[0001] Die Erfindung betrifft ein Ofenwagen-Brennregal mit Stützsäulen, an welchen übereinander,
voneinander beabstandet jeweils auf gleichem Niveau ein Paar Tragbalken angeordnet
sind, wobei auf jedem Paar Tragbalken voneinander beabstandet Prismenstäbe aufliegen,
die jeweils einen Auflagerost für zu brennende Produkte bilden.
[0002] Bei solchen bekannten Ofenwagen-Brennregalen sind die Stützsäulen einstückig ausgebildet
und mit ihrem Fußabschnitt in den zugehörigen Ofenwagen eingespannt. Die Herstellung
solcher einstückiger Stützsäulen bedingt einen nicht zu vernachlässigenden Produktionsaufwand.
Einen ebenfalls nicht zu vernachlässigenden Aufwand stellt das Einspannen, d.h. das
Befestigen der Stützsäulen am Ofenwagen dar. Die einstückige Ausbildung der Stützsäulen
weist außerdem den erheblichen Mangel auf, daß die Bruchgefahr der Stützsäulen bspw.
in der Nachbarschaft der Einspann-Stelle, d.h. im Übergangsbereich zwischen dem Fußabschnitt
der jeweiligen Stützsäule und dem aus dem Ofenwagen frei herausragenden Teil der Stützsäule
nicht vernachlässigbar ist. Desgleichen ist die Bruchgefahr der Stützsäulen zwischen
den Auflagerosten für zu brennende Produkte, d.h. im Abschnitt zwischen den von den
auf den Tragbalken angeordneten Prismenstäben gebildeten Ebenen nicht vernachlässigbar.
Ein weiterer Mangel solcher bekannter Ofenwagen-Brennregale besteht darin, daß sich
die Tragbalken üblicherweise durch voneinander beabstandete Schlitze in den einstückig
ausgebildeten Stützsäulen hindurcherstrecken, was bedeutet, daß nicht die einzelnen
Auflageroste be- und entladen werden können, sondern nur das Ofenwagen-Brennregal
insgesamt.
[0003] Sollen bei einem derartigen bekannten Ofenwagen-Brennregal dennoch die einzelnen
Ebenen, d.h. die einzelnen Auflageroste, einzeln be- und entladen werden, so ist es
erforderlich, mit einer geeigneten Greifeinrichtung zwischen übereinander vorgesehenen,
benachbarten Auflagerosten einzugreifen, um die entsprechenden Prismenstäbe, d.h.
den jeweils oberen Auflagerost be- bzw. entladen zu können. Um einen solchen Eingriff
zu ermöglichen, ist es jedoch erforderlich, daß für die besagte Greifeinrichtung zwischen
benachbarten, übereinander vorgesehenen Auflagerosten über den zu brennenden Produkten
ein ausreichender Spaltraum vorhanden ist. Ein solcher Spaltraum ist nur dann gewährleistet,
wenn die zu brennenden Produkte auf dem jeweiligen Auflagerost eine entsprechend kleine
Höhenabmessung besitzen. Daraus resultiert jedoch, daß bei solchen bekannten Ofenwagen-Brennregalen
der Befüllgrad entsprechend klein ist.
[0004] In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ofenwagen-Brennregal
der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach und preisgünstig realisierbar
ist, bei dem die übereinander vorgesehenen, voneinander beabstandeten Auflageroste
problemlos einzeln be- und entladen werden können, und bei welchem der Raum zwischen
übereinander vorgesehenen, benachbarten Auflagerosten quasi vollkommen, d.h. optimal
befüllbar ist, so daß sich ein entsprechend großer Füllgrad ergibt.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einem Ofenwagen-Brennregal der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß jede Stützsäule aus einer der Anzahl übereinander vorgesehener
Auflageroste entsprechenden Anzahl Distanzelemente gebildet ist, wobei jedes Distanzelement
einen Schlitz aufweist, durch welchen sich der jeweils zugehörige Tragbalken hindurcherstreckt.
[0006] Das solchermaßen ausgebildete Ofenwagen-Brennregal weist den Vorteil auf, dag die
einzelnen Distanzelemente im Vergleich zu einer einstückigen, relativ langen Stützsäule
einfach und preisgünstig herstellbar sind, wobei die Distanzelemente einfach und zeitsparend
zur jeweiligen Stützsäule zusammenbaubar, d.h. übereinanderstapelbar sind.
