(19)
(11) EP 0 976 863 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.02.2000  Patentblatt  2000/05

(21) Anmeldenummer: 99114772.9

(22) Anmeldetag:  28.07.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7D06F 39/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 31.07.1998 DE 19834642

(71) Anmelder: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH
81669 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Wilsdorf, Gerd
    82140 Olching (DE)
  • Geyer, Johannes
    81667 München (DE)

   


(54) Wäschebehandlungsmaschine mit bedienfreundlicher Türöffnungstaste


(57) Zum Entriegeln einer Tür 2 einer frontal beschickbaren Wäschebehandlungsmaschine 1 muß eine Türöffnungstaste 3 betätigt werden. Diese ist in unmittelbarer Nähe zur Tür 2 angeordnet. Auf diese Weise kann die Tür sehr einfach geöffnet werden, da nach Betätigen der Türöffnungstaste 3 zum Entriegeln nur eine sehr kleine Bewegung zur Tür 2 hin nötig ist, um diese zu öffnen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Türöffnungstaste 3 und der daraus folgenden optischen Zuordnung zur Tür 2 ergibt sich ferner in sinnfälliger Weise auch die Funktion der Türöffnungstaste 3, ohne daß diese notwendigerweise beschriftet oder mit einem Symbol versehen werden muß. Dies erleichtert darüber hinaus ihr Auffinden. Dadurch wird die heutzutage in den Vordergrund gerückte Bedienfreundlichkeit und Ergonomie de erfindungsgemäßen Wäschebehandlungsmaschine 1 wesentlich erhöht.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine frontal beschickbare Wäschebehandlungsmaschine mit einer Tür und einer Türverriegelungsvorrichtung, der ein Betätigungselement zum Entriegeln der Tür zugeordnet ist.

[0002] Wäschebehandlungsmaschinen wie beispielsweise Waschmaschinen, Wäschetrockner oder Waschtrockner weisen eine Tür beziehungsweise ein Bullauge auf, durch das die zu behandelnde Wäsche in die Maschine gegeben und daraus entnommen wird. Diese Tür ist in der Regel kleiner als die Wand der Wäschebehandlungsmaschine, in der sie angeordnet ist, entsprechend der Größe des Wäschebehandlungsraums im Inneren der Wäschebehandlungsmaschine, zu dem sie führt. Zum Verschließen der Tür ist üblicherweise eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die ein ungewolltes Öffnen insbesondere in den Betriebsphasen verhindert, in denen sich u. U. heiße Flüssigkeit im Wäschebehandlungsraum befindet. Zum Öffnen der Tür ist der Verriegelungsvorrichtung ein Betätigungselement zugeordnet, mit dem die Tür entriegelt werden kann. Die Tür kann daraufhin beispielsweise mit einem Griff geöffnet werden.

[0003] Bei frontal beschickbaren Wäschebehandlungsmaschinen, im folgenden Frontlader genannt, ist die Tür üblicherweise als rundes, durchsichtiges Bullauge ausgeführt und im wesentlichen mittig in der Frontfläche der Maschine angeordnet.

[0004] Weiterhin besitzen Wäschebehandlungsmaschinen üblicherweise eine Bedienblende, in der Bedienelemente zum Steuern und Bedienen der Maschine in räumlicher Verbindung zueinander gemeinsam angeordnet sind. Die Zusammenfassung der Bedienelemente in der Bedienblende entspricht dem Wunsch nach einer erhöhten Übersichtlichkeit der Maschine für die Bedienperson. Die Bedienblende selbst ist in der Regel oben an der Wäschebehandlungsmaschine angeordnet, um den Zugang zu erleichtern. Bei Frontladern ist sie üblicherweise an der Frontfläche über der Tür angeordnet.

[0005] Das Betätigungselement für die Türverriegelungsvorrichtung allerdings wurde zu Beginn der technischen Entwicklung von Wäschebehandlungsmaschinen, als die Verriegelungsvorrichtungen in der Regel rein mechanisch betätigt wurden, ausschließlich an der Tür selbst angeordnet, wie es auch bei zahlreichen technischen Vorbildern, zum Beispiel, bei Luken oder Verschlußdeckeln in der Verfahrenstechnik oder bei Gebäudetüren der Fall war. Dabei wurde das Betätigungselement als Griff ausgeführt, was den Vorteil hatte, daß mit einem derartigen Betätigungselement die Tür sowohl entriegelt als auch zum Öffnen ergriffen werden konnte. Diese Art von Betätigungselementen sind aus zahlreichen in- und ausländischen Druckschriften bekannt; z.B. aus DE-OS 1 164 876, DE 42 16 580 A1, DE 81 22 929 U1, DE-GM 1 651 585, DE-GM 1 692 962, DE-GM 1 694 688, DE-GM 1 721 228, US 2 296 265, US 2 352 362 oder US 2 376 449.

