(19)
(11) EP 0 894 934 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
15.12.1999  Patentblatt  1999/50

(43) Veröffentlichungstag A2:
03.02.1999  Patentblatt  1999/05

(21) Anmeldenummer: 98111718.7

(22) Anmeldetag:  25.06.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E06B 1/52, E06B 1/70
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 31.07.1997 DE 19732938

(71) Anmelder: Novoferm GmbH
46459 Rees (DE)

(72) Erfinder:
  • Stiera, Wolfgang
    46399 Bocholt (DE)

(74) Vertreter: John, Ernst, Dipl.-Ing. 
Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp, Patentabteilung, Postfach 10 22 52
45022 Essen
45022 Essen (DE)

   


(54) Stahltürzarge mit Bodenschwelle


(57) Um eine Stahltürzarge mit einem zwischen ihren vertikalen Schenkeln angeordneten und mit diesen mittels Tragplatten (1) lösbar verbundenen, im wesentlichen C-förmigen Schwellenprofil (14), wobei die Tragplatten (1) jeweils innerhalb des Schwellenprofils (14) angeordnet und mit den Zargenstegen (19) verbunden sind, und die Tragplatten (1) zumindest jeweils einen Steg (2), der parallel zum Steg (23) des Schwellenprofils (14) verläuft und zumindest jeweils einen Schenkel (3) aufweisen, der parallel zu einem Flansch (16) des C-förmigen Schwellenprofils (14) verläuft, zu schaffen, die es erlaubt, jederzeit, auch erst auf der Baustelle, zu entscheiden, ob diese mit oder ohne Schwellenprofil (14) eingebaut werden soll, ohne daß bereits vorher fest mit dem Zargensteg (19) verschweißte Tragplatten (1) beim Transport oder auch beim Einbau ohne Schwellenprofil (14) stören würden, weist jeweils der Steg (2) der Tragplatten (1) zumindest auf einer Seite ein freies Ende (5, 6) auf, das jeweils über den Schenkel (3) der Tragplatten (1) hinausragt, und die Verbindung zwischen den Tragplatten (1) und den Zargenstegen (19) jeweils lösbar ausgebildet ist, indem die Tragplatten (1) jeweils mit ihrem Schenkel (3) entlang eines Langloches (18) in dem Flansch (16) des C-förmigen Schwellenprofils (14) verschiebbar und der jeweils kürzer als der Steg (2) der Tragplatte (1) ausgebildete Schenkel (3) der Tragplatte (1) mittels einer durch das Langloch (18) greifenden und in eine Schraubbohrung (13) im Schenkel (3) der Tragplatte (1) einschraubbaren Schraube (20) im Schwellenprofil (14) fixierbar ist, und das freie Ende (5, 6) des Steges (2) der Tragplatte (1) durch ein entsprechendes Loch (22) im Zargensteg (19) greift, wobei dieses freie Ende (5, 6) dann auf der Rückseite des Zargensteges (19) ein Loch (11, 12) zur Aufnahme eines einsteck- und lösbaren Verriegelungselementes aufweist.







Recherchenbericht