. polymerisierbare Werkstoffe verankerte Wandplatten verbunden sein.

[0008] Schließlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Stufenträger mit den dem Mauerwerk zugenäherten Enden in eine Wange fest eingreifen zu lassen und mittels dieser abzustützen. Die Trittstufen selbst können dabei beliebig aus einem hölzernen oder metallischen bzw. steinernen Werkstoff oder einem Kunststoff gebildet sein. Insbesondere bei der Verwendung von vielfach spröden steinernen Werkstoffen ergeben die Stufenträger eine mechanische Stützung der bruchempfindlichen Trittstufen.

[0009] Weiter ist vorgesehen, die Stufenträger und die Trittstufen durch Klemmittel miteinander fest oder lösbar fest zu verbinden. Als Klemmittel können bevorzugt Schrauben dienen, die durch die Stufenträger hindurchgeführt und in die Unterseite der Trittstufen einzudrehen sind. Bei der Verwendung von Trittstufen aus einem metallischen Werkstoff oder einem Kunststoff besteht noch die Möglichkeit, die Trittstufen durch Klebung, Schweißung od. dgl. mit den Stufenträgern fest zu verbinden.

[0010] Zur sicheren Stützung der Trittstufen ist vorgesehen, die dem Mauerwerk abgewandten Enden der Stufenträger mit Bohrungen zu versehen, die die dem Handlauf abgewandten Enden der Gitterstäbe formschlüssig aufnehmen, wobei Stufenträger und Gitterstäbe im Verbindungsbereich durch Stifte aneinander festgelegt sind. Als geeignete Stifte können Kerbstifte od.dgl. in Anwendung kommen.

[0011] Weiter ist eine geeignete Befestigung der Gitterstäbe am Handlauf dadurch erreichbar, wenn die dem Handlauf zugenäherten Enden der Gitterstäbe durch je eine Gewindehülse fest umfaßt sind und mit den Gewindehülsen in Bohrungen des Handlaufs einschiebbar sind, wobei an den Gewindehülsen außenseitig fest angeordnete leistenartige Anformungen od.dgl. in die Begrenzungsflächen der Bohrungen pressend eingreifen Die leistenförmigen Anformungen sind bevorzugt durch Ringkörper mit quadratischen, rechteckigen oder dreieckförmigen Querschnitten gebildet oder bilden ein Grobgewinde, das in die Begrenzungsflächen der Bohrungen des Handlauf eindreh-, einpreß- oder einschneidbar ist.

[0012] Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1
ein Teilstück einer Treppe in Seitenansicht,
Fig. 2
ein Teilstück einer Treppe der Fig. 1, in Draufsicht,
Fig. 3
einen Teilschnitt einer Treppe vergrößert,
Fig. 4
einen Teilschnitt des Verbindungsbereichs von Gitterstab und Handlauf,
Fig. 5
einen Teilschnitt einer mauerwerkseitigen Befestigung eines Stufenträgers und
Fig. 6
ein Teilstück einer Treppe anderer Ausbildung in Seitenansicht.


[0013] In den Figuren ist mit 1 ein Handlauf aus einem starren Werkstoff, z.B. aus Holz oder Metall, bezeichnet. Mit dem Handlauf 1 sind eine Anzahl Gitterstäbe 2 fest verbunden, die als Halteglieder für Trittstufen 3 dienen. Die Trittstufen 3 sind aus beliebigem Werkstoff, z.B. Holz, Marmor od.dgl., gefertigt und in Längsrichtung durch jeweils drei nebeneinander sich erstreckende Stufenträger 4 unterfaßt. Die Stufenträger 4 sind, wie die Figuren 3 und 5 erkennen lassen, durch Rohrabschnitte mit kreisrundem oder ringförmigem Querschnitt gebildet und mit den Trittstufen 3 durch Klemmittel 5, wie Schrauben (Fig. 3) fest verbunden. Die Klemmittel 5 ermöglichen den Austausch der Trittstufen 3, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die Treppe als Bautreppe mit groben Trittstufen 3 über die Bauzeit des Hauses oder nach Fertigstellung des Hauses als Wohnbereichstreppe mit Trittstufen 3 aus empfindlichen Werkstoffen zum Einsatz zu bringen. Die Stufenträger 4 können, wie in Fig. 2 gezeigt, unmittelbar mit ihren mauerwerkseitigen Enden in Aussparungen 6 des Mauerwerks 7 eingeschoben und in diesen durch einen erhärtbaren Werkstoff 8, wie Zement-Mörtel oder polymerisierbaren Werkstoff, z.B. einem geeigneten Kunststoff, im Mauerwerk 7 festgelegt sein.

[0014] Die dem Mauerwerk 7 abgewandten Enden der Stufenträger 4 weisen Bohrungen 9 auf, in die die Gitterstäbe 2, z.B. drei Gitterstäbe 2 pro Trittstufe 3, mit ihrem unteren Ende 2' eintauchen und durch Kerbstifte 10 festgelegt sind. Auf diese Weise sind die Stufenträger 4 mit einem Ende im Mauerwerk 7 verankert und mit dem anderen Ende über die Gitterstäbe 2 am Handlauf 1 abgestützt gehalten. Abweichend ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 der Stufenträger 4 in einem hülsenförmigen Schalldämmelement 11 aus federnd elastischen Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, eingeschoben und durch je einen Stift 12 im Schalldämmelement 11 fixiert. Das Schalldämmelement 11 ist durch einen topfförmigen Gewindering 13 umfaßt, der an einer Wandplatte 14 anschraubbar ist, die ihrerseits durch geeignete Klemmittel, z.B. Schrauben 15 und Dübel mit dem Mauerwerk 7 verbunden ist. Es versteht sich, daß auch anderweitige Befestigungen für die Stufenträger 4 zum Einsatz kommen können. So ist z.B. denkbar, die Stufenträger 4 in im Mauerwerk untergebrachten Dämmelementen festzulegen. Die Verbindung der Gitterstäbe 2 mit dem Handlauf 1 kann in verschiedenster Weise erfolgen. In Fig. 3 sind die Gitterstäbe 2 mit den oberen Enden in Bohrungen 16 des Handlaufs 1 eingesteckt und im Handlauf 1 durch Querstifte 17 fixiert.

