[0001] Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil und ein Arbeitsverfahren zu seiner Anordnung
an einem Fenster- oder Türprofil gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7.
[0002] Es ist eine Positioniereinrichtung für Beschlagteile bekannt, DE 195 02 362 C2, bei
der die Beschlagteile konvex kreisbogenförmig gekrümmt, von einem in die Nut eines
Fenster- oder Türprofils sich erstreckenden Steg des Beschlagteils nach vorne und
hinten vorspringende Längsabschnitte aufweisen, die einen gemeinsamen Mittelpunkt
besitzen und bei der in den Längsseiten der Nut kreisbogenförmig gekrümmte Erweiterungsabschnitte
eingebracht sind, in die die Längsabschnitte der Beschlagteile eingreifen, so daß
ein Beschlagteil dort formschlüssig eingesetzt und anschließend befestigt werden kann.
[0003] Eine solche Positioniereinrichtung ist sehr aufwendig und erfordert eine spanabhebende
Bearbeitung des Fenster- oder Türprofiles und sowie ein kompliziert herzustellendes
Beschlagteil.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Beschlagteil zur Verfügung zu stellen, welches
wesentlich wirtschaftlicher herzustellen ist und ein Arbeitsverfahren zu seiner automatischen
Anordnung an einem Fenster- oder Türprofil bereitzustellen, welches wesentlich wirtschaftlicher
durchzuführen ist.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß
durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 7 angegebenen technischen
Lehren vermittelt.
[0006] Das erfinderische Beschlagteil weist einen Steg auf, der eine sich in Einbaulage
des Beschlagteils in Richtung einer Nutwand erstreckende Nase aufweist, wobei die
Gesamtbreite des Steges inklusive der Nase geringfügig größer ist als die Öffnungsweite
der Nut, unabhängig von deren dortigen Ausgestaltung, so daß das Beschlagteil von
dem in die Nut eingeführten Steg von den Nutwänden kraftschlüssig und in Längs- und
Querrichtung zur Nut durch die Nase formschlüssig gehalten ist.
[0007] Vorteilhaft ist hier insbesondere die einfache Ausbildung des Steges mit einer Nase,
die herstellungstechnisch sehr viel einfacher zu erzeugen ist als die kreisbogenförmig
konvex gekrümmten Längsabschnitte des genannten Standes der Technik. Weiterhin muß
die Nutwand nicht notwendigerweise spanabhebend bearbeitet werden, da für eine exakte
Positionierung des Beschlagteiles eine durch eine plastische Verformung eingebrachte
Kerbe ausreichend ist, wenn nicht sogar die Nase des Beschlagteils selber beim Einführen
des Steges in die Nut eine solche plastische Verformung erzeugt.
[0008] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
[0009] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Nase des Steges
in Richtung der hinteren Nutwand, so daß die Stege großflächig an der vorderen Nutwand
anliegen können und damit eine relativ große Fläche zur Kraftabtragung zur Verfügung
stellen. Weiterhin wird dadurch die Gefahr vermindert, daß die von dem Beschlagteil
und insbesondere von der Nase in einem Fenster- oder Türprofil erzeugte Spannung sich
bis auf die Frontseite fortpflanzt und dort durch eine Verformung der Oberfläche sichtbar
wird.
[0010] Stege von Beschlagteilen mit mehreren Nasen, auch mit sich in unterschiedlichen Richtungen
erstreckenden Nasen, sind jedoch nicht vom Schutzumfang ausgeschlossen.
[0011] Vorteilhaft ist eine Ausführungsform des Beschlagteils, die eine Nase aufweist, die
in eine in der Nut eingebrachte Kerbe eingreift, wobei die Öffnungsweite der Nut trotzdem
schmaler ist als die gesamte Breite des Steges, so daß die Möglichkeit einer provisorischen
Vorbefestigung des Beschlagteils an einem Fenster- oder Türprofil durch ein einfaches
Einklemmen des Steges des Beschlagteils in die Nut erhalten bleibt.
[0012] Die Nase des Steges des Beschlagteiles kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
auch als Schneidnase ausgebildet sein und in einer Einbaulage die Nutwand plastisch
verformen. Eine solche Bauform reduziert die nötigen Vorarbeiten eines mit einem Beschlagteils
zu versehenden Fenster- oder Türprofils auf ein Minimum.