[0007] Üblicherweise ist ein solches Ofenwagen-Brennregal mit vier Stützsäulen versehen,
die in den Eckenbereichen der übereinander, voneinander beabstandet vorgesehenen Auflageroste
angeordnet sind. Jeder Auflagerost ist durch voneinander beabstandete Prismenstäben
bestimmt, die auf jeweils einem Paar Tragbalken gelagert sind. Zum Be- und Entladen
des erfindungsgemäßen Ofenwagen-Brennregales wird das jeweilige Paar Tragbalken an
seinen über die Stützsäulen übestehenden Endabschnitten mit Hilfe einer geeignet ausgebildeten
Greifeinrichtung gegriffen. Dabei werden die auf dem jeweiligen Tragbalken-Paar angebrachten
Prismenstäbe mit den darauf befindlichen Produkten entsprechend manipuliert. Das Beladen
des erfindungsgemäßen Ofenwagen-Brennregals erfolgt von unten nach oben, d.h. ausgehend
vom Grundteil des Brennregals bzw. vom Ofenwagen. Das Entladen des erfindungsgemäßen
Ofenwagen-Brennregals erfolgt ausgehend vom obersten, d.h. von dem vom Ofenwagen entfernten
Auflagerost nach unten, d.h. zum Ofenwagen hin.
[0008] Dabei werden mit dem jeweiligen Tragbalken-Paar und den darauf vorgsehenen Prismenstäben
auch die jeweils zugehörigen Distanzelemente manipuliert, d.h. es werden hierbei die
Stützsäulen entsprechend auf- oder abgebaut.
[0009] Die Schlitze in den Distanzelementen sind dabei zweckmäßigerweise derartig dimensioniert,
daß sie zur definierten Aufnahme der Tragbalken geeignet sind, was bedeutet, daß die
Tragbalken auch dann, wenn das erfindungsgemäßen Ofenwagen-Brennregal entsprechend
hohen Brenntemperaturen ausgesetzt ist, in bezug zu den Distanzelementen eine bestimmte
begrenzte Beweglichkeit besitzen. Ein wärmeausdehnungsbedingtes Verklemmen zwischen
den Tragbalken und den zugehörigen Distanzelementen wird vermieden.
[0010] Nachdem erfindungsgemäß die aus einzelnen Distanzelementen bestehenden Stützsäulen
keinen Biege- bzw. Scherbeanspruchungen sondern nur gravitationsbedingten Druckbeanspruchungen
ausgesetzt sind, ist es erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise möglich, die Distanzelemente
als relativ dünnwandige Hülsen auszubilden. Der Materialeinsatz ist also entsprechend
gering. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für die Distanzelemente infolge der
geringen mechanischen Belastung preisgünstige Materialien zum Einsatz gelangen können.
[0011] Bei dem erfindungsgemäßen Ofenwagen-Brennregal können die hülsenförmigen Distanzelemente
eine mehreckige Ringgrundfläche aufweisen. Dabei kann es sich um eine viereckige,
um eine sechseckige, um eine achteckige Ringgrundfläche o.dgl. handeln. Bei einer
solchen Ausbildung ist es zweckmäßig, die benachbarten Distanzelemente passend gegeneinander
verdreht übereinanderzustapeln, um die jeweilige Stützsäule des Ofenwagen-Brennregals
zu realisieren.
[0012] Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die hülsenförmigen Distanzelemente eine
kreisrunde Ringgrundfläche besitzen. Desgleichen ist es möglich, daß die hülsenförmigen
Distanzelemente eine elliptische Ringgrundfläche o.dgl. besitzen. Auch bei einer solchen
Ausbildung der zuletzt genannten Art ist es zwecknäßig, die benachbarten Distanzelemente
gegeneinander verdreht übereinanderzustapeln, um die jeweilige Stützsäule zu bilden.
[0013] Die Distanzelemente der einzelnen Stützsäulen können jeweils die gleichen axialen
Abmessungen aufweisen oder unterschiedlich lang sein, d.h. voneinander verschiedene
Höhenabmessungen besitzen. Durch das Einfügen von Distanzelementen entsprechender
unterschiedlicher Höhenabmessungen sind beim erfindungsgemäßen Ofenwagen-Brennregal
in einfacher und vorteilhafter Weise wunschgemäß unterschiedliche Besatzhöhen realisierbar.
[0014] Erfindungsgemäß können die Schlitze in einem mittleren Bereich der Distanzelemente
vorgesehen sein und einen in sich geschlossenen Schlitzrand aufweisen. Eine solche
Ausbildung ist mit einem entsprechenden Produktionsaufwand verbunden. Ein im Vergleich
hierzu reduzierter Produktionsaufwand ergibt sich, wenn erfindungsgemäß die Schlitze
in den Distanzelementen zu deren Grundfläche hin offen sind, so daß die beiden Tragbalken
eines Auflagerostes auf den Distanzelementen des darunter befindlichen Auflagerostes
aufliegen. Solche
[0015] Distanzelemente mit unterseitig offenen Schlitzen sind vergleichsweise einfach realisierbar.
