[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen einer Halbsäule an einem Waschtisch,
mit einem ersten, im Bereich des Waschtisches angreifenden Element und einem zweiten,
an der Halbsäule im oberen Randbereich angreifenden Element, die zur Fixierung miteinander
verbindbar sind.
[0002] Eine derartige Befestigungseinrichtung ist aus DE 30 21 680 C2 bekannt. Bei dieser
Einrichtung wird das erste Element an einer wandseitig angebrachten Stockschraube,
die zur Befestigung des Waschtisches dient, festgeschraubt, das zweite Element wird
mittels eines Hakenabschnittes an einer entsprechenden Hinterschneidung oder Ausnehmung
an der Halbsäule eingehängt. Die Verbindung der beiden Elemente erfolgt mittels einer
Spiralfeder, die fest mit dem zweiten Element verbunden ist. Die Spiralfeder wird
an einem entsprechenden, am ersten Element vorgesehenen Loch eingehängt. Insgesamt
werden zwei solche Einrichtungen benötigt, um die Halbsäule zu befestigen. Mit dieser
Einrichtung wird also die Halbsäule quasi federnd am Waschtisch verspannt. Nachteilig
hierbei ist jedoch, daß hierdurch keine sichere, eine Bewegung der Halbsäule nicht
zulassende Verbindung hergestellt wird. Denn durch die Feder, die letztlich lediglich
ein Verspannen und Anziehen der Halbsäule an den Waschtisch ermöglicht, ist nach wie
vor eine seitliche Bewegbarkeit gegeben. Darüber hinaus wird durch die Federnden nicht
sichergestellt, daß die Halbsäule auch tatsächlich bis an den Waschtisch herangezogen
wird. Vielmehr besteht bei schweren Halbsäulen die Gefahr, daß die Federn der beiden
der Befestigung dienenden Einrichtungen gedehnt werden und sich zwischen Waschtisch
und Halbsäule ein Spalt bildet.
[0003] Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, die eine
sichere, ein Bewegen der beiden aneinander zu befestigenden Teile nicht zulassende
Verbindung bei gleichzeitiger Einfachheit derselben ermöglicht, und bei der ferner
keine Probleme hinsichtlich einer ungewollten Beabstandung der Komponenten zu besorgen
sind.
[0004] Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das erste und das zweite Element mittels einer Schraubenverbindung
miteinander verbindbar sind, wozu am ersten und am zweiten Element jeweils von der
Schraubenverbindung zu durchsetzende Ausnehmungen vorgesehen sind.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden also unter Verwendung der Schraubenverbindung
die beiden Elemente, die am Waschtisch bzw. an der Halbsäule angreifen, miteinander
verschraubt, was eine fest, unverrückbare Verbindung ermöglicht, da bekanntermaßen
zwei derartige Einrichtungen zur Befestigung der beiden Komponenten aneinander verwendet
werden. Dabei kann das erste Element eine von einer der wandseitigen Waschtischbefestigung
dienenden Stockschraube zu durchsetzende Stockschrauben-Ausnehmung aufweisen, d. h.,
dieses Element wird fest im Bereich des Waschtisches angebracht. Das zweite Element
selbst kann einen Hakenabschnitt aufweisen, mittels dem es am oberen Randbereich der
Halbsäule in einer entsprechenden Ausnehmung eingehakt wird. Selbstverständlich ist
es auch denkbar, daß beide Elemente mittels einer Hakenbefestigung an der jeweiligen
Komponente angebracht werden, da durch die feste Schraubenverbindung beide Elemente
und mit ihnen die beiden Komponenten fest miteinander verankert werden können.
[0006] Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn erfindungsgemäß zumindest eine
der die Schraubenverbindung aufnehmenden Ausnehmungen mit einem ein Einschrauben der
Schraubenverbindung ermöglichenden Innengewinde versehen ist. Zweckmäßigerweise ist
die Ausnehmung am ersten Element mit dem Innengewinde versehen. Diese sehr vorteilhafte
Ausgestaltung ermöglicht ein einfaches Befestigen, da die Schraubenverbindung einfachst
durch die am zweiten Element vorgesehene Ausnehmung hindurchgeführt und in der entsprechenden
Ausnehmung am ersten Element eingeschraubt wird. Die Einführung erfolgt von unten
nach oben, was einfachst möglich ist, da der Waschtisch und damit auch die beiden
Befestigungspunkte von unten her zugänglich sind. Selbstverständlich ist es auch möglich,
auf ein Innengewinde zu verzichten und die Schraube mit einer Mutter am ersten Element
gegenzulagern, bedingt durch die einfache Zugänglichkeit.
