[0001] Die Erfindung betrifft eine Schmieröleinfülleitung eines Verbrennungsmotors mit einem
in deren Einfüllbereich angebrachten Ölnebelabscheider für eine Kurbelraumentlüftung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Eine solche Einrichtung ist aus US 2,354,722 bekannt.
[0003] Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, eine solche gattungsgemäße
Einrichtung für eine kostengünstige Herstellung aus Kunststoff bei gleichzeitiger
Optimierung der funktionellen Eigenschaften dieser Einrichtung zu gestalten.
[0004] Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einer gattungsgemäßen Schmieröleinfülleitung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
[0005] Bei dieser Einrichtung kann das Rücklauföl in einen Raum fließen, in dem ein niedrigerer
Gasdruck herrscht als in dem Kurbelraumbereich, aus dem der von Öl zu befreiende Ölnebel
bei Durchführung der Kurbelraumentlüftung entzogen wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung
kann durch die Verwendung eines an einer beliebigen Stelle vorzusehenden Überlaufbehälters
an dem Ablaufende der Ölrücklaufleitung kompakt bauend ausgebildet werden. Die Schmieröleinfülleitung
kann zusammen mit der Rücklaufölleitung, einer Kurbelraumentlüftungsleitung sowie
dem Überlaufbehälter als ein einheitlich handhabbares, sogenanntes Modulteil ausgebildet
werden, das an einen Verbrennungsmotor anflanschbar ist. Dabei ist der Ölnebelabscheider
ein Teil des von der Schmieröleinfülleitung gebildeten Moduls, wobei dieser Ölnebelabscheider
einfach trennbar mit der Schmieröleinfülleitung verbunden ist.
[0006] Daß das aus dem Ölnebelabscheider rücklaufende Öl gegen einen Gasdruck zurückfließen
kann, der geringer ist als in dem zu entlüftenden Kurbelraum, ergibt sich aus folgendem.
[0007] Indem die Rücklaufölleitung in der Nähe des Bodens eines im Betrieb von Schmieröl
angefüllten Überlaufbehälters endet, besteht eine Flüssigkeitssperre zwischen dem
Raum des Ölnebelabscheiders, in dem das Rücklauföl anfällt und demjenigen Raum, aus
dem von Öl zu befreiender Ölnebel aus dem Kurbelraum des Verbrennungsmotors entnommen
wird. Ein derart an dem Ölnebelabscheider gegebenes Druckgefälle zwischen Einlaßraum
für den Ölnebel und Ablaßraum für abgeschiedenes Öl ist für die Funktion eines Ölnebelabscheiders
vorteilhaft. Dies gilt insbesondere bei dem Einsatz eines Zyklons als Ölnebelabscheider.
[0008] Für eine einwandfreie Funktion der Einrichtung ist es notwendig, daß der Boden des
Überlaufbehälters bei der Betriebslage der Schmieröleinfüllöffnung lotrecht über eine
ausreichende Länge unterhalb des Ölnebelabscheiders liegt. Außerdem muß der Überlaufbehälter
ein ausreichend großes Volumen aufnehmen können. Die zwei vorgenannten Bedingungen
erklären sich wie folgt.
[0009] Ein bestimmter lotrechter Abstand zwischen dem Ölnebelabscheider und dem Boden des
Ausgleichbehälters ist erforderlich, damit sich in der Rücklaufölleitung eine dem
Überdruck in dem angrenzenden Gasraum entgegenwirkende Flüssigkeitshöhe ausbilden
kann, ohne in den Ölnebelabscheider soweit einzudringen, daß dessen Funktion beeinträchtigt
wird. Ein ausreichendes Füllvolumen muß der Überlaufbehälter aufweisen, damit ausreichend
Flüssigkeit zum gasdruckausgleichenden Aufsteigen in der Rücklaufölleitung zur Verfügung
steht. In der Praxis wird der vorgenannte lotrechte Abstand zwischen Ölnebelabscheider
und Boden des Überlaufbehälters einerseits und das Füllvolumen dieses Behälters andererseits
so ausgelegt, daß in allen Betriebszuständen einerseits gerade noch kein Rücklauföl
in den Ölnebelabscheider funktionsbehindernd rückfließen kann bzw. dort aufgestaut
wird und daß andererseits für eine maximale Aufsteighöhe des Öles in der Rücklaufleitung
jeweils ausreichend Flüssigkeit in dem Überlaufbehälter zur Verfügung steht.
