[0001] Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Kombiaggregat, mit einem eine Pumpe samt
Verbindungsleitungen und Steuerelementen aufnehmenden Basisteil, der weiters einen
im wesentlichen koaxial zur Pumpenantriebsachse angeordneten Elektromotor und einen
auf der gleichen Seite im wesentlichen koaxial angeordneten, stirnseitig mit dem Basisteil
verbundenen Hydrauliktank trägt.
[0002] Derartige Aggregate sind bekannt und werden in eher steigendem Ausmaß hauptsächlich
für transportable Anwendungen bzw. kleine aufzubringende Kräfte, beispielsweise im
Zusammenhang mit der hydraulischen Betätigung von Fahrzeugverdecken, der Verstellung
medizinischer Behandlungsstühle bzw. -tische, und dergleichen, eingesetzt. Hauptsächlich
wesentlich ist dabei zumeist eine möglichst kleine, leicht unterzubringende Anordnung,
die - abgesehen von den zu betätigenden Arbeitszylindern und Zuleitungen - nach Möglichkeit
alle relevanten Komponenten umfaßt, damit Aufbau und Wartung möglichst einfach sind.
[0003] Aus der DE-C3 32 27 926 ist ein Kombiaggregat für hydraulische Anwendungen bekannt,
bei dem der Basisteil auf der einen Seite die Pumpe und den Tank und auf der anderen
Seite den abgedichtet gekapselten Motor für die Pumpe trägt, wobei über eine Verbindungsöffnung
im Basisteil auch der im Motorgehäuse verbleibende Innenraum als Öltank genutzt werden
kann. Dazu ist allerdings ein relativ teurer, sogenannter Unterölmotor erforderlich,
wobei weiters die Befestigung des Kombiaggregates über den mittigen, tragenden Basisteil
für manche Anwendungen Probleme macht.
[0004] Weiters ist beispielsweise aus der EP-A1 0 628 720 ein Kombiaggregat der eingangs
genannten Art bekannt, bei dem an den Basisteil mit der Pumpe in axialer Richtung
anschließend zuerst ein rohrförmiger Tank für das Hydraulikmedium und daran anschließend
koaxial der Elektromotor als Pumpenantrieb angeordnet ist. Der Eintritt der Motorwelle
in den Tank ist abgedichtet, sodaß der Motor selbst außerhalb liegt und nicht speziell
ausgebildet zu sein braucht. Nachteilig ist dabei einerseits die erforderliche lange,
den Tank durchsetzende Antriebswelle für die Pumpe und andererseits der Umstand, daß
der zwischen Motor und Basisteil liegende und den Motor tragende Tank relativ steif
und damit schwer ausgebildet sein muß.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kombiaggregat der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden
werden und daß insbesonders auf einfache Weise eine kompakte Ausbildung mit sicherer
und trotzdem leichter Anordnung des Antriebsmotors für die Pumpe geschaffen werden
kann.
[0006] Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem hydraulischen Kombiaggregat
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Elektromotor ebenfalls unmittelbar
mit dem Basisteil verbunden ist und daß ein den Elektromotor umgebendes, im wesentlichen
rohrförmiges Motorgehäuse vorgesehen ist, welches abgedichtet mit dem Basisteil verbunden
ist, eine Innenwand des Hydrauliktanks bildet und an der der Pumpe gegenüberliegenden
Außenseite mit einem Deckel abgeschlossen ist. Damit ist eine Anordnung geschaffen,
bei der die die Reaktionskräfte und das Gewicht des Motors aufnehmende Befestigung
desselben unmittelbar am auch die Pumpe tragenden Basisteil erfolgt, womit eine sehr
kompakte Konstruktion möglich ist. Der Tank umgibt im wesentlichen den über das Motorgehäuse
trocken gehaltenen Motor über seine gesamte Länge, sodaß sich insgesamt eine sehr
kompakte Konstruktion ergibt, die in den meisten Fällen wesentlich leichter den konstruktiven
Gegebenheiten des jeweiligen Einsatzortes anpassbar ist. Es braucht nach wie vor kein
extra aufwendiger Unterölmotor eingesetzt werden, was das Kombiaggregat auch für Anwendungen,
bei denen der Preis eine vorrangige Rolle spielt, anwendbar macht. Als zusätzlicher
Vorteil ergibt sich eine hervorragende Schallisolierung des vom rohrförmigen Motorgehäuse,
vom Tankvolumen und vom Außenmantel des Tanks umgebenen Motors, sodaß auch Anwendungen
möglich werden, bei denen bisher derartige Aggregate nur unter zusätzlicher Schallisolierung
verwendet werden konnten.