[0007] Gemäß einer vorteilhaften Erfindungsausbildung kann das erste Element einen die die
Schraubenverbindung aufnehmende Ausnehmung ausweisenden ersten Abschnitt und einen
die die Stockschraube aufnehmende Stockschrauben-Ausnehmung aufweisenden zweiten Abschnitt
aufweisen, wobei die Abschnitte gewinkelt zueinander verlaufen. Der zweite Abschnitt
besteht also vorteilhaft vom im wesentlichen parallel zur Wand bzw. Waschtischwandung
liegenden ersten Abschnitt ab, so daß ein einfaches Einschrauben der Schraubenverbindung
möglich ist. Die Abschnitte können unter einem Winkel von 50° - 80°, insbesondere
von 65° zueinander angeordnet sein, wobei der jeweils gewählte Winkel letztlich von
der Lage der Halbsäulen-Ausnehmung, in welcher das zweite Element befestigt ist, abhängt,
da davon auch die Lage der Verbindungsschraube bestimmt wird.
[0008] Wie bereits ausgeführt, wird die Verbindungsschraube vorteilhaft durch die entsprechende
Ausnehmung am ersten Abschnitt geführt bzw. in dieser verschraubt. Um eine universelle
Einsetzbarkeit zu ermöglichen, und Halbsäulen unterschiedlicher Ausgestaltung mit
unterschiedlicher Lage der Halbsäulen-Ausnehmungen anbringen zu können, kann erfindungsgemäß
zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt ein bezüglich beider unter einem Winkel
verlaufenden Verbindungsabschnitt vorgesehen sein. Mittels dieses Verbindungsabschnittes
wird der erste Abschnitt vom zweiten Abschnitt beabstandet, was dahingehend von Vorteil
ist, als die bezüglich des ersten Abschnittes unter einem Winkel eingeführte oder
eingeschraubte Verbindungsschraube nicht am ersten Abschnitt anstößt und infolgedessen
auch unterschiedlich in ihrer höhenmäßigen Anordnung der Halbsäulen-Ausnehmungen ausgebildete
Halbsäulen befestigt werden können. Dabei sind der zweite Abschnitt und der Verbindungsabschnitt
zweckmäßigerweise unter einem Winkel von 90° bezüglich einander angeordnet.
[0009] Um sich etwaigen baulichen Gegebenheiten der einander zu verbindenden Komponenten
noch besser anpassen zu können, kann erfindungsgemäß am zweiten Abschnitt wenigstens
eine weitere, gegebenenfalls mit einem Innengewinde versehene Ausnehmung vorgesehen
sein, wobei zweckmäßigerweise der zweite Abschnitt plattenförmig verbreitet ausgebildet
ist und die beiden Ausnehmungen an den seitlichen Endbereichen vorgesehen sind. Dem
Monteur stehen also zwei Ausnehmungen zur Wahl, von denen in der Regel eine aufgrund
ihrer Lage bezüglich des zweiten Elements ein leichteres Einschrauben der Schraubenverbindungen
ermöglicht. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Ausnehmungen vorzusehen.
So kann gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen sein, daß am
zweiten Abschnitt vier Ausnehmungen angeordnet sind, von denen jeweils zwei an den
seitlichen Endbereichen und bezogen auf die Montagestellung übereinander angeordnet
sind.
[0010] Um auch hinsichtlich der Befestigung des ersten Elements an den Stockschrauben hinreichend
flexibel zu sein, kann zweckmäßigerweise am ersten Abschnitt wenigstens eine weitere
Stockschrauben-Ausnehmung vorgesehen sein, wobei die beiden oder die mehreren Stockschrauben-Ausnehmungen,
bezogen auf die Montagestellung, am plattenförmigen ersten Abschnitt übereinander
und/oder nebeneinander vorgesehen sein können.
