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EP 0 766 031 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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29.03.2000 Patentblatt 2000/13 |
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Anmeldetag: 15.06.1994 |
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Vorrichtung und Verfahren zur verstopfungsfreien Drosselung einer fluiden Suspensionsströmung
Device and procedure for throttling a fluid pulp slurry without getting choked
Dispositif et procédé pour l'étranglement d'un écoulement d'une suspension fluide
sans obstruction
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE FR GB IT LI SE |
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Priorität: |
05.07.1993 DE 4322321 28.01.1994 DE 4402516
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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02.04.1997 Patentblatt 1997/14 |
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Anmeldenummer der früheren Anmeldung nach Art. 76 EPÜ: |
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94109147.2 / 0633416 |
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Patentinhaber: J.M. Voith GmbH |
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D-89522 Heidenheim (DE) |
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Erfinder: |
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- Begemann, Ulrich
89522 Heidenheim (DE)
- Heinzmann, Helmut
89558 Böhmenkirch (DE)
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(74) |
Vertreter: Dr. Weitzel & Partner |
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Friedenstrasse 10 89522 Heidenheim 89522 Heidenheim (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Ventil- oder Drosselvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zur Reduktion der Verstopfungsneigung eines
Ventils oder einer Drosselvorrichtung mit einer Engstelle vorgesehen in einer Leitung
zum Zuführen einer Stoffsuspension zum Stoffauflauf einer Papiermaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
[0002] Zur Drosselung von fluiden Strömen sind Ventile in vielfältigster Bauart Stand der
Technik. Wesentliche Nachteile dieser Ventile wie z.B. Kugelventile, Klappenventile,
Nadelventile und ähnlichen ist, daß sie zur Einstellung eines gewünschten Strömungsdurchsatzes
relativ enge Querschnitte erzeugen. Es ist bei solchen Ventilen bekannt, daß Querschnitte
dieser Größe beim Durchströmen mit Stoffsuspension in ungewünschter Weise zum Verstopfen
neigen und beim Betrieb in Papiermaschinen Faserwische -lokale Faseranhäufungen -
und Ablagerungen erzeugen. Entweder kommt es dabei zu Verstopfungen des Ventils oder
es werden Faserwische oder Ablagerungen durch das Fehlen des Einflusses von Scherkräften
vor Beginn des Blattbildungsprozesses nicht wieder aufgelöst, wodurch im günstigsten
Fall Formationsströmungen in der Papierbahn entstehen. Jedoch die Erfahrung zeigt,
daß Inhomogenitäten dieser Art im Blatt häufig Ausgangspunkt von Abrissen der gesamten
Papierbahn darstellen und damit zu entscheidenden Betriebsstörungen einer Papiermaschine
führen.
[0003] Bekannt ist ein Ventil mit einer Rotations-Flüssigkeitszuführung aus der US-A-3 998
244, jedoch auf dem Gebiet der Bewässerungsanlagen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Ventil bzw. ein Drosselorgan zu beschreiben,
bei dem durch geeignete konstruktive Ausstattung die Faserwischbildung bzw. die Verstopfungsgefahr
vermieden wird.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, bzw. durch
den Verfahrensanspruch 5 gelöst.
[0006] Die Erfinder haben erkannt, daß sich die Verstopfungsneigung in einem Ventil, insbesondere
bei einer Ventilbauart, die einem Nadelventil entspricht, entscheidend reduzieren
läßt, wenn man der Strömung im Bereich der engsten Stelle des Ventiles eine Rotationskomponente
zufügt. Die Rotationskomponente bewirkt eine Auflösung von eventuell vorhandenen Turbulenzen,
und den dabei entstehenden Faserwischen bzw. Faseranhäufungen die dann zu Verstopfungen
führen können.
[0007] Die Erfindung ist anhand der Figuren näher beschrieben. Darin ist im übrigen folgendes
gezeigt:
- Figur 1:
- Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil.
- Figur 2:
- Schnitt A-A des erfindungsgemäßen Ventils aus Figur 1.
