[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Radlenkern, die auf mit
Eisenbahnschwellen verschraubten, mit einem Stützbock ausgebildeten Radlenkerplatten
angeordnet sind.
[0002] Derartige Radlenker, die auf den meisten Eisenbahnstrecken heute in Weichen mit starren
Herzstücken sowie in Bogengleisen mit den Profilen UIC 33 bzw. U 69 eingesetzt werden,
dienen zur Führung des Rades im Bereich der Herzstücklücke und als Entgleisungsschutz
im Innenbogen von Bogengleisen. Sie werden gegenüber den Fahrschienen auf der Spurinnenseite
angeordnet, und zwar in der Regel auf sogenannten Radlenkerplatten.
[0003] Bei der Montage wird der Radlenker auf jeder Schwelle mit einer Schraube an der Radlenkerplatte
befestigt, die ihrerseits mit der Schwelle verschraubt wird. Es ist daher erforderlich,
daß der Radlenker jeweils im Bereich der Schwelle mit zu den Durchgangsbohrungen der
Radlenkerplatten komplementären Bohrungen versehen wird, durch die sich die Befestigungsschrauben
hindurchführen lassen.
[0004] Beim Herstellen dieser Bohrungen im Weichenwerk muß demzufolge - insbesondere beim
nachträglichen Einbau in Bogengleisen - der genaue Schwellenabstand im Gleis bekannt
sein. Dies erfordert in der Regel einen erheblichen Meßaufwand im Gleis, der durch
geringfügige Veränderungen der Schwellenabstände sehr problematisch ist, und aus baulichen
Gründen lassen sich Messungen häufig überhaupt nicht vornehmen. Verschiedene Eisenbahnen
sind deshalb dazu übergegangen, die Bohrungen in den Radlenkerprofilen auf der Baustelle
vorzunehmen. Dies führt aber zu einem erheblich erhöhten Zeitaufwand bei dem Radlenker
und damit zu längeren Zugpausen, was wiederum die Kosten bei Umbauarbeiten erhöht.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung
ohne die genannten Nachteile zu schaffen, die sich insbesondere mit geringerem Aufwand
montieren und variabler einsetzen läßt.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stützbock unterhalb der
Radlenkeranlagefläche mit einer Durchlaßöffnung versehen ist, die einen an den Radlenker
mit einer Klemmbacke angreifenden Hakenbolzen aufnimmt. Auf diese Weise läßt sich
erreichen, daß bei der Montage der Radlenker vor Ort, d.h. in den Eisenbahngleisen,
keine Bohrarbeiten mehr vorgenommen werden müssen, wie auch das Ausmessen der Schwellenabstände
nicht mehr notwendig ist.
[0007] Denn es ist nur noch die Durchlaßöffnung für den Hakenbolzen in dem Stützbock erforderlich,
die sich vor der Gleisverlegung herstellen läßt und gleichzeitig die Vormontage des
dann schon unverlierbar mit der Radlenkerplatte bzw. dem Stützbock verbundenen Hakenbolzens
erlaubt. Zur Montage eines Radlenkers braucht dieser lediglich noch in den Freiraum
zwischen der Klemmbacke des Hakenbolzens und dem Stützbock eingelegt zu werden; weitere
Anpassungsmaßnahmen bzw. -arbeiten entfallen. Wenn danach die Klemmbacke zwischen
die Flansche des Radlenker-U-Profils angezogen wird, wozu der Hakenbolzen vorzugsweise
an seinem in situ spurseitigen Ende mit einem Schraubengewinde ausgebildet ist, läßt
sich mit Hilfe einer darauf ebenfalls bereits vormontierten - vorzugsweise selbstsichernden
- Befestigungsmutter mittels eines Drehmomentschlüssels die Klemmung und damit Festlegung
des Radlenkers erreichen. Das Drehmoment wird hierbei entsprechend der erforderlichen
Anpreßkraft vorgegeben.
