[0001] Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
I. Stand der Technik
[0002] Ein derartiges Beleuchtungssystem ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift
DE 196 10 385 A1 offenbart. Diese Schrift beschreibt eine Hochdruckentladungslampe
für Kraftfahrzeugscheinwerfer, die ein gläsernes Lampengefäß, zwei Elektroden und
einen mit elektrischen Anschlüssen versehenen Lampensockel besitzt. In den Lampensockel
ist ein Betriebsgerät für die Hochdruckentladungslampe integriert. Üblicherweise weist
das Betriebsgerät eine erheblich längere Lebensdauer als die Hochdruckentladungslampe
auf. Da das Betriebsgerät aber unlösbar im Lampensockel integriert ist, kann es bei
defekter Lampe nicht weiter verwendet werden, sondern muß zusammen mit der defekten
Lampe ausgetauscht werden.
II. Darstellung der Erfindung
[0003] Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Nachteil der Beleuchtungssystem gemäß des Standes
der Technik zu vermeiden.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
[0005] Das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem weist eine Hochdruckentladungslampe und ein
Betriebsgerät für die Hochdruckentladungslampe auf, wobei die Hochdruckentladungslampe
mindestens ein Lampengefäß, Elektroden und ein Leuchtmittel zur Erzeugung einer Gasentladung
sowie einen mit elektrischen Anschlüssen versehenen Sockel besitzt. Der Sockel weist
ferner Befestigungsmittel für das mindestens eine Lampengefäß auf. Das Betriebgerät
besitzt eine Zündvorrichtung, die im Sockel untergebracht ist und ein Hochspannungsteil
aufweist. Erfindungsgemäß besitzt der Sockel mindestens zwei Gehäuseteile, die durch
einen lösbaren Verschluß miteinander verbunden sind, wobei das erste Gehäuseteil die
Befestigungsmittel für das mindestens eine Lampengefäß aufweist und in dem ersten
Gehäuseteil das Hochspannungsteil untergebracht sind, während das zweite Gehäuseteil
mit den elektrischen Anschlüssen der Hochdruckentladungslampe versehen ist.
[0006] Die vorgenannten erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen es, bei defekter Hochdruckentladungslampe
das zweite Gehäuseteil mit den darin angeordneten Komponenten weiter zu verwenden,
indem der Verschluß zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil gelöst wird. Das
erste Gehäuseteil wird zusammen mit der daran befestigten defekten Hochdruckentladungslampe
ausgewechselt. Im ersten Gehäuseteil ist erfindungsgemäß aus sicherheitstechnischen
Gründen das vorteilhafterweise aus einem Transformator bestehende Hochspannungsteil
der Zündvorrichtung untergebracht, das zusammen mit der defekten Hochdruckentladungslampe
ausgetauscht werden muß. Das Hochspannungsteil der Zündvorrichtung ist vorteilhafterweise
in einer Vergußmasse eingebettet, die dessen elektrische Isolierung verbessert. Ferner
ist zu demselben Zweck vorteilhafterweise auch der mit einer Lampenelektrode verbundene
Hochspannungsanschluß des Hochspannungsteils in der Vergußmasse eingebettet.
[0007] Vorteilhafterweise sind die weiteren Komponenten der Zündvorrichtung, wie beispielsweise
der Zündkondensator und die Funkenstrecke in dem zweiten Gehäuseteil angeordnet. Dadurch
müssen diese Komponenten der Zündvorrichtung bei defekter Hochdruckentladungslampe
nicht ausgewechselt werden. Die weiteren Komponenten der Zündvorrichtung sind vorteilhafterweise
auf einer Trägerplatte angeordnet, die sich auf einfache Weise in das zweite Gehäuseteil
einsetzen läßt. Die mindestens zwei Gehäuseteile sind vorteilhafterweise durch einen
Schnapp- oder Schraubverschluß oder durch eine Steckverbindung lösbar miteinander
verbunden. Außerdem weisen das erste Gehäuseteil vorteilhafterweise erste elektrische
Kontakte und das zweite Gehäuseteil zweite elektrische Kontakte auf, zwischen denen
bei miteinander verbundenen erstem und zweitem Gehäuseteil eine elektrisch leitende
Verbindung besteht. Die ersten und zweiten elektrische Kontakte der Gehäuseteile bilden
vorteilhafterweise eine Steckverbindung, die automatisch bei der Montage der mindestens
zwei Gehäuseteile des Sockels hergestellt wird. Dadurch wird ein montagefreundlicher
Lampensockel gewährleistet.