- Figur 3:
- Anwendung des erfindungsgemäßen Ventils in der Stoffsuspensionszuführung eines Stoffauflaufes.
[0008] Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Drosselvorrichtung 1 im Querschnitt. In der gezeigten
schematischen Darstellung besteht die Drosselvorrichtung aus einem im wesentlichen
rotationssymmetrischen zylinderförmigen Hohlraum mit einer Einschnürung 3. Dem Hohlraum
wird über eine exzentrisch angeordnete radiusparallele Zuführung 4 eine fluide Strömung
senkrecht zur Achse des zylinderförmigen Hohlraumes zugeführt. Die fluide Strömung
S tritt somit tangential in den Hohlraum ein und erfährt dabei eine Ablenkung zur
Achsenrichtung des Hohlraumes. Auf diese Weise erhält die Strömung S einen spiralförmigen
Verlauf innerhalb des zylinderförmigen Hohlraums. In diesem Hohlraum ist axial ein
Stößel 2 angebracht, der im vorliegenden Fall an der unteren Seite, also der der Drosselung
zugewandten Seite mit einer Erweiterung versehen ist. Der Stößel 2 ist in Achsrichtung
verschiebbar vorgesehen, so daß durch ein axiales Verschieben dieses Stößels eine
Querschnittsverengung ähnlich eines Nadelventils bewirkt wird. Im Gegensatz zu einem
normalen Nadelventil bewirkt jedoch die tangential eingeführte Strömung eine ausreichende
Umspülung der Engstelle, so daß an dieser Stelle keine Verstopfungen durch in der
Strömung mitgeführte Feststoffe entstehen können. Dies ist besonders vorteilhaft bei
Stoffsuspensionsströmen in Papiermaschinen, bei der derartige Verstopfungen, also
Faserwischbildungen, sehr ungünstige Auswirkungen auf die Qualität des produzierten
Papiers haben können.
[0009] Figur 2 zeigt den Schnitt A-A durch die Drosselvorrichtung aus Figur 1. In der gezeigten
Draufsicht ist die oben beschriebene tangentiale Zuführung der Strömung S in den zylinderförmigen
Innenraum der Drosselvorrichtung deutlich dargestellt.
[0010] Die Erfindung beschränkt sich naturgemäß nicht auf eine rein tangentiale Zuführung
der Strömung in den Drosselraum einer Drosselvorrichtung. Es besteht auch die Möglichkeit,
z.B. durch geeignete Kugelelemente die Richtung der zugeführten Strömung im gesamten
Raumwinkel zu ändern, so daß einerseits ein Winkel ungleich 90° zur Hauptachse der
Drosselvorrichtung eingenommen werden kann und gleichzeitig auch die Exzentrizität
der Stoffströmung in Relation zur Achse der zylinderförmigen Drosselvorrichtung beeinflußt
werden kann. Auf diese Weise ist eine einfache Beeinflussung des Steigungswinkels
der rotierenden Strömungsspirale in der Drosselvorrichtung möglich, wodurch einerseits
der Reinigungseffekt in gewünschtem Maße beeinflußt werden kann und andererseits auch
eine zusätzliche Erhöhung oder Reduktion der Drosselung möglich ist, ohne daß die
Durchtrittsfläche F mit Hilfe des Stößels 2 verändert werden muß.