[0008] Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Durchlaßöffnung zumindest
auf ihrer einer Fahrschiene zugewandten Seite als Führung zur Aufnahme von Schlüsselflächen
des Hakenbolzens ausgebildet ist. Mittels der Führung, die einfachstenfalls vorteilhaft
zwei auf einer schwellenseitigen Bodenplatte des Stützbockes im Abstand des Schlüsselmaßes
des Hakenbolzens angeordnete Wandstege aufweist, die gleichzeitig als Auflage für
den einzulegenden Radlenker dienen, läßt sich eine mindestens dreiseitige Umschließung
des im Anschluß an das Schraubengewinde flächig bzw. rechteckig ausgeführten Hakenbolzens
erreichen. Diese sich der spurseitigen, vorzugsweise runden Durchbrechung bzw. Durchlaßöffnung
anschließende rechteckige Dreiseitenführung trägt dazu bei, daß sich der in der Radlenkerplatte
mit dem Stützbock vormontierte Hakenbolzen in einer verdrehsicheren Lage befindet,
was das einfache Einlegen bzw. -setzen des Radlenkers in den Freiraum zwischen der
Klemmbacke und der Radlenkeranlagefläche des Stützbockes erleichtert, weil der Hakenbolzen
stets einbaufertig geometrisch ausgerichtet in seiner Position verbleibt. Er liegt
dabei mit der Oberseite seines rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitts an der
Oberseite des Rechteckloches (Führungsausnehmung) in der Radlenkerbefestigungsplatte
an und an der der Fahrschiene zugewandten Seite liegt er mit seiner ebenen, unteren
Schlüsselfläche auf der komplementären horizontalen Fläche der Radlenkerplatte an.
Trotz der somit fertigungstechnisch äußerst günstigen Rechteckquerschnitte läßt sich
damit eine spannungstechnische Optimierung und eine bei den auftretenden hohen Kräften
große Dauerfestigkeit erreichen. Die vorteilhafte Ausbildung der Angriffsfläche der
Hakenbolzen-Klemmbacke in rechteckiger Form mit einer Höhe, die derjenigen des komplementären
Radlenkersteges des im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen, zur Fahrschiene hin
mit verschieden langen Flanschen vorspringenden Radlenkers entspricht, bietet bei
ebenfalls angepaßter Breite der Angriffsfläche zudem eine den maximalen Anforderungen
genügende Flächenpressung, so daß sich ein möglichst hoher Reibungswiderstand zwischen
der Klemmbacke und dem Radlenkersteg erreichen läßt.
[0009] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Angriffsfläche der Hakenbolzen-Klemmbacke
mit einer Rändelung, Verzahnung oder dergleichen ausgebildet. Eine solche Oberflächengestaltung
oder alternativ auch ein Elastomer als Dämpfungselement oder auch ein Metallkleber
unterstützt bei eventuell auftretenden Längskräften des Radlenkers dessen dauerhafte
Verklammerung an der Radlenkerplattenanlagefläche und verhindert ein Wandern des Radlenkers
aus seiner festgelegten Position.
[0010] Wenn vorteilhaft zwischen dem Stützbock und dem Radlenker ein Dämpfungselement angeordnet
ist, z.B. aus Gummi oder Kunststoff, läßt sich nicht nur der Reibungswiderstand erhöhen
und damit die Durchrutschsicherung verbessern, sondern gleichzeitig wird auch eine
Dämpfung des Radlenkers beim Anfahren durch den Spurkranz des Rades erreicht.
[0011] Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung sieht vor, anstelle einer einzulegenden,
aus einem den Durchschub-Widerstand erhöhenden Werkstoff bestehenden Zwischenplatte
vorzugsweise das Dämpfungselement in den Stützbock einzubetten. Dies beschränkt die
Einfederung und gewährleistet dabei trotz ausreichender, aber limitierter Elastizität
sowohl die Durchrutschsicherung als auch das Einhalten einer ausreichenden Rillenweite.
[0012] Vorzugsweise ist beim Einsatz eines Dämpfungselementes zwischen dem Radlenker und
der Radlenkeranlagefläche auch die Anordnung eines entsprechenden Dämpfungselementes
an der Angriffsfläche der Klemmbacke vorzusehen, was bei einer Einfederung des Radlenkers
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Radlenker und Stützbock gewährleistet.
[0013] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
näher erläutert ist. Es zeigen:
- Figur 1
- als Einzelheit einer ansonsten nicht dargestellten Gleisanlage einen einer Fahrschiene
zugeordneten, durch Klemmung auf einer Radlenkerplatte gehaltenen Radlenker;
- Figur 2
- die Anordnung gemäß Fig. 1 im Querschnitt;
- Figur 3
- eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 1;
- Figur 4
- als Einzelheit die Gesamtansicht einer ersten Ausführung eines zur Radlenker-Klemmung
eingesetzten Hakenbolzens;
- Figur 5
- den Hakenbolzen gemäß Fig. 4 in perspektivischer Darstellung; und
- Figur 6
- in perspektivischer Darstellung die Ausbildung einer anderen Ausführung eines zudem
mit einem Dämpfungselement versehenen Hakenbolzens.
