[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Auflade-Feuerlöscher mit einem im
wesentlichen hohlzylindrischen, in der Bereitschaftslage aufrechten Löschmittelbehälter
sowie einem darin befindlichen Druckgasbehälter, der mit einer oberseitig auf dem
Löschmittelbehälter sitzenden Anstecharmatur verbunden ist, die zum Anstechen des
Druckgasbehälters für die Druckbeaufschlagung des im Löschmittelbehälter enthaltenen
Löschmittels einen koaxial mit dem Löschmittelbehälter angeordneten sowie einschlagbaren
Schlagknopf an ihrer Oberseite aufweist, wobei zur Ausbringung des Löschmittels seitlich
am Löschmittelbehälter nahe des Unterendes ein mit einer Löschpistole am anderen Ende
versehener Schlauch angeschlossen und ferner oberseitig am Löschmittelbehälter ein
Tragegriff angeordnet ist.
[0002] Bei bekannten, tragbaren Auflade-Feuerlöschern dieser Art ist an der oberseitig auf
dem Löschmitelbehälter angeordneten Anstecharmatur ein bügelförmiger Tragegriff angeordnet,
der in seiner Gebrauchslage mit der von ihm aufgespannten Ebene die Zylinderachse
des Löschmittelbehälters schneidet. Folglich überdeckt dort der Tragegriff in derjenigen
Position, in der man an ihm den Feuerlöscher trägt, den Schlagknopf, weswegen er an
der Anstecharmatur schwenkbar gelagert sein muß. Im Brandfalle, in welchem es in der
Regel auf große Eile ankommt, muß deshalb der Tragegriff zur Seite geschwenkt werden,
um den Schlagknopf betätigen zu können. Denn hierdurch wird ein Auflade-Feuerlöscher
erst in die Löschbereitschaft versetzt, um danach durch Bedienen der Löschpistole
den Brand bekämpfen zu können. Auch hier kommt es wieder auf eine Mobilität des tragbaren
Feuerlöschers an, wozu der Tragegriff nach dem Betätigen des Schlagknopfes wieder
hochgeklappt werden muß.
[0003] Weiter ist bei den bekannten Auflade-Feuerlöschern der Schlauch zum Ausbringen des
Löschmittels zwischen seiner Anschlußstelle unten am Löschmittelbehälter und einer
meist gegenüberliegenden Aufnahmetasche für die Löschpistole nicht gesichert, er erstreckt
sich deshalb in einem losen Bogen nach oben hin entlang der Außenkontur des Löschers.
Sowohl beim Verschwenken des Tragegriffs als auch bei der Betätigung des Schlagknopfes
kann der Schlauch deshalb stören, was in der Hektik eines Brandfalles ebenfalls nachteilig
ist. Zwar ist es grundsätzlich durch das deutsche Gebrauchsmuster DE 94 15 691.3 U1
bereits bekannt, bei einem Feuerlöscher mit einer im wesentlichen scheibenförmigen
Gstalt den Schlauch in einem oberseitigen Griffbereich in einer Hohlkontur aufzunehmen,
mit den besonderen Problemen eines Auflade-Feuerlöschers, der über einen Schlagknopf
in die Löschbereitschaft versetzt werden muß, hat man es hier jedoch nicht zu tun.
[0004] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Auflade-Feuerlöscher der
eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacher zu bedienen ist.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einem gattungsbildenden, tragbaren Auflade-Feuerlöscher nach
der Erfindung dadurch gelöst, daß oberseitig am Löschmittelbehälter eine die Anstecharmatur
mit Ausnahme des Schlagknopfes teilweise oder vollständig verkleidende Abdeckhaube
fest angeordnet ist, an der der Tragegriff mit einem über den Schlagknopf nach oben
vorstehenden Griffbogen feststehend angeordnet ist und daß dieser Griffbogen von der
Verlängerung der Hubachse des Schlagknopfes weg versetzt und daran der Schlauch lösbar
aufgenommen ist.
[0006] Für den erfindungsgemäßen Feuerlöscher ist wesentlich, daß im Brandfalle nicht noch
zusätzliche Handhabungen am Trage-griff vorgenommen werden müssen, um den Schlagknopf
ein-drücken zu können. Der feststehende Tragegriff ist soweit aus der Mitte an der
Oberseite des Feuerlöschgerätes heraus versetzt, daß hier zumindest der zentrale Bereich
des Schlagknopfes von oben her frei zugänglich ist und mit einer geballten Faust beaufschlagt
werden kann. Durch die Aufnahme am Tragegriff kann auch der Schlauch, der zur Löschpistole
hinführt, nicht in störender Weise den Schlagknopf überdecken, außerdem besteht nicht
die Gefahr, daß man den Feuerlöscher am Schlauch trägt. Die außermittige Anordnung
des Tragegriffs hat zudem den Vorteil, den Feuerlöscher leichter tragen zu können,
indem man ihn mit derjenigen Seite zum Körper hinliegend trägt, zu der hin der Tragegriff
seitlich versetzt ist. Außerdem läßt sich ein feststehender Tragegriff im Format größer
ausbilden, weil es hier nicht auf die Berücksichtigung von Anlenkstellen ankommt,
zudem entfallen beim Tragen, insbesondere beim Laufen oder Gehen, störende Schaukelbewegungen
des Löschmittelbehälters, die bei einem schwenkbar angelenkten Tragegriff nicht ganz
vermieden werden können.
