[0001] Die Erfindung betrifft eine Hammermühle zur Zerkleinerung von Blech und ähnlichem
Material mit einem Schlagwerkzeug, das um eine Achse drehbar ist, und Öffnungen aufweisenden
Rosten oder Vertiefungen aufweisenden Schleißplatten.
[0002] Derartige Vorrichtungen sind u. a. zur Zerkleinerung von Autoschrott geeignet. Das
Material wird hierbei über eine Schräge in die Zerkleinerungsvorrichtung hineingeführt
und dann zwischen dem Schlagwerkzeug und den Rosten oder Schleißplatten zerschlagen
und zerfetzt. Bei einer Hammermühle zerschlagen auf einem drehenden Rotor sitzende
Hämmer das Material, das anschließend durch Öffnungen in den Rosten aus der Mühle
entfernt wird.
[0003] Hammermühlen sind somit keine Schneideinrichtungen. Während bei Schneideinrichtungen
wie beispielsweise der US-A- 5150844 zwischen einem Schneidbalken und Rändern von
Öffnungen ein Schervorgang stattfindet, bei dem das zu behandelnde Material zerschnitten
wird, wird bei Hammermühlen das Material zunächst am Eingang der Hammermühle zerfetzt
und anschließend innerhalb der Hammermühle kompaktiert. Schneidvorgänge zwischen Hammer
und Schleißplatte sind bei Hammermühlen weder vorgesehen noch erwünscht, da beim Einsatz
von Hammermühlen eine hohe Dichte der Partikel angestrebt wird.
[0004] Schleißplatten werden für derartige Mühlen, Separier-, Sortier- und Aufbereitungsanlagen
eingesetzt. Sie sind entweder gegossen oder bestehen aus gewalzten Blechen.
[0005] Im Betrieb sind Schleißplatten von Hammermühlen außerordentlich hohen Beanspruchungen
durch das zu zerkleinernde Material ausgesetzt, welches in den verschiedensten Richtungen
auftretende Kräfte auf die Schleißplatten überträgt. So tritt insbesondere in bestimmten
Bereichen des Gehäusebodens, aufgrund der zwischen diesem und den Schlaghämmern ablaufenden
Reib-, Mahl- und Druckbeanspruchung, ein Höchstmaß an Belastung auf, so daß einzelne
Roste oder Schleißplatten einem vergleichsweise stärkeren Verschleiß unterliegen und
dem zufolge eine geringere Standzeit aufweisen, als andere. Dieser Verschleiß führt
außerdem zu dem Nachteil, daß die großen Kräfte, die das Schlagwerkzeug auf die Roste
und Schleißplatten ausübt, zu einer Längung der Roste und Schleißplatten und den dort
befindlichen Öffnungen oder Vertiefungen führen. Diese Vergrößerung der Roste und
der Schleißplatten erschwert ihre Befestigung an der Vorrichtung und vor allem ihre
Demontage. Eine Demontage kann sehr häufig wegen einer Verkeilung der Platten oder
Roste in der Anlage nur durch aufwendiges Zerlegen mittels Schweißbrenner erfolgen.
Dies führt meist zur vollständigen Zerstörung der Roste oder Schleißplatten. Ein gewünschtes
häufiges Auswechseln der Roste oder Platten zur Produktion verschiedener Materialien,
d. h. das Auswechseln nur teilweise verschlissener Platten zum späteren Wiedereinsatz
und zur Variation der Lochgrößen ist bisher nicht möglich.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hammermühle der eingangs beschriebenen
Art derart weiterzubilden, daß die Längung der Roste oder der Schleißplatten während
ihres Einsatzes verringert wird.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnungen oder Vertiefungen
Stege begrenzen, deren Verlauf zumindest in Richtung der Achse des Schlagwerkzeugs
von einer geraden Linie abweicht.
[0008] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die starke Längung von Schleißplatten
oder Rosten von der Plattengeometrie abhängig ist und eine spezielle Form der Öffnungen
oder Vertiefungen die Längung verringert. Da der Verlauf der zwischen den Öffnungen
oder Vertiefungen befindlichen Stege erfindungsgemäß von einer geraden Linie abweicht,
führt eine Längung der Stege nicht zwangsläufig zu einer Längung der Schleißplatte,
sondern kann auch zu Verformungen innerhalb des Rostes oder der Schleißplatte führen,
die sich nicht auf die Abmessungen des Rostes oder der Schleißplatte auswirken.
