[0001] Die Erfindung betrifft ein Siebdruckverfahren zum Bedrucken von ebenflächigen Gegenständen,
insbesondere Glasscheiben, mit einem Dekor und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens. Wobei unter einem Dekor eine Verzierung verstanden werden soll, die sich
über einen Teil der Fläche des Gegenstandes oder ganzflächig über dessen Fläche erstreckt.
[0002] Siebdruckmaschinen zum Bedrucken von unterschiedlichsten Gegenständen und Materialien
sind allgemein bekannt.
Beim Verfahren nach dem Flachbettsiebdruck wird der zu bedruckende Gegenstand auf
einen Tisch aufgelegt, nachfolgend die an einem Rahmen befestigte und mit einer Druckfläche
versehene flache Siebschablone abgesenkt, die Rakel auf die Siebschablone aufgedrückt
und über dieses gezogen, so daß die vorhandene Druckfarbe unter der Bewegung der Rakel
durch die offenen Maschen der Druckfläche des Siebes gedrückt und auf die Oberfläche
des Gegenstands aufgetragen wird. Dieses Verfahren ist nur zum wiederkehrenden Bedrucken
von Gegenständen anwendbar, die gleiche maßliche Verhältnisse aufweisen. Sollen mit
der gleichen Siebschablone jedoch Gegenstände unterschiedlicher Abmessungen, einschließlich
üblicher Maßtoleranzen der Gegenstände und Positionierungsabweichungen der Siebschablone
und der zu bedruckenden Gegenstände, bis in deren Randbereiche bedruckt werden, so
bleibt dann, wenn der für Druckfarbe durchlässige Teil (= Druckfläche) der Siebschablone
über die äußeren Abmessungen des Gegenstandes hinausragt, an diesen Stellen Druckfarbe
in den Maschen der Siebschablone vorrätig. Dies führt unumgänglich zu unsauberen Druckbildern
beim nachfolgenden Druckvorgang durch einen dann vorliegenden Farbüberschuß. Dieses
Problem wird für das Bedrucken einer Autoglasscheibe entlang ihrer Scheibenkante mit
einer Dekorschicht gemäß der DE 41 09 707 C1 verfahrensmäßig gelöst, indem eine Siebschablone
mit einer über die Glasscheibenkante hinausreichenden Druckfläche verwendet und die
beim Druckvorgang außerhalb der Glasoberfläche in der Siebschablone befindliche Druckfarbe
beim oder unmittelbar nach dem Druckvorgang durch pneumatischen Differenzdruck aus
den Maschen der Siebschablone entfernt wird, so daß die Siebschablone für jeden der
nachfolgenden Druckvorgänge wieder frei von Druckfarbe bereitgestellt werden kann.
Demgemäß ist bei einer derartigen Flachbettsiebdruckmaschine die Tischplatte im Bereich
der Umfangsfläche des Gegenstandes (Glasscheibe) mit einer kanalartigen Vertiefung
ausgestattet, die über einen Verteilerkanal und Rohrleitungen an eine Überdruckquelle
anschließbar ist, so daß die überschüssige Farbe abgesaugt werden kann.
[0003] Im Rahmen moderner Architektur findet seit geraumer Zeit der Werkstoff Glas verstärkt
Verwendung. Dabei werden insbesondere Fassadenverkleidungen großflächig mit Sicherheitsglasscheiben
verblendet. Diese Glasscheiben weisen zur Erhöhung der optischen Wirkung regelmäßig
Dekore aus im Flachbettsiebdruckverfahren aufgebrachten keramischen Einbrennfarben
auf, wobei sich diese Dekore über einen Teil der Glasscheibenfläche (z.B. Punktraster,
Streifenraster, Karoraster, Längsstreifen, Querstreifen o.ä.) oder ganzflächig über
diese Fläche erstrecken (siehe auch Motivkatalog
Interpane/ ipa-decor" - der Fa. Interpane Sicherheitsglas, 31135 Hildesheim / 01/96-OdH).