[0013] Eine besonders einfache Ausführungsform des erfinderischen Beschlagteils besteht
aus einer Grundplatte, aus der der Steg mit der Nase mittels einer Presse oder Stanze
einstückig ausgeformt oder bei einem aus Kunststoff bestehenden Beschlagteil einstückig
angeformt ist.
[0014] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
weist der Steg eine in Einbaulage in Richtung Nutgrund weisende Unterseite auf, die
an den zu den Nuträndern parallelen Seiten leicht abgerundet ausgebildet ist oder
die inklusive der Unterseite der Nase eine leicht ballig geformte Unterseite besitzt,
so daß sich in einem auf die Nut aufgesetzten Zustand des Steges ein geringer Teil
der Oberfläche der Unterseite des Steges in die Nut erstreckt und das Beschlagteil
damit oberhalb und entlang der Nut verschieblich geführt ist.
[0015] Die Lage des Beschlagteils zur Vorderseite eines Fenster- oder Türprofiles ist damit
weitgehend festgelegt, so daß es nur noch in die entsprechende Längsposition des Fenster-
oder Türprofils verschoben und dort befestigt werden muß. Bei mit einer Kerbe versehenen
Nutwand und einer entsprechend ausgebildeten Unterseite der Nase kann bei einer relativen
Bewegung des Beschlagteils zur Nut am vorgesehenen Befestigungsort ein gegenseitiges
leichtes Verrasten erfolgen, worauf das Beschlagteil in der Rastposition vollständig
in die Nut eingedrückt wird und dort an dem exakt vorherbestimmten Platz befestigt
werden kann. Das Verrasten kann von einer rechnergestützten Sensorik einer Positioniervorrichtung
aufgenommen werden, wonach das vollständige Eindrücken des Beschlagteils in die Nut
und das anschließende Verschrauben automatisiert erfolgt.
[0016] Die Problemlösung des erfinderischen Arbeitsverfahrens erfolgt durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 7 angegebene technische Lehre.
[0017] Das Beschlagteil wird dabei von einer automatischen Zuführung auf der Nut eines Fenster-
oder Türprofiles aufgesetzt und relativ zu diesem entlang der Nut bis an einen vorherbestimmten
Ort verschoben und dort zunächst mit dem Steg in die Nut eingedrückt und anschließend
mit durch sich durch die Durchtrittsöffnung erstreckenden Befestigungsmitteln festgelegt.
[0018] Das Arbeitsverfahren kann an bereits fertig zusammengesetzten Fenster- oder Türprofilen
oder auch bei noch losen Riegeln verwendet werden.
[0019] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfinderischen Arbeitsverfahrens ergeben
sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
[0020] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfinderischen Arbeitsverfahrens wird
das Beschlagteil auf noch nicht passend abgelängte Profilstangen aufgesetzt und befestigt,
die erst anschließend rechnergesteuert zerteilt und zu Rahmen zusammengefügt werden.
Vorteilhaft ist dabei, daß die Relativbewegung zwischen Beschlagteil und Profilstange
durch die Transportbewegung der Profilstange oder auch eines bereits abgetrennten
Riegels zur Verfügung gestellt wird, so daß die Zuführung des Beschlagteils nur entlang
einer einzigen Bewegungsachse erfolgen muß.
Wesentlich bei einem solchen Arbeitsverfahren ist die Anwendung eines Prozeßrechners,
in dem die Abmessungen und Ausführungen der zu fertigenden Blendrahmen, Fenster oder
Türen einprogrammiert sind und der die Positionierung der Beschlagteile passend vorherbestimmt.
[0021] Zur präzisen Positionierung können in einem vorgeschalteten Arbeitsschritt in die
Fenster- oder Türprofile oder in die Profilstange Kerben eingebracht werden, beispielsweise
durch einfache plastische Verformung ohne Materialabtrag, so daß dort die Unterseite
der Nase eines Steges eines Beschlagteiles während eines Überfahrens der Nut leicht
einrastet und der Steg des Beschlagteils dort anschließend vollständig in die Nut
eingedrückt und das Beschlagteil befestigt werden kann.