[0008] Zumindest ein Gehäuseteil des Sockels ist vorteilhafterweise mit einer Kühlvorrichtung
ausgestattet, die die von dem Betriebsgerät generierte Wärme abführt. Außerdem weisen
das erste und/oder das zweite Gehäuseteil eine Abschirmung gegen elektromagnetische
Strahlung auf, die die Elektromagnetische Verträglichkeit des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems
verbessert.
[0009] Das Betriebsgerät des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem weist neben der Zündvorrichtung
einen Spannungswandler auf, der vorteilhafterweise als Wechselrichter, beispielsweise
als Halb- oder Vollbrückenwechselrichter oder als Push-Pull-Wechselrichter oder als
Eintaktwandler ausgebildet ist. Dieser Spannungswandler ist vorteilhafterweise auf
derselben Trägerplatte wie die obengenannten weiteren Komponenten der Zündvorrichtung
angeordnet. Dadurch kann das komplette Betriebsgerät für die Hochdruckentladungslampe
im Sockel der Lampe untergebracht werden. Eine besonders kompakte und vorteilhafte
Anordnung ergibt sich, wenn der vorgenannte Spannungswandler als Integrierter Schaltkreis
ausgeführt wird.
[0010] Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft auf ein Beleuchtungssystem mit einer
einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe, die eine sockelnahe und eine sockelferne
Elektrode aufweist, anwenden. Ein derartiges Beleuchtungssystem wird beispielsweise
in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer eingesetzt. Der mindestens eine Hochspannungsanschluß
des Hochspannungsteils der Zündvorrichtung ist Her vorteilhafterweise mit der sockelnahen
Elektrode der Hochdruckentladungslampe verbunden. Dadurch ist gewährleistet, daß die
Hochspannung führenden Teile berührungssicher im Innenraum des ersten Gehäuseteils
beziehungsweise des Lampengefäßes eingeschlossen sind. Außerdem werden dadurch die
elektrischen Anschlüsse des Sockels der Hochdruckentladungslampe nur mit der vergleichsweise
geringen Bordnetzspannung des Kraftfahrzeugs beaufschlagt. Die sockelferne Elektrode
der Hochdruckentladungslampe und die Anschlüsse der Primärwicklung des Transformators
der Zündvorrichtung sind vorteilhafterweise mit den ersten elektrischen Kontakten
des ersten Gehäuseteils elektrisch leitend verbunden. Diese Maßnahmen gewährleisten,
daß die Hochdruckentladungslampe und die Primärwicklung des Zündtransformators automatisch,
während der Montage des Sockels, mit den im zweiten Gehäuseteil untergebrachten Betriebsgerätkomponenten
elektrisch kontaktiert werden.
III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
[0011] Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- Einen Querschnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems
in schematischer Darstellung
- Figur 2
- Eine vereinfachte, schematisierte Schaltskizze des Betriebsgerätes des bevorzugten
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems
[0012] Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um ein Beleuchtungssystem,
das aus einer einseitig gesockelten Halogen-Metalldampf-Hochdruckentladungslampe 1
und einem in dem Sockel 10 dieser Lampe 1 angeordneten Betriebsgerät TR, C1, FS, W
besteht. Dieses Beleuchtungssystem eignet sich beispielsweise zum Einsatz in einem
Kraftfahrzeugscheinwerfer.
[0013] Die Lampe 1 besitzt ein von einem Außenkolben 12 umhülltes Entladungsgefäß 11 aus
Quarzglas, in dem eine sockelnahe Elektrode 13 und eine sockelferne Elektrode 14 angeordnet
sind. Die beiden Lampengefäße 11, 12 sind im Sockel 10 der Hochdruckentladungslampe
1 verankert. Der Sockel 10 besitzt ein erstes Gehäuseteil 10a und ein zweites Gehäuseteil
10b, die beide aus Kunststoff bestehen. Das erste Gehäuseteil 10a bildet das Sockeloberteil
und das zweite Gehäuseteil 10b bildet das Sockelunterteil der Hochdruckentladungslampe
1. Beide Gehäuseteile 10a, 10b sind durch einen lösbaren Schnappverschluß 22 miteinander
verbunden. Das zweite Gehäuseteil 10b ist mit den als Stecker 20 ausgebildeten elektrische
Anschlüssen 20 des Lampensockels 10 ausgestattet. Das Sockeloberteil 10a besitzt erste
elektrische Kontakte 17, 19, die bei der Montage des Sockels 10, das heißt, beim Zusammenfügen
der beiden Gehäuseteile 10a, 10b, eine Steckverbindung und damit eine elektrische
Verbindung zu den am Sockelunterteil 10b angebrachten zweiten elektrischen Kontakten
16, 18 eingehen.