Stellt das zu verglasende Bauwerk jedoch aufgrund seiner geometrischen Fassadengestaltung
auch besondere Anforderungen an die Flächengeometrie der erforderlichen Glasscheiben,
so daß die Fassadenverkleidung nicht aus Glasscheiben eines einheitlichen Maßes (z.B.
mit quadratischer oder rechteckiger Außenkontur) zusammengesetzt werden kann, sondern
die Glasscheiben unterschiedliche Außenkonturen (Abmessungen, insbesondere Länge und/oder
Breite, und/oder Flächengeometrien, wie rechteckig, quadratisch, dreieckig, trapezförmig
u.a.) aufweisen und bis an den Rand mit dem Dekor bedruckt werden müssen, so ist selbst
unter Berücksichtigung der aus der DE 41 09 707 C1 bekannten Lösung für jede dieser
Glasscheiben eine separate Gestaltung der Tischkanäle und der Siebschablone und die
damit im Zusammenhang stehenden Umrüstzeit erforderlich, da Toleranzen und Positionierungsabweichungen
der Glasscheiben nur im Rahmen der Breite der kanalartigen Vertiefung ausgeglichen
werden können und somit nur einen geringen Spielraum gewährleisten. Würden die unterschiedliche
Außenkonturen aufweisenden Glasscheiben nur mit einer Siebschablone bedruckt werden,
so muß deren für die Druckfarbe durchlässige Teil (= Druckfläche) der Siebschablone
zwingend der Glasscheibe mit der größten Dekorbreite und -länge angepaßt sein. Wird
nach dem Bedrucken einer ersten und weniger breiten und/oder langen Glasscheibe, eine
zweite Glasscheibe mit größerer Dekorbreite und/oder -länge bedruckt, so bleibt auch
an den Stellen der Druckfläche, an welchen die Druckfläche über die Umrisse des Dekors
der ersten bedruckten Glasscheibe hinausragt und somit nicht im Bereich der kanalartigen
Vertiefung mit angeschlossener Überdruckquelle (Saugluftstrom) liegt, überschüssige
Druckfarbe in den Maschen der Siebschablone zurück. Die damit fehlende Anpassung der
kanalartigen Vertiefung in der Tischplatte und der Druckfläche der Siebschablone an
die Abmessungen und Flächengeometrien der zu bedruckenden Gegenstände führt für den
nachfolgenden Druckvorgang der zweiten, eine größere Dekorbreite und/oder -länge aufweisenden
Glasscheibe unumgänglich dazu, daß den Bereichen der Siebschablone mit bereits aus
dem vorangehenden Druckvorgang existierenden Farbüberschuß, weitere Druckfarbe durch
die Rakel zugeführt wird. In der Folge kommt es zu unscharfen Druckbilder der Dekore
bis hin zu Geisterbildern und damit Ausschuß.
[0004] Die Nachteile dieser bekannten Lösung bestehen darin, daß diese durch die Entstehung
von unsauberen Druckbildern nicht zum Bedrucken mit Dekoren von ebenflächigen Gegenständen,
insbesondere Glasscheiben, unterschiedlicher Außenkonturen (Abmessungen und/oder Flächengeometrien)
mit ein- und demselben Drucksieb geeignet ist, wodurch für jeden der Gegenstände eine
Anpassung der Tischplatte und der Siebschablone erfolgen muß. Weiterhin ist ein großer
technischer Aufwand für die Reinigung der Siebschablone durch die benötigte Absaugeinrichtung
erforderlich.
[0005] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren mit dem ebenflächige Gegenstände,
insbesondere Glasscheiben, unterschiedlicher Außenkonturen (hinsichtlich der Abmessungen
und/oder Flächengeometrien) mit ein- und derselben Siebschablone bedruckt werden können,
wobei auch immer ein sauberes Druckbild gewährleistet werden soll. Gleichzeitig wird
eine einfach aufgebaute Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren vorgeschlagen.
[0006] Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
[0007] Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß ebenflächige Gegenstände, insbesondere
Glasscheiben, unterschiedlicher Außenkonturen (hinsichtlich der Abmessungen und/oder
Flächengeometrien) kontinuierlich oder diskontinuierlich mit ein- und derselben Siebschablone
zum Aufbringen eines gleichen Dekors bedruckt werden können, und dabei auch immer
ein sauberes Druckbild gewährleistet werden kann, da überschüssige Druckfarbe vor
Beginn des nächsten Druckvorganges unabhängig davon, an welcher Stelle der Druckfläche
diese nach Abschluß eines vorhergehenden Druckvorganges vorhanden ist, beseitigbar
ist. Demgemäß steht die Druckfläche der Siebschablone für einen folgenden Druckvorgang
völlig druckfarbenfrei zur Verfügung.
[0008] Vorteilhafte verfahrensmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen
2 bis 4 charakterisiert.
[0009] Außerdem gewährleistet die vorrichtungstechnische Ausführungsform der Erfindung nach
Patentanspruch 5 einen äußerst einfachen Aufbau der Vorrichtung unter Nutzung ohnehin
baugleicher Funktionselemente (zweite Rakel) sowie einen wirkungsvollen Farbaustrag
aus der Druckfläche der Siebschablone auf die Farbabtragwalze.