[0007] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Basisteil
einen die Pumpe samt Verbindungsleitung und Steuerelementen aufnehmenden Pumpenträger
und einen von der Seite des Elektromotors her befestigten, den Elektromotor, das Motorgehäuse
und den Hydrauliktank tragenden, separaten Trägerflansch aufweist. Damit sind die
wesentlichen Komponenten des Basisteils entsprechend ihrer Funktion aufgeteilt - die
tragenden Elemente für Motor und Tank sind im Trägerflansch kombiniert, an dem der
Pumpenträger mit den hydraulischen Komponenten von der bezogen auf den Tank äußeren
Seite her aufgesetzt und von innen her befestigt ist. Somit können bedarfsweise der
Trägerflansch und der Pumpenträger auch aus verschiedenen Materialien bestehen - möglich
wäre auch der einfache Austausch beispielsweise speziell ausgebildeter Pumpenträger
für unterschiedliche Drücke, Fördervolumen, oder dergleichen.
[0008] Das Motorgehäuse ist in besonders bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung
auf der Seite des Basisteils über den Außenumfang eines innen von der Motorwelle durchsetzten
rohrförmigen Ansatzes des Trägerflansches geschoben und dort abgedichtet befestigt,
vorzugsweise in eine Umfangsnut verpreßt. Dies ergibt eine einfache konstruktive Ausbildung,
die wiederum bedarfsweise auch unterschiedliche Materialien für den Trägerflansch
und das rohrförmige Motorgehäuse erlaubt.
[0009] Die Ansaugleitung zur Pumpe verläuft nach einer anderen weiteren Ausgestaltung der
Erfindung in einem von der Seite des Hydrauliktanks her in den Trägerflansch eingesteckten
Saugrohr und von dort durch den Trägerflansch in eine Zuführleitung im Pumpenträger.
Dieses Saugrohr kann den jeweiligen Anbringungsbedingungen des Kombiaggregates entsprechend
ausgebildet bzw. angeordnet werden, sodaß auf einfache Weise die Funktion der Hydraulikpumpe
sichergestellt werden kann, ohne daß an den Gehäuseteilen Änderungen vorgenommen werden
müßten.
[0010] Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckel zum
äußeren Abschluß des Motorgehäuses mit diesem einstückig ausgebildet ist, welches
damit topfförmig von der Motorseite her über diesen geschoben und dann am Basisteil
- beispielsweise wie oben angesprochen - befestigt werden kann.
[0011] Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann aber auch vorgesehen
sein, daß der Mantel des Hydrauliktanks an seiner dem Basisteil abgewandten äußeren
Seite gegen den Außenumfang des Motorgehäuses abgedichtet ist und außerhalb dieser
Abdichtung, vorzugsweise einstückig, den Deckel des Motorgehäuses trägt. Auch damit
ergibt sich eine sehr einfache und dichte Ausgestaltung für den den Elektromotor aufnehmenden
Innenraum des Motorgehäuses.
[0012] Im Motorgehäuse selbst können nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung auf der dem Basisteil abgewandten Seite elektrische Komponenten für den
Elektromotor, vorzugsweise etwa ein Entstörelement und/oder ein Temperaturschutzelement,
angeordnet sein. Diese Elemente können damit vorteilhafterweise unmittelbar am oder
in der Nähe des Elektromotors angeordnet sein, ohne sonstige Behinderungen der Konstruktion.
[0013] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß der Mantel des Hydrauliktanks auf der Seite des Basisteils über einen äußeren
Dichtumfang geschoben und, vorzugsweise nach Art einer Schlauchschellenverbindung,
abnehmbar befestigt ist. Damit ist der Innenraum des Tanks und auch das Motorgehäuse
leicht zugänglich.
[0014] Das Motorgehäuse kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus Metall und der
Mantel des Hydrauliktanks aus Kunststoff bestehen. Das erste Merkmal ermöglicht eine
bessere Wärmeableitung vom Motor in den Tank sowie auch eine gute EMV-Abschirmung
und das zweite eine leichtere und einfache Ausgestaltung, da ja der Tank nichts außer
seinem eigenen Gewicht zu tragen hat und außerdem noch an der dem Basisteil gegenüberliegenden
Seite einfach wie beschrieben gegenüber dem rohrförmigen Motorgehäuse abgedichtet
und damit abgestützt sein kann.
[0015] Die Erfindung wird im folgenden noch anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 1 zeigt dabei einen teilweisen Schnitt
durch ein erfindungsgemäßes Kombiaggregat und Fig. 2 eine verkleinerte perspektivische
Ansicht des Kombiaggregats nach Fig. 1.
