[0001] Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem Gehäuse nach Art einer Doppelspirale
und mit darin angeordneten, als Trennwand ausgebildeten Rippe.
[0002] Bei Kreiselpumpen ist eine durch Wechselwirkung von Laufrad und Pumpengehäuse bzw.
Leitrad erzeugte hydraulische Radialkraft bekannt, die in der Ebene des Laufrades
liegt. Solche Radialkräfte sind diversen Einflüssen unterworten, wie sie beispielsweise
im KSB-Kreiselpumpenlexikon, 3. Auflage, 1989, Seiten 242 und 243 beschrieben sind.
Einfache Spiralgehäusepumpen besitzen im Auslegepunkt entlang des Laufradumfanges
eine nahezu konstante Druck- oder Geschwindigkeitsverteilung. In diesem Punkt kann
eine Spiralgehäusepumpe nahezu radialkraftfrei betrieben werden. Wird jedoch eine
einfache Spiralgehäusepumpe aufgrund geänderter Betriebsbedingungen im Teillast- oder
Überlastbereich gefahren, dann führt dies zu ansteigenden Radialkräften infolge sich
ändernder Druck- bzw. Geschwindigkeitsverteilungen entlang des Laufradumfanges.
[0003] Dieser Nachteil führte zur Entwicklung von Doppelspiralgehäusen, wie sie beispielsweise
durch die US-A-2 955 540 bekannt sind, und bei denen die Radialkräfte über den gesamten
Betriebsbereich auf einem niedrigen Niveau liegen. Ein Doppelspiralgehäuse besteht
aus zwei um 180° versetzte Spiralhälften, in denen ein aus dem Laufrad ausströmendes
Fluid gesammelt und einem gemeinsamen Druckstutzen zugeführt wird. Aufgrund der quasi
spiegelbildlichen Anordnung der zwei Spiralhälften entsteht entlang eines Laufradumfanges
eine annähernd symmetrische Druckverteilung, deren resultierende Kraftkomponenten
sich gegenseitig aufheben. Ein Doppelspiralgehäuse wird dadurch geschaffen, daß in
einem einfachen Spiralgehäuse eine sogenannte Rippe als Trennwand eingesetzt ist,
die in Laufraddrehrichtung gesehen ca. 180° nach einem Gehäusesporn eine zweite Spiralhälfte
bildet. Die vom Laufrad abgekehrte Seite der Rippe, die Rückseite, begrenzt einen
Umführungskanal, durch den ein in der ersten Spiralhälfte gesammeltes Fluid in den
Druckstutzen geleitet wird.
[0004] Die fertigungstechnische Herstellung von Doppelspiralgehäusen ist aufwendig und kostenintensiv,
da die für einen Abguß notwendigen langen Gehäusekerne aufwendig gesichert werden
müssen, um während des Gußvorganges nicht aufzuschwimmen. Nach der Fertigstellung
des Gußes bereitet die Entfernung der Kerne erhebliche Schwierigkeiten beim Gußputzen.
Aus diesem Grunde werden häufig zusätzliche Löcher in der Pumpengehäusewand vorgesehen,
die nach der Entfernung der Gußkerne in aufwendiger Weise drucksicher verschweißt
werden müssen. Trotz dieser Maßnahmen kann in den schwer zugänglichen Bereichen des
Doppelspiralgehäuses nur eine unvollständige Oberflächenbearbeitung erfolgen, wodurch
Wirkungsgradeinbußen die Folge sind. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es durch
die US-A-2 955 540 bekannt, die Rippe als separates Einzelteil auszubilden und nachträglich
in ein gegossenes Spiralgehäuse einzusetzen. Diese Maßnahme erleichtert zwar die Oberflächenbearbeitung
des Gußteiles beim Putzen, sie erfordert jedoch einen hohen mechanischen Aufwand bei
der Herstellung eines Doppelspiralgehäuses, wodurch sich kein Kostenvorteil ergibt.
[0005] Aus diesem Grunde erfolgten Forschungstätigkeiten, die sich mit der Geometrie der
Rippen von Doppelspiralgehäusen auseinandersetzen und deren Radialkraftverlauf untersuchten.
So ist es beispielsweise durch die US-A-3 289 598 bekannt, daß durch Variation der
Länge der Rippe bzw. der Variation des Umschlingungswinkels dieser Rippe eine Änderung
im Radialkraftverlauf eintreten kann. In Fig. 7 der US-A-3 289 598 sind die Radialkraftverläufe
von veränderten Rippen gezeigt. Eine Verkürzung bringt nur eine unwesentliche fertigungstechnische
Verbesserung und hat den zusätzlichen Nachteil, daß die Verkürzung mit einem Ansteigen
der Radialkräfte im Teillast- und Überlastbereich verbunden ist.
[0006] Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Doppelspiralgehäuse zu entwickeln,
das bei einfacher, insbesondere gußtechnischer, Herstellung einen guten Spiralkraftverlauf
aufweist. Die Lösung dieses Problems sieht vor, daß die Rippe mindestens zweiteilig
ausgebildet ist, wobei zwischen den Rippenteilen ein oder mehrere Spaltöffnungen ausgebildet
sind. Damit ist eine problemlose Herstellung eines Doppelspiralgehäuses möglich, dessen
Querschnitt beliebig ausgebildet sein kann. Die bekannten Rechteck-, Trapez-, Birnenspiralen
usw. können problemlos Anwendung finden. Durch die Ausbildung der Rippe als ein mehrteiliges
Bauteil, welches aus mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneten, eine Spaltöffnung
bildenden Rippenteilen besteht, ist eine einfache Plazierung der Rippenteile innerhalb
der Spirale möglich und es bleibt eine ausgeglichene Druckverteilung entlang des Laufradumfanges
erhalten. Weiterhin ergibt sich dadurch gegenüber einem einfachen Spiralgehäuse ein
verbesserter Radialkraftverlauf. Dadurch kann die Radialkraft im gesamten Lastbereich
der Pumpe reduziert werden. Durch die mit Abstand zueinander erfolgende Anordnung
der Rippenteile ist zwischen diesen eine Spaltöffnung ausgebildet, die aufwendige
zusätzliche Stützen für einen Gußkern entbehrlich macht. Diese hat den Vorteil, daß
damit die Strömungswege im Bereich der Rippenteile beim Gußputzen wesentlich leichter
zugänglich sind.
[0007] Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Zugänglichkeit weiter verbessert
werden, wenn der einem Gehäusesporn gegenüberliegende Rippenteil dazu mit einem eine
Spaltöffnung bildenden Abstand angeordnet ist. Diese Maßnahme verbessert im Bereich
der die Doppelspirale bildenden Rippenteile die Zugänglichkeit zu den davon geschaffenen
Strömungskanälen.
[0008] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Umschlingungswinkel ϕ
eines Rippenteiles in Abhängigkeit von der Anzahl n der verwendeten Rippenteile im
Bereich von