[0009] Schon das Einbringen einzelner nicht geradlinig verlaufender Stege in die Roste oder
Platten führt zu einer Verringerung der Längung während des Einsatzes und vorzugsweise
werden sowohl die in Richtung der Achse des Schlagwerkzeuges als auch die quer dazu
verlaufenden Stege so ausgebildet, daß ihr Verlauf von einer geraden Linie abweicht.
[0010] Eine derartige Ausbildung führt dazu, daß in Richtung der Achse des Schlagwerkzeugs
angeordnete Roste oder Platten während ihres Einsatzes eine geringere Kraft auf die
seitlichen Begrenzungsflächen der Vorrichtung ausüben und ein Verringern der Längung
quer zur Rotorachse erleichtert das Auswechseln von nebeneinander angeordneten Rosten
oder Platten.
[0011] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Öffnungen versetzt zueinander angeordnet sind
und im wesentlichen sechseckig sind. Diese Ausgestaltung bringt den weiteren Vorteil,
daß an jedem Knotenpunkt nur drei Stege aufeinander treffen. Bei Schleißplatten, wie
sie im Stand der Technik beschrieben sind, sind die Öffnungen oder Vertiefungen quadratisch
und somit treffen an jedem Knotenpunkt vier Stege aufeinander. Dies hat gußtechnische
Nachteile. Bei den erfindungsgemäßen Rosten oder Platten führt die spezielle Form
ihrer Öffnungen zu einer erheblichen Kostenreduktion bei ihrer Herstellung.
[0012] Bei einer so ausgebildeten Schleißplatte oder einen so ausgebildeten Rost läuft jedes
Schlagwerkzeug, das auf einer geraden Linie sich relativ zu den Öffnungen bewegt,
abwechselnd über Öffnungen und Stege, wodurch das Formverhalten der Vorrichtung deutlich
verbessert wird.
[0013] Um auch im Randbereich gleichgroße Öffnungen zu erhalten, sieht eine vorteilhafte
Ausgestaltung vor, daß die Öffnungen in einem Randbereich fünfeckig sind und die gleiche
Fläche wie in einem mittleren Bereich aufweisen. Die fünfeckige Öffnungsform im Randbereich
erlaubt einen geraden Randabschluß der Schleißplatte oder des Rostes und erlaubt es,
Öffnungen auszubilden, die in ihrer Fläche den sechseckigen Öffnungen im mittleren
Bereich entsprechen.
[0014] Eine alternative Ausgestaltungsform sieht vor, daß die Öffnungen oder Vertiefungen
versetzt zueinander angeordnet sind und rund sind. Auch runde Öffnungen bieten gußtechnisch
und in Bezug auf die Längungseigenschaften der Schleißplatte oder der Roste ähnliche
Vorteile wie sechseckige Öffnungen und werden daher als alternative Ausgestaltungsform
vorgeschlagen.
[0015] Bei der Verwendung von runden Öffnungen ist es vorteilhaft, wenn die Öffnungen in
einem Randbereich eine gerade Seite aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß bis in den
Randbereich des Rostes oder der Schleißplatte Öffnungen vorgesehen werden, und auch
diese Öffnungen sind so zu gestalten, daß die Öffnungen im Randbereich die gleiche
Durchgangsfläche aufweisen wie die Öffnungen im mittleren Bereich des Rostes oder
der Schleißplatte.
[0016] Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Roste quer zur Achse des Schlagwerkzeugs
angeordnet sind. Da der erfindungsgemäße Verlauf der Stege die Längung der Platten
oder Roste reduziert, wird eine derartige Anordnung möglich.
[0017] Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Roste in einer Richtung quer zur Achse des
Schlagwerkzeugs kleiner werdende Öffnungen aufweisen. Eine derartige Verkleinerung
der Öffnungen führt zu einem anderen Mahlverhalten und insbesondere an Deckenrosten
von Hammermühlen kann eine derartige Ausgestaltung der Öffnungen ein Zurückfallen
von zerkleinertem Material in den Bereich der arbeitenden Schlagwerkzeuge verhindern.
[0018] Außerdem wird vorgeschlagen, die Roste in Rahmen anzuordnen und parallel zur Rotorachse
und schräg zu einer Tangente an die Bahn des Schlagwerkzeugs anzuordnen. Auch eine
derartige Anordnung ändert das Mahlverhalten und führt vorallem am Deckenrost zu einer
besseren Führung des durch den Rost hindurchgetretenen Materials.