[0006] Getragen unter anderem von dem Wunsch, der Frontfläche von Wäschebehandlungsmaschinen ein ruhiges und durch Einzelheiten möglichst nicht gestörtes und damit übersichtliches Bild zu geben, und wegen der fortgeschrittenen elektrischen Bedienungstechnik wurden im Verlauf der Entwicklung die Betätigungselemente für Verriegelungsvorrichtungen von diesen entfernt angeordnet.

[0007] So ist aus der DE-AS 1 056 574 eine Wäschebehandlungsmaschine bekannt, bei der das - zunächst noch mechanische - Betätigungselement von der Verriegelungsvorrichtung räumlich entfernt im Randbereich der Gehäusewand, in der sich die Tür befindet, angeordnet und mit der Verriegelungsvorrichtung durch ein im Gehäuse eingekapseltes Übertragungsmittel verbunden ist. Weiterhin offenbart diese Druckschrift bereits 1954 die Anordnung des Betätigungselements in räumlicher Verbindung mit anderen Bedienelementen. Dies wurde insbesondere durch den Einsatz von elektrischen Verriegelungsvorrichtungen ermöglicht, die durch ein flexibles Kabel mit dem Betätigungselement verbunden werden können. Das Betätigungselement selbst kann somit an einem nahezu beliebigen Ort einer Wäschebehandlungsmaschine angeordnet werden. Darüber hinaus kann bei elektrischen Verriegelungsvorrichtungen als Betätigungselement ein optisch unauffälliger elektrischer Schalter verwendet werden.

[0008] Schließlich ist aus dem DE-GM 1 865 919 auch eine Wäschebehandlungsmaschine bekannt, bei der die Verriegelungsvorrichtung mechanisch mit einer Trittleiste verbunden ist, die am weniger beachteten unteren Rand der Frontfläche der Wäschebehandlungsmaschine angeordnet ist. Der früher übliche und in der Regel optisch auffällige Türgriff konnte durch diese Maßnahme entfallen, wodurch im Türbereich der Frontfläche weniger Details angeordnet waren.

[0009] Bis zum heutigen Zeitpunkt ist bei allen bekannten frontal beschickbaren Wäschebehandlungsmaschinen das Betätigungselement für die Türverriegelungsvorrichtung entweder in Form eines Griffs an der Tür selbst, wie es schon aus den vorgenannten Druckschriften bekannt ist, oder von der Tür räumlich entfernt in der Bedienblende zusammen mit anderen Bedienelementen angeordnet, wie es bereits die DE-AS 1 056 574 offenbart hat. Frontal beschickbare Wäschebehandlungsmaschinen mit einem Betätigungselement in Form eines Griffes an der Tür aus jüngerer Zeit sind beispielsweise in dem Katalog "Quelle, Frühjahr/ Sommer '98" in großer Anzahl dargestellt. Als Beispiele für eine Anordnung des Betätigungselements in der Bedienblende seien die in dem Prospekt "Constructa, Das Programm '93", Prospektnummer A19100/C11-L255 beschriebenen Wäschebehandlungsmaschinen genannt, bei denen das Betätigungselement für die Türverriegelungsvorrichtung rechts unten in der Bedienblende angeordnet und mit dem Symbol eines stilisierten Bullauges versehen ist.

[0010] Daraus ergibt sich neben einem vorteilhaften Aussehen des Geräts ohne den bekannten Griff an der Tür eine Zusammenfassung aller Bedienelemente in der Bedienblende.

[0011] Neben einer ansprechenden Gestaltung wird heutzutage allerdings bei vielen Geräten und insbesondere Wäschebehandlungsmaschinen, die in der Regel von Laien benutzt werden, zunehmend Ergonomie beziehungsweise Bedienfreundlichkeit gefordert. Dies um so mehr, als wegen der zunehmenden Ausrüstung von Wäschebehandlungsmaschinen mit Mikroprozessortechnik die Bedienungsmöglichkeiten immer vielfältiger werden. Die Bedienblenden heutiger Maschinen weisen in der Regel zahlreiche Bedienelemente einschließlich des Betätigungselements für die Türverriegelungsvorrichtung auf, die meistens aus Platzgründen oder der Gestaltung wegen klein sind und deren Funktion erst aus einem zugeordneten Symbol oder einer Beschriftung hervorgeht.

