(19)
(11) EP 0 940 555 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.09.1999  Patentblatt  1999/36

(21) Anmeldenummer: 99104445.4

(22) Anmeldetag:  05.03.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E06C 1/20, E06C 1/397
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 05.03.1998 DE 29803785 U

(71) Anmelder: FÖRATEC GmbH & Co KG
88069 Tettnang (DE)

(72) Erfinder:
  • Stehle, Bruno
    88069 Tettnang (DE)

(74) Vertreter: Neidl-Stippler & Partner 
Rauchstrasse 2
81679 München
81679 München (DE)

   


(54) Freistehende Leiter


(57) Die Erfindung betrifft eine freistehende Leiter, wobei die bisherigen in der Praxis bspw. für die Ernte von Obst, für Baumarbeiten oder andere Tätigkeiten, wie Latemenpflege etc. nur bedingt geeignet sind. Insbesondere beim Obstbau ist eine leichte Handhabung der Leitern, gute Zugänglichkeit von halbhohen Bäumen und Kippsicherheit bei unebenen Gelände erwünscht. Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine standsichere, leicht handhabbare freistehende Leiter zu schaffen. Die Aufgabe wird gelöst durch eine freistehende Leiter mit: zwei an der Leiter befestigten Leiterstabilisatoren 2, 2', mindestens einer zwischen den Leiterstabilisatoren 2,2' befestigten Querstrebe 4; und zwei an den Leiterholmen 1 und am bodenseitigen Abschnitt der Leiterstabilisatoren 2, 2' befestigten Längsstreben 3, 3', wobei die einzelnen Leiterstabilisatoren 2, 2' gemeinsam mit einem Längsstrebenstabilisafionsabschnitt 3a, 3a' und einem Leiterholmabschnitt ein stabiles Dreieck bilden.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine freistehende Leiter.

[0002] Freistehende Leitern sind häufig - insbesondere für den Einsatz im Freien, wie beim Obstanbau od. dgl. im Einsatz. Bisher ist es in der Praxis üblich, freistehende Leitern als Bockleiter, Podestleiter oder als unhandliche Stehleiter mit Stabilisatoren auszuführen, die besonders in der Praxis für die Ernte von Obst oder die Bearbeitung von Bäumen u. dgl. nur bedingt geeignet sind. Nachteilig sind insbesondere die schwere Handhabung der Leitern, schlechte Zugänglichkeit von halbhohen Bäumen. Nur bedingte Kippsicherheit bei unebenem Gelände von Bockleitern und Podestleitern. Aber auch für andere Einsatzgebiete, wie Baumschnitt, Wartung von Laternen etc. werden derartige Leitern benötigt.

[0003] Aus dem DE 90 05 213 U1 ist eine mit Rollen versehene Bockleiter bekanntgeworden, die leicht zu verschieben ist. Diese Bockleiter ist jedoch nicht für den Einsatz in unebenem Gelände geeignet.

[0004] Aus der DE-A-4208499 ist eine Standsicherung für Stehleitern bekannt, bei der eine wesentlich längere Querstrebe an einem Leiterende angebracht wird und derart die Leiter stabilisiert. Diese Querstrebe erfordert jedoch in hohem Maße einen ebenen Boden, wie er in Obstgärten meist nicht gegeben ist. Ferner weist die dort angegebene Leiter keine Möglichkeit auf, diese im aufgestellten Zustand bzw, gegen Zusammenklappen zu sichern - überdies ist sie nur schwierig zu transportieren, da sie aufgrund der unhandlichen Querstrebe gehoben werden muß.

[0005] Aus der WO 97/05359 ist eine Stehleiter mit ausziehbaren Beinen, um Bodenunebenheiten ausgleichen zu können, bekannt geworden. Auch hier ist keine Anweisung dahingehend gegeben, wie diese Leiter leicht am Hang gesichert aber auch leicht transportiert werden kann.

[0006] Die US-4949809 betrifft eine ausziehbare Leiter, bei der das obere Leiterteil ausziehbar ist. Diese Leiter besitzt eine längenmäßig veränderbare Stütze, die in einem unebenen Gelände allerdings keinen sicheren Halt zu vermitteln vermag.

[0007] Die US-4249637 beschreibt eine Stehleiter, die aufgrund von Querverstrebungen in sich sehr stabil ist - allerdings keinerlei Anpassungsfähigkeit für unebene Untergründe aufweist - geschweige denn, leicht zu transportieren ist.

