[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Trennwand, umfassend mindestens ein
Wandelement und mindestens einen zumindest teilweise ferromagnetischen Stützpfosten,
wobei das Wandelement zwei vertikale Randprofile aufweist, die zur Verbindung des
Wandelements mit dem mindestens einen Stützpfosten Magneteinrichtungen umfassen.
[0002] Eine derartige mobile Trennwand ist aus der Schweizer Patentschrift 662601 bekannt.
Dabei sind entlang der Randprofile der Wandelemente jeweils ein oder mehrere Permanent-
oder ggf. auch Elektromagnete angeordnet, die mit ferromagnetischen Partien der Stützpfosten
zusammenwirken und ein Anhaften der Wandelemente an den Stützpfosten bewirken.
[0003] Aus den europäischen Patentanmeldungen 0178504 und 0807723 sind darüberhinaus mobile
Trennwände bekannt, bei denen Wandelemente nicht mit Stützpfosten sondern vielmehr
direkt untereinander verbunden werden, und zwar wiederum unter Ausnutzung magnetischer
Kräfte. Auch hier verfügen die entsprechenden Wandelemente über Randprofile, die über
ihre Länge verteilt mehrere Magneteinrichtungen aufweisen.
[0004] Die bekannte mobile Trennwand der eingangs genannten Art leidet unter einem gravierenden
Nachteil. Um eine ausreichend stabile Verbindung der Wandelemente mit den Stützpfosten
zu gewährleisten, müssen relativ starke Magnete eingesetzt werden. Dies führt in der
Praxis häufig dazu, daß im Bereich der Verbindung der Wandelemente mit den Stützpfosten
auch in einem erheblichen Abstand von der Trennwand noch Magnetfelder mit erheblichen
Feldstärken feststellbar sind. Dies gefährdet insbesondere die Sicherheit von Daten,
welche auf maschinenlesbaren Datenträgern gespeichert sind, sofern derartige Datenträger
nahe an der entsprechenden Trennwand vorbeibewegt werden. Entsprechendes gilt beispielsweise
für die Funktionssicherheit von Herzschrittmachern.
[0005] Für das freie Ende einer mobilen Trennwand, bei der die einzelnen Wandelemente direkt,
also ohne Zwischenschaltung eines Stützpfostens miteinander verbunden werden, wurde
in der europäischen Patentanmeldung 0807723 zur Lösung eines ähnlich gelagerten Problems
vorgeschlagen, die Magnetkräfte durch ein Kurzschlußelement zu neutralisieren, welches
mit den Polschuhen der Magneteinrichtung in diese miteinander verbindender Weise in
Kontakt bringbar ist. Dieser Ansatz ist jedoch nicht nur mit einem ganz erheblichen
technischen Aufwand verbunden. Er erweist sich zur Lösung des hier bestehenden Problems
(siehe oben) auch als ungeeignet, da im Bereich der Verbindung eines Wandelements
mit einem Stützpfosten ja gerade ausreichend hohe Magnetkräfte bereitgestellt werden
müssen, um der aufgebauten Trennwand eine ausreichende Stabilität zu verleihen.
[0006] Aus den weiter oben angegebenen Nachteilen des Standes der Technik leitet sich die
der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung ab, die darin besteht,
eine mobile Trennwand der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einen verbesserten
Schutz von auf maschinenlesbaren Datenträgern abgespeicherten Daten sicherstellt und
eine Gefährdung von Personen mit Herzschrittmachern ausschließt.