[0016] Bei dem erfindungsgemäßen Ofenwagen-Brennregal können die von Distanzelementen gebildeten
Stützsäulen auf vom Ofenwagen nach oben ragenden Stützfüßen angeordnet sein. Es ist
auch möglich, daß zwischen den Stützfüßen und den von Distanzelementen gebildeten
Stützsäulen Plattenelemente vorgesehen sind.
[0017] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von in der Zeichnung dargestellten Ausbildungen des erfindungsgemäßen Ofenwagen-Brennregals
bzw. wesentlicher Einzelteile desselben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf einen Ofenwagen mit einem Brennregal,
- Fig. 2
- eine Ansicht des Ofenwagens mit Brennregal in Blickrichtung des Pfeiles II in Fig.
1,
- Fig. 3
- eine Ansicht des Ofenwagens mit Brennregal in Blickrichtung des Pfeiles III in Fig.
1,
- Fig. 4
- eine räumliche Darstellung eines Ausschnittes des Ofenwagen-Brennregals gemäß den
Figuren 1 bis 3,
- Fig. 5
- eine Schnittansicht einer aus übereinandergestapelten Distanzelementen bestehenden
Stützsäule des Ofenwagen-Brennregals gemäß den Figuren 1 bis 4,
- Fig. 6
- eine Ansicht der Stützsäule gemäß Fig. 5 in Blickrichtung von unten, d.h. in Blickrichtung
des Pfeiles VI in Fig. 5,
- Fig. 7
- eine Ansicht eines Distanzelementes der Stützsäule gemäß Fig. 5 in Blickrichtung von
unten,
- Fig. 8
- eine Ansicht eines zweiten Distanzelementes der Stützsäule gemäß Fig. 5 in Blickrichtung
von unten,
- Fig. 9
- einen Schnitt durch das Distanzelement gemäß Fig. 8 entlang der Schnittlinie IX-IX,
- Fig. 10
- eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausbildung des Ofenwagen-Brennregals mit
zylindrischen, hülsenförmigen Distanzelementen zur Realisierung der Stützsäulen,
- Fig. 11
- eine räumliche Darstellung eines Abschnittes des Ofenwagen-Brennregals gemäß Fig.
10 zur weiteren Verdeutlichung der zylindrisch hülsenförmigen Distanzelemente, der
zu den Distanzelementen zugehörigen Tragbalken und der auf den Tragbalken angeordneten
Prismenstäbe zur Realisierung der Auflageroste für zu brennende Produkte,
- Fig. 12
- eine Draufsicht auf einen Eckenabschnitt des mit zu brennenden Produkten bestückten
Ofenwagen-Brennregals gemäß den Figuren 1 bis 4, und
- Fig. 13
- eine Schnittdarstellung eines mit zu brennenden Produkten bzw. mit gebrannten Produkten
bestückten Ofenwagen-Brennregals gemäß den Figuren 10 und 11.
[0018] Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen eine Ausbildung des Ofenwagen-Brennregales 10 mit einem
Grundteil 12, von welchem oberseitig Stützfüße 14 wegstehen. Von den Stützfüßen 14
ragen Stützsäulen 16 nach oben, die jeweils von übereinandergestapelten Distanzelementen
18 gebildet sind. Solche Distanzelemente 18 sind auch aus den Figuren 4 bis 9 und
12 bzw. aus den Figuren 10, 11 und 13 deutlich ersichtlich. Die Figuren 4 bis 9 und
12 verdeutlichen Distanzelemente 18, die als Hülsen 20 mit einer quadratischen Ringgrundfläche
ausgebildet sind. Jedes dieser Distanzelemente 18 ist mit einem Schlitz 22 ausgebildet,
der zur Grundfläche 24 des Distanzelementes 18 hin offen ist (sh. insbes. Fig. 9).
Die sich gegenüberliegenden Schlitze 22 jedes Distanzelementes 18 dienen zur Aufnahme
eines Tragbalkens 26.
[0019] Das Brennregal 10 bzw. die die Stützsäulen 16 bildenden Distanzelemente 18 sind derartig
angeordnet, daß sich auf jeweils dem gleichen Niveau des Brennregals 10 ein Paar Tragbalken
26 seitlich gegenüberliegen, wie aus Fig. 1 oder aus Fig. 3 ersichtlich ist. Auf den
beiden Tragbalken 26 des jeweiligen Niveaus liegen voneinander beabstandet Prismenstäbe
28. Das jeweilige Tragbalken-Paar und die darauf angeordneten Prismenstäbe 28 bilden
somit jeweils einen Auflagerost 30 für zu brennende Produkte 32 (sh. bspw. Fig. 12).
