(57) Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bekannte Trensengebisse für Pferde derart
weiterzubilden, daß die Gebißmitte (Ösengelenk 13) bei Zügeleinwirkung leicht nach
oben gleitet, um die feinfühlige Wirkung des Gebisses auch dann zu erhalten, wenn
das Pferd versucht, sich den Zügeleinwirkungen durch Hochziehen der Zunge teilweise
zu entziehen. Das erfindungsgemäße Pferdetrensengebiß ist zur Lösung dieses Problems
derart ausgebildet, daß das Zügelende (17,32) derart am Seitenteil (31) anbringbar
ist, daß der Zügel (17,32) oberhalb einer geraden, parallel zur Zugrichtung des Zügels
(17,32) verlaufenden Linie (30) durch die Mitte der drehbeweglichen Verbindung zwischen
den Enden (27) und der Achse (29) verläuft.
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