[0014] Auf einer Bodenschwelle 1 einer weiter nicht dargestellten Gleisanlage sind gemäß
den Figuren 1 bis 3 einerseits eine Fahrschiene 2 und andererseits eine Radlenkerplatte
3 angeordnet bzw. festgelegt. Die über Schrauben 4 (vgl. Fig. 1) mit der Schwelle
1 verschraubte Radlenkerplatte 3 ist mit einem Stützbock 5 ausgebildet, in den im
Ausbildungsbeispiel (vgl. Fig.2) zur Seite der Fahrschiene 2 hin ein Dämpfungselement
6 eingebettet ist. An dieses wird ein im Querschnitt U-förmiger, unterschiedlich lange
Flansche 7 bzw. 8 besitzender Radlenker 9 durch Klemmung mittels eines Hakenbolzens
10 gehalten.
[0015] Der im einzelnen in den Fig. 4 und 5 dargestellte Hakenbolzen 10 besitzt einen mit
einem Schraubengewinde 11 versehenen zylindrischen Abschnitt, der in einen eine ebene
obere, rechteckige Schlüsselfläche 12a aufweisenden Zwischenabschnitt übergeht, dem
sich eine im wesentlichen vollständige rechteckige Kopfausbildung mit ebenen Schlüsselflächen
12, 12b, mit dem Schlüsselmaß 13 anschließt, die mit einer vorspringenden Klemmbacke
14 endet. Die in der Einbaulage (vgl. Fig. 1 bis 3) dem Radlenker 9 zugewandte Angriffsfläche
15 ist zur Unterstützung einer dauerhaften Verklammerung mit zu einer möglichst innigen
Verbindung beitragenden Rändelung, Verzahnung 16 oder dergleichen versehen. Wie in
Fig. 6 gezeigt, weist im Falle der Ausführung des Radlenkerstützbockes 5 mit einem
elastischen Dämpfungselement 6 (vgl. Fig. 2) auch die Angriffsfläche der Klemmbacke
14 des Hakenbolzens 10 ein entsprechendes Dämpfungselement 26 auf.
[0016] Der Radlenker 9 braucht zur Befestigung an der Radlenkerplatte 3 bzw. dem Stützbock
5 nicht durchbohrt zu werden; vielmehr befindet sich unterhalb der Radlenkeranlagefläche
17 in der Radlenkerplatte 3 bzw. dem Stützbock 5 eine zylindrische Durchlaßöffnung
bzw. Bohrung 18 (vgl. Fig. 2), der sich zur Fahrschiene 2 hin eine der Schlüsselflächen-Kontur
des Hakenbolzens 10 angepaßte, rechteckige Durchbrechung bzw. Führung 19 anschließt,
die aus zwei auf einer schwellenseitigen Bodenplatte 20 des Stützbockes 5 angeordneten
Wandstegen 21 bzw. 22 (vgl. Fig. 3) begrenzt wird.
[0017] Der Hakenbolzen 10 wird vor dem Anbringen der Radlenker 9 auf der Radlenkerplatte
3 vormontiert, und erst nachdem die Radlenkerplatte 3 mit der Bodenschwelle 1 verschraubt
worden ist, wird der Radlenker 9 eingesetzt und durch Anziehen der selbstsichernden,
auf das Schraubengewinde 11 des Hakenbolzens 10 aufgeschraubten Befestigungsmutter
23 festgeklemmt, für die auf der Gleisinnenseite ein ausreichender Freiraum zur Verfügung
steht. Schon mit der Vormontage, d.h. noch vor dem Einbringen des Radlenkers 9, wird
der flächige bzw. rechteckige Abschnitt des Hakenbolzens 10 durch die an dessen Schlüsselflächen
12 bzw. dem Schlüsselmaß 13 angepaßte rechteckige Führung 19 verdrehsicher in seiner
Position gehalten. Der Hakenbolzen 10 liegt dabei mit großer Dauerfestigkeit einerseits
mit der flächigen Oberseite 12a seines Zwischenabschnitts an der Oberseite des Rechteckloches,
d.h. der Durchlaßöffnung 18 in der Radlenkerplatte 3 mit dem Stützbock 5 an, und an
der der Fahrschiene 2 zugewandten Seite liegt er mit seiner ebenen unteren Schlüsselfläche
12b auf dem horizontalen Abschnitt 20a der Bodenplatte 20 des Stückbocks 5 und damit
der Radlenkerplatte 3 auf, wie in Fig. 2 gezeigt. Um bei auftretender Abnutzung an
der Fahrschiene 2 und/oder dem Radlenker 9 eine Nachstellbarkeit zu gewährleisten,
können zwischen dem Radlenker 9 und dem Stützbock 5 Ausgleichsbleche 24 (vgl. Fig.