[0007] In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Tragegriff einschließlich seinem
Griffbogen einstückig mit der Abdeckhaube, die somit als Kunststoffspritzteil ausgebildet
werden kann. Feuerlöscher haben eine Frontseite, die in der Bereitschaftslage nach
vorn hin anzuordnen ist, da sich hier die für die Bedienung des Feuerlöschers notwendigen
Beschriftungen befinden. Bezogen auf diese Bereitschaftslage ist es zweckmäßig, den
Tragegriff mit seinem Griffbogen nach hinten hin an der Abdeckhaube versetzt anzuordnen,
damit von der Front- oder Sichtseite her sofort der Einschlagknopf erkannt werden
kann, der nicht durch den Trage-griff verdeckt wird. Zweckmäßig ist die Ebene, in
der sich der Tragegriff mit seinem Griffbogen erstreckt, parallel zu der Zylinderachse
des Löschmittelbehälters, und ferner hat der Griffbogen zweckmäßig eine Halbkreisform
mit einem Durchmesser, der etwa gleich dem des Löschmittelbehälters ist. In Verlängerung
des Griffbogens können an den Tragegriff nach unten gerichtete Stege anschließen,
die seitlich an der Abdeckhaube der kopfseitigen Armatur auf dem Löschmittelbehälter
angeordnet sind.
[0008] Entlang der Außenseite dieser Stege und des Griffbogens des Tragegriffs, die hierfür
eine entsprechend nach außen öffnende Hohle aufweisen, ist der zur Löschpistole hinführende
Schlauch aufgenommen. Zwischen seiner Anschlußstelle im unteren Bereich des Löschmittelbehälters,
an der der Schlauch mit einem aus dem Löschmittelbehälter austretenden Steigrohr verbunden
ist und einer in der Regel gegenüberliegend am Löschmittelbehälter in gleicher Höhe
angeordneten Aufnahmetasche für die Löschpistole beschreibt der Schlauch die Form
eines auf dem Kopf stehenden U's, denn die Schlauchenden sind durch die Aufnahme entlang
dem Griffbügel des Tragegriffs und der an der Haube angeordneten Stege eng an der
Außenseite des Löschmittelbehälters parallel zu dessen Zylinderachse gehalten.
[0009] Aus den Unteransprüchen ergeben sich weitere vorteilhafte Ausbildungsmerkmale der
Erfindung.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine teilgeschnittene Vorderansicht eines Auflade-Feuerlöscher,
- Fig. 2
- die Draufsicht auf den Feuerlöscher nach Figur 1 und
- Fig. 3
- eine Seitansicht des Kopfbereichs des Feuerlöschers nach den Figuren 1 und 2 bei weggelassenem
Schlauch zum Ausbringen des Löschmittels.
[0011] Im einzelnen erkennt man von dem in Figur 1 dargestellten Feuerlöscher einen Löschmittelbehälter
1, der im wesentlichen hohlzylindrisch ist und sowohl an seinem Oberende als auch
an seinem Unterende durch druckbelastbare, gewölbte Bögen verschlossen ist. Koaxial
ist im Inneren des Löschmittelbehälters 1 ein Druckgasbehälter 2 angeordnet, der an
eine Anstecharmatur 3 angeflanscht ist, welche auf eine Befüllöffnung des Löschmittelbehälters
1 afgeschraubt ist. Zu der Anstecharmatur 3 gehört ein Schlagknopf 4, der sich zentral
im oberen Scheitelbereich einer die Anstecharmatur 3 verkleidenden, oben auf den Löschmittelbehälter
1 aufgesetzten Abdeckhaube 10 befindet. Der Schlagknopf 4 kann in koaxialer Richtung
des Löschmittelbehälters 1 eingedrückt werden, entsprechend liegt seine nach oben
vorgewölbte Oberseite frei. Mit dem Einschlagen des Schlagknopfes 4 nach unten hin
wird der Feuerlöscher in die Löschbereitschaft versetzt. Denn hierdurch wird der im
Inneren des Löschmittelbehälters 1 angeordnete Druckgasbehälter 2 geöfffnet, wonach
das Druckgas über ein Blasrohr 5 in das Innere des Löschmittelbehälters 1 einströmt,
wodurch das Löschmittel unter Druck gesetzt wird. Die Ausbringung des Löschmittels
erfolgt über ein Steigrohr 6, welches im unteren Bereich aus dem Löschmittelbehälter
1 herausgeführt ist und an das ein Schlauch 7 angeschlossen ist. Am freien Ende des
Schlauchs 7 befindet sich eine Löschpistole 8, die in der Ruhelage in eine Pistolentasche
9 eingesteckt ist, die sich seitlich im Fußbereich des Löschmittelbehälters 1 befindet.