[0007] Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Magneteinrichtungen
als sich im wesentlichen längs der Randprofile erstreckende, flächig an dem betreffenden
Stützpfosten anliegende Magnetstreifen ausgebildet sind. Die erfindungsgemäße Trennwand
zeichnet sich somit dadurch aus, daß längs der Randprofile der Wandelemente keine
einzelnen Magneteinrichtungen mit einem örtlich begrenzten Magnetfeld vorgesehen sind,
sondern daß sich vielmehr längs der Randprofile im wesentlichen durchgehende Magnetstreifen
erstrecken, die großflächig an dem betreffenden Stützpfosten anliegen. Die erfindungsgemäße
Ausgestaltung der Magneteinrichtungen hat dabei zwei Auswirkungen, die in Verbindung
miteinander zur Lösung der oben angegebenen Aufgabenstellung beitragen. Zum einen
läßt sich infolge der gegenüber dem Stand der Technik um ein vielfaches vergrößerten
Wirkungsfläche zwischen den Magneteinrichtungen und den Stützpfosten die Feldstärke
der Magneteinrichtungen drastisch reduzieren, ohne daß dies nachteilige Auswirkungen
auf die Stabilität der aufgebauten Trennwand hat. Des weiteren reduziert sich durch
die flächige Anlage der Magnetstreifen an den betreffenden Stützpfosten das Streufeld
ganz erheblich. Im Ergebnis läßt sich somit bei der erfindungsgemäßen Trennwand im
Bereich der Verbindungen der Wandelemente mit den Stützpfosten auch in großer Nähe
zu der Trennwand kein Magnetfeld mit einer solchen Feldstärke nachweisen, daß nachteilige
Auswirkungen auf Daten, welche auf maschinenlesbaren Datenträgern abgespeichert sind,
und/oder auf die Funktionssicherheit von Herzschrittmachern zu befürchten ist. Zudem
erweist sich die erfindungsgemäße mobile Trennwand dem einschlägigen Stand der Technik
auch im Hinblick auf die Herstellkosten als überlegen; denn Magnetstreifen, die sich
zur Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung eignen, lassen sich zu relativ
geringen Kosten herstellen und an den Randprofilen anbringen.
[0008] Eine erste bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
ein nicht mit einem Stützpfosten verbundenes, also am freien Ende einer Trennwand
angeordnetes Randprofil mit einem das magnetische Feld des betreffenden Magnetstreifens
neutralisierenden Füllstück bestückt ist. Ein derartiges Füllstück besteht aus ferromagnetischem
Material. Seine Oberfläche weist in dem dem Randprofil zugewandten Bereich eine Krümmung
auf, die der Krümmung der Stützpfosten entspricht. Auf diese Weise ist eine flächige
Anlage des betreffenden Magnetstreifens an dem Füllstück gewährleistet mit der Folge
einer größtmöglichen Vermeidung eines Streufeldes.
[0009] Im Rahmen der vorliegenden Erfindung weist der Stützpfosten bevorzugt einen runden
Querschnitt auf; die Magnetstreifen weisen korrespondierend hierzu bevorzugt eine
konkav gewölbte Außenfläche auf. Der runde Querschnitt der Stützpfosten ermöglicht
dabei, daß die Wandelemente in beliebigen Stellungen mit den Stützpfosten verbunden
werden können. Beschränkt auf eine derartige Gestaltung der Stützpfosten und der Magnetstreifen
ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht. Beispielsweise können die Stützpfosten
auch einen polygonalen (z.B. achteckigen) Querschnitt aufweisen, wobei in diesem Falle
die Magnetstreifen eine flache, ebene Außenfläche aufweisen.
[0010] Eine wiederum andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Magnetstreifen flexibel sind. Besonders bevorzugt sind dabei die Magnetstreifen
im spannungsfreien Zustand eben, wobei sie unter Vorspannung in eine konkav gewölbte
Aufnahme der Randprofile eingesetzt sind. Dies ist im Hinblick auf die Herstellung
von großem Vorteil. Denn die Herstellung ebener Magnetstreifen ist ganz erheblich
kostengünstiger als die Herstellung gewölbter Magnetstreifen. Somit ergibt sich ein
beträchtlicher Kostenvorteil, wenn Magnetstreifen, die in ihrem endgültigen Zustand
eine gewölbte Form haben sollen (siehe oben), zunächst als ebene Magnetstreifen hergestellt
und später aufgrund ihrer Flexibilität bei ihrem Anbringen an die Randprofile in eine
gewölbte Form vorgespannt werden.