[0019] Da die Platten oder Roste wegen ihrer speziellen Geometrie sich nicht so stark ausdehnen
wie bekannte Schleißplatten oder Roste, können die erfindungsgemäßen Schleißplatten
oder Roste auch aus Stählen mit hoher Schleißfestigkeit, wie z. B. austenitischem
Stahl hergestellt werden, die wegen ihrer starken Verformbarkeit bisher nicht zum
Einsatz kommen konnten.
[0020] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
[0021] Es zeigt:
- Figur 1
- eine erfindungsgem. Hammermühle und
- Figur 2
- verschiedene Ausführungsformen der Roste oder Schleißplatten
[0022] Die in Figur 1 gezeigte Hammermühle 1 ist in Ihrem Aufbau bekannt. Von der linken
Seite rutschen über eine Rampe 2 Kraftfahrzeuge 3 in den Rotorraum 4. In diesem Rotorraum
4 befindet sich ein Schlagwerkzeug 5, das auf einer Achse 6 drehbar gelagert ist.
Das Schlagwerkzeug 5 bewegt sich dabei in Richtung der Pfeile 7 und zerfetzt das Kraftfahrzeug
3. Die entstehenden Teile 8 werden im Rotorraum zwischen dem Schlagwerkzeug 5 und
Rosten 9 zermalen. Die Roste 9 weisen Öffnungen 10 auf, an deren Kanten die Teile
8 zermalen werden und durch die die Teile 8, wenn sie klein genug sind, aus dem Rotorraum
4 austreten.
[0023] Die ausgetretenen Teile 8 fallen dann auf eine Schurre 11, auf der sie aus der Hammermühle
heraus auf ein Förderband 12 gelangen.
[0024] Die Roste 9 sind halbkreisförmig um das Schlagwerkzeug angeordnet. Im unteren Bereich
befinden sich Bodenroste. In Richtung des Schlagwerkzeugs 5 an die Bodenroste anschließend
befindet sich eine Auswurftüre 13, die sich bei Explosionen öffnen kann, und daran
schließt sich ein Deckenrost 14 an.
[0025] Um die Roste 9 ist auf der dem Schlagwerkzeug 5 gegenüberliegenden Seite eine Haube
15 vorgesehen, die die durch die Roste hindurchtretenden Teile 8 auf die Schurre 11
leitet.
[0026] Die Bodenroste sind bei der Hammermühle nach Figur 1 quer zur Achse 6 des Schlagwerkzeugs
5 angeordnet und eine Längung der Bodenroste drückt somit nicht auf die seitliche
Abdeckung 16 der Haube 15.
[0027] Verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung der Bodenroste, der Auswurftüre und der
Deckenroste sind in Figur 2 dargestellt. Figur 2a zeigt die herkömmliche Ausbildung
der Roste, bei der in Längsrichtung 17 und in Querrichtung 18 der Roste 9 Stege 19
bzw. 20 angeordnet sind. Diese Stege bewirken bei längerer Verwendung der Roste eine
Ausdehnung des Rostes in Richtung der Pfeile 17 bzw. 18.
[0028] Um Ausdehnungen in beide Richtungen zu vermeiden, wird nach der Erfindung ein Rost
nach der Figur 2b vorgeschlagen, bei dein die Stege sowohl in Längsrichtung 21 als
auch in Querrichtung 22 keine durchgehende Linie bilden. Eine derartige Rostgestaltung
kann für den Deckenrost die Auswurftüre und den Bodenrost verwendet werden. Ein Ausschnitt
eines Bodenrostes zeigt die Figur 2c in der Draufsicht und die Fig. 2d als perspektivische
Ansicht.
[0029] Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen zeigen die Figuren 2e und f, wobei in
der Figur 2e die Stege 23 diagonal zur Platte angeordnet sind und somit sowohl in
Längsrichtung 24 als auch in Querrichtung 25 der Platte eine Zickzacklinie bilden.
[0030] Die in Fig. 2f dargestellte Ausführungsform zeigt schematisch die Verwendung von
fünfeckigen Öffnungen 10, die ebenfalls so angeordnet werden können, daß entweder
in Längsrichtung oder in Querrichtung zur Platte eine Zickzacklinie entsteht.
[0031] Letztlich zeigt Fig. 2g) einen quer zur Rotorachse verlaufenden Rost mit 6-eckigen
Öffnungen.
1. Hammermühle (1) zur Zerkleinerung von Blech oder ähnlichem Material mit einem Schlagwerkzeug
(5), das um eine Achse (6) drehbar ist und Öffnungen (10) aufweisenden Rosten (9)
oder Vertiefungen aufweisenden Schleißplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(10) oder Vertiefungen Stege (23) begrenzen, deren Verlauf zumindest in Richtung der
Achse (6) des Schlagwerkzeugs (5) von einer geraden Linie abweicht.