[0012] An die Abdeckhaube 10 ist ein Tragegriff 11 angeformt, der mit einem freiliegenden
Griffbogen 12 nach oben hin mit Ab-stand über den Schlagknopf 4 hinaus vorsteht. Der
Tragegriff 11 setzt sich über den freiliegenden Teil des Griffbogens 12 hinaus nach
unten hin in seitlich an der Abdeckhaube 10 angeordneten Außenstegen 13 fort, deren
Abstand etwas größer als der Durchmesser des Löschmittelbehälters 1 ist. Die Außenstege
13 sind zu der Zylinderachse des Löschmittelbehälters 1 parallel, dazwischen erstreckt
sich der Tragegriff 11 im wesentlichen entlang dem Griffbogen 12 in Gestalt eines
Halbkreises, dessen Durchmesser ebenfalls etwa dem des Löschmittelbehälters entspricht
und beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwas größer ist.
[0013] Wie man insbesondere den Figuren 2 und 3 entnimmt, spannt der Tragegriff 11 mit seinem
Griffbogen 12 eine Ebene auf, die parallel zu der Zylinderachse A des Löschmittelbehälters
1 ist. Zwischen dieser aufgespannten Ebene des Tragegriffs 11 und der Zylinderachse
A des Löschmittelbehälters 1 besteht der in Figur 3 deutlich gemachte Abstand B, um
den der Tragegriff 11 bezogen auf die Bereitschaftslage nach hinten hin versetzt ist.
Denn der Feuerlöscher hat eine Frontseite, an der sich die schriftlichen Bedienungshinweise
befinden und die gut einsehbar sein müssen. Zu dieser Frontseite zeigt auch eine Abzuglasche
17, die den Schlagknopf 4 untergreift und ihn gegen eine Fehlbedienung sichert. Diese
Abzuglasche 17 ist flachliegend im wesentlichen in einer Ebene angeordnet, die zu
der von dem Trage-griff 11 aufgespannten Ebene senkrecht steht.
[0014] Durch die nach hinten versetzte Anordnung des Tragegriffs 11 liegt nach oben hin
der zentrale Bereich des Schlagknopfes 4 frei, der mit einem Symbol im oberen Scheitelbereich
an derjenigen Stelle gekennzeichnet ist, auf die man beispielsweise mit einer geballten
Faust aufschlägt, um den Schlagknopf nach entfernter Abzuglasche 17 eindrücken zu
können. Besonders leicht kann dies kollisionsfrei bei einer Schwenkbewegung des Arms
in einer Ebene parallel zu der des Tragegriffs 11 vorgenommen werden.
[0015] Der Tragegriff 11 dient nicht allein dazu, den Feuerlöscher von Hand anfassen und
tragen zu können, er sichert auch den Schlauch 7 in der Bereitschaftslage. Wie in
Figur 3 deutlich gemacht ist, weist der Handgriff 11 an der Außenseite seines Griffbogens
12 eine nach innen eingesenkte Hohle 14 auf, die entsprechend zu derjenigen Seite
hin öffnet, die von dem Löschmittelbehälter abliegt. Die Weite der Hohle 14 ist an
den Durchmesser des Schlauchs 7 so angepaßt, daß dieser mit etwas mehr als der Hälfte
seiner Querschnittsform in die Hohle 14 eintauchen kann. Somit behindert der im Bereich
des Tragegriffs 11 aufgenommene Schlauch das Umfassen des Griffbogens 12 nicht, denn
der Schlauch 7 vervollständigt sozusagen die Umfangskontur des Griffbogens 12.
[0016] Wie aus Figur 3 hervorgeht, setzt sich die Hohle 14 des Tragegriffs 11 in den seitlich
an die Abdeckhaube 10 angeformten Außenstegen 13 fort, die ebenfalls eine nach außen
hin offene Hohlkontur haben. Anders als im Bereich des Griffbogens 12 findet sich
hier allerdings kein durchgehender Grund der Hohle 14, vielmehr sind hier quer zur
Hohle 14 Rippen 15 in der Hohlkontur der Stege 13 vorhanden, deren nach außen weisende,
freiliegende Kantenseiten 16 jeweils abschnittsweise die Kontur der Hohle 14 bilden.