[0016] Das dargestellte hydraulische Kombiaggregat besteht im wesentlichen aus einem eine
Pumpe 1 samt nicht detaillierter dargestellten Verbindungsleitungen und Steuerelementen
aufnehmenden Basisteil 2, einem im wesentlichen koaxial zur Pumpenantriebsachse 3
angeordneten, zum Antrieb der Pumpe 1 dienenden Elektromotor 4 und einem auf der gleichen
Seite im wesentlichen koaxial angeordneten, stirnseitig mit dem Basisteil 2 verbundenen
Hydrauliktank 5. Ebenso wie der Mantel 6 des Hydrauliktanks 5 ist auch der Elektromotor
4 unmittelbar mit dem Basisteil 2 verbunden, sodaß alle abstützenden und tragenden
Kräfte bzw. Momente in den Basisteil 2 eingeleitet sind und dieser damit z.B. auch
zur hier nicht dargestellten Befestigung des gesamten Kombiaggregats ausgebildet bzw.
verwendet werden kann.
[0017] Ebenfalls mit dem Basisteil 2 verbunden ist ein den Elektromotor 4 umgebendes, im
wesentlichen rohrförmiges Motorgehäuse 7, welches eine Innenwand des Hydrauliktanks
5 bildet und an der der Pumpe 1 gegenüberliegenden Außenseite mit einem Deckel 8 abgeschlossen
ist. Der Basisteil 2 weist hier einen die Pumpe 1 samt Verbindungsleitungen und Steuerelementen
aufnehmenden Pumpenträger 9 und einen daran von der Seite des Elektromotors 4 her
befestigten, den Elektromotor 4, das Motorgehäuse 7 und den Hydrauliktank 5 tragenden,
separaten Trägerflansch 10 auf, womit der Basisteil 2 funktionell aufgeteilt ist und
beispielsweise auch aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen kann. Das Motorgehäuse
7 ist auf der Seite des Basisteils 2 über den Außenumfang 11 eines innen von der Motorwelle
12 durchsetzten rohrförmigen Ansatzes 13 des Trägerflansches 10 geschoben und dort
abgedichtet befestigt, vorzugsweise in einen Umfangsnut verpreßt. Die weitere dargestellte
Umfangsnut 15 trägt einen hier nicht dargestellten Dichtring oder dergleichen.
[0018] Die Ansaugleitung 16 zur Pumpe 1 verläuft in einem von der Seite des Hydrauliktanks
5 her in den Trägerflansch 10 eingesteckten Saugrohr 17 und sodann durch den Trägerflansch
10 in eine Zuführleitung 18 im Pumpenträger 9, womit das Aggregat leicht den jeweiligen
Einbaubedingungen angepaßt werden kann.
[0019] Der Deckel 8 zum äußeren Abschluß des Motorgehäuses 7 ist hier am äußeren Ende einfach
in dieses eingedrückt, könnte davon abgesehen aber auch einstückig mit dem Motorgehäuse
7 selbst ausgebildet sein. Der Mantel 6 des Hydrauliktanks 5 ist an seiner dem Basisteil
2 abgewendeten äußeren Seite mittels einer Dichtung 18 gegen den Außenumfang des Motorgehäuses
7 abgedichtet, womit der Deckel 8 entgegen der hier dargestellten Ausführung auch
außerhalb dieser Abdichtung mit dem Mantel 6 des Hydrauliktanks 5 verbunden sein könnte
- bedarfsweise auch einstückig - um den Innenraum des Motorgehäuses 7 abzuschließen.
[0020] Im Motorgehäuse 7 sind auf der dem Basisteil 2 abgewandten Seite außerhalb des Elektromotors
4 elektrische Komponenten 19 für diesen, beispielsweise ein Entstörelement oder ein
Temperaturschutzelement etwa in Form eines Temperaturschutzschalters bzw. Heißleiters,
angeordnet, was im Hinblick auf die erforderliche räumliche Nähe derartiger Komponenten
zum Elektromotor hier sehr vorteilhaft möglich ist.
[0021] Der Mantel 6 des Hydrauliktanks 5 ist auf der Seite des Basisteils 2 über einen hier
am Trägerflansch 10 angeordneten äußeren Dichtumfang 20 geschoben und mit einer Schlauchschelle
21 abnehmbar befestigt. Auch hier erfolgt die Abdichtung über einen in eine Umfangsnut
22 auf nicht dargestellte Weise eingelegten Dichtring oder dergleichen. Weitere Dichtringe
sind auch in Nuten 23 zwischen dem Trägerflansch 10 und dem Pumpenträger 9 vorgesehen.