[0010] Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert werden.
[0011] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine vereinfachte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei eine erste
Glasscheibe 5 bedruckt wird
- Fig. 2
- eine vereinfachte perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Endlosfördereinrichtung,
wobei eine zweite der Glasscheiben 5' bedruckt wird
[0012] Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer rotierenden, hohlzylindrischen
und mit einer Druckfläche 1 versehenen Siebschablone 2, die mit einer Farbabtragwalze
3 in Wirkverbindung steht. Dabei ist die Druckfläche 1 mindestens der größten Breite
4 des auf die als Glasscheiben ausgebildeten Gegenstände 5 zu übertragenden Dekors
6 angepaßt. Im Innenraum 7 der Siebschablone 2 sind zwei Rakel 8, 9 und eine nicht
dargestellte Zuführvorrichtung für die Druckfarbe (keramische Einbrennfarbe) 10 befindlich,
wobei die erste Rakel 8 auf der der zu bedruckenden Glasscheibe 5 zugewandten Seite
und die zweite Rakel 9 auf der der Farbabtragwalze 3 zugewandten Seite angeordnet
ist und die Farbabtragwalze 3 einen Farbschaber 11 aufweist. Unterhalb der Siebschablone
2 ist eine Endlosfördereinrichtung 12 in Gestalt eines umlaufenden Förderbandes angeordnet,
auf der die Glasscheiben 5 bis 5'''' positioniert sowie unter Wahrung eines definierten
Abstandes 13 aufgelegt und der Siebschablone 2 zum Bedrucken mit einem gleichen Dekor
6 kontinuierlich oder diskontinuierlich zuführbar sind. Dabei entspricht die Fördergeschwindigkeit
des Förderbandes der Umlaufgeschwindigkeit der Siebschablone 2 und der Farbabtragwalze
3.
[0013] Wird nunmehr eine erste, z.B. quadratische Glasscheibe 5 mit einer gegenüber der
Druckfläche 1 der Siebschablone 2 geringeren Breite 4' unter die Siebschablone 2 bewegt,
so bewirkt die erste Rakel 8 die Übertragung der in den Maschen der Druckfläche 1
der Siebschablone 2 befindlichen Druckfarbe 10 auf die Glasscheibe 5 zur Bildung eines
Dekors 6. Durch die jedoch bereits vorher eingeleitete Rotation der Siebschablone
2 ist ein Teil der Druckfläche 1 ebenfalls mit Druckfarbe 10' versehen worden, der
sich vor der Kontaktierung der Glasscheibe 5 mit der Siebschablone 2 bereits in Richtung
der Farbabtragwalze 3 bewegt und damit dessen Druckfarbe 10' nicht auf die Glasscheibe
5 gedruckt werden konnte. Gelangt dieser farbangereicherte Bereich der Druckfläche
1 nachfolgend in Kontakt mit der ebenfalls rotierenden Farbabtragwalze 3, so wird
durch die zweite Rakel 9 die überschüssige Druckfarbe 10' auf die Oberfläche der Farbabtragwalze
3 übertragen und somit aus der Druckfläche 1 der Siebschablone 2 entfernt. Dabei säubert
der der Farbabtragwalze 3 zugeordnete Farbschaber 11 kontinuierlich deren Oberfläche
von der übernommenen Druckfarbe 10' und führt diese in das nicht dargestellte Reservoir
der Zuführvorrichtung für die Druckfarbe 10 zur Weiterverwertung zurück.
Beim Bedrucken dieser ersten Glasscheibe 5 werden außerdem sowohl die seitlichen Bereiche
14 der Druckfläche 1, die über die Breite der Glasscheibe 5 hinausragen als auch der
Bereich, der durch den Abstand 13 zur zweiten zu bedruckenden Glasscheibe 5' definiert
ist (siehe auch Fig. 2), mit Druckfarbe 10 versehen. Auch wenn diese Bereiche in Kontakt
mit der Farbabtragwalze 3 gelangen, wird deren überschüssige Druckfarbe 10' in der
oben beschriebenen Art und Weise aus der Druckfläche 1 entfernt und rückgeführt. Damit
steht die Druckfläche 1 der Siebschablone 2 gemäß Fig. 2 für den sich anschließenden
Druckvorgang der zweiten, eine gegenüber der ersten Glasscheibe eine größere Breite
4 aufweisenden und beispielhaft gleichzeitig die Glasscheibe (z.B. rechteckige Glasscheibe
5') mit der größten Dekorbreite aller Scheiben darstellenden Glasscheiben 5 bis 5''''
wieder druckfarbenfrei und somit für die Sicherung eines sauberen Druckbildes des
Dekors 6 zur Verfügung.