[0022] Aus dem bekannten Materialverlust beim Trennen eines Riegels von einer Profilstange
sowie den bekannten Längenverlusten beim Zusammenschweißen oder Verkleben von losen
Riegeln zu geschlossenen Fenster- oder Türprofilen oder auch Rahmenholmen kann von
einem Prozeßrechner die optimale Lage der Beschlagteile vorherbestimmt werden, so
daß sich insgesamt ein beschleunigter Ablauf des Arbeitsverfahrens einstellt.
[0023] Ein weiterer besonders wesentlicher Vorteil besteht darin, daß eine erforderliche
Bestückungseinheit, wie zum Beispiel ein Roboterarm, bei einer Befestigung eines Beschlagteiles
auf einem losen Riegel oder einer noch nicht abgelängten Profilstange das Beschlagteil
unmittelbar in einer Zustellrichtung entlang einer einzigen Bewegungsachse zuführen
kann und nicht erst in einen bereits fertigen Rahmen seitlich eingreifen und dann
die Zustellbewegung ausführen muß. Die erforderlich Mechanik und deren Steuerung wird
dadurch erheblich vereinfacht und der gesamte Arbeitsablauf wesentlich beschleunigt
und damit insgesamt entsprechend wirtschaftlicher.
[0024] Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Schnitt durch ein in eine Nut eines Fenster- oder Türprofils eingesetzten Beschlagteils
im Schnitt,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf ein Beschlagteil,
- Fig. 3
- eine Seitenansicht auf das Beschlagteil der Fig. 2,
- Fig. 4
- eine Rückansicht des Beschlagteils gemäß Fig. 2,
- Fig. 5
- ein zweites Beschlagteil in einer Draufsicht,
- Fig. 6
- eine Seitenansicht des Beschlagteils gemäß Fig. 5 und
- Fig. 7
- eine Rückansicht des Beschlagteils gemäß Fig. 5.
[0025] Das Beschlagteil 1,11 für ein Fenster- oder Türprofil 18 mit einem zur Profilvorderseite
parallelen Nut 7 besteht aus Metall und weist eine Grundplatte 9,19 auf, aus der ein
sich nach unten erstreckender Steg 2,12 ausgeformt ist, der eine sich in Richtung
der hinteren Nutwand 16 erstreckende Nase 5,15 aufweist, wobei die Gesamtbreite des
Steges 2,12 größer ist als die Öffnungsweite der Nut 7 am Befestigungsort, so daß
das Beschlagteil 1,11 in der Einbaulage kraft- und in Richtung der Nutebene längs
und quer zur Nut 7 formschlüssig darin gehalten ist. Die Nase 5 kann, wie in den Fig.
2 - 3 dargestellt, von der gesamten Rückseite des Steges 2 gebildet werden, die Nase
15 kann jedoch auch, wie in den Fig. 5 - 7 dargestellt, sich von einer zum hinteren
Nutrand 16 parallelen Fläche des Steges 12 ausgehend nach hinten erstrecken. Zeichnerisch
nicht dargestellt sind Versionen des Beschlagteils 1,11 mit mehreren sich nach hinten
oder auch nach vorne erstreckenden Nasen 5,15.
[0026] In der hinteren Nutwand 16 ist eine Kerbe 8 eingebracht, in die der untere Teil der
Nase 5,15 des Steges 2,12 einrastet, wenn das Beschlagteil 1,11 auf die Nut 7 aufgesetzt
und relativ dazu entlang dieser Nut 7 verschoben wird und die Position der Kerbe 8
erreicht.
[0027] Die Nase 5,15 weist auf ihrer zum Nutgrund 17 gerichteten Unterseite 4,14 parallel
zu den Nuträndern der Nut 7 leicht abgerundete Kanten auf, so daß ein auf eine Nut
7 aufgesetztes Beschlagteil 1,11 sich geringfügig mit der Unterseite 4,14 des Steges
2,12 in die Nut 7 erstreckt und das Beschlagteil 1,11 von der Nutöffnung der Nut 7
geringfügig seitlich geführt verschieblich ist.
[0028] Durch ein Eindrücken des Steges 2,12 des Beschlagteiles 1,11 in die Nut 7, wird das
Beschlagteil 1,11 kraftschlüssig provisorisch so festgelegt, daß es bei einer nachfolgenden
Befestigung mit Schrauben, die durch die Durchtrittsöffnungen 10 in der Grundplatte
9,19 geführt werden, nicht aus der vorherbestimmten Position verschoben werden oder
gar unbeabsichtigt herausfallen kann.