[0015] Abweichend sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 die Gitterstäbe 2 an ihren dem Handlauf zugewandten Enden mit Gewindehülsen 18 fest versehen. Die Gewindehülsen 18 weisen außenseitig Grobgewinde 19 auf, die in die Bohrungen 16 des Handlaufs 1 pressend eindrehbar ist. Die Stufenträger 4 erbringen schließlich noch den Vorteil, daß sie den lichten Abstand der einander folgenden Trittstufen 3 verkleinern, was zu einer besonders sicheren Begehbarkeit der Treppe, z.B. durch Kinder, beiträgt.

[0016] In Fig. 6 ist eine Treppe gemäß der Ausbildung der Fig. 1 gezeigt, bei der Abweichend die Stufenträger mit den den Gitterstäben 2 abgewandten Enden in eine Wange 20 fest eingesetzt sind.


Ansprüche

1. Treppe mit einer Anzahl Trittstufen, die mit einem Ende am Mauerwerk und mit dem anderen Ende an Gitterstäben festgelegt sind, bei der die Gitterstäbe an einem Handlauf aus starrem Werkstoff fest angreifen und durch den Handlauf getragen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (3) durch mehrere mit einem Ende im oder am Mauerwerk (7) verankerte stabförmige Stufenträger (4) in Längsrichtung untergriffen und durch diese abstützbar sowie mit den Stufenträgern (4) fest oder lösbar fest verbindbar sind und daß die Stufenträger (4) mit den dem Hauerwerk (7) abgewandten Enden mit je einem Gitterstab (2) fest verbunden sind.
 
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenträger (4) durch Rohrabschnitte mit kreisrunder Querschnittsform aus einem metallischen Werkstoff, z.B. Eisen oder Eisenlegierungen, gebildet sind.
 
3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenträger (4) durch Rohrabschnitte mit eckiger Querschnittsform aus einem metallischen Werkstoff, z.B. Eisen oder Eisenlegierungen, gebildet sind.
 
4. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenträger durch Formteile aus Eisen oder Eisenlegierungen gebildet sind.
 
5. Treppe nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenträger (4) mit dem mauerwerkseitigen Ende unmittelbar, z.B. durch Dübel, erhärt- bzw. polymerisierbare Werkstoffe, im oder am Mauerwerk (7) verankert sind.
 
6. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenträger (4) mit dem mauerwerkseitigen Ende mittelbar, z.B. unter Zwischenfügung eines Schalldämmelements im oder am Mauerwerk (7) verankert sind.
 
7. Treppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenträger (4) mit den mauerwerkseitigen Enden in je einen hülsenförmigen Formteil (11) aus einem federnd elastischen oder flexiblen Werkstoff als Schalldämmelement festgelegt sind und daß die Formteile (11) mittels topfförmigen Gewinderingen (13) od.dgl. an im oder am Mauerwerk (7) durch Dübelung, Schraubung oder durch erhärtbare bzw. polymerisierbare Werkstoffe verankerte Wandplatten festgelegt sind.
 
8. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenträger (4) mit den dem Mauerwerk (7) zugenäherten Enden in eine Wange (20) fest eingreifen und in dieser abgestützt sind.
 
9. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Trittstufen (3) durch mindestens zwei, bevorzugt drei parallel nebeneinander ausgebildete Stufenträger (4) untergriffen, durch die Stufenträger (4) abstützbar und mit den Stufenträgern (4) fest oder lösbar fest verbunden sind.
 
10. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenträger (4) und die Trittstufen (3) durch Klemmmittel (5) miteinander fest oder lösbar fest verbunden sind.
 
11. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenträger (4) und die Trittstufen (3), durch Klebung, Schweißung od.dgl. fest miteinander verbindbar sind.
 
12. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen (3) aus einem hölzernen oder metallischen bzw. einem steinernen Werkstoff oder einem Kunststoff gebildet sind.
 
13. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mauerwerk (7) abgewandten Enden der Stufenträger (4) die zugewandten Enden (2') der Gitterstäbe (2) in Bohrungen (9) formschlüssig aufnehmen und daß die Gitterstäbe (2) mittels Stufenträger (4) und Gitterstäbe (2) im Verbindungsbereich durchsetzende Stifte, z.B. Kerbstifte (10), aneinander festgelegt sind.
 
14. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Handlauf (1) zugenäherten Enden der Gitterstäbe (2) in je eine Gewindehülse (18) fest eingreifen und mit den Gewindehülsen (18) in Bohrungen (16) des Handlaufs (1) angeordnet sind, wobei die Gewindehülsen (18) mit außen fest angeordneten leistenförmigen Anformungen (19) od.dgl. in die Begrenzungsflächen der Bohrungen (16) einpreßbar sind.
 
15. Treppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmigen Anformungen (19) ein insbesondere Grobgewinde bilden, das in die Begrenzungsflächen der Bohrungen (16) des Handlaufs (1) kraftschlüssig eindreh-, einpreß- oder einschneidbar ist.
 




Zeichnung