[0011] Eine wiederum andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Magnetstreifen unmagnetisierte Randbereiche aufweisen. In diesem Sinne
können beispielsweise bei einem 20 mm breiten Magnetstreifen lediglich ein 15 mm breiter
zentraler Bereich magnetisiert, die verbleibenden Randbereiche hingegen unmagnetisiert
sein. Durch derartige unmagnetisierte Randbereiche läßt sich die Sicherheit gegen
Streufelder nochmals steigern, wenn dies unter Extrembedingungen gewünscht ist. Dabei
kommt bei speziellen Anwendungsfällen, beispielsweise wenn die Trennwand nur auf einer
Seite zugänglich ist, auch eine asymmetrische Magnetisierung der Magnetstreifen in
Betracht. Diese gezielte, auf den jeweiligen Anwendungsfall bezogene, auf einfache
Weise mögliche Beeinflussung des Streufeldes ist ein maßgeblicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Trennwand, der sich bei bekannten gattungsgemäßen Trennwänden nicht realisieren läßt.
[0012] Zu ihrer Befestigung an den Randprofilen weisen die Magnetstreifen an ihrem rückwärtigen
Bereich besonders bevorzugt mindestens eine Verbindungsrippe auf, die jeweils in eine
Nut des zugeordneten Randprofils eingreift. Eine derartige Verbindungsrippe kann dabei
insbesondere einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen, wodurch ein sicherer
Halt des (ggf. vorgespannten) Magnetstreifens in der betreffenden Aufnahme des Randprofils
gewährleistet ist. Die Verbindungsrippe kann dabei massiv, hohl oder geschlitzt ausgeführt
sein. Andere Querschnittformen als die vorstehend hervorgehobene Schwalbenschwanzform
(z.B. T-förmig) lassen sich mit ähnlichem Vorteil einsetzen.
[0013] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung beträgt die Wandstärke der Stützpfosten,
sofern diese vollständig aus ferromagnetischem Material bestehen, mindestens 1,2 mm.
Bei dieser Bemessung der Stützpfosten ergibt sich ein magnetischer Fluß innerhalb
der Stützpfostenwand von solch einer Qualität, daß Streufelder auch unter ungünstigen
Bedingungen auf einen vernachlässigbaren Wert reduziert werden.
[0014] Die Randprofile weisen zu ihrer Befestigung an den Wandkörpern der Wandelemente bevorzugt
in ihrem rückwärtigen Bereich jeweils eine Befestigungsrippe auf, die in eine korrespondierende
Nut einer Randleiste des betreffenden Wandkörpers eingreift. Auf diese Weise läßt
sich ein und dasselbe Randprofil mühelos an unterschiedlich gestalteten Wandkörpern
montieren, was im Hinblick auf ein kostengünstiges Baukastensystem ein beträchtlicher
Vorteil ist.
[0015] Eine abermals andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß mindestens ein nachträglich an ein zusammengefügtes Wandelement/Stützpfosten-Paar
anbringbares, der Fixierung dieser beiden Teile zueinander dienendes Sicherungsglied
vorgesehen ist. Bedeutsam ist dabei, daß das Sicherungsglied nicht mit dem Wandelement
oder dem Stützpfosten fest verbunden ist, sondern daß es sich bei dem Sicherungsglied
um ein isoliertes, ggf. gelenkig oder verschiebbar mit dem Wandelement oder dem Stützpfosten
verbundenes Bauteil handelt. Dies stellt sicher, daß das Sicherungsglied nachträglich
an ein zusammengefügtes Wandelement/Stützpfosten-Paar anbringbar ist. Auf diese Weise
ist gewährleistet, daß das Wandelement nicht mit dem an dem Stützpfosten haftenden
Magnetstreifen relativ zum Stützpfosten verschoben werden muß, um das Sicherungsglied
in seine Wandelement und Stützpfosten zueinander fixierende Wirkstellung zu bringen.