[0014] Das Betriebsgerät des Beleuchtungssystems gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels
besteht aus einer Zündvorrichtung und einem Spannungswandler, der die Kraftfahrzeugbordnetzspannung
in die zum Lampenbetrieb erforderliche Betriebsspannung umwandelt. Die Zündvorrichtung
weist ein aus einem Ringkerntransformator TR bestehendes Hochspannungsteil und einer
Funkenstrecke FS sowie aus einem Zündkondensator C1. Der Transformator TR besitzt
eine Primärwicklung N2 und eine Sekundärwicklung N1. Die vorgenannten Bauteile TR,
FS, C1 sind in bekannter Weise zu einem Impulszündgerät verschaltet, das die zum Zünden
einer Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe 1 erforderliche Zündspannung erzeugt.
Der Transformator TR ist im Innenraum des als Sockeloberteil ausgebildeten ersten
Gehäuseteil 10a angeordnet und in einer elektrisch isolierenden Vergußmasse 23 eingebettet.
Die weiteren Komponenten der Zündvorrichtung, das heißt, die Funkenstrecke FS und
der Zündkondensator C1 sind auf einer Trägerplatine 21 montiert, die im zweiten, das
Sockelunterteil bildenden Gehäuseteil 10b angeordnet ist. Auf dieselbe Trägerplatine
21 ist auch der Spannungswandler W des Betriebgerätes montiert. Bei dem Spannungswandler
W handelt es sich um einen Wechselrichter W, vorzugsweise um einen Vollbrückenwechselrichter,
der die Bordnetzspannung des Kraftfahrzeuges an seinem Spannungseingang j1, j2 in
eine Rechteckspannung umwandelt, deren Amplitude Werte zwischen ungefähr 0 V und -80
V annimmt. Figur 2 zeigt eine vereinfachte, schematisierte Schaltskizze des Betriebsgerätes.
Die Lampe LP ist in den Brückenzweig des Wechselrichters W geschaltet. Die sockelnahe
Elektrode 13 der Hochdruckentladungslampe 1 ist über die Stromzuführung 15 mit der
Sekundärwicklung N1 des Transformators TR verbunden und wird während des Zündvorganges
mit Hochspannungsimpulsen beaufschlagt. Der auf der Trägerplatine 21 angeordnete Wechselrichter
W ist mit den zweiten elektrischen Kontakten 16, 18 des Sockelunterteils 10b elektrisch
leitend verbunden. Die Stromrückführung 16 der Hochdruckentladungslampe 1 stellt eine
elektrische Verbindung zwischen der sockelfernen Elektrode 14 und dem ersten elektrischen
Kontakt 19 des Sockeloberteils 10a her. Die Lampengefäße 11, 12 sind mittels der Befestigungsvorrichtung
24 in bekannter Weise an dem Sockeloberteil 10a fixiert. Die Befestigungsvorrichtung
24 ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 02 625.3 beschrieben.
[0015] Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben näher erläuterte Ausführungsbeispiel.
Beispielsweise können die Gehäuseteile 10a, 10b statt aus Kunststoff auch aus einem
Metall oder einem metallisierten Kunststoff bestehen, um die elektromagnetische Verträglichkeit
des Beleuchtungssystems zu verbessern. Ferner kann der Sockel 10 bzw. eines der Gehäuseteile
10a, 10b oder beide Gehäuseteile mit einer Kühlvorrichtung, beispielsweise mit Kühlrippen,
für das Betriebsgerät versehen sein. Es ist weiterhin auch möglich, den Sockel 10
bzw. die Gehäuseteile 10a, 10b mit einer Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung
auszustatten, um die elektromagnetische Verträglichkeit zu verbessern. Anstelle eines
Vollbrückenwechselrichters kann auch ein Halbbrückenwechselrichter oder ein anderer
Spannungswandler, beispielsweise ein Eintaktwandler verwendet werden. Außerdem ist
es möglich, neben dem Hochspannungsteil TR auch die komplette Zündvorrichtung TR,
FS, C1 in dem ersten Gehäuseteil 10a unterzubringen. In diesem Fall müßte bei defekter
Lampe 1 auch das komplette Zündgerät ausgewechselt werden.
1. Beleuchtungssystem mit einer Hochdruckentladungslampe und einem Betriebsgerät (W,
FS, C1, W) für die Hochdruckentladungslampe (1), wobei
- die Hochdruckentladungslampe (1) mindestens ein Lampengefäß (11) und Elektroden
(13,14) sowie ein Leuchtmittel zur Erzeugung einer Gasentladung besitzt,
- die Hochdruckentladungslampe (1) einen Sockel (10) aufweist der mit elektrischen
Anschlüssen (20) für die Hochdruckentladungslampe (1) versehen ist und der Befestigungsmittel
(24) für das mindestens eine Lampengefäß (11) besitzt
- das Betriebsgerät (W, FS, TR, C1) eine Zündvorrichtung (TR, FS, C1) zur Zündung
der Gasentladung in der Hochdruckentladungslampe (1) aufweist
- die Zündvorrichtung (TR, FS, C1) im Sockel (10) untergebracht ist und ein Hochspannungsteil
(TR) zur Erzeugung einer Hochspannung besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Sockel (10) mindestens zwei Gehäuseteile (10a, 10b) besitzt, die durch einen
lösbaren Verschluß (22) miteinander verbunden sind,
- das erste Gehäuseteil (10a) die Befestigungsmittel (24) für das mindestens eine
Lampengefäß (11) aufweist,
- das Hochspannungsteil (TR) in dem ersten Gehäuseteil (10a) untergebracht ist,
- das zweite Gehäuseteil (10b) mit den elektrischen Anschlüssen (20) der Hochdruckentladungslampe
(1) versehen ist.
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochspannungsteil
(TR) als Transformator ausgebildet ist.
3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung
weitere Komponenten (FS, C1) aufweist, die in dem zweiten Gehäuseteil (10b) angeordnet
sind.
4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Komponenten
eine Funkenstrecke (FS) und einen Zündkondensator (C1) umfassen.
5. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebsgerät
einen Spannungswandler (W) aufweist, der in dem zweiten Gehäuseteil (10b) untergebracht
ist.
6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler
(W) als Integrierter Schaltkreis ausgebildet ist.
7. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß
(22) ein Verschluß aus der Gruppe Schnappverschluß, Schraubverschluß oder Steckverbindung
ist.
8. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochspannungsteil
(TR) in einer Vergußmasse (23) eingebettet ist.
9. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil
(10a) erste elektrische Kontakte (17, 19) und das zweite Gehäuseteil (10b) zweite
elektrische Kontakte (16, 18) besitzt, wobei bei geschlossenem lösbaren Verschluß
(22) eine elektisch leitende Verbindung zwischen den ersten (17, 19) und zweiten Kontakten
(16, 18) besteht.
10. Beleuchtungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (17, 19)
und zweiten elektrischen Kontakte (16, 18) eine Steckverbindung bilden.
11. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Komponenten
(FS, C1) der Zündvorrichtungen auf einer Trägerplatine (21) angeordnet sind.
12. Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler
(W) auf der Trägerplatine (21) angeordnet ist.
13. Beleuchtungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler
(W) ein Wechselrichter ist.
14. Beleuchtungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochspannungsteil
(TR) mindestens einen Hochspannungsanschluß besitzt, wobei der mindestens eine Hochspannungsanschluß
mit einer Elektrode (13) der Hochdruckentladungslampe (1) elektrisch leitend verbunden
ist und in der Vergußmasse eingebettet ist.
15. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckentladungslampe
(1) eine einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe mit einer sockelnahen (13)
und einer sockelfernen Elektrode (14) ist.
16. Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Hochspannungsanschluß mit der sockelnahen Elektrode (13) elektrisch
leitend verbunden ist.
17. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Gehäuseteil
eine Kühlvorrichtung aufweist.
18. Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 9 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die sockelferne
Elektrode (14) und die Anschlüsse der Primärwicklung (N2) des Transformators (TR)
mit den ersten elektrischen Kontakten (17, 19) elektrisch leitend verbunden sind.
19. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (10a) und/oder
das zweite Gehäuseteil (10b) eine Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung aufweisen.