1. Beschlagteil für ein Fenster- oder Türprofil mit einer zur Profilvorderseite parallelen
Nut mit einer vorderen und einer hinteren Nutwand und mit einer Durchtrittsöffnung
für ein Befestigungsmittel und einem sich in einer Einbaulage in die Nut erstreckenden
Steg des Beschlagteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2,12) in einer Einbaulage
mindestens eine sich in Richtung einer Nutwand (6,16) erstreckende Nase (5,15) aufweist,
die Gesamtbreite des Steges (2,12) geringfügig größer ist als die Öffnungsweite der
Nut (7) am Befestigungsort und daß das Beschlagteil (1,11) in der Einbaulage kraft-
und in einer sich längs und quer zur Nut (7) erstreckenden Nutebene formschlüssig
in der Nut (7) gehalten ist.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (5,15) sich in
Richtung der hinteren Nutwand (16) erstreckt.
3. Beschlagteil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nase (5,15) am Befestigungsort des Beschlagteils (1,11) in eine Kerbe (8) der Nut
(7) eingreift.
4. Beschlagteil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase
(5,15) als Schneidnase ausgebildet ist und in Einbaulage eine Nutwand (6,16) plastisch
von der Schneidnase verformt ist.
5. Beschlagteil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (2,12) aus einer Grundplatte (9,19) des Beschlagteils (1,11) einstückig ausgeformt
oder angeformt ist.
6. Beschlagteil nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (2,12) eine in Einbaulage in Richtung Nutgrund (17) weisende Unterseite (4,14)
aufweist, die an den zu den Nuträndern parallelen Seiten und der Unterseite der Nase
(7) leicht abgerundet oder insgesamt leicht ballig ausgeführt ist, so daß sich im
auf die Nut (7) aufgesetzten Zustand des Steges (2,12) des Beschlagteils (1,11) ein
geringer Teil der Oberfläche der Unterseite (4,14) des Steges (2,12) in die Nut (7)
erstreckt und das Beschlagteil (1,11) entlang der Nut (7) verschieblich und seitlich
geführt ist.
7. Arbeitsverfahren zur automatischen Anordnung eines Beschlagteils gemäß den Ansprüchen
1 - 6 an einem Fenster- oder Türprofil (18), dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil
(1,11) rechnergesteuert über eine Zuführung auf die Nut (7) eines Fenster- oder Türprofiles
(18) aufgesetzt, relativ zur der Nut (7) bis zu einem vorherbestimmten Ort verschoben
und dort der Steg (2,12) des Beschlagteils (1,11) in die Nut (7) eingedrückt und das
Beschlagteil(1,11) anschließend befestigt wird.
8. Arbeitsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (1,11)
in bereits fertig zusammengesetzte Rahmen von Fenster- oder Türprofilen (18) oder
auf noch lose Riegel aufgesetzt wird.
9. Arbeitsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (1,11)
unter Berücksichtigung der bekannten Trenn- und Fügeverluste auf noch nicht passend
abgelängte Profilstangen aufgesetzt und befestigt wird und die Profilstangen anschließend
zu losen Riegeln zertrennt und zu Rahmen zusammengefügt werden.
10. Arbeitsverfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem vorgeschalteten Arbeitsschritt am späteren Befestigungsort eines Beschlagteiles
(1,11) eine Kerbe (8) in die Nut (7) eingebracht wird.
11. Arbeitsverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschlagteil (1,11)
relativ zur Nut (7) verschoben wird und am Befestigungsort die Unterseite der Nase
(5,15) des Steges (2,12) in eine Kerbe (8) einrastet, worauf eine in Richtung des
Nutgrundes (17) gerichtete Kraft das Beschlagteil (1,11) vollständig in die Nut (7)
eindrückt, wo es durch die elastischen Rückstellkräfte der vorderen Nutwand (6) und
der hinteren Nutwand (16) vorläufig gehalten und anschließend mittels durch die Durchtrittsöffnungen
(10) geführten Befestigungsmitteln befestigt wird.
12. Arbeitsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechnergesteuerte
Zuführvorrichtung mit Sensoren bestückt ist, die ein Einrasten des Beschlagteils (1,11)
in eine Kerbe (8) detektieren und der Prozeßrechner nach dem Einrasten die nachfolgenden
Arbeitsschritte einleitet.