[0012] Die bekannten Frontlader weisen insbesondere folgende Nachteile auf. Bei einer Anordnung des Betätigungselements für die Türverriegelungsvorrichtung in der Bedienblende sind zum Öffnen der Tür zwei Handgriffe an voneinander entfernt liegende Stellen der Wäschebehandlungsmaschine nötig. Zuerst muß die Bedienperson ihre Hand zum Betätigungselement an der Bedienblende führen, um die Tür zu entriegeln, und anschließend zur Tür selbst, um sie zu öffnen. Der Türöffnungsvorgang ist daher umständlich. Ferner geht nur aus den Beschriftungen oder Symbolen der zahlreichen Bedienelemente hervor, welches zum Entriegeln der Tür dient. Jedoch sind die Beschriftungen insbesondere wegen der Anzahl der Bedienelemente und des begrenzten Platzes auf der Bedienblende in der Regel wenig erläuternd und die Symbole ohne Studium der Bedienungsanleitung häufig unverständlich. Dies erschwert das Auffinden des richtigen Betätigungselements zum Öffnen der Tür. Weiterhin sind die bekannten Bedienelemente zum Entriegeln der Tür in der Bedienblende meistens klein und treten gegenüber den zahlreichen anderen Bedienelementen optisch nicht oder nur wenig hervor. Dies steht im Mißverhältnis zur Tatsache, daß die Tür zu jeder Inbetriebnahme der Maschine geöffnet und das entsprechende Bedienelement betätigt werden muß, und wirkt sich nachteilig auf die Ergonomie aus.

[0013] Frontlader, bei denen das Betätigungselement in Gestalt eines Griffs an der Tür angebracht ist, weisen insbesondere Nachteile bei der Gestaltung auf, da der Griff wegen seiner Doppelfunktion sowohl zum Entriegeln als auch zum Öffnen in der Regel größer und gegenüber der Tür beweglich ausgeführt werden muß und sich optisch störend auswirkt. Außerdem erfordert diese Anordnung eine aufwendigere Konstruktion des Bullauges, dessen Rahmenoberfläche beim Montieren des Griffes möglicherweise kratzgefährdet ist.

[0014] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wäschebehandlungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich vorteilhaft gestalten und bei dem sich die Tür rasch und unkompliziert mit hohem Maß an Bedienfreundlichkeit öffnen läßt. Außerdem soll die neue Gestaltung Fertigungsvorteile haben.

[0015] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Betätigungselement an der Wäschebehandlungsmaschine in unmittelbarer Nähe zur Tür angeordnet ist.

[0016] Auf diese Weise kann die Bedienperson die Tür mit im wesentlichen einem Handgriff öffnen, ohne umständliche Bewegungen ausführen zu müssen. Die Bedienperson kann dazu die Hand direkt zum Rand der Tür führen, diese mit dem in deren Nähe angeordneten Betätigungselement mit dem Daumen oder einem Finger entriegeln und den Türrand zugleich mit einem anderen Finger erfassen, um die Tür zu öffnen. Durch diese Anordnung des Betätigungselements ergibt sich auch bereits dessen Funktion auf sinnfällige Weise, ohne daß es notwendigerweise beschriftet oder mit einem Symbol versehen sein müßte. Das Auffinden des Betätigungselements wird dadurch wesentlich erleichtert. Ferner führt dessen Anordnung in der Nähe der Tür anstatt auf der Bedienblende zu einer Verringerung der Anzahl der dort angeordneten Bedienelemente. Die Bedienblende kann dadurch übersichtlicher gestaltet werden. Die Montage eines tastenartigen Bedienungselements in der Frontfläche der Wäschebehandlungsmaschine gefährdet keine Oberfläche am Bullaugenrahmen.

[0017] Durch die vorgenannten Vorteile sowohl in Bezug auf den Türöffnungsvorgang als auch der Bedienblende wird die Ergonomie der gesamten Wäschebehandlungsmaschine wesentlich erhöht.

[0018] Das Betätigungselement ist vorteilhafterweise unmittelbar an die Tür angrenzend angeordnet. Die zum Entriegeln und Öffnen der Tür notwendigen Bewegungen werden so auf ein Minimum begrenzt und die Funktion des Betätigungselements unmißverständlich zum Ausdruck gebracht.

