(57) Um eine Stahltürzarge mit einem zwischen ihren vertikalen Schenkeln angeordneten
und mit diesen mittels Tragplatten (1) lösbar verbundenen, im wesentlichen C-förmigen
Schwellenprofil (14), wobei die Tragplatten (1) jeweils innerhalb des Schwellenprofils
(14) angeordnet und mit den Zargenstegen (19) verbunden sind, und die Tragplatten
(1) zumindest jeweils einen Steg (2), der parallel zum Steg (23) des Schwellenprofils
(14) verläuft und zumindest jeweils einen Schenkel (3) aufweisen, der parallel zu
einem Flansch (16) des C-förmigen Schwellenprofils (14) verläuft, zu schaffen, die
es erlaubt, jederzeit, auch erst auf der Baustelle, zu entscheiden, ob diese mit oder
ohne Schwellenprofil (14) eingebaut werden soll, ohne daß bereits vorher fest mit
dem Zargensteg (19) verschweißte Tragplatten (1) beim Transport oder auch beim Einbau
ohne Schwellenprofil (14) stören würden, weist jeweils der Steg (2) der Tragplatten
(1) zumindest auf einer Seite ein freies Ende (5, 6) auf, das jeweils über den Schenkel
(3) der Tragplatten (1) hinausragt, und die Verbindung zwischen den Tragplatten (1)
und den Zargenstegen (19) jeweils lösbar ausgebildet ist, indem die Tragplatten (1)
jeweils mit ihrem Schenkel (3) entlang eines Langloches (18) in dem Flansch (16) des
C-förmigen Schwellenprofils (14) verschiebbar und der jeweils kürzer als der Steg
(2) der Tragplatte (1) ausgebildete Schenkel (3) der Tragplatte (1) mittels einer
durch das Langloch (18) greifenden und in eine Schraubbohrung (13) im Schenkel (3)
der Tragplatte (1) einschraubbaren Schraube (20) im Schwellenprofil (14) fixierbar
ist, und das freie Ende (5, 6) des Steges (2) der Tragplatte (1) durch ein entsprechendes
Loch (22) im Zargensteg (19) greift, wobei dieses freie Ende (5, 6) dann auf der Rückseite
des Zargensteges (19) ein Loch (11, 12) zur Aufnahme eines einsteck- und lösbaren
Verriegelungselementes aufweist.
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