In diesem Sinne kann es sich bei dem Sicherungsglied insbesondere um eine von oben
her auf das Randprofil und den Stützpfosten aufklemmbare Sicherungsklammer handeln.
[0016] Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
- Fig. 1
- einen Horizontalschnitt durch einen einen Stützpfosten und zwei Wandelemente umfassenden
Abschnitt einer erfindungsgemäß aufgebauten mobilen Trennwand und
- Fig. 2
- eine Sicherungsklammer zur nachträglichen Fixierung eines Wandelement/Stützpfosten-Paares
in perspektivischer Ansicht.
[0017] Gemäß Fig. 1 sind mit dem Stützpfosten 1 zwei Wandelemente 2 verbunden. Jedes Wandelement
2 besteht dabei aus einem Wandkörper 3, der seinerseits aus zwei aus Flachs-/Reisstroh
hergestellten Platten 4, zwischen diesen längs des Umfangs angeordneten, aus MDF hergestellten
Randleisten 5 und einem Füllmaterial 25 in Form einer Wabenstruktur zusammengefügt
ist, und zwei vertikalen Randprofilen 6. Jedes Randprofil 6 weist in seinem rückwärtigen
Bereich eine trapezförmige Befestigungsrippe 7 auf, die in eine korrespondierende
schwalbenschwanzförmige Nut 8 der zugeordneten Randleiste 5 eingreift. Ferner umfaßt
jedes Randprofil 6 zwei Lamellen 9, die von außen an den Platten 4 des Wandkörpers
3 anliegen; diese Lamellen 9 sind federnd nachgiebig, um einen Toleranzausgleich im
Hinblick auf unterschiedlich dicke Wandkörper 3 zu bilden.
[0018] Zur Verbindung der Wandelemente 2 mit dem aus einem ferromagnetischen Material bestehenden
Stützpfosten 1 umfaßt jedes Randprofil eine Magneteinrichtung 10 in Form eines sich
längs des Randprofils erstreckenden Magnetstreifens 11. Dieser weist zu seiner flächigen
Anlage an dem Stützpfosten 1 eine konkav gewölbte Außenfläche 12 auf. Der Magnetstreifen
11 besteht aus einem flexiblen Trägermaterial; er ist im spannungsfreien Zustand eben.
Die Wölbung ergibt sich, indem der Magnetstreifen 11 unter Vorspannung in eine gewölbte
Aufnahme 13 des betreffenden Randprofils 6 eingesetzt ist. Zu seiner Befestigung in
dem jeweiligen Randprofil weist der Magnetstreifen 11 im rückwärtigen Bereich eine
Verbindungsrippe 14 auf, die in eine Nut 15 des betreffenden Randprofils 6 eingreift.
Die Verbindungsrippe 14 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf; hierzu korrespondiert
die schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung der Nut 15.
[0019] Am freien Ende 16 der Trennwand ist das betreffende Randprofil 6 mit einem das Magnetfeld
des betreffenden Magnetstreifens 11 neutralisierenden Füllstück 17 bestückt, das einen
etwa linsenförmigen Querschnitt aufweist. Das Füllstück 17 besteht aus einem ferromagnetischen
Material. Seine dem Magnetstreifen 11 zugewandte Oberfläche weist dieselbe Krümmung
auf wie der Stützpfosten 1, so daß es flächig an dem Magnetstreifen 11 anliegt. Die
Krümmung der Außenfläche 18 des Füllstücks 17 entspricht der Krümmung der Außenfläche
19 des Randprofils 6, so daß das Füllstück 17 optisch optimal in das Randprofil 6
integriert ist.
