[0001] Die Erfindung betrifft einen Kammer- oder Durchlauftrockner sowie Vorwärmer für keramische
Formlinge aus auf einer Bodenplatte aufgebauten thermisch isolierten Blechelementen.
[0002] Trockner wurden ursprünglich aus Ziegeln gemauert, wobei die Mauern sowohl die mechanische
Festigkeit als auch die thermische Isolation bewirken. Zunehmend werden jedoch Metallkonstruktionen
verwendet, die mit zusätzlichen Dämmelementen beplankt sind. Bei der Trocknung keramischer
Formlinge entsteht üblicherweise in bestimmten Trocknungsabschnitten in Abhängigkeit
der steigenden Temperatur ein feuchtes Klima. Bedingt durch erhöhte Temperaturen und
hoher Luftfeuchte bildet sich an kalten Flächen der Trocknerbauten, wie sie z.B. bei
Wärmebrücken auftreten, Kondensat. Dies kann zu Korrosion der metallischen Bauteile
und im Extremfall bei Abtropfen des Kondensats auf das Trockengut zu Mängeln an diesem
führen. Außerdem führen Wärmebrücken zu Energieverlusten. Dringt das kondensierte
Wasser in die Isolierschichten ein, so beeinträchtigt sie deren Isolierfähigkeit,
so daß eine verstärkte Kondensation stattfinden kann. Als erheblicher wirtschaftlicher
Nachteil stellt sich die Notwendigkeit heraus, zunächst eine Tragwerkkonstruktion
aus Metall auszuführen, die nachträglich beplankt wird, und die einen unvorteilhaft
hohen Fertigungs-, Erstehungs- und Montageaufwand bedingt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erhöhung der Produktivität sowie der
Wirtschaftlichkeit sowohl eine Verringerung des Bedarfs an Wärmeenergie als auch eine
Beschleunigung der bisherigen Trocknungsprozesse zu gewährleisten, wobei eine exakte
Steuerung des Trocknungsprozesses garantiert werden soll.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Die geforderten
wannenförmigen Blechelemente lassen sich mit geringem Montageaufwand leicht zu selbsttragenden
Konstruktionen ohne zusätzliche Tragwerkskonstruktionen zusammenbauen. Eine hohe Dichtigkeit
wird durch zwischen die miteinander verschraubten Bauelemente eingebrachte Dichtungen
und/oder durch nachträgliches Auftragen pastöser Dichtmittel erreicht. Bei Trennwänden
stehen sich zwei Wandungen und bei Aussenwänden die Wandung und eine Umkleidung mit
Abstand gegenüber, so dass die entstehenden Zwischenräume zur Isolierung leicht mit
Isoliergranulat, bspw. mit Perlite, zu befüllen sind. Decken lassen sich leicht isolieren,
indem Dämmschichten aufgebracht werden, die im Bedarfsfalle bspw. durch aufgelegte
Spanplatten mechanisch schützbar sind. Die thermische Trennung von Innen- und Außenschalen
ohne Wärmebrücken mit eingefüllten Isolierstoffen, gewährleistet hervorragende Isolationseigenschaften
und somit einer Minimierung der Kondensatbildung, sowie eine Verringerung des Bedarfs
an Wärmeenergie. Hinzu kommen die Vorteileeines geringen Montageaufwandes durch Wegfall
einer zusätzlichen Tragwerkkonstruktion sowie optimierter Schnittstellen zwischen
Bodenplatte und Trocknerbauten. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten bzw. Wärmespeicherung
im Trocknerboden können Isolierbeton oder mit trittfester Mineralwolle gefüllte oder
unterfütterte Metallelemente eingesetzt werden.
[0005] Die Erfindung zweckmäßig, vorteilhaft und erfinderisch weiterbildende Massnahmen
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0006] Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
- Figur 1
- schematisch einen über zwei Besatzgänge verfügenden Kammertrockner,
- Figur 2
- schematisch und ab- und unterbrochen ein wannenförmiges Bauelement,
- Figur 3
- schematisch einen Ausschnitt einer aus derartigen wannenförmigen Bauelementen gebildeten
Wand,
- Figur 4
- einen abschnittsweisen Querschnitt durch einen Trockner der Figur 1,
- Figur 5
- vergrößert einen abgebrochenen Vertikalschnitt durch die untere Verbindung der Trennwand
der Figur 4,
- Figur 6
- vergrößert einen abgebrochenen Vertikalschnitt durch die Innenschalen im Verbindungsbereich
der Decke nach Figur 4.