[0022] Der am Ansatz 13 des Trägerflansches 10 auf hier nicht dargestellte Weise befestigte
Elektromotor 4 treibt über die Motorwelle 12 und eine Kupplung 24 die Pumpe 1 an,
die hier als Radialkolbenpumpe ausgebildet ist. Aufbau und Funktion derartiger Pumpen
sind dem Fachmann bekannt, im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter wesentlich, und
sollen daher hier auch nicht näher erläutert werden. Die verschiedenen hydraulischen
Anschlüsse am Pumpenträger 9 sind insbesonders aus Fig. 2 ersichtlich, hier aber nicht
weiter interessant. Es ist bei Betrachtung insbesonders von Fig. 1 leicht ersichtlich,
daß der Mantel 6 des Hydrauliktanks 5 außer dem im Hydrauliktank 5 im Betrieb enthaltenen
Hydraulikmedium nichts zu tragen hat und demnach relativ dünn und leicht und beispielsweise
auch aus Kunststoff sein kann. Gleiches gilt an sich auch für das Motorgehäuse 7 -
dieses kann aber im Hinblick auf verbesserte Wärmeableitung vom Elektromotor 4 in
den Hydrauliktank 5 bzw. wegen der erforderlichen Abschirmung auch bevorzugt aus Metall
bestehen, beispielsweise einem einfachen Aluminiumrohr.
[0023] Die nicht dargestellte elektrische Anspeisung des Elektromotors 4 kann beispielsweise
von der Seite des Deckels 8 aus durch entweder axiale oder radiale Kabelzuführung
erfolgen, wobei hier keine besondere Abdichtung erforderlich ist, da ja der Innenraum
des Motorgehäuses 7 gegenüber dem Tank 5 trocken ist.
[0024] Nur der Vollständigkeit halber ist noch auf eine Dichtung 25 am Durchtritt der Motorwelle
12 zu verweisen, welche sicherstellt, daß auch an dieser Stelle kein Hydraulikmedium
ins Motorgehäuse 7 eindringen kann.
1. Hydraulisches Kombiaggregat, mit einem eine Pumpe (1) samt Verbindungsleitungen und
Steuerelementen aufnehmenden Basisteil (2), der weiters einen im wesentlichen koaxial
zur Pumpenantriebsachse (3) angeordneten Elektromotor (4) und einen auf der gleichen
Seite im wesentlichen koaxial angeordneten, stirnseitig mit dem Basisteil (2) verbundenen
Hydrauliktank (5) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (4) ebenfalls unmittelbar mit dem Basisteil (2) verbunden ist
und daß ein den Elektromotor (4) umgebendes, im wesentlichen rohrförmiges Motorgehäuse
(7) vorgesehen ist, welches abgedichtet mit dem Basisteil (2) verbunden ist, eine
Innenwand des Hydrauliktanks (5) bildet und an der der Pumpe (1) gegenüberliegenden
Außenseite mit einem Deckel (8) abgeschlossen ist.
2. Hydraulisches Kombiaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil
(2) einen die Pumpe (1) samt Verbindungsleitungen und Steuerelementen aufnehmenden
Pumpenträger (9) und einen von der Seite des Elektromotors (4) her befestigten, den
Elektromotor (4), das Motorgehäuse (7) und den Hydrauliktank (5) tragenden, separaten
Trägerflansch (10) aufweist.
3. Hydraulisches Kombiaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse
(7) auf der Seite des Basisteils (2) über den Außenumfang (11) eines innen von der
Motorwelle (12) durchsetzten rohrförmigen Ansatzes (13) des Trägerflansches (10) geschoben
und dort abgedichtet befestigt, vorzugsweise in eine Umfangsnut (14) verpreßt, ist.
4. Hydraulisches Kombiaggreagt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ansaugleitung (10) zur Pumpe (1) in einem von der Seite des Hydrauliktanks (5) her
in den Trägerflansch (10) eingesteckten Saugrohr (17) und durch den Trägerflansch
(10) in eine Zuführleitung (18) im Pumpenträger (9) verläuft.
5. Hydraulisches Kombiaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (8) zum äußeren Abschluß des Motorgehäuses (7) mit
diesem einstückig ausgebildet ist.
6. Hydraulisches Kombiaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (6) des Hydrauliktanks (5) an seiner dem Basisteil
(2) abgewandten Seite gegen den Außenumfang des Motorgehäuses (7) abgedichtet ist
und außerhalb dieser Abdichtung (18), vorzugsweise einstückig, den Deckel (8) des
Motorgehäuses (7) trägt.
7. Hydraulisches Kombiaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Motorgehäuse (7) auf der dem Basisteil (2) abgewandten Seite
elektrische Komponenten (19) für den Elektromotor (4), vorzugsweise ein Entstörelement
und/oder ein Temperaturschutzelement, angeordnet sind.
8. Hydraulisches Kombiaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (6) des Hydrauliktanks (5) auf der Seite des Basisteils
(2) über einen äußeren Dichtumfang (20) geschoben und, vorzugsweise nach Art einer
Schlauchschellenverbindung, abnehmbar befestigt ist.
9. Hydraulisches Kombiaggregat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (7) aus Metall und der Mantel (6) des Hydrauliktanks
(5) aus Kunststoff besteht.