[0008] Die US-1496201 beschreibt eine Leiter mit Enden, die in den Untergrund eingedrückt werden sollen, um die Befestigung der Leiter zu verbessem, wobei die Leiter ferner ausziehbar gestaltet ist. Allerdings ist keinerlei Maßnahme für einen leichten Transport vorgesehen, sodaß der Fachmann stets die gesamte Leiter aus dem Untergrund herausziehen und weitertragen muß.

[0009] Die US-962881 besitzt schwenkbare Stützen - sieht aber keinerlei Maßnahmen für leichten Transport vor.

[0010] Es ist somit nachteilig im Stand der Technik, daß die üblichen Leitern entweder aufwendig - ggf. von mehreren Personen - transportiert werden müssen, während bei leichter Transportierbarkeit die Stabilität, wie sie insbesondere beim Einsatz von Leitern in Gärten und bei der Baumpflege notwendig ist, nicht gegeben ist.

[0011] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine standsichere freistehende Leiter zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.

[0012] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leiter mit zwei an der Leiter befestigten Leiterstabilisatoren (2), mindestens einer zwischen den Leiterstabilisatoren (2) befestigte Querstrebe (4); und zwei an den Leiterholmen und am bodenseitigen Abschnitt der Leiterstabilisatoren (2) befestigten Längsstreben (3); wobei die Leiterstabilisatoren (2) gemeinsam mit einem Längsstrebenstabilisationsabschnitt (3a) und einem Leiterholmabschnitt ein stabiles Dreieck bilden, gelöst.

[0013] Die erfindungsgemäße Leiter läßt überraschenderweise eine gute Zugänglichkeit einzelner Objekte zu, ohne diese zu belasten - wie zum Beispiel: Obstbäume. Dabei steht eine gute Handhabbarkeit und ein Anpassen an die örtlichen Gegebenheiten im Vordergrund. Dadurch, daß die Längsstreben variabel sind, ist eine gute Anpassung an unterschiedliche Bodengegebenheiten möglich.

[0014] Bevorzugt sind dabei die Längsstreben, Längsstabilsatoren und auch die Querstrebe lösbar und ggf. einstellbar angebracht, sodaß eine Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen örtlichen Gegebenheiten resultiert.

[0015] Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

[0016] Dabei ist es günstig, wenn die Leiterstabilisatoren (2) sich V-förmig vom Leiterholm nach außen erstrecken.

[0017] Um den Transport der Leitern - bspw. in Obstgärten oder dgl. auch für Einzelpersonen leicht zu gestalten, ist es vorteilhaft, daß die beiden Leiterstabilisatoren (2) an ihrem bodenseitigen Ende Schiebehilfen (5, 6), wie Räder, Kufen od. dgl. aufweisen.

[0018] Zur Anpassung an unebenes Gelände ist es erwünscht, daß die Längsstreben (3) einzeln in ihrer Befestigung am Leiterholm einstellbar fixierbar sind.

[0019] Um das Einfahren der freistehenden Leiter in unzugängliche Bereiche, bspw. Obstbäume, zu erleichtern, kann es bevorzugt sein, daß die Querstrebe (4) an verschiedenen Stellen der Leiterstabilisatoren (2) anbringbar eingerichtet ist.

[0020] Zur Erleichterung des Transports kann an dem Abschnitt der Längsstrebe (3), die sich über den Leiterholm hinaus erstreckt, ein Handgriff (11) vorgesehen sein.

[0021] Zur Sicherung der Leiter kann diese eine Bodenstabilisationseinrichtung, wie einen breiten Leiterfuß (7) ggf. mit separat einstellbaren Füßen (8) zur lösbaren Verankerung im Boden oder einen im Untergrund lösbar verankerbaren Einzelfuß (9), aufweisen, wobei der/die Füße (8, 9) mit einer Spitze, Dorn (14) oder einem Abschnitt geringeren Durchmessers ausgestattet sein können.

[0022] Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen sowie der Zeichnung näher erläutert, auf die sie jedoch keinesfalls begrenzt ist. Dabei zeigt:
Fig. 1
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2
eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1 ;
Fig. 3
eine bevorzugte Ausführungsform des unteren Leiterendes;
Fig. 4
eine weitere bevorzugte Ausführungsform des unteren Leiterendes;
Fig. 5
eine bevorzugte Ausführungsform des bodenseitigen Endes eines Leiterstabilisators der Fig. 1
Fig. 6
eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7
eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 6;
Fig. 8
eine bevorzuge Ausführungsform des bodenseitigen Endes eines Leiterstabilisators der Fig.. 6
Fig. 9
eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des bodenseitigen Endes eines Leiterstabilisators der Fig. 6;
Fig. 10
eine weitere Ausgestaltung der Leiterenden; und
Fig. 11
eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.