liegt. Die Verwendung findenden Rippenteile können also gleich lang oder unterschiedlich
lang ausgebildet sein.
[0009] Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Winkellage τ des in Strömungsrichtung
gesehen ersten Rippenteil bezogen auf den Gehäusesporn im Bereich von

liegt. Es genügt dann, daß der Abstand und die Lage der Rippenteile zueinander so
eingestellt wird, daß durch die zwischen den Rippenteilen sowie zwischen Rippenteil
und Gehäusesporn bestehenden Spaltöffnungen ein Zugang zu den von den Rippenteilen
begrenzten Strömungskanälen sichergestellt wird. Dazu wird der Abstand zwischen den
Anströmkanten der Rippenteile so eingestellt, daß im Bereich der Rippenteile genügend
große Spaltöffnungen entstehen. Die Winkeldifferenz der Rippenteile Δτ entspricht
der Bedingung

[0010] Die Profile der Rippenteile können gleiche oder ungleiche Formen aufweisen, wobei
durch den Bezug auf die Schaufelanströmkanten die Rippenlänge ohne Einfluß bleibt.
Es hat sich als vorteilhaft für eine weitere Absenkung der Radialkräfte herausgestellt,
wenn die Anströmkanten der Rippenteile auf Kreisen mit Durchmessern D
r angeordnet sind, deren Verhältnisse zum Laufraddurchmesser D
2 im Bereich von