[0010] Der Überlaufbehälter ist mit seiner Öffnung vorteilhafterweise derart im Inneren
der Schmieröleinfülleitung angeordnet, daß Schmieröl, das in die Schmieröleinfülleitung
eingefüllt wird, zwangsläufig den Überlaufbehälter füllen muß. Bei einer solchen Ausführung
ist sichergestellt, daß die erfindungsgemäß angestrebte Flüssigkeitssperre bereits
bei Inbetriebnahme eines Motors gewährleistet ist.
[0011] Eine kompakte Bauweise mit Bezug auf die Anbindung des Ölnebelabscheiders an die
Schmieröleinfülleitung ergibt sich bei einer Entnahme des Ölnebels durch die Schmieröleinfülleitung
durch eine hierfür vorgesehene Verbindungsleitung zwischen dem Ölnebelabscheider und
der Schmieröleinfülleitung. Der Anschluß der zuletzt genannten Leitung an die Schmieröleinfülleitung
liegt zweckmäßigerweise in direkter Nachbarschaft zu der Rücklaufölleitung. In dem
Anschlußbereich der beiden vorgenannten Leitungen ist der Ölnebelabscheider über eine
Flanschverbindung mit insbesondere Steckverschlüssen bei seinen Leitungen an der Schmieröleinfülleitung
befestigt.
[0012] Die Rücklaufölleitung liegt im Innenraum der Schmieröleinfülleitung. Dort kann diese
Leitung über eine Steckverbindung trennbar ausgestaltet sein.
[0013] An dem unteren Ende der Rücklaufölleitung, die insbesondere über die vorgenannte
Steckverbindung mit einem oberen Teil verbindbar sein kann, ist vorteilhafterweise
der Überlaufbehälter fest verbindbar.
[0014] Durch im Bereich des Überlaufbehältes vorgesehene Befestigungsmittel an der Rücklaufölleitung
kann diese lösbar an der Schmieröleinfülleitung befestigt sein.
[0015] Durch die vorbeschriebenen lösbaren Trennverbindungen zwischen den einzelnen Teilen
kann das komplette als Modul auszubildende Teil in einfacher Weise als Kunststoffteil
hergestellt werden, das über eine Flanschverbindung an dem Verbrennungsmotor anbringbar
ist.
[0016] Ein Ausführungsbeispiel, bei dessen Beschreibung noch auf weitere Vorteile hingewiesen
werden wird, ist in der Zeichnung dargestellt.
[0017] Diese zeigt eine Schmieröleinfülleitung mit einem angesetzten Ölnebelabscheider und
einer in einen Überlaufbehälter führenden Rücklaufölleitung in einem Längsschnitt
in schematischer Darstellungsweise.
[0018] Eine Schmieröleinfülleitung 1 ist über einen Flansch 2 an einem Bereich eines Verbrennungsmotors
3 befestigbar, der mit dem Kurbelraum des Verbrennungsmotors 3 in Verbindung steht.
Durch eine Öffnung in diesem Bereich einer Außenwand des Motors steht das Innere der
Schmieröleinfülleitung 1 durch die Flanschverbindung 14 hindurch mit dem Kurbelraum
in Verbindung. An der oberen durch einen Deckel 15 verschließbaren Öffnung der Schmieröleinfülleitung
1 kann Schmieröl eingefüllt werden.
[0019] Über eine Flanschverbindung 4 ist ein Ölnebelabscheider 5 mit der Schmieröleinfülleitung
1 in deren oberem Bereich lösbar verbunden. Der Ölnebelabscheider ist insbesondere
ein Zyklonabscheider.