[0011] Das zweite Element kann zweckmäßigerweise einen an der Halbsäule zu befestigenden
Hakenabschnitt und einen von diesem unter einem Winkel abstehenden, mit der Ausnehmung
versehenen Abschnitt aufweisen. Die beiden Abschnitte stehen unter einem Winkel von
90° zueinander. Zur weiteren Vereinfachung der Verbindung der beiden Elemente kann
alternativ zur Verwendung von mittels eines Werkzeugs zu verschraubenden Schraubenverbindungen
diese eine manuell betätigbare Rändelschraube sein, die einfachst von Hand infolge
der einfachen Zugänglichkeit verschraubt werden kann.
[0012] Neben der Einrichtung selbst betrifft die Erfindung ferner ein Sanitärsystem bestehend
aus einem Waschtisch und einer an diesem mittels zweier Befestigungseinrichtungen
befestigbaren Halbsäule, wobei erfindungsgemäß zur Befestigung Einrichtungen der beschriebenen
Art zum Einsatz kommen.
[0013] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im
folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenschnittansicht des ersten Elements,
- Fig. 2
- eine Aufsicht des Elements in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Seitenansicht des ersten Elements in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
- Fig. 4
- eine Seitenansicht des zweiten Elements,
- Fig. 5
- eine Aufsicht auf das zweite Element in Richtung des Pfeils V in Fig. 4, und
- Fig. 6
- eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, die die montierte Befestigungseinrichtung
zeigt.
[0014] Fig. 1 zeigt das erste Element 1 in einer Seitenschnittansicht. Dieses besteht aus
einem ersten Abschnitt 2, an dem eine die Schraubenverbindung aufnehmende Ausnehmung
3 angeordnet ist, und aus einem zweiten Abschnitt 4, an dem zwei Stockschrauben-Ausnehmungen
5 vorgesehen sind, mittels denen das erste Element 1 an den Stockschrauben, die den
Waschtisch tragen, befestigt wird, wie nachfolgend bezüglich Fig. 6 näher beschrieben
wird. Die Abschnitte 2, 4 sind mittels eines Verbindungsabschnittes 6 miteinander
verbunden. Der Winkel α zwischen dem zweiten Abschnitt 4 und dem Verbindungsabschnitt
6 beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel ca. 165°, der erste Abschnitt 2 und der
Verbindungsabschnitt 6 stehen im wesentlichen rechtwinklig aufeinander.
[0015] Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der erste Abschnitt plattenförmig ausgebildet, er
erstreckt sich, bezogen auf die Montagestellung, horizontal. An den beiden seitlichen
Endbereichen ist jeweils eine Ausnehmung 3 vorgesehen, d. h., die Schraubenverbindung
kann wahlweise in die lagemäßig günstigere Ausnehmung 3 eingeschraubt werden. Jede
der Ausnehmungen 3 ist mit einem Innengewinde versehen.
[0016] Die Fig. 4 und 5 zeigen das zweite Element 7. Dieses weist einen Hakenabschnitt 8
und einen im wesentlichen rechtwinklig zu diesem Hakenabschnitt 8 verlaufenden Abschnitt
9 auf, welcher mit einer Ausnehmung 10 versehen ist, welche von der bevorzugt als
manuell betätigbare Rändelschraube ausgebildeten Schraubenverbindung durchsetzt wird.
Die Schraubenverbindung wird mit Ihrem Schraubenkopf am Abschnitt 9 gegengelagert.