[0020] Die Magnetstreifen 11 sind nicht über ihre gesamte Breite magnetisiert. Vielmehr
beschränkt sich die Magnetisierung auf einen mittleren Bereich. Die beiden äußeren
Randbereiche jedes Magnetstreifens 11 sind demgegenüber nicht magnetisiert.
[0021] Fig. 2 zeigt eine Sicherungsklammer 20, wie sie zur Fixierung eines über den Magnetstreifen
11 an einem Stützpfosten 1 haftenden Wandelements 2 zum Einsatz kommen kann. Die Sicherungsklammer
20 umfaßt dabei ein Brückenteil 21, von dem einerseits ein innerer Haken 22 und andererseits
ein äußerer Haken 23 nach unten vorspringt. Der äußere Haken 23 weist zwei Vorsprünge
24 auf, die in Richtung auf den inneren Haken 22 keilförmig einwärts abgekantet sind.
Wird die Sicherungklammer 20 von oben her auf ein in seiner endgültigen Stellung zusammengefügtes
Stützpfosten/Wandelement-Paar aufgesteckt, so greift der innere Haken 22 innen in
das Stützrohr 1 und der äußere Haken 23 mitsamt den Vorsprüngen 24 in die Nut 15 des
Randprofils 6 ein. Die Sicherungsklammer 20 fixiert somit in Ergänzung zu der zwischen
dem Magnetstreifen 11 und dem Stützpfosten 1 wirkenden Magnetkraft die Verbindung
zwischen dem betreffenden Wandelement 2 und dem Stützpfosten 1.
1. Mobile Trennwand, umfassend mindestens ein Wandelement (2) und mindestens einen zumindest
teilweise ferromagnetischen Stützpfosten (1), wobei das Wandelement (2) zwei vertikale
Randprofile (6) aufweist, die zur Verbindung des Wandelements (2) mit dem mindestens
einen Stützpfosten (1) Magneteinrichtungen (10) umfassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneteinrichtungen (10) als sich im wesentlichen längs der Randprofile (6)
erstreckende, flächig an dem betreffenden Stützpfosten (1) anliegende Magnetstreifen
(11) ausgebildet sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein nicht mit einem Stützpfosten (1) verbundenes Randprofil (6) mit einem das
magnetische Feld des betreffenden Magnetstreifens (11) neutralisierenden Füllstück
(17) bestückt ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützpfosten (1) einen runden Querschnitt aufweist und daß die Magnetstreifen
(11) eine konkav gewölbte Außenfläche (12) aufweisen.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetstreifen (11) flexibel sind.
5. Trennwand nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetstreifen (11) im spanungsfreien Zustand eben sind und unter Vorspannung
in eine konkav gewölbte Aufnahme (13) der Randprofile (6) eingesetzt sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetstreifen (11) unmagnetisierte Randbereiche aufweisen.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetstreifen (11) an ihrem rückwärtigen Bereich mindestens eine Verbindungsrippe
(14) aufweisen, die jeweils in eine Nut (15) des zugeordneten Randprofils (6) eingreift.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Stützpfosten (1) mindestens 1,2 mm beträgt.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Randprofil (6) in seinem rückwärtigen Bereich eine Befestigungsrippe (7) aufweist,
die in eine korrespondierende Nut (8) einer Randleiste (5) des Wandkörpers (3) des
betreffenden Wandelements (2) eingreift.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein nachträglich an ein zusammengefügtes Wandelement/Stützpfosten-Paar
anbringbares, der Fixierung dieser beiden Teile zueinander dienendes Sicherungsglied
vorgesehen ist.
11. Trennwand nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsglied als von oben her auf das Randprofil (6) und den Stützpfosten
(1) aufklemmbare Sicherungsklammer (20) ausgebildet ist.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Wandelement (2) einen Wandkörper (3) umfaßt, der aus zwei Platten (4) aus
Flachs-/Reisstroh, zwischen diesen am Umfang umlaufenden Randleisten (5) aus MDF und
einem Füllmaterial (25) in Form einer Wabenstruktur zusammengefügt ist.