[0020] In den Ölnebelabscheider 5 gelangt über eine in der Flanschverbindung 4 unterbrechbare
Kurbelraum-Entlüftungsleitung 6 der von Öl zu befreiende Ölnebel. Die von Öl befreite
Entlüftungsluft verläßt den Ölnebelabscheider 5 über einen Stutzen 7.
[0021] Das in dem Ölnebelabscheider 5 abgeschiedene Öl wird über eine in der Flanschverbindung
4 trennbare Rücklaufölleitung 8 in das Innere der Schmieröleinfülleitung 1 geführt.
[0022] Die Auftrennbarkeit der Leitungen 6 und 8 der Flanschverbindung 4 ist über Steckverbindungen
gegeben.
[0023] Innerhalb der Schmieröleinfülleitung 1 erstreckt sich die Rücklaufölleitung 8 lotrecht
nach unten bis zum Boden eines Überlaufbehälters 9. Dabei ist ein von dem Boden des
Überlaufbehälters 9 ausgehender Teil der Rücklaufölleitung 8 als über eine Steckverbindung
10 von dem oberen Teil dieser Leitung abtrennbares Teil ausgebildet.
[0024] Der Überlaufbehälter 9 ist mit dem Teil des Verbrennungsmotors 3, an dem die Schmieröleinfülleitung
1 befestigt ist, ebenfalls befestigt. Diese Befestigung ist lösbar und ist in der
Zeichnung in dem Bereich 11 schematisch angedeutet.
[0025] Schematisch angedeutet ist in Bereichen 12 eine lösbare Verbindung zwischen dem Überlaufbehälter
9 und dem unteren abtrennbaren Teil der Rücklaufölleitung 8.
[0026] Die Öffnung des Überlaufbehälters 9 ist zumindest in einem Teilumfangsbereich 13
trichterförmig erweitert, um hierdurch bei einem Befüllen der Schmieröleinfülleitung
1 ein zwangsweises Auffüllen des Überlaufbehälters 9 sicherzustellen.
[0027] Der lotrechte Abstand zwischen dem Ölnebelabscheider 5 und dem Boden des Überlaufbehälters
9 ist derart auszulegen, daß aufgrund eines zwischen dem Innenraum der Schmieröleinfülleitung
1 und dem Rücklauföl-Ablaufraum des Ölnebelabscheiders 5 bestehenden Druckunterschiedes
kein zum Druckausgleich in der Rücklaufölleitung 8 aufsteigendes Öl auch bei insoweit
ungünstigsten Betriebsbedingungen in den Ölnebelabscheider eindringen kann. Hierzu
muß selbstverständlich auch das Füllvolumen des Überlaufbehälters 9 entsprechend groß
ausgelegt sein. Diese Maßverhältnisse sind in der schematischen Darstellung des Ausführungsbeispieles
nicht maßstabsgetreu angegeben.
[0028] Das erfindungsgemäße Modulbauteil, bestehend aus der Schmieröleinfülleitung 1, dem
Ölabscheider 5, der Kurbelraumentlüftungsleitung 6, der Rücklaufölleitung 8 mit einem
zugeordneten Überlaufbehälter 9 kann auch noch mit einem nicht dargestellten Ölmeßstab
versehen sein.