Die zu brennenden Produkte 32 sind auf Brennunterlagen 34 angeordnet, die auf benachbarten
Prismenstäben 28 aufliegen. An den Distanzelementen 18 liegen jeweils Prismenstäbe
28 an, um die Distanzelemente 18 definiert zu positionieren.
[0020] Wie insbes. aus den Figuren 6 und 12 ersichtlich ist, sind die übereinandergestapelten
Distanzelemente 18 um 45° gegeneinander verdreht, um Stützsäulen 16 entsprechender
Standstabilität zu erzielen. Aus diesem Grunde sind die Distanzelemente 18 gemäß Fig.
8 an gegenüberliegenden Breitseiten 36 jeweils mit einem Schlitz 22 ausgebildet, während
die in Fig. 7 gezeichneten Distanzelemente 18 an gegenüberliegenden Eckenbereichen
38 mit den unterseitig offenen Schlitzen 22 ausgebildet sind.
[0021] Die Figuren 10, 11 und 13 verdeutlichen eine Ausbildung des Ofenwagen-Brennregals
10, bei welchem die Stützsäulen 16 von Distanzelementen 18 gebildet sind, die als
Hülsen 40 mit einer kreisrunden Ringgrundfläche ausgebildet sind. Um solche Hülsen
40 passend zur jeweiligen Stützsäule 16 aufeinanderstapeln zu können, kann jede Hülse
40 bspw. oberseitig mit einem umlaufenden Kragen 42 ausgebildet sein, der zur Festlegung
des unterseitigen Randes 44 des jeweils darüber vorgesehenen Distanzelementes 18 dient,
wie aus Fig. 13 ersichtlich ist.
[0022] Wie die Figuren 10 und 11 verdeutlichen, sind bei dieser Ausbildung des Brennregales
10 die Distanzelemente 18 mit Schlitzen 22 ausgebildet, die sich in einem mittleren
Bereich des jeweiligen Distanzelementes 18 diametral gegenüberliegen und die einen
in sich geschlossenen Schlitzrand 46 aufweisen. Die Tragbalken 26 erstrecken sich
bei dieser Ausführungsform des Brennregals 10 also durch die einen geschlossenen Schlitzrand
46 aufweisenden Schlitze 22 hindurch. Auf den Tragbalken 26 sind die Prismenstäbe
28 angeordnet. Auf den Prismenstäben 28 ruhen Brennunterlagen 34, auf welchen die
zu brennenden Produkte 32 angeordnet sind (sh. Fig. 13).
1. Ofenwagen-Brennregal mit Stützsäulen (16), an welchen übereinander, voneinander beabstandet
jeweils auf gleichem Niveau ein Paar Tragbalken (26) angeordnet sind, wobei auf jedem
Paar Tragbalken (26) voneinander beabstandet Prismenstäbe (28) aufliegen, die jeweils
einen Auflagerost (30) für zu brennende Produkte (32) bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stützsäule (16) aus einer der Anzahl übereinander vorgesehener Auflageroste
(30) entsprechenden Anzahl Distanzelemente (18) gebildet ist, wobei jedes Distanzelement
(18) einen Schlitz (22) aufweist, durch welchen sich der jeweils zugehörige Tragbalken
(26) hindurcherstreckt.
2. Ofenwagen-Brennregal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzelemente (18) als Hülsen (20; 40) ausgebildet sind.
3. Ofenwagen-Brennregal nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hülsenförmigen Distanzelement (18) eine mehreckige Ringgrundfläche aufweisen.
4. Ofenwagen-Brennregal nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hülsenförmigen Distanzelemente (18) eine kreisrunde Ringgrundfläche aufweisen.
5. Ofenwagen-Brennregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (22) in einem mittleren Bereich der Distanzelemente (18) vorgesehen
sind und einen in sich geschlossenen Schlitzrand (46) aufweisen.
6. Ofenwagen-Brennregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (22) in den Distanzelementen (18) zu deren Grundfläche (24) hin offen
sind, so daß die beiden Tragbalken (26) eines Auflagerostes (30) auf den Distanzelementen
(18) des darunter befindlichen Auflagerostes (30) aufliegen.
7. Ofenwagen-Brennregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von Distanzelementen (18) gebildeten Stützsäulen (16) auf von einem Grundteil
(12) nach oben ragenden Stützfüßen (14) angeordnet sind.
8. Ofenwagen-Brennregal nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Stützfüßen (14) und den von Distanzelementen (18) gebildeten Stützsäulen
(16) Plattenelemente vorgesehen sind.