liegt. Die Durchmesser, auf denen die Anströmkanten der einzelnen Rippenteile angeordnet
sind, müssen nicht identisch sein, sondern die Anströmkanten der Rippenteile können
auf verschiedenen Durchmessern befindlich sein.
[0011] Die Radialkräfte werden nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in vorteilhafter
Weise auch dadurch reduziert, daß die Anströmkante eines der Rippenteile immer auf
einem kleineren Durchmesser angeordnet ist, als ein Ende eines in Strömungsrichtung
davor befindlichen Rippenteiles. Das Spiralgehäuse ist selbstverständlich so ausgebildet,
daß der von einem Rippenteil begrenzte Umführungskanal den Abfluß des Fluid aus dem
ersten Spiralteil nicht behindert oder nachteilig beeinflußt.
[0012] Das Profil der Rippenteile unterliegt keinen Beschränkungen. Es können Rippenteile
mit konstanter Dicke oder auch einer vorgegebenen Dickenverteilung Verwendung finden.
Ebenso ist es möglich, daß die Rippenteile unterschiedliche Profilformen aufweisen
können. Durch eine solche Ausbildung einer Rippe ist eine sehr leichte gußtechnische
Herstellung eines Doppelspiralgehäuses möglich. Es bietet gleichzeitig den Vorteil,
daß solche Rippenteile in einfacher Weise auch nachträglich montiert werden können.
Eine zusätzliche Möglichkeit sieht eine verstellbare Anordnung der Rippenteile vor.
Je nach Anordnung der Drehachse am Doppelrippenteil, können diese in ihrem Anstellwinkel
gegenüber der aus dem Laufrad austretenden Strömung verändert werden.
[0013] Positiv auf die Radialkraftabsenkung wirkt sich auch die Maßnahme aus, wonach in
dem vom Gehäusesporn ausgehenden ersten Quadranten des Doppelspiralgehäuses gegenüber
einer normalen Spiralentwicklung eine Querschnittsflächenvergrößerung erfolgt.
[0014] Es hat sich gezeigt, daß mit solchen Maßnahmen ein Radialkraftverlauf erreichbar
ist, der annähernd dem Radialkraftverlauf eines konventionellen Doppelspiralgehäuses
entspricht. Die geringfügigen Unterschiede sind aber vernachlässigbar, da die durch
die einfachere Fertigung erzielbaren Vorteile dieses bei weitem aufwiegen.
[0015] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
- Fig. 1 und 2
- verschiedene Ausführungsformen der mehrteiligen Doppelspiralrippe.
[0016] In der Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 einer Kreiselpumpe gezeigt, in dem von einem Laufrad
der Außendurchmesser D
2 dargestellt ist. Das Gehäuse 1 ist hier nach Art eines Doppelspiralgehäuses ausgebildet,
wobei der in Strömungsrichtung gesehen erste Spiralteil 3 am Gehäusesporn 4 beginnt.
Der Gehäusesporn 4 liegt hierbei im I. Quadranten, in dem auch ein Druckstutzen 5
befindlich ist. Der erste Spiralteil 3 weist eine zunehmende Querschnittsvergrößerung
auf, die in diesem Beispiel am Ende des II. Quadranten ihr Maximum erreicht. Von hier
aus wird ein Fluid durch einen Umführungskanal 6, 7 zum Druckstutzen 5 geführt. Der
Umführungskanal 6, 7 wird begrenzt von der Wandfläche des Gehäuses 1 sowie der Wandfläche
der hier Verwendung findenden Rippenteile 8, 9. Diese Rippenteile 8, 9 bilden, ähnlich
wie bei einem Doppelspiralgehäuse, den anderen oder zweiten Spiralteil. Eine zwischen
den Rippenteilen 8, 9 befindliche Spaltöffnung 10 sowie eine zwischen dem Gehäusesporn
4 und dem Ende des Rippenteiles 9 befindliche Spaltöffnung 11 ermöglichen bei der
Gehäuseherstellung einen Zugang zu den Umführungskanälen 6, 7. Somit kann beispielsweise
bei einem gegossenen Gehäuse ein dort Verwendung findender Gehäusekern leicht entfernt
werden und die Gußoberfläche verputzt werden. Damit können die strömungsführenden
Oberflächen eine Rauhigkeit erhalten, mit deren Hilfe der Wirkungsgrad eines solchen
Pumpengehäuses verbessert werden kann.
[0017] Die hier dargestellten Rippenteile 8, 9 können eine konstante Dicke d aufweisen oder,
wie gezeigt, mit einem Schaufelprofil versehen gleich oder unterschiedlich sein. Das
Rippenteil 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel länger dargestellt als das Rippenteil
9. Die Lage des in Strömungsrichtung gesehen ersten Rippenteiles 8 in Bezug auf den
im I. Gehäusequadranten liegenden Gehäusesporn 4 wird durch den Winkel τ bestimmt.
Diese Winkellage τ ergibt sich gemäß Formel (2). Mit Hilfe der oben aufgeführten Formel
(1) kann in Abhängigkeit von der Anwendung findenden Anzahl (n) der verwendeten Rippenteile
8, 9 deren Umschlingungswinkel ϕ bestimmt werden. Der in Fig. 1 dargestellte Abstand
Δτ zwischen den Anströmkanten 12, 13 der Rippenteile 8, 9 wird durch die oben aufgeführte
Formel (3) definiert. Die Anströmkanten 12, 13 der Rippenteile 8, 9 liegen auf Kreisen
mit einem Durchmesser D
r, deren Verhältnisse zum Laufraddurchmesser D
2 gemäß Formel 4 im Bereich von