[0017] Fig. 6 zeigt nun die erfindungsgemäße Einrichtung in der Montagestellung. Das erste
Element 1 ist mittels einer Mutter 11 an einer Stockschraube 12 verschraubt. Im gezeigten
Beispiel durchsetzt die Stockschraube 12 die untere Stockschrauben-Ausnehmung 5. An
der Stockschraube 12 ist ebenfalls der Waschtisch 13, der hier nur teilweise und im
Schnitt dargestellt ist, befestigt. Das zweite Element 7 ist mit dem Hakenabschnitt
8 in einer entsprechenden Ausnehmung 14 der Halbsäule 15 verbunden. Die beiden Elemente
1, 7 sind mittels der im gezeigten Beispiel als Rändelschraube 16 ausgeführten Schraubenverbindung
17 miteinander verbunden, welche einerseits die Ausnehmung 10 des zweiten Elements
7 durchsetzt und mit ihrem Kopf am Abschnitt 9 gegengelagert ist, und andererseits
mit dem Gewindeschaft in der mit dem Innengewinde versehenen Ausnehmung 3 des zweiten
Abschnitts 2 des ersten Elements 1 verschraubt ist. Dabei wird die Rändelschraube
16 soweit eingeschraubt, bis die Halbsäule 15 mit ihrem obereren Rand 18 fest gegen
die Unterseite des Waschtischs gezogen ist. Wie Fig. 6 zu entnehmen, kann aufgrund
der winkligen Ausgestaltung des ersten Elements 1 sichergestellt werden, daß die Rändelschraube
16 weit genug eingeschraubt werden kann, um einerseits eine sichere Befestigung der
Halbsäule am Waschtisch zu ermöglichen, und andererseits auch Halbsäulen befestigen
zu können, deren Ausnehmungen 14 etwas anders positioniert sind.
1. Einrichtung zum Befestigen einer Halbsäule an einem Waschtisch, mit einem ersten,
im Bereich des Waschtischs angreifenden Element und einem zweiten, an der Halbsäule
im oberen Randbereich angreifenden Element, die zur Fixierung miteinander verbindbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element (1, 7) mittels
einer Schraubenverbindung (17) miteinander verbindbar sind, wozu am ersten und am
zweiten Element (1, 7) jeweils von der Schraubenverbindung (17) zu durchsetzende Ausnehmungen
(3, 10) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (1) eine
von einer der wandseitigen Waschtischbefestigung dienenden Stockschraube (12) zu durchsetzende
Stockschrauben-Ausnehmung (5) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der
die Schraubenverbindung (17) aufnehmenden Ausnehmungen (3, 10) mit einem ein Einschrauben
der Schraubenverbindung (17) ermöglichenden Innengewinde versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Element (1)
vorgesehene Ausnehmung (3) mit dem Innengewinde versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Element (1) einen die die Schraubenverbindung (17) aufnehmende Ausnehmung (3)
aufweisenden ersten Abschnitt (2) und einen die die Stockschraube (12) aufnehmende
Stockschrauben-Ausnehmung (5) aufweisenden zweiten Abschnitt (4) aufweist, wobei die
Abschnitte (2, 4) gewinkelt zueinander verlaufen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (2, 4) unter
einem Winkel von 50° bis 80°, insbesondere von 65° zueinander angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten
und dem zweiten Abschnitt (2, 4) ein bezüglich beider unter einem Winkel verlaufender
Verbindungsabschnitt (6) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2) und
der Verbindungsabschnitt (6) unter einem Winkel von 90° bezüglich einander angeordnet
sind.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
ersten Abschnitt (2) wenigstens eine weitere, gegebenenfalls mit einem Innengewinde
versehene Ausnehmung (3) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2) plattenförmig
verbreiter ausgebildet ist, wobei die beiden Ausnehmungen (3) an den seitlichen Endbereichen
vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Abschnitt vier
Ausnehmungen angeordnet sind, von denen jeweils zwei an den seitlichen Endbereichen
und bezogen auf die Montagestellung übereinander angeordnet sind.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
zweiten Abschnitt (4) wenigstens eine weitere Stockschrauben-Ausnehmung (5) vorgesehen
ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oder die mehreren
Stockschrauben-Ausnehmungen (5), bezogen auf die Montagestellung, am plattenförmigen
zweiten Abschnitt (4) übereinander und/oder nebeneinander vorgesehen sind.
14. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Element (7) einen an der Halbsäule (15) zu befestigenden Hackenabschnitt (8)
und einen von diesem unter einem Winkel abstehenden zweiten, mit der Ausnehmung (10)
versehenen Abschnitt (9) aufweist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (8,
9) unter einem Winkel von 90° zueinander stehen.
16. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenverbindung (17) eine manuell betätigbare Rändelschraube (16) ist.
17. Sanitärsystem bestehend aus einem Waschtisch und einer an diesem mittels zweier Befestigungseinrichtungen
befestigbaren Halbsäule, umfassend Einrichtungen zum Befestigen nach einem der Ansprüche
1 bis 16.