1. Schmieröleinfülleitung eines Verbrennungsmotors (1) mit einem Ölnebelabscheider (5)
für eine Kurbelraumentlüftung, aus dem das aus dem Ölnebelabscheider (5) abgeschiedene
Öl als Rücklauföl schwerkraftbedingt abfließt, und bei dem
- für das Rücklauföl eine von dem Ölnebelabscheider (5) ausgehende, in das Innere
der Schmieröleinfülleitung (1) führende Rücklaufölleitung (8) vorgesehen ist,
- das von dem Ölnebelabscheider (5) entfernt liegende Ende der Rücklaufölleitung (8)
in den Bodenbereich eines für die Aufnahme und Weiterleitung des Rücklauföles bestimmten
Überlaufbehälter (9) führt,
- an der Überlauföffnung des Überlaufbehälters (9) ein Gasdruck ansteht, der demjenigen
entspricht, unter dem der zum Ölnebelabscheider (5) gelangende Ölnebel steht,
- die Schmieröleinfülleitung (1) als eigenständiges Element ausgeführt ist, das an
einem Ende einen Flansch (2) für einen Anschluß an einen Verbrennungsmotor und an
seinem anderen Ende eine verschließbare Einfüllöffnung aufweist,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
- der Ölnebelabscheider (5) liegt außerhalb der Schmieröleinfülleitung (1) und ist
mit dieser über einen Trennflansch einer Flanschverbindung (4) verbunden,
- zur Kurbelraumentlüftung führt aus dem Inneren der Schmieröleinfülleitung (1) eine
Kurbelraumentlüftungsleitung (6) in den Ölnebelabscheider (5),
- die Kurbelraumentlüftungsleitung (6) und die Rücklaufölleitung (8) durchlaufen die
Flanschverbindung (4) und sind bei offener Flanschverbindung aufgetrennt.
2. Schmieröleinfülleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftrennbarkeit der Leitungen (6, 8) durch an diesen Leitungen innerhalb der
Flanschverbindung (4) vorgesehene Steckverbindungsmittel gegeben ist.
3. Schmieröleinfülleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlaufbehälter (9) über Befestigungsmittel (12) zerstörungsfrei trennbar
mit dem in diesen führenden Ende der Rücklaufölleitung (8) verbunden ist.
4. Schmieröleinfülleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücklaufölleitung (8) innerhalb der Schmieröleinfülleitung (1) in einem mit
Bezug auf das in den Überlaufbehälter (9) ragende Ende der Rücklaufölleitung (8) abgewandten
Ende durch Lösen einer Steckverbindung (10) auftrennbar ist.
5. Schmieröleinfülleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlauföffnung des Überlaufbehälters (9) innerhalb der Schmieröleinfülleitung
(1) angeordnet ist, wobei diese Anordnung derart ist, daß Schmieröl beim Einfüllen
in die Schmieröleinfülleitung (1) in den Überlaufbehälter (9) gelangt.
6. Schmieröleinfülleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ölnebelabscheider (5) ein Zyklonabscheider ist.
1. A lubricating oil filler line of an internal combustion engine (1) with an oil mist
separator (5) for crankcase ventilation, out of which the oil separated from the oil
mist separator (5) flows as return oil under the effect of gravity, and in which
- a return-oil line (8) starting from the oil mist separator (5) and leading into
the interior of the lubricating oil filler line (1) is provided for the return oil,
- that end of the return-oil line (8) which is remote from the oil mist separator
(5) leads into the bottom region of an overflow vessel (9) intended for receiving
and transferring the return oil,
- a gas pressure prevails at the overflow orifice of the overflow vessel (9), said
gas pressure corresponding to that under which the oil mist arriving at the oil separator
(5) is,
- the lubricating oil filler line (1) is designed as an independent element which
has, at one end, a flange (2) for a connection to an internal combustion engine and,
at its other end, a closeable filler orifice,
defined by the features
- the oil mist separator (5) is located outside the lubricating oil filler line (1)
and is connected to the latter via a separating flange of a flanged connection (4),
- for crankcase ventilation, a crankcase breather line (6) leads out of the interior
of the lubricating oil filler line (1) into the oil mist separator (5),
- the crankcase breather line (6) and return oil-line (8) run through the flanged
connection (4) and are separated when the flanged connection is open.
2. The lubricating oil filler line as claimed in one of the preceding claims, wherein
the separability of the lines (6, 8) is ensured by plug-connection means provided
on these lines within the flanged connection (4) .
3. The lubricating oil filler line as claimed in one of the preceding claims, wherein
the overflow vessel (9) is connected in a nondestructively separable manner via fastening
means (12) to that end of the return-oil line (8) which leads into said overflow vessel.
4. The lubricating oil filler line as claimed in one of the preceding claims, wherein
the return-oil line (8) can be separated within the lubricated oil filler line (1),
in an end facing away from that end of the return-oil line (8) which projects into
the overflow vessel (9), by the release of a plug connection (10).