Allerdings erstrecken sich die Kantenseiten 16 der Rippen 15 über einen Bogenwinkel
von etwas mehr als 180°, so daß sie den Schlauch 7 entsprechend um etwas mehr als
seinen halben Umfang umfassen. Dadurch ist die Öffnungsweite der Stege 13 im Bereich
der Rippen 15 etwas geringer als der Durchmesser des Schlauchs 7, der aufgrund seiner
Elastizität in die Hohlkontur der Stege 13 eingerastet werden kann, wodurch er einerseits
entlang dem Verlauf der Stege 13 sicher aufgenommen und andererseits leicht aus dieser
Aufnahme lösbar ist.
1. Tragbarer Auflade-Feuerlöscher mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen, in der
Bereitschaftslage aufrechten Löschmittelbehälter (1) sowie einem darin befindlichen
Druckgasbehälter (2), der mit einer oberseitig auf dem Löschmittelbehälter (1) sitzenden
Anstecharmatur (3) verbunden ist, die zum Anstechen des Druckgasbehälters (2) für
die Druckbeaufschlagung des im Löschmittelbehälter (1) enthaltenen Löschmittels einen
koaxial mit dem Löschmittelbehälter (1) angeordneten sowie einschlagbaren Schlagknopf
(4) an ihrer Oberseite aufweist, wobei zur Ausbringung des Löschmittels seitlich am
Löschmittelbehälter (1) nahe dessen Unterende ein mit einer Löschpistole (9) am anderen
Ende versehener Schlauch (7) angeschlossen und ferner oberseitig am Löschmittelbehälter
(1) ein Tragegriff (11) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberseitig am Löschmittelbehälter (1) eine die Anstecharmatur (3) mit Ausnahme
des Schlagknopfes (4) teilweise oder vollständig verkleidende Abdeckhaube (10) fest
angeordnet ist, an der der Tragegriff (11) mit einem über den Schlagknopf (4) nach
oben vorstehenden Griffbogen (12) feststehend angebracht ist, und daß dieser Griffbogen
(12) von der Verlängerung der Hubachse des Schlagknopfes (4) weg versetzt und daran
der Schlauch (7) lösbar aufgenommen ist.
2. Auflade-Feuerlöscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff (11) einschließlich dem Griffbogen (12) einstückig mit der Abdeckhaube
(10) ist.
3. Auflade-Feuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff (11) mit dem Griffbogen (12) bezogen auf die Bereitschaftslage
nach hinten versetzt an der Abdeckhaube (10) angeformt ist.
4. Auflade-Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Tragegriff (11) mit seinem Griffbogen (12) aufgespannte Ebene parallel
zur Zylinderachse (A) des Löschmittelbehälters (1) ist.
5. Auflade-Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in beidendiger Verlängerung des Griffbogens (12) des Tragegriffs (11) nach unten
hin anschließende Außenstege (13) an der Abdeckhaube (10) angeformt sind, die parallel
zur Zylinderachse (A) des Löschmittelbehälters (1) verlaufen.
6. Auflade-Feuerlöscher nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffbogen (12) sich halbkreisförmig zwischen den Außenstegen (13) an der
Abdeckhaube (10) erstreckt und einen Durchmesser hat, der etwa gleich dem des Löschmittelbehälters
(1) ist.
7. Auflade-Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragegriff (11) zumindest im Bereich des Griffbogens (12) eine vom Löschmittelbehälter
(1) mit ihrer Öffnung weg gerichtete Hohle (14) hat, deren Öffnungsweite an den Durchmesser
des Schlauches (7) angepaßt ist.
8. Auflade-Feuerlöscher nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Hohle (14) zur Aufnahme des Schlauches (7) außenseitig an den Außenstegen
(13) der Abdeckhaube (10) fortsetzt.
9. Auflade-Feuerlöscher nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund der Hohle (14) im Bereich der Außenstege (13) und/oder des Griffbogens
(12) durch die Kantenseiten (16) von quer zur Hohle (14) angeordneten Rippen (15)
gebildet ist, deren Kantenseiten (16) den aufgenommenen Schlauch (7) um etwas mehr
als dessen halben Umfang umfassen.
10. Auflade-Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagknopf (4) der Anstecharmatur (3) mittels einer Abzuglasche (17) gesichert
ist, die unter den Schlagknopf (4) greift und senkrecht zu der vom Tragegriff (11)
aufgespannten Ebene an der bezogen auf die Zylinderachse (A) des Löschmittelbehälters
(1) gegen-überliegenden Vorderseite der Abdeckhaube (10) vorstehend angeordnet ist.