2) angeordnet werden, die ggf. in größerer Anzahl vorhanden bzw. bevorratet werden
können und damit im Bedarfsfall sofort vorhanden sind.
[0018] Die Montage der Radlenker 9 vor Ort erfordert somit keine ergänzenden, zudem aufwendige
Messungen voraussetzenden Bohrungen, sondern die unterhalb der Radlenkeranlagefläche
17 in die Durchlaßöffnung 18 mit sich anschließender Führung 19 eingesetzten Hakenbolzen
10 gewährleisten aufgrund ihrer Klemmwirkung eine bohrungsfreie Ausbildung der Radlenker
9. Beim Anziehen der Befestigungsmutter 23 legt sich die Klemmbacke 14 des Hakenbolzens
10 mit ihrer zumindest der Höhenabmessung des Radlenkersteges 25 angepaßten Angriffsfläche
15 satt an den Radlenkersteg 25 an und hält den Radlenker durchrutschsicher in seiner
gewünschten Position. Die innige Klemmung und Sicherung gegen Durehrutschen wird durch
eine Rändelung, Verzahnung 16 oder dergleichen der Angriffsfläche 15 des Hakenbolzens
10 sowie durch das eingesetzte oder eingebettete Kunststoff-, Gummi-Dämpfungselement
6 unterstützt.
1. Vorrichtung zum Befestigen von Radlenkern, die auf mit Eisenbahnschwellen verschraubten,
mit einem Stützbock ausgebildeten Radlenkerplatten angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützbock (5) unterhalb der Radlenkeranlagefläche (17) mit einer Durchlaßöffnung
(18) versehen ist, die einen an den Radlenker (9) mit einer Klemmbacke (14) angreifenden
Hakenbolzen (10) aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaßöffnung (18) zumindest auf ihrer einer Fahrschiene (2) zugewandten
Seite als Führung (19, 20) zur Aufnahme von Schlüsselflächen (12, 12b) des Hakenbolzens
(10) ausgebildet ist und sich der Hakenbolzen (10) in der Führung (19, 20) mit einer
flächigen Oberseite (12a) und einer vorgelagerten, unteren Schlüsselfläche (12b) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (19) aus einer zur Gleisaußenseite rechteckigen und spurseitig runden
Durchbrechung (21, 22; 18) des Stützbockes (5) unterhalb der Radlenkeranlagefläche
(17) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (19) zwei auf einer schwellenseitigen Bodenplatte (10) des Stützbockes
(5) im Abstand des Schlüsselmaßes (13) des Hakenbolzens (10) angeordnete Wandstege
(21, 22) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hakenbolzen (15) an seinem in situ spurseitigen Ende mit einem Schraubengewinde
(11) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Angriffsfläche (15) der Hakenbolzen-Klemmbacke (14) rechteckig ist und zumindest
ihre Höhe derjenigen des komplementären Radlenkersteges (25) des im Querschnitt im
wesentlichen U-förmigen, zur Fahrschiene (2) hin mit verschieden langen Flanschen
(7, 8) vorspringenden Radlenkers (9) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Angriffsfläche (15) der Hakenbolzen-Klemmbacke (14) mit einer Rändelung, Verzahnung
(16) oder dergleichen ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 67
gekennzeichnet durch
ein zwischen dem Stützbock (5) und dem Radlenker (9) angeordnetes Dämpfungselement
(6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (6) in den Stützbock (5) eingebettet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Angriffsfläche (15) der Haken-Klemmbacke (14) mit einem Dämpfungselement (26)
versehen ist, das die gleiche Vorspannung/Einfederung aufweist, wie das Dämpfungselement
(6), das auf der Gleisinnenseite des Radlenkers (9) in den Stützbock (5) eingebettet
ist.