[0023] Wie in Fig. 1 gezeigt, kann eine handelsübliche Leiter durch Aufbauteile ergänzt oder aber vollständig als neue Leiterart neu gefertigt werden: Zwei Leiterstabilisatoren 2, die vorzugsweise V-förmig nach außen weisen, werden drehbar an den Holmen 1 der Leiter befestigt - sie können aber bei einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) auch an einer Sprosse befestigt sein. Durch die V-förmige Anordnung der beiden Leiterstabilisatoren 2 zueinander wird eine gute Stand- bzw. Kippsicherheit erreicht.

[0024] Die Standfestigkeit der Leiter läßt sich nach Bedarf bspw. durch einen breiten Leiterfuß 7 (Fig. 4) , mit ggf. unabhängig voneinander einstellbaren Füßen 8 für unebenes Gelände noch verbessern. Bei unebenem Gelände ist auch ein schmaler Einzelfuß 9 (Fig. 3) am unteren Leiterende als ein schmaler Leiterabschluß mit Einbußen bei der Kippsicherheit gegenüber der breiteren Ausführungsform der Fig. 4 möglich. Es ist auch üblich, die Leiterenden mit verjüngten Enden auszurüsten, wie in Fig. 10 dargestellt.

[0025] Die bodenseitigen Enden der beiden Leiterstabilisatoren 2 können je nach Einsatzzweck der Leiter für leichte Verschiebung bzw. Transport der Leiter ausgerüstet sein, bspw. mit Rädern 5 (s. Fig. 2) oder Gleitschuhen 6 (Fig. 6). Aufgrund der Fixierung der Leiter selbst durch die Fixiereinrichtungen (7,9) - s. Fig. 3 und 4 - am unteren Leiterende ist die Sicherheit der Leiter gewährleistet.

[0026] Um ein Auseinanderdrücken der Leiterstabilisatoren 2 zu verhindern und die Stabilität zu verbessem, ist eine ggf. verstellbar anordenbare Querstrebe 4 (Fig. 2) zwischen den beiden Leiterstabilisatoren 2 vorgesehen, die für eine gute Zugänglichkeit der mit der Leiter zu bearbeitenden Objekte - wie Bäume, Laternen od. dgl.-zurückgesetzt sein kann. Dies ermöglicht ein nahes Heranfahren, Umfahren oder aber auch Hineinfahren der Leiter (bspw. bei der Obsternte/Baumpflege) an die zu bearbeitenden Objekte. Die beiden Leiterstabilisatoren 2 werden bei dieser Ausführungsform am jeweiligen Leiterholm 1 fixiert, wobei der Längsstrebenstabilisationsabschnitt 3a zwischen dem Leiterstabilisator 2 und dem Leiterholm in seiner Länge verändert werden kann. Dadurch entsteht ein stabiles Dreieck durch den Leiterholmtrageabschnitt zwischen dem Befestigungspunkt der Leiterstabilisators 2, dem am Leiterholm 1 befestigten Leiterstabilisator 2 und dem Längsstrebenstabilisationsabschnitt 3a . Dies ergibt ein Art Dreiecksfachwerk, wobei man sich beim Steigen auf die Leiter dem Zentrum des Dreiecks nähert. Durch eine verstellbare Fixierung der Längsstreben 3 am Leiterholm 1 kann die Leiter an eine Querneigung des Geländes angepaßt werden, durch gleichmäßige Verstellung werden Unebenheiten des Geländes ausgeglichen, oder die Steigung der Leiter geändert. Bevorzugt sind die Längsstreben 3 so ausgebildet, daß sie über den Leiterholm hinausreichen und Griffe 11 - wie bei einer Schubkarre - zum Anheben und Verfahren aufweisen. Je nach Gelände und Einsatz können die Leiterfüße mit Dornen oder anderen Verankerungseinrichtungen bestückt sein.