5. The lubricating oil filler line as claimed in one of the preceding claims, wherein
the overflow orifice of the overflow vessel (9) is arranged within the lubricating
oil filler line (1), this arrangement being such that lubricating oil, when being
introduced into the lubricating oil filler line (1), passes into the overflow vessel
(9).
6. The lubricating oil filler line as claimed in one of the preceding claims, wherein
the oil mist separator (5) is a cyclone separator.
1. Conduite de remplissage d'huile de graissage (1) d'un moteur à combustion interne
avec un décanteur de brouillard d'huile (5) pour une aération de l'espace du vilebrequin,
dont l'huile séparée du décanteur (5) s'écoule par force de gravité sous forme d'huile
de retour, et sur laquelle
- une conduite d'huile de retour (8), partant du décanteur de brouillard d'huile (5)
et menant dans l'intérieur de la conduite de remplissage d'huile de graissage (1),
est prévue pour l'huile de retour,
- l'extrémité de la conduite de retour d'huile (8), distante du décanteur de brouillard
d'huile (5), mène dans la zone du fond d'un réservoir de trop-plein (9) destiné à
recevoir et à acheminer l'huile de retour,
- l'ouverture de décharge du réservoir de trop-plein (9) est soumise à une pression
de gaz, qui correspond à celle sous laquelle se situe le brouillard d'huile parvenant
au décanteur (5),
- la conduite de remplissage d'huile de graissage (1) est réalisée sous forme d'élément
autonome, qui présente sur une extrémité une bride (2) pour un raccordement à un moteur
à combustion interne et sur son autre extrémité une ouverture de remplissage obturable,
caractérisée par les caractéristiques,
- le décanteur de brouillard d'huile (5) se situe à l'extérieur de la conduite de
remplissage d'huile de graissage (1) et est assemblé avec cette dernière par l'intermédiaire
d'une bride de séparation d'un raccordement par brides (4),
- pour l'aération de l'espace du vilebrequin, une conduite d'aération (6) de l'espace
du vilebrequin mène de l'intérieur de la conduite de remplissage d'huile de graissage
(1) dans le décanteur de brouillard d'huile (5),
- la conduite d'aération (6) de l'espace du vilebrequin et la conduite de retour d'huile
(8) traversent le raccordement par brides (4) et sont séparées en position d'ouverture
de ce dernier.
2. Conduite de remplissage d'huile de graissage suivant la revendication 1, caractérisée
en ce que la possibilité de séparation des conduites (6, 8) est obtenue par des moyens
d'assemblage par emboîtement prévus sur ces conduites à l'intérieur du raccordement
par brides (4).
3. Conduite de remplissage d'huile de graissage suivant l'une des revendications précédentes,
caractérisée en ce que le réservoir de trop-plein (9) est assemblé par l'intermédiaire
de moyens de fixation (12), en étant séparable sans destruction, avec l'extrémité
de la conduite de retour d'huile (8) menant dans ce réservoir.
4. Conduite de remplissage d'huile de graissage suivant l'une des revendications précédentes,
caractérisée en ce que la conduite de retour d'huile (8), à l'intérieur de la conduite
de remplissage (1), peut être séparée dans une extrémité opposée par rapport à l'extrémité
de la conduite (8), pénétrant dans le réservoir de trop-plein (9), par le détachement
d'un assemblage par emboîtement (10).
5. Conduite de remplissage d'huile de graissage suivant l'une des revendications précédentes,
caractérisée en ce que l'ouverture de décharge du réservoir de trop-plein (9) est
disposée à l'intérieur de la conduite de remplissage d'huile de graissage (1), cet
agencement étant tel que de l'huile de graissage, lors du remplissage dans la conduite
(1), parvient dans le réservoir de trop-plein (9).
6. Conduite de remplissage d'huile de graissage suivant l'une des revendications précédentes,
caractérisée en ce que le décanteur de brouillard d'huile (5) est un cyclone.