[0007] In Figur 1 ist perspektivisch-schematisch ein zwei Besatzgänge aufweisender Kammertrockner
dargestellt, dessen Umkleidung nur in einem kleinen Wandbereich fertiggestellt ist.
Auf einer Bodenplatte 1 sind eine Aussenwand 2 darstellende, miteinander verbundene
wannenförmige Blechelemte 3 gezeigt. Zwischen den beiden Besatzgängen ist eine Trennwand
4 aufgeführt, die aus zwei Reihen mit geringer Distanz einander gegenüberstehenden
wannenförmigen Blechelementen 3 erstellt sind, deren Zwischenraum von einer thermischen
Isolierschicht 5 gebildet ist, die durch Verfüllen des Zwischenraumes mit bspw. Perlite,
einem Isoliergranulat, gebildet ist. Auch die Decken 6 sind jeweils aus wannenförmigen
Blechelementen 3 verfertigt, deren obere, freiliegenden Grundflächen mit Isoliermaterial,
bspw. eine Schichtung aus Mineralwolle 7 überfangen sind, die zu ihrem mechanischen
Schutze mit Spanplatten 8 abgedeckt sind.
[0008] In dem links dargestellten Besatzgang 9 sind Schienen 10 für die nicht gezeigten,
Trockengut aufnehmenden Trocknerwagen gezeigt. Um die Darstellung nicht zu überlasten
ist nur ein kleiner Abschnitt der Umkleidung 11 gezeigt, die von Blechen, zweckmässig
Profilblechen, im Ausführungsbeispiel Trapezblechen 12, überfangen sind. Der Zwischenraum
zwischen den Aussenwänden 2 und deren Umkleidung 11 ist wiederum mit Isoliermaterial
ausgeschüttet.
[0009] Im einzelnen ist vergrößert und ab- sowie unterbrochen ein wannenförmiges Bauelement
3 in Figur 2 gezeigt. Es besteht aus einer rechteckigen Grundfläche 14, von der allseitig
Seitenwände 15 abgebogen sind, von deren Endbereichen wiederum nach innen Randstreifen
16 abgekantet sind. Die Stoßstellen der Seitenwände 15 sowie der Randstreifen 16 sind
durch eine Schweißnaht 17 gasdicht miteinander verbunden.
[0010] Zur Erleichterung des Aufbaues sind die wannenförmigen Blechelemente 3 in ihrer Länge
der Trocknerhöhe entsprechend ausgeführt. So sind bspw. in Figur 3 zwei nebeneinander
stehende wannenförmige Blechelemente 3 dargestellt, deren Höhe der des Trockners entspricht.
Die Breite der Seitenwände 15 sowie der Randstreifen 16 als auch der eingesetzten
Blechdicke richtet sich nach den statischen Anforderungen. Zweckmässig wird man als
Deck- bzw. als Wandelemente Blechelemente 3 gleicher Abmessungen benutzen. Es ist
aber auch möglich, bspw. die Blechelemente 3 für die Decke 6 ihrer höheren Biegebeanspruchung
wegen mit größeren Blechdicken, insbesondere aber mit höheren Breiten der Seitenwände
bzw. Randstreifen, auszuführen. Bei den ihnen auferlegten Biegebeanspruchungen wirken
die Seitenwände als Profiljoche und die Randstreifen als untere Profilgurte.
[0011] Ein etwas mehr als hälftiger Querschnitt ist in Figur 4 dargestellt. Aus wannenförmigen
Blechelementen 3 mit der Länge der Höhe des Trockners sind eine Aussenwand 2 und Trennwände
4 erstellt, und auch die Decke 6 wird durch wannenförmige Blechelemente 3 gebildet.
Im Abstand von ca. 100 mm von der Trennwand 4 befindet sich die Trennwand des zweiten
Besatzganges 9, und in entsprechendem Abstand zur Aussenwand 2 ist eine aus Trapezblechen
12 gebildete Umkleidung 11 vorgesehen. Die dabei gebildeten Zwischenräume sind mit
einer durch eingeschüttetes Perlite oder aus Mineralwolle gebildeten Isolierschicht
5 ausgeführt. Die als Decke 6 vorgesehenen wannenförmigen Blechelemente 3 sind ebenfalls
durch eine Isolierschicht, hier aus Mineralwolle 7 gebildet, abgedeckt und zu deren
mechanischen Schutz mit Spanplatten 8 oder Lochblechen überfangen. Die Bodenplatte
1 trägt weiterhin auf eingebetteten Tragprofilen Schienen 10 zur Aufnahme eines Trocknerwagens.