[0027] In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leiter dargestellt. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und leicht gegenüber der vorbeschriebenen Ausführungsform abgewandelte Formen mit einem . Hier ist nun - im Unterschied zur Ausführungsform der Fig. 1 - zur Verstärkung der Radbefestigung und Verbesserung der Statik der Leiter vorgesehen, daß die Längsstreben 3' und die Leiterstabilisatoren 2' einer Leiterseite gemeinsam enden und an ihrem bodenseitigen Ende Befestigungseinrichtungen für Räder 5 oder aber Kufen 6 aufnehmen. Bei der in Fig. 6 und 9 dargestellten Ausführungsform nehmen miteinander fluchtende Öffnungen in den bodenseitigen Enden der Längsstreben 3' und der Leiterstabilisatoren 2' die hier durch einen Federstecker 13 befestigten Radachsen 12 auf, wodurch eine sehr stabile Befestigung der Räder 5 möglich ist. Dies ist detailliert in Fig. 9 dargestellt. Wie in Fig. 8 gezeigt, kann an diesen bodenseitigen Enden der zugehörigen Längsstrebe 3' und des Leiterstabilisators 2' auch eine Gleiteinrichtung, wie eine Gleitkufe 6 befestigt sein. Die freien Leiterenden können so gestaltet sein, um eine Fixierung der Leiter auch in unebenem Gelände durch Spitzen der Leiterfüße, die sich dann in den Boden eindrücken und die Leiter dadurch gegen Verschieben sichern oder aber durch Bereiche der Leiterholme mit geringerem Querschnitt, die sich dann bis zum Anschlag in den Boden eindrücken, zu erreichen.

[0028] Bei einer weiteren Ausführungsform, wie in Fig. 11 dargestellt, ist es möglich, die Schiebeeinrichtung als Verlängerung der Längsstrebe 3' auszubilden, wodurch eine Vereinfachung der Herstellung und der Montage, da weniger Teile zu verarbeiten sind, erzielt werden kann.

[0029] Dadurch, daß nun erfindungsgemäß eine einerseits leicht in unebenen Böden zu verankernde Leiter, aber andererseits aufgrund ihrer Griffe leicht vom Boden zu lösende und über Räder/Kufen leicht bewegbare Leiter geschaffen wurde, ist eine erhebliche Erleichterung des Leitereinsatzes im Gelände möglich, wobei dennoch eine standsichere Leiter vorliegt. Diese Leiter kann auch in überraschend flexibler Weise an die Bodenneigung und das Gelände sowie den Einsatz angepaßt werden.

[0030] Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie keineswegs auf diese beschränkt, sondem umfaßt das, was dem Fachmann aus der Beschreibung sowie den Ansprüchen und der Beschreibung offensichtlich ist.

Bezugszeichenliste



[0031] 
1
Leiterholm
2, 2'
Leiterstabilisatoren
3, 3'
Längsstreben
3a, 3a'
Längsstrebenstabilisationsabschnitt
4
Querstrebe
5
Rad
6
Kufe
7
breiter Leiterfuß
8
Fuß
9
Einzelfuß
10
Dorn
11
Handgriff an 3, 3'
12
Radachse
13
Federstift
14
Dorn



Ansprüche

1. Freistehende Leiter mit:

- zwei an der Leiter befestigten Leiterstabilisatoren (2, 2'),

- mindestens einer zwischen den Leiterstabilisatoren (2, 2') befestigte Querstrebe (4); und

- zwei an den Leiterholmen (1) und am bodenseitigen Abschnitt der Leiterstabilisatoren (2, 2') befestigten Längsstreben (3, 3');

wobei die einzelnen Leiterstabilisatoren (2, 2') gemeinsam mit einem Längsstrebenstabilisationsabschnitt (3a, 3a') und einem Leiterholmabschnitt ein stabiles Dreieck bilden.
 
2. Freistehende Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstabilisatoren (2, 2') sich V-förmig vom Leiterholm (1) nach außen erstrecken.
 
3. Freistehende Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiterstabilisatoren (2, 2') an ihrem bodenseitigen Ende Schiebehilfen, wie Räder (5), Kufen (6) od. dgl. aufweisen.
 
4. Freistehende Leiter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (3, 3') einzeln in ihrer Befestigung am Leiterholm (1) einstellbar fixierbar sind.
 
5. Freistehende Leiter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (4) an verschiedenen Stellen der Leiterstabilisatoren (2, 2') anbringbar eingerichtet ist.
 
6. Freistehende Leiter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abschnitt der Längsstrebe (3, 3'), die sich über den Leiterholm (1) hinaus erstreckt, ein Handgriff (11) vorgesehen ist.
 
7. Freistehende Leiter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter eine Bodenstabilisationseinrichtung, wie einen breiten Leiterfuß (7) ggf. mit separat einstellbaren Füßen (8) zur lösbaren Verankerung im Boden, einen im Untergrund lösbar verankerbaren Einzelfuß (9); aufweist, wobei der/die Füße (8, 9) mit einer Spitze, Dorn (14) oder einem Abschnitt geringeren Durchmessers ausgestattet sein können..
 




Zeichnung