liegt.
[0018] Die Fig. 2 zeigt gegenüber der Fig. 1 eine andere Art der Anordnung der Rippenteile
8, 9. Das im III. Quadranten des Gehäuse 1 angeordnete Rippenteil 8 ist hier kürzer
ausgebildet, während das im IV. Quadranten befindliche Rippenteil 9 eine größere Baulänge
aufweist. Positiv auf eine Radialkraftabsenkung wirkt sich auch eine Maßnahme aus,
die hier im I. Quadranten des Gehäuses 1 dargestellt ist. Eine in diesem Bereich erfolgende
Vergrößerung des Spiralquerschnitts, der gegenüber einer normalen Spiralentwicklung
zunimmt, ist hier durch eine gestrichelte Darstellung gezeigt. Auch der Gehäusesporn
4 weist einen größeren Abstand gegenüber dem Außendurchmesser D
2 eines Laufrades auf. Die Querschnitts-flächenvergrößerung 14 im I. Quadranten des
Spiralgehäuses sowie die Lage der Rippenteile 8, 9 im Bezug zueinander und auf den
Gehäusesporn 4 wird an die jeweils Anwendung findende Hydraulik eines Laufrades und
der jeweilige Spiralform angepaßt. Damit sind Radialkraftabsenkungen erreichbar, die
dem Radialkraftverlauf einer traditionellen Doppelspiralausbildung entsprechen. Auch
mit Hilfe von Variationen in Bezug auf die Lage der Anströmkanten 12, 13, der die
Form und die Größe der Rippenteile 8, 9 ist eine Einflußnahme auf den Verlauf der
Radialkraft möglich.
1. Kreiselpumpe mit einem Gehäuse nach Art einer Doppelspirale und mit darin angeordneten,
als Trennwand ausgebildeten Rippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei zwischen den Rippenteilen
(8, 9) ein oder mehrere Spaltöffnungen (10) ausgebildet sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Gehäusesporn (4)
gegenüberliegende Rippenteil (9) dazu mit einem eine Spaltöffnung (11) bildenden Abstand
angeordnet ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel
(4) eines Rippenteiles (8, 9) in Abhängigkeit von der Anzahl n der verwendeten Rippenteile
(8, 9) im Bereich von

liegt.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage
(τ) des in Strömungsrichtung gesehen ersten Rippenteil (8) bezogen auf den Gehäusesporn
(4) im Bereich von

liegt.
5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die
Größe der Spaltöffnungen (10, 11) definierende Winkeldifferenz Δτ zwischen den Anströmkanten
(12, 13) der Rippenteile (8, 9) der Bedingung

entspricht.
6. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmkanten
(12, 13) der Rippenteile (8, 9) auf Kreisen mit gleichen oder unterschiedlichen Durchmessern
(Dr) angeordnet sind.
7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser
D
r zum Laufraddurchmesser D
2 im Bereich von

liegt.
8. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anströmkante
(13) eines Rippenteiles (8, 9) auf einem kleineren Durchmesser angeordnet ist, als
ein Ende eines in Strömungsrichtung vor einer Anströmkante (13) befindlichen Rippenteiles
(8).
9. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenteile
(8, 9) einen gleichen und/oder profilierten Querschnitt aufweisen.
10. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenteile
(8, 9) im Doppelspiralgehäuse verstellbar angeordnet sind.
11. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
vom Gehäusesporn (4) ausgehenden ersten Quadranten I des Doppelspiralgehäuses gegenüber
einer normalen Spiralentwicklung eine Querschnittsflächenvergrößerung (14) erfolgt.