[0012] Die Aufstellung der Wände auf die Bodenplatte 1 ist vergrößert und abgebrochen in
Figur 5 gezeigt. Die Bodenplatte 1 ist mit einer eingebetteten Aufnahmeschiene 19
ausgestattet. Die Aufnahmeschiene 19 wird vor dem Vergießen der Bodenplatte 1 ausgerichtet
und dient als Abziehhilfe. Damit ergibt sich eine ebene Fläche 20, auf der optimal
gearbeitet und montiert werden kann. Die Aufnahmeschiene 19 bildet die Schnittstelle
zum Trocknerkörper. Mit der Aufnahmeschiene 19 verbunden ist ein U-förmig abgekantetes
Profilblech 21, das mit Dichtungen 22 bestückt ist. Gegen die Schenkel des Profilbleches
21 sind die unteren Bereiche der wannenförmigen Elemente 3 der Trennwände 4 gelehnt;
sie stützen sich hierbei auf der Aufnahmeschiene 19 ab. Verbunden sind sie mit den
Schenkeln des Profilbleches durch dichtende Schrauben 23, welche die Aufnahmeschiene
19 mit den wannenförmigen Blechelementen 3 fest verbinden.
[0013] Die Verbindung zwischen den als Aussenwände und als Decke fungierenden wannenförmigen
Blechelementen 3 ist anhand der ebenfalls einen vergrößerten Ausschnitt eines Querschnittes
zeigenden Figur 6 ersichtlich. Das einen Teil der Aussenwand 2 darstellende Blechelement
3 nimmt einen Randstreifen 16 des als Decke 6 angeordneten Blechelements 3 auf, wobei
zum Randstreifen 16 des einen Blechelementes hin und zur Seitenwand 15 des zweiten
hin eine Dichtung 22 zwischengelegt ist. Die Figur zeigt weiterhin, dass aus Festigkeitsgründen
das zur Decke 6 gehörende Blechelement mit breiteren Seitenwänden 15 sowie breiteren
Randstreifen 16 ausgeführt ist.
[0014] Die erfindungsgemässen wannenförmigen Blechelemente 3 stellen eine ausgezeichnete
Lösung zum Aufbau von Trocknerbauten dar. Mittels ihrer Seitenwände 15 lassen sie
sich leicht miteinander verbinden. Die zwischen den Blechelementen 3 angeordneten,
mittels Schrauben 23 zusammengepreßten Dichtstreifen 22 haben eine optimale Dichtwirkung.
So werden Aussenwande 2, Trennwände 4, Decken 6 und frontale Abschlusswände erreicht,
die durch leichte Verbindbarkeit geringen Montageaufwand verursachen, und die selbsttragend
ausgeführt sind, so dass zusätzliche Gerüste, Tragkonstruktionen oder dergleichen
vermieden werden. Die nötige thermische Isolierung läßt sich ohne Wärmebrüchen leicht
durch Ausfüllen der zwischen Trennwänden, Aussenwänden und Umkleidung gebildeten Hohlräume
mit Isolierstoffen ebenso erreichen wie ein Abdecken der Horizontalflächen der Decken.
So werden kurze Bauzeiten und im Betrieb geringe Wärmeverluste gewährleistet.
Bezugszeichenliste
[0015]
- 1
- Bodenplatte
- 2
- Außenwand
- 3
- wannenförmige Blechelemente
- 4
- Trennwand
- 5
- Isolierschicht
- 6
- Decken
- 7
- Mineralwolle
- 8
- Spanplatte
- 9
- Besatzgang
- 10
- Schiene
- 11
- Umkleidung
- 12
- Trapezblech
- 13
- 14
- Grundfläche
- 15
- Seitenwände
- 16
- Randstreifen
- 17
- Schweißnaht
- 18
- 19
- Aufnahmeschiene
- 20
- ebene Fläche
- 21
- Profilblech
- 22
- Dichtung
- 23
- Schrauben
1. Kammer- oder Durchlauftrockner sowie Vorwärmer für keramische Formlinge aus auf einer
Bodenplatte aufgebauten thermisch isolierten Blechelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Decken (6) und/oder Wände (2,4) selbsttragend aus wannenförmigen Blechelementen
(3) gebildet werden, die aus einer Grundfläche (14), allseitig abgekanteten Seitenwänden
(15) sowie gegenüber diesen nach innen abgebogenen, im wesentlichen parallel zu der
Grundfläche (14) verlaufenden Randstreifen (16) bestehen, bei denen die Randstöße
fest miteinander verbunden sind (Schweißnaht 17), bei dem mit ihrer Grundfläche (14)
in einer gemeinsamen Ebene stehenden Blechelemente (3) durch ihre Seitenwände (15)
über Dichtungen (22) verspannende Verbindungen (Schrauben 23) zusammengehalten sind,
während rechtwinklig anschließende Blechelemente (3) durch Seitenwände (15) über Dichtungen
(22) mit Randstreifen (16) verspannende Verbindungen gehalten sind, und daß die Grundflächen
(14) der Blechelemente (3) durch Isolierpackungen (Isolierschichten 5 und Mineralwolle
7) hinterfangen sind.