[0011] Figur 3 zeigt die Anwendung des in Figur 1 und 2 gezeigten Ventiles am Beispiel der
geregelten Zuführung von Verdünnungswasser in die Hauptströmung der Stoffsuspension
in einen Stoffauflauf. Es sind zwei Querverteiler Q1 und Q2 dargestellt, wobei vom
Querverteiler Q1 die Stoffsuspension in leicht erhöhter Konzentration über eine Hauptleitung
H dem Stoffauflauf STA zugeführt wird. An der Hauptleitung H ist in einem Winkel ungleich
90° eine Zuführung von Verdünnungswasser in den Hauptstrom H gezeigt. Die Zuführung
besteht im wesentlichen aus dem Drosselelement 1 selbst, wobei das Drosselelement
die gleiche Ausführung wie das in der Figur 1 dargestellte Element besitzt und mit
seiner Zuleitung direkt an den zweiten Querverteiler Q2, welcher das Verdünnungswasser
führt, angeschlossen ist. Durch die richtige Wahl des Winkels zwischen der Hauptströmung
H und der durch die Drosselvorrichtung zugeführten Nebenströmung N wird erreicht,
daß unabhängig von der zugeführten Strömungsmenge des Nebenstromes N die Summe der
zum Stoffauflauf geführten Suspensionsmenge konstant bleibt. Durch die Ausgestaltung
der Drosselvorrichtung 1 wird jegliche Faserwischbildung in der Drosselvorrichtung
vermieden, so daß keine Qualitätseinbußen beim hergestellten Papier zu befürchten
sind. Die Drosselvorrichtung 1 wird dabei so betrieben, daß im normalen Betriebspunkt
eine mittlere Menge Stoffsuspension durch die Drosselvorrichtung 1 geführt wird, wodurch
keine Absetzvorgänge von Feststoffen in der Drosselvorrichtung möglich sind. Die Regelung
der Stoffdichte, also der Konzentration der Gesamtsuspension aus den Strömen N und
H, erfolgt dann um diesen mittleren Betriebspunkt, wobei die Summe des Gesamtstromes
konstant bleibt und eine sehr feinfühlig dosierte Regelung der Konzentration durch
die Bauart der Drosselvorrichtung 1 erreicht ist.
1. Ventil- oder Drosselvorrichtung in einer Leitung zum Zuführen einer Stoffsuspension
zum Stoffauflauf einer Papiermaschine mit folgendem Merkmal:
1.1 es ist ein im wesentlichen rotationssymmetrischer, flüssigkeitsdurchströmter Hohlkörper
vorgesehen;
1.2 die Ventil- oder Drosselvorrichtung (1) umfaßt eine Engstelle (3);
1.3 es ist eine Hauptströmungsrichtung im Hohlkörper vorgesehen, die im wesentlichen
axial mit der Längsachse des Hohlkörpers verläuft; die Vorrichtung (1) ist gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
1.4 es ist eine Flüssigkeitszuführung (4) vorgesehen, derart, daß der Flüssigkeit
durch bezogen auf die Hauptströmungsrichtung seitliches Einführen eine Rotationskomponente
im Bereich der engsten Stelle (3) um die Hauptströmrichtung zugefügt wird, so daß
Verstopfungen vermieden werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper eine veränderbare, im wesentlichen rotationssymmetrische Durchtrittsfläche
aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeitszuführung (4) zur Ventil- bzw. Drosselvorrichtung (1) tangential in
einen zylindrisch ausgebildeten Raum vorgesehen ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die fluidbenetzten Oberflächen der Ventil- bzw. Drosselvorrichtung (1) zumindest teilweise
mit einer Struktur versehen sind, die eine Rotation der Flüssigkeit hervorruft, insbesondere
geeignete Kugelelemente, die die Richtung der zugeführten Strömung im gesamten Raumwinkel
ändern.
5. Verfahren zur Reduktion der Verstopfungsneigung einer Ventil- oder Drosselvorrichtung
(1) mit einer Engstelle (3) vorgesehen in einer Leitung (4) zum Zuführen einer Stoffsuspension
zum Stoffauflauf einer Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flüssigkeit im Bereich der Engstelle (3) eine Rotationskomponente durch bezüglich
der Hauptströmrichtung seitliches Einführen zugefügt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Suspensionsströmung tangential zur Hohlraumachse des Hohlraums der Ventil- oder
Drosselvorrichtung (1) zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die zugeführte Rotationskomponente jegliche Faserwischbildung vermieden wird.