[0014] Demgemäß erarbeitet das Siebdruckverfahren derartig, daß eine rotierende, hohlzylindrische
Siebschablone 2 verwendet wird, deren Druckfläche 1 mindestens der größten Breite
4 des auf die Gegenstände 5 bis 5'''' zu übertragenden Dekors 6 angepaßt ist und nachfolgend
die nicht auf den Gegenstand 5 bis 5'''' übertragene Druckfarbe 10' nach dem Druckvorgang
mechanisch aus der Druckfläche 1 der Siebschablone 2 entfernt wird. Dabei erfolgt
die mechanische Entfernung der Druckfarbe 10' aus der Druckfläche 1 der Siebschablone
2 mittels einer Rakel 9 durch Übertragung auf eine Farbabtragwalze 3, von welcher
die übernommene Druckfarbe 10' mittels eines Farbschabers 11 entfernt und in das Reservoir
der Zuführvorrichtung für die Druckfarbe 10 zurückgeleitet wird. Außerdem werden die
Glasscheiben 5 bis 5'''' auf einer Endlosfördereinrichtung 12 liegend der Siebschablone
2 zum Bedrucken zugeführt, wobei das Auflegen der Glasscheiben 5 bis 5'''' auf die
Endlosfördereinrichtung 12 kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen kann.
Bezugszeichenliste
[0015]
- 1
- Druckfläche in 2
- 2
- Siebschablone
- 3
- Farbabtragwalze
- 4
- größte Breite
- 4'
- Breite
- 5
- Gegenstand/Glasscheibe
- 5'
- Gegenstand/Glasscheibe
- 5''
- Gegenstand/Glasscheibe
- 5'''
- Gegenstand/Glasscheibe
- 5''''
- Gegenstand/Glasscheibe
- 6
- Dekor
- 7
- Innenraum von 2
- 8
- Rakel
- 9
- Rakel
- 10
- Druckfarbe
- 10'
- Druckfarbe
- 11
- Farbschaber
- 12
- Endlosfördereinrichtung
- 13
- Abstand
- 14
- Bereich
1. Siebdruckverfahren zum Bedrucken von ebenflächigen Gegenständen, insbesondere Glasscheiben,
mit einem Dekor,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine rotierende, hohlzylindrische Siebschablone (2) verwendet wird, deren Druckfläche
(1) mindestens der größten Breite (4) des auf die Gegenstände (5 bis 5'''') zu übertragenden
Dekors (6) angepaßt ist und nachfolgend die nicht auf den Gegenstand (5 bis 5'''')
übertragene Druckfarbe (10') nach dem Druckvorgang mechanisch aus der Druckfläche
(1) der Siebschablone (2) entfernt wird.
2. Siebdruckverfahren zum Bedrucken von ebenflächigen Gegenständen, insbesondere Glasscheiben,
mit einem Dekor, nach Patentanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Entfernung der Druckfarbe (10') aus der Druckfläche (1) der Siebschablone
(2) mittels einer Rakel (9) durch Übertragung auf eine Farbabtragwalze (3) erfolgt.
3. Siebdruckverfahren zum Bedrucken von ebenflächigen Gegenständen, insbesondere Glasscheiben,
mit einem Dekor, nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die übernommene Druckfarbe (10') von der Farbabtragwalze (3) mittels eines Farbschabers
(11) entfernt und in das Reservoir der Zuführvorrichtung für die Druckfarbe (10) zurückgeleitet
wird.
4. Siebdruckverfahren zum Bedrucken von ebenflächigen Gegenständen, insbesondere Glasscheiben,
mit einem Dekor, nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenstände (5 bis 5'''') auf einer Endlosfördereinrichtung (12) liegend der
Siebschablone (2) zugeführt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierende, hohlzylindrische Siebschablone (2) mit einer Farbabtragwalze (3)
in Wirkverbindung stehend ausgebildet und im Innenraum (7) mit zwei Rakeln (8, 9)
und einer Zuführvorrichtung für die Druckfarbe (10) ausgestattet ist, wobei die erste
Rakel (8) auf der der zu bedruckenden Gegenstände (5 bis 5'''') zugewandten Seite
und die zweite Rakel (9) auf der der Farbabtragwalze (3) zugewandten Seite angeordnet
ist und die Farbabtragwalze (3) einen Farbschaber (11) aufweist.