2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungen der Stoßstellen der Seitenwände (15) und der Randstreifen (16)
der wannenförmigen Blechelemente (3) durch Schweißen (Schweißnaht 17) bewirkt ist.
3. Trockenvorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dichtungen (22) vorzugsweise selbstklebende Dichtstreifen vorgesehen sind.
4. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen (22) als Silikonschaumprofile ausgebildet sind.
5. Trockenvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
gekennzeichnet durch
umlaufende und/oder durchlaufende Dichtungen.
6. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Dichtung (22) pastöses Dichtmaterial jeweils an den Stößen der Kammerinnenseite
vorgesehen ist.
7. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der wannenförmigen Blechelemente (3) untereinander durch Schrauben
(23) bewirkt ist.
8. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungen (22) gegen die die Verbindung der wannenförmigen Blechelemente
(3) untereinander bewirkenden Schrauben (23) in Richtung auf deren Grundfläche (14)
versetzt angeordnet sind.
9. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für Decken (6) vorgesehene wannenförmige Blechelemente (3) mit gegenüber den für
Wände vorgesehenen wannenförmigen Blechelementen (3) aus Blech höherer Dicke und/oder
einem Material höherer Festigkeit gefertigt sind und/oder breitere Seitenwände (15)
und/oder Randstreifen (16) aufweisen.
10. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Grundflächen (14) von wannenförmigen Blechelementen (3) gebildeten Wänden
(2, 4) in Abständen der Dicke der Isolierpackungen vorgesehene Umkleidungen (11) zugeordnet
sind.
11. Trockenvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Umkleidung (11) aus wannenförmigen Blechelementen (3) erstellte Wandungen
vorgesehen sind.
12. Trockenvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umkleidung (11) aus Trapezblechen (12) erstellt ist.
13. Trockenvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdeckung für horizontale Isolierschichten (Mineralwolle 7) vorzugsweise im
Deckenbereich (6) Spanplatten (8) vorgesehen sind.
14. Trockenvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdeckung für horizontale Isolierschichten vorzugsweise im Deckenbereich (6)
Lochbleche vorgesehen sind.
15. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den durch die Grundflächen (14) gegenüberstehender wannenförmiger
Blechelemente (3) bzw. zwischen den durch die Grundflächen (14) der wannenförmigen
Blechelemente (3) und die Umkleidung (11) ausgebildeten Zwischenräume mit schüttbarem
Isoliermaterial gefüllt sind.
16. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den durch die Grundflächen (14) gegenüberstehender wannenförmiger
Blechelemente (3) bzw. zwischen den durch die Grundflächen (14) der wannenförmigen
Blechelemente (3) und die Umkleidung (11) ausgebildeten Zwischenräume mit Isolierplatten
gefüllt sind.
17. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich gegenüberstehende wannenförmige Blechelemente (3) und/oder sich gegenüberstehende
Blechelemente (3) und Umkleidungen (11) an deren Stoßstellen durch Fesseln aus wärmeisolierten
Platinen miteinander verbunden sind.
18. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (1) zur Vermeidung von Wärmeverlusten bzw. zur Wärmespeicherung
aus Isolierbeton gefertigt ist.
19. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung von Wärmeverlusten bzw. zur Wärmespeicherung die Bodenplatte (1)
mit Elementen aus trittfester Mineralwolle ausgelegt ist.
20. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Bodenplatte (1) Aufnahmeschienen (19) zur Aufnahme der wannenförmigen Blechelemente
(3), Trennwände (4) bzw. Umkleidungen (11) vorzugsweise bündig mit der Bodenplatte
(1) eingelassen sind.