1. Valve or restrictor apparatus in a line for the supply of a material suspension to
the headbox of a paper making machine with the following feature:
1.1 a substantially rotationally symmetrical hollow body is provided through which
liquid flows;
1.2 the valve or restrictor device (1) includes a narrow position (3);
1.3 a main flow direction is provided in the hollow body which extends substantially
axially with the longitudinal axis of the hollow body; the device (1) is characterised
by the following features:
1.4 a liquid supply (4) is provided such that the liquid is given a rotational component
in the region of the narrowest point (3) around the main flow by lateral introduction
related to the main flow direction, so that blockages are avoided.
2. Apparatus in accordance with claim 1, characterised in that the hollow body has a
variable, substantially rotationally symmetrical throughflow area.
3. Apparatus in accordance with claim 1 or claim 2, characterised in that the liquid
supply (4) to the valve or restrictor device (1) is provided tangentially into a cylindrically
formed space.
4. Apparatus in accordance with one of the claims 1 to 3, characterised in that the fluid
wetted surfaces of the valve or restrictor device (1) are at least partly provided
with a structure which produces a rotation of the liquid, in particular suitable ball
elements which change the direction of the supplied flow in the full solid angle.
5. Method of reduction of the tendency to blockage of a valve or restrictor apparatus
(1) having a narrow point (3) provided in a line (4) for the supply of a material
suspension to the headbox of a paper making machine, characterised in that a rotational
component is imparted to the liquid in the region of the narrow point (3) by lateral
introduction with respect to the main flow.
6. Method in accordance with claim 5, characterised in that the flow of suspension is
supplied tangentially to the hollow cavity axis of the hollow cavity of the valve
or restrictor apparatus (1).
7. Method in accordance with claim 5 or 6, characterised in that any type of fibre wipe
formation is avoided by the supplied component of rotation.
1. Dispositif de soupape ou d'étrangleur dans une conduite pour l'alimentation d'une
suspension de matière à la caisse de tête d'une machine à papier, ayant les caractéristiques
suivantes:
1.1 il est prévu un corps creux parcouru par un fluide, essentiellement à symétrie
de révolution;
1.2 le dispositif de soupape ou d'étrangleur (1) comprend une ouverture rétrécie (3);
1.3 il est prévu un sens d'écoulement principal dans le corps creux qui s'étend essentiellement
axialement à l'axe longitudinal du corps creux;
le dispositif (1) est caractérisé par les caractéristiques suivantes:
1.4 il est prévu une alimentation en liquide (4) telle qu'on ajoute au liquide,
par introduction latérale par rapport au sens d'écoulement principal, une composante
de rotation dans la zone de l'ouverture rétrécie (3) autour du sens d'écoulement principal,
de façon à éviter les obstructions.
2. Dispositif selon la revendication 1, caractérisé en ce que le corps creux présente
une surface de passage modifiable essentiellement à symétrie de révolution.
3. Dispositif selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que l'alimentation en
liquide (4) au dispositif de soupape ou d'étrangleur (1) est prévue de manière tangentielle
dans un espace cylindrique.
4. Dispositif selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que
les surfaces mouillées par le liquide du dispositif de soupape ou d'étrangleur (1)
sont pourvues au moins partiellement d'une structure qui cause une rotation du liquide,
en particulier des éléments sphériques appropriés, qui modifient le sens de l'écoulement
alimenté dans tout l'angle solide.
5. Procédé de réduction de la tendance aux obstructions d'un dispositif de soupape ou
d'étrangleur (1) avec une ouverture rétrécie (3) prévue dans une conduite (4) pour
l'alimentation d'une suspension de matière à la caisse de tête d'une machine à papier,
caractérisé en ce qu'on ajoute au liquide dans la zone de l'ouverture rétrécie (3)
une composante de rotation par introduction latérale par rapport au sens de l'écoulement
principal.
6. Procédé selon la revendication 5, caractérisé en ce que l'écoulement de la suspension
est alimenté tangentiellement à l'axe de l'espace creux du dispositif de soupape ou
d'étranglement (1).
7. Procédé selon la revendication 5 ou 6, caractérisé en ce que l'on évite grâce à la
composante de rotation ajoutée toute formation de paquets de fibres.