2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) versetzt
zueinander angeordnet sind und im wesentlichen sechseckig sind.
3. Hammermühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) in einem
Randbereich fünfeckig sind und die gleiche Fläche wie in einem mittleren Bereich aufweisen.
4. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen versetzt zueinander
angeordnet sind und rund sind.
5. Hammermühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) in einem
Randbereich eine gerade Seite aufweisen.
6. Hammermühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Roste quer zur Achse (6) des Schlagwerkzeugs (5) angeordnet sind.
7. Hammermühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Roste (9) in einer Richtung quer zur Achse (6) des Schlagwerkzeugs (5) Kleiner werdende
Öffnungen (10) aufweisen.
8. Hammermühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Roste (9) in Rahmen angeordnet sind und parallel zur Achse (6) des Schlagwerkzeugs
(5) und schräg zu einer Tangente an die Bahn des Schlagwerkzeugs (5) angeordnet sind.
9. Hammermühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Roste (9) oder Platten aus austenitischem Stahl bestehen.
1. A swing-hammer crusher (1) for plates or similar materials with a striking tool (5)
revolveable on an axle (6) and grills (9) with openings (10) or wearing plates with
cavities; characterised in that the openings (10) or cavities define webs (23), whose
course deviates from a straight line at least in direction of the axle (6) of the
striking tool (5).
2. A swing-hammer crusher according to claim 1, characterised in that the openings (10)
are arranged in an offset pattern and are essentially hexagonal.
3. A swing-hammer crusher according to claim 2, characterised in that the openings (10)
at an peripheral zone are pentagonal, and that they show the same surface area as
in the middle zone.
4. A swing-hammer crusher according to claim 1, characterised in that the openings are
arranged in an offset pattern and are circular.
5. A swing-hammer crusher according to claim 4, characterised in that the openings (10)
show a straight edge in the peripheral zone.
6. A swing-hammer crusher according to one of the proceding claims, characterised in
that the grills are arranged transverse to the axle (6) of the striking tool (5).
7. A swing-hammer crusher according to one of the preceding claims, characterised in
that the grills (9) show openings (10) which decrease in a line transverse to the
axle (6) of the striking tool (5).
8. A swing-hammer crusher according to one of the preceding claims, characterised in
that the grills (9) are arranged in a frame and are parallel to the axle (6) of the
striking tool (5) and inclined to a tangent in the path of the striking tool (5).
9. A swing-hammer crusher according to one of the proceding claims, characterised in
that the grills (9) or plates are made of austenitic steel.
1. Moulin broyeur à marteaux (1) pour le concassage de tôle ou matériau similaire équipé
d'un outil à percussion (5), qui peut tourner autour d'un axe et de grilles (9) présentant
des ouvertures (10) ou de plaques d'usure présentant des cavités, caractérisé en ce
que les ouvertures (10) ou les cavités délimitent des barrettes (23), dont le tracé
diffère d'une ligne droite au moins dans le sens de l'axe (6) de l'outil à percussion
(5).
2. Moulin broyeur à marteaux selon la revendication (1), caractérisé en ce que les ouvertures
(10) sont disposées en quinconce et ont une forme sensiblement hexagonale.
3. Moulin broyeur à marteaux selon la revendication 2, caractérisé en ce que les ouvertures
(10) ont une forme pentagonale dans une zone périphérique et présentent la même surface
que dans une zone centrale.
4. Moulin broyeur à marteaux selon la revendication 1, caractérisé en ce que les ouvertures
sont disposées en quinconce et sont arrondies.
5. Moulin broyeur à marteaux selon la revendication 4, caractérisé en ce que les ouvertures
(10) présentent un côté droit dans une zone périphérique.
6. Moulin broyeur à marteaux selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé
en ce que les grilles sont disposées transversalement à l'axe (6) de l'outil à percussion
(5).
7. Moulin broyeur à marteaux selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé
en ce que les grilles (9) présentent des ouvertures (10) qui diminuent dans une direction
transversale à l'axe de l'outil à percussion (5).
8. Moulin broyeur à marteaux selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé
en ce que les grilles (9) sont disposées dans le cadre, parallèlement à l'axe (6)
de l'outil à percussion (5) et en biais par rapport à une tangente à la trajectoire
de l'outil à percussion (5).
9. Moulin broyeur à marteaux selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé
en ce que les grilles (9) ou plaques sont à base d'acier austénitique.