[0019] Durch eine Anordnung des Betätigungselements im Bereich oberhalb der horizontalen Mittellinie des Bullauges ergibt sich zusätzlich insbesondere, daß die Bedienperson zum Entriegeln der Tür nicht so weit nach unten greifen muß. Dies ist besonders bei Wäschebehandlungsmaschinen von Vorteil, die üblicherweise auf dem Boden aufgestellt sind.

[0020] Zur weiteren Verbesserung der Bedienbarkeit kann das Betätigungselement im Vergleich zu normalen Drucktasten zum Einstellen von Programmen an der Bedienblende großflächig ausgebildet sein. Da die Tür sich in der Regel unterhalb der Bedienblende befindet, kann die Gefahr bestehen, daß ein unmittelbar unterhalb der Bedienblende angeordnetes Betätigungselement zum Entriegeln der Tür für eine aufrecht vor dem Gerät stehende Bedienperson schlechter zu sehen ist als die übrigen Bedienelemente, die weiter oben auf der Bedienblende angeordnet sind. Durch eine großflächige Ausführung wird die Bedienbarkeit des Betätigungselementes in jedem Fall verbessert und kann insbesondere eine möglicherweise verringerte Sichtbarkeit für die Bedienperson ausgeglichen werden.

[0021] Vorteilhafterweise weist die Tür einen Griff auf, beispielsweise in Form einer unauffälligen Griffmulde in ihrem hinteren Randbereich in unmittelbarer Nähe zum Betätigungselement, mit der sie nach dem Entriegeln geöffnet werden kann. Nach dem Drücken des Betätigungselements kann die Bedienperson durch eine kleine Bewegung zum in unmittelbarer Nähe angeordneten Griff hin die entriegelte Tür öffnen.

[0022] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Darin ist die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Waschmaschine gezeigt.

[0023] Das runde Bullauge 2 einer Waschmaschine 1 führt zur nicht dargestellten Wäschetrommel im Inneren der Waschmaschine. Die Waschmaschine 1 weist weiterhin eine Bedienblende 5 auf, die oben in einer Frontfläche 4 angeordnet ist und zahlreiche Bedienelemente 6 für den Betrieb der Waschmaschine 1 enthält, wie beispielsweise Drehschalter 6 für die Programmwahl und die Schleuderdrehzahl oder Schalter für weitere Zusatzfunktionen.

[0024] Rechts neben dem Bullauge 2 ist auf der Frontfläche 4 ein großflächiges Betätigungselement 3 angeordnet, das einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Verriegeln des Bullauges 2 zugeordnet ist.

[0025] Zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung des Bullauges 2 drückt eine Bedienperson auf das Betätigungselement 3. Zum Öffnen des Bullauges 2 muß nur noch der Rand des Bullauges 2 ergriffen und vorgezogen werden. Dies kann dann besonders rasch und einfach erfolgen, da die Bedienperson zum Entriegeln des Bullauges 2 die Hand ohnehin bereits zum in der Nähe des Bullauges 2 angeordneten Betätigungselements 3 geführt hat.

[0026] Zwar wäre mit Hilfe von elektrischen Übertragungsmitteln auch eine Anordnung des Betätigungselementes auf der Bedienblende und damit eine Zusammenfassung sämtlicher Bedienelemente problemlos möglich. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird aber eine besonders ergonomische und bedienfreundliche Wäschebehandlungsmaschine geschaffen.


Ansprüche

1. Frontal beschickbare Wäschebehandlungsmaschine (1) mit einer Bedienblende (5), mit einer Tür (2) und einer Türverriegelungsvorrichtung, der ein Betätigungselement (3) zum Entriegeln der Tür (2) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) an der Wäschebehandlungsmaschine (1) außerhalb der Bedienblende (5) in unmittelbarer Nähe zur Tür (2) angeordnet ist.
 
2. Wäschebehandlungsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) unmittelbar an die Tür (2) angrenzend angeordnet ist.
 
3. Wäschebehandlungsmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) im oberen Türbereich angeordnet ist.
 
4. Wäschebehandlungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) im Vergleich zu Drucktasten zum Einstellen von Programmen großflächig ist.
 
5. Wäschebehandlungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) einen Griff aufweist, mit dem sie nach dem Entriegeln geöffnet werden kann und der in unmittelbarer Nähe zum Betätigungselement (3) an der Tür (2) angeordnet ist.
 
6. Wäschebehandlungsmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff als Griffmulde ausgeführt ist und im Randbereich der Tür (2) angeordnet ist.